DE3904884A1 - Vorrichtung zur herstellung von aus kunststoffband bestehenden und um packstuecke gespannten umreifungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von aus kunststoffband bestehenden und um packstuecke gespannten umreifungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoffband bestehenden und um Packstücke ge­ spannten Umreifungen, mit einer Vorschub- und Spannvor­ richtung für das Umreifungsband, das zunächst in einer das zu umreifende Packstück mit Abstand umschließenden Bandführung vorschiebbar und anschließend bei festge­ haltenem vorderen Bandende durch Zurückziehen in Anlage gegen das Packstück bringbar und dann spannbar ist und mit einer im wesentlichen parallel zu den Bandenden zwischen die beiden sich überlappenden Bandenden ein- und ausschieb­ baren, von einem heißen Messer gebildeten Schweißvorrichtung, der ein rechtwinklig zu den Bandebenen, gegen ein Wider­ lager bewegbarer Preßstempel zum Zusammenpressen der mit dem heißen Messer angeschmolzenen Bandenden zugeordnet ist, und mit einer an die Längskanten der sich überlappenden Bandenden angreifenden Einrichtung zum übereinanderliegen­ den Ausrichten insbesondere der Verschweißungsbereiche der sich überlappenden Bandenden.
Bei dieser bekannten Herstellung von um Packstücke ge­ spannten Umreifungen aus Kunststoffband wird das von einer Vorratsrolle kommende Kunststoffband mit der Vorschub- und Spannvorrichtung in der das Packstück mit Abstand um­ schließenden Bandführung vorgeschoben, bis das Umreifungs­ band das Packstück vollständig umschlingt. Nach dem Aus­ schalten des Bandvorschubes wird das vordere Bandende zwischen einem Preßstempel und einem Gegenhalter festge­ klemmt und das Umreifungsband zurückgezogen, so daß es gegen das Packstück zur Anlage kommt und dann gespannt wird. Danach wird dann zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden ein heißes Messer einer Schweißvorrichtung ein­ geschoben, wobei das heiße Messer gegen die einander zuge­ kehrten Flächen der sich überlappenden Bandenden zur Anlage kommt und diese anschmilzt. Nach dem Herausziehen des heißen Messers der Schweißvorrichtung aus dem Zwischenraum zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden werden dann die mit dem heißen Messer angeschmolzenen Bandenden zusammengepreßt und das überschüssige, zur Vorratsrolle führende Umreifungs­ band abgeschnitten.
Das Herumführen des Umreifungsbandes innerhalb der Band­ führung um das Packstück erfolgt dabei durch Vorschieben, so daß es immer wieder vorkommen kann, daß das vordere Ende des vorgeschobenen Umreifungsbandes sich innerhalb der Bandführung verhakt und somit das Vorschieben beeinträchtigt, wobei die nachgeschobenen Bandteile sich ausbeulen und aus der Bandführung herausspringen. Um dieses zu vermeiden, ist der Führungskanal für das vorzuschiebende Kunststoff­ band mit einem verhältnismäßig großen Übermaß gegenüber der Querschnittsfläche des Kunststoffbandes versehen. Dieses Übermaß muß besonders groß sein, wenn wohlfeile und minder­ wertige Qualitäten von Kunststoffbändern verwendet werden. Solche Kunststoffbänder können eine säbelförmige Gestalt aufweisen, das heißt, in Bandebene bogenförmig verlaufen, wobei ein flachliegendes Kunststoffband bogenförmig ver­ laufende Längskanten aufweist. Das in Breitenrichtung des Kunststoffbandes verlaufende Übermaß der Bandführung, welches auch im zu verschweißenden Überlappungsbereich vorhanden sein muß, ermöglicht jedoch auch im Überlappungsbereich ein seitlich versetztes Übereinanderliegen der sich über­ lappenden Bandenden beim Schweißvorgang, so daß nur die jeweils aufeinanderliegenden Bereiche der sich überlappen­ den Bandenden miteinander verschweißt werden, wodurch die Festigkeit des Schweißverschlusses vermindert wird. Es sind daher auch schon Einrichtungen bekannt geworden, um die Bandenden im Überlappungsbereich zueinander auszu­ richten. So wurde eine zangenartige Einrichtung vorgesehen, die mit ihren Zangenschenkeln gegen die Längskanten der sich überlappenden Bandenden angreift und somit die beiden sich überlappenden Bandenden zueinander ausrichtet. Um ein einwandfreies Aufeinanderliegen der sich überlappenden Band­ enden zu erzielen, muß jedoch das Ausrichten unmittelbar nach dem Vorschieben des Kunststoffbandes und vor dem Fest­ setzen des vorderen Bandendes erfolgen. Nach dem Festsetzen des vorderen Bandendes erfolgt jedoch noch das Zurückziehen und Spannen des Kunststoffbandes und das Verschweißen der sich überlappenden Bandenden. Die zangenartige Einrichtung muß somit während dieser weiteren Arbeitsschritte in Wirk­ stellung verbleiben, wodurch das Zurückziehen und Spannen des Kunststoffbandes beeinträchtigt wird und für die zangen­ artige Ausrichteinrichtung ein separater, komplizierter An­ trieb erforderlich ist.
Aus der DE-PS 34 26 252 ist daher auch schon eine Ausricht­ einrichtung bekanntgeworden, die eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist und am Preßstempel für das Fest­ halten des vorderen Bandendes befestigt ist. Beim Über­ führen des Preßstempels in die Wirkstellung wird somit der U-förmige Bügel mit seinem zwischen den beiden Schenkeln vorgesehenen Zwischenraum auf die sich überlappenden Band­ enden geschoben, so daß die beiden Schenkel sich gegen die Längskanten der sich überlappenden Bandenden anlegen. Damit beim Preßhub des Preßstempels mit dem U-förmigen Bügel die beiden sich überlappenden Bandenden genau zueinander aus­ gerichtet werden, müssen die Schenkel des U-förmigen Bügels Einführungsschrägen aufweisen. Da jedoch die Schenkel des U-förmigen Bügels entsprechend dem Preßhub des Preßstempels nur verhältnismäßig kurz sind, ist ein Ausrichten der sich überlappenden Bandenden nur möglich, wenn die sich über­ lappenden Bandenden schon vor dem Ausrichten ziemlich genau übereinander liegen. Die Bandführung, in der das Kunst­ stoffband vorgeschoben wird, kann somit auch nur ein ver­ hältnismäßig kleines Übermaß aufweisen, so daß ein einwand­ freies Vorschieben des Kunststoffbandes nicht in allen Fällen gewährleistet ist, da dann das vordere Ende des Kunststoffbandes sich verhaken kann. Weiterhin ist der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Bügels nicht ohne weiteres veränderbar, so daß für jede Bandbreite ein besonderer Bügel erforderlich ist. Da wohl­ feile Bänder und Bänder minderer Qualität auch eine große Toleranz in der Breite aufweisen, muß der lichte Abstand gegenüber der Bandbreite ein Übermaß aufweisen, um das Zurückziehen und das Spannen des Umreifungsbandes in allen Fällen zu gewährleisten. Dadurch wird jedoch das Ausrichten beeinträchtigt, so daß die sich überlappenden Bandenden nach dem Verschweißen nicht in allen Fällen genau aufein­ anderliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die Band­ führung, in der das Kunststoffband vorgeschoben wird, ein verhältnismäßig großes Übermaß aufweisen kann und trotzdem mit einer Ausrichteinrichtung ein genaues Übereinander­ liegen der sich überlappenden Bandenden ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausrichteinrichtung von einem Schieber gebildet ist, der parallel zu den Bandebenen der sich überlappenden Bandenden im wesentlichen geradlinig gegen deren Längskanten vor­ schiebbar ist und die sich überlappenden Bandenden mit dem vom Schieber abgekehrten Längskanten gegen feststehende Anschläge schiebt. Mit einem solchen Schieber ist in be­ sonders einfacher Weise ein genaues Ausrichten der sich überlappenden Bandenden möglich, da der Schieber bei seinem Überführen in die Wirkstellung zunächst gegen die einen Längskanten der sich überlappenden Bandenden zur Anlage kommt und dann die beiden sich überlappenden Bandenden ver­ schiebt, bis diese gegen einen festen Anschlag zur Anlage kommen. Die beiden sich überlappenden Bandenden liegen dann genau, deckungsgleich übereinander.
Der Schieber der Ausrichteinrichtung kann an der Seite der sich überlappenden Bandenden gegen deren Längskanten an­ greifen, von der aus das heiße Messer der Schweißvorrichtung zwischen den sich überlappenden Bandenden einführbar ist. Dadurch dient der Schieber der Ausrichteinrichtung zugleich als Abstreifer für das heiße Messer der Schweißvorrichtung, so daß beim Herausziehen des heißen Messers aus dem Zwischen­ raum zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden die sich überlappenden Bandenden nicht mitgezogen werden können.
Der Schieber der Ausrichteinrichtung kann eine U-förmige Gestalt aufweisen und mit Verlängerungen seiner in Ver­ schieberichtung verlaufenden Schenkel gegen die Längskanten der sich überlappenden Bandenden gerichtet sein, wobei im Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Schiebers das heiße Messer der Schweißvorrichtung ange­ ordnet ist. Da der Schieber der Ausrichteinrichtung eine U-förmige Gestalt aufweist, kann der Schieber der Ausricht­ einrichtung mit den Verlängerungen seiner beiden in Ver­ schieberichtung verlaufenden Schenkeln gegen die Längs­ kanten der sich überlappenden Bandenden zur Anlage kommen, und zwar rechts und links des heißen Messers der Schweiß­ vorrichtung, so daß insbesondere die Verschweißungsstelle der sich überlappenden Bandenden genau ausgerichtet wird.
Dieses ist möglich, da das heiße Messer in dem Zwischen­ raum zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung angeordnet ist.
Der U-förmige Schieber der Ausrichteinrichtung kann mit in den beiden Schenkeln vorgesehenen Langlöchern auf feststehenden Zapfen einer Führungsplatte des Maschinen­ rahmens verschiebbar geführt sein. Dadurch ist in einfacher Weise der U-förmige Schieber der Ausrichteinrichtung ver­ schiebbar geführt und kann die erforderlichen Bewegungen von der Freigabestellung in die Wirkstellung und von der Wirkstellung in die Freigabestellung ausführen.
Die Führungszapfen können von mit Schrauben an der Führungs­ platte des Maschinenrahmens gehalterte Hülsen gebildet sein, die an ihren der Führungsplatte des Maschinenrahmens abge­ kehrten Enden umlaufende, die Oberfläche des U-förmigen Schiebers erfassende Flansche aufweisen. Die Führungszapfen können somit in einfacher Weise von Hülsen gebildet sein, die mit Schrauben an der Führungsplatte des Maschinenrahmens gehaltert sind. Die Hülsen weisen dabei an ihren der Führungsplatte des Maschinenrahmens abgekehrten Enden um­ laufende Flansche auf, die sich gegen die Oberfläche des U-förmigen Schiebers legen, so daß der U-förmige Schieber zuverlässig gegen Abheben gesichert an der Führungsplatte des Maschinenrahmens verschiebbar gelagert ist.
Der U-förmige Schieber der Ausrichteinrichtung kann unter der Wirkung mindestens eines Kraftspeichers stehen, der bestrebt ist, ihn in seine Wirkstellung zu überführen, während das Rückführen des U-förmigen Schiebers der Aus­ richteinrichtung in seine Freigabestellung mit einem Schwenkhebel erfolgt, der mit einer Anlagerolle gegen eine axiale Kurvenbahn einer Antriebswelle anliegt. Das Über­ führen des Schiebers der Ausrichteinrichtung in die Wirkstellung erfolgt somit kraftschlüssig mit einem Kraftspeicher, während das Rück­ führen mit einem Schwenkhebel formschlüssig erfolgt, wobei das formschlüssige Rückführen mit dem Hebel entgegen der Wirkung des Kraftspeichers erfolgt. Der Schwenkhebel liegt dabei mit einer Anlagerolle formschlüssig gegen eine axiale Kurvenbahn einer Antriebswelle an und bewirkt somit zu­ verlässig das Rückführen aus der Wirkstellung in die Frei­ gabestellung. Der Schieber liegt dabei auch kraftschlüssig gegen die Längskanten der sich überlappenden Bandenden an, so daß beim Zurückziehen und Spannen des Umreifungsbandes erforderlichenfalls der Schieber der Ausrichteinrichtung auch elastisch nachgeben kann, falls das Umreifungsband Bereiche mit etwas größeren Breiten aufweist.
Der den U-förmigen Schieber der Ausrichteinrichtung in die Wirkstellung überführende Kraftspeicher kann von einer Schraubendruckfeder gebildet sein, die sich einerends gegen den Führungszapfen und anderends gegen die mit einem Auf­ steckzapfen für die Schraubendruckfeder versehene Endwand einer unterseitigen, in das den Führungszapfen aufnehmende Langloch mündende Aussparung abstützt. Dadurch wird in ein­ facher Weise der Kraftspeicher von einer Schraubendruck­ feder gebildet, die den U-förmigen Schieber zuverlässig aus der Freigabestellung in die Wirkstellung überführt. Die Schraubendruckfeder stützt sich dabei einerends gegen den Führungszapfen und anderends gegen die Endwand einer Aus­ nehmung ab, die unterseitig im U-förmigen Schieber vorge­ sehen ist und zuverlässig die Schraubendruckfeder aufnimmt.
Die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung kann in Richtung auf die Wirkstellung mit einem verstellbaren Anschlag begrenzt sein. Dadurch kann in ein­ facher Weise der U-förmige Schieber unterschiedlichen Band­ breiten angepaßt werden, wobei zugleich sichergestellt ist, daß nach dem genauen Ausrichten der sich überlappenden Bandenden keine Kraft mehr auf die Längskanten der sich überlappenden Bandenden ausgeübt wird, so daß das Zurück­ ziehen und Spannen des Umreifungsbandes in einfacher Weise möglich ist. Durch den Anschlag wird dabei auch zugleich erreicht, daß der Schieber der Ausrichteinrichtung nicht zu weit gegen die Längskante der sich überlappenden Band­ enden verschoben wird, so daß diese aus ihrer ebenen Lage hochgekippt werden könnten,wodurch das Zurückziehen und Spannen des Bandes und das Verschweißen beeinträchtigt werden könnte.
Die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung in Richtung auf die Wirkstellung kann mit mindestens einer mit einer Kontermutter versehenen und in eine Gewindebohrung eingezogenen Schraube begrenzt sein, die in eines der einen Führungszapfen aufnehmenden Langlöcher mit ihrer Spitze in Verschiebungsrichtung des Schiebers hineinragt und gegen den Führungszapfen zur Anlage kommt. Mit dieser, mit einer Kontermutter versehenen Schraube kann somit in einfacher Weise die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung verstellbar begrenzt werden.
Die beiden Schenkel des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung können an den einander zugekehrten Seiten Führungen für einen das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragenden Schieber aufweisen. Dadurch ist in einfacher Weise der Schieber der Ausrichteinrichtung mit Mitteln ver­ sehen, an denen das heiße Messer der Schweißvorrichtung verschiebbar gelagert werden kann.
Der zum Rückführen des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung dienende und dabei mit einer Anlagerolle gegen die axiale Kurvenbahn der Antriebswelle anliegende Schwenk­ hebel kann zugleich auch die Verschiebung des das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers bewirken. Der zum Verschieben des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung dienende Schwenkhebel wird somit zugleich auch für die Verschiebung eines weiteren Schiebers benutzt, der das heiße Messer der Schweißvorrichtung trägt.
Der mit einer Anlagerolle gegen die axiale Kurvenbahn der Antriebswelle anliegende Schwenkhebel kann dabei an dem das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragenden Schieber angreifen. Dadurch wird in einfacher Weise der das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragende Schieber unmittelbar mit dem Schwenkhebel betätigt.
Der das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragende Schieber kann bei seiner formschlüssigen Rückführung aus seiner Wirk­ stellung auf den letzten Teil seiner Rückführbewegung, nach­ dem das heiße Messer der Schweißvorrichtung bereits aus dem Zwischenraum zwischen den sich überlappenden Bandenden her­ ausgezogen ist, gegen einen verstellbaren Anschlag des U- förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung treffen und bei seiner weiteren Rückführbewegung mitnehmen und dabei auch den U-förmigen Schieber der Ausrichteinrichtung aus seiner Wirkstellung in die Freigabestellung überführen. Dadurch wird in einfacher Weise die Rückführbewegung des das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers zugleich auch für die Rückführbewegung des U-förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung ausgenutzt, da der das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragende Schieber auf dem letzten Teil seiner Rückführbewegung in die Grundstellung auf einen ver­ stellbaren Anschlag des U-förmigen Schiebers der Ausricht­ einrichtung trifft und den U-förmigen Schieber der Ausricht­ einrichtung bei seiner weiteren Rückführbewegung mitnimmt und somit den U-förmigen Schieber der Ausrichteinrichtung in die Freigabestellung überführt.
Der verstellbare Anschlag kann von einer mit einer Konter­ mutter versehenen und in eine Gewindebohrung im Scheitelteil des U-förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung in Ver­ schieberichtung des Schiebers der Schweißvorrichtung einge­ zogenen Schraube bestehten. Mit dieser verstellbaren Schraube kann in einfacher Weise der Verschiebeweg des U-förmigen Schiebers der Ausrichteinrichtung verstellt und den gegebenen Anforderungen angepaßt werden.
Der mit einer Anlagerolle gegen die axiale Kurvenbahn der Antriebswelle anliegende Schwenkhebel kann mit seinem freien Ende in einen Durchbruch des Schiebers der Schweiß­ vorrichtung eingreifen und unter der Wirkung einer Schrauben­ zugfeder stehen, die die Überführung des das heiße Messer der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers aus der Grund­ stellung in die Wirkstellung bewirkt, wobei diese Bewegung durch die kraftschlüssige Anlage der Anlagerolle des Schwenk­ hebels gegen die axiale Kurvenbahn der Antriebswelle ge­ steuert ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Überführen des Schiebers der Schweißvorrichtung aus der Wirkstellung in die Freigabestellung formschlüssig durch die Anlage der Anlagerolle des Schwenkhebels gegen die Kurvenbahn der Antriebswelle erfolgt, während das Überführen aus der Freigabestellung in die Wirkstellung mit einer Schraubenzugfeder erfolgt, wobei diese Bewegung durch die Anlage der Anlagerolle gegen die Kurvenbahn der Antriebs­ welle gesteuert ist.
Die gegen die Anlagerolle des Schwenkhebels anliegende axiale Kurvenbahn der Antriebswelle kann in ihrem für das Überführen der Schieber der Ausrichteinrichtung und der Schweißeinrichtung aus den Grundstellungen in die Wirk­ stellungen zuständigen Kurvenbereich einen Absatz aufweisen, der nach dem vollständigen Überführen des Schiebers der Ausrichteinrichtung in seine Wirkstellung das weitere Über­ führen des Schiebers der Schweißeinrichtung in die Wirk­ stellung abbricht und damit das Einführen des heißen Messers in den Zwischenraum zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden zunächst unterbindet. Dadurch wird in einfacher Weise der erforderliche Zeitraum geschaffen, in dem nach dem Ausrichten das Umreifungsband zurückgezogen und ge­ spannt werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine zum Ausrichten und Verschweißen der sich überlappenden Bandenden eines aus Kunststoff bestehenden Umreifungsbandes in Draufsicht mit Teilen einer Bandführung für das Vor­ schieben und Spannen des Umreifungsbandes und Teilen einer Vorschub- und Spannvor­ richtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch die Ausrichteinrichtung in die Wirk­ stellung überführt ist,
Fig. 4 eine den Fig. 1 und 3 entsprechende Drauf­ sicht, wobei jedoch auch das heiße Messer der Schweißvorrichtung in die Wirkstellung über­ führt ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Schnittdar­ stellung, wobei jedoch die Ausrichteinrichtung in die Wirkstellung überführt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von aus Kunststoffband 10 bestehenden und um nicht näher dargestellte Packstücke gespannten Umreifungen. Die Vorrichtung weist eine Vorschub- und Spannvorrichtung für das Umreifungsband 10 auf, das zunächst in einer das zu umreifende Packstück mit Abstand umschließenden Band­ führung 11 vorschiebbar und anschließend bei festgehaltenem vorderen Bandende 12 durch Zurückziehen in Anlage gegen das Packstück bringbar und dann spannbar ist. Von der Band­ führung sind dabei lediglich die Bereiche dargestellt, die sich unmittelbar an der Stelle anschließen, an der die sich überlappenden Bandenden 12, 13 miteinander verschweißt werden.
Das Vorschieben, Zurückziehen und Spannen des Umreifungs­ bandes erfolgt mit einem nicht näher dargestellten Räder­ paar, zwischen denen das Umreifungsband 10 angeordnet ist. Mit diesem nicht näher dargestellten Räderpaar wird das Kunst­ stoffband 10 zunächst in der das zu umreifende Packstück mit Abstand umschließenden Bandführung 11 vorgeschoben, bis das vordere Bandende 12 gegen einen nicht näher dargestellten Endschalter trifft, der den Vorschub abschaltet. Mit einem Haltestempel 14, der mit einem Widerlager 15 zusammenwirkt, wird dann das vordere Bandende 12 festgehalten. Durch Um­ kehr der Laufrichtung des Räderpaares wird dann das Kunst­ stoffband 10 zurückgezogen, so daß es aus der Bandführung 11 heraustritt und sich gegen das Packstück anlegt. Durch weiteres Zurückziehen des Kunststoffbandes 10 erfolgt dann ein Spannen. Nach dem Spannen des Umreifungsbandes 10 erfolgt mit einem weiteren Haltestempel 16 auch ein Festsetzen des anderen Bandendes 13.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, ist das Wider­ lager 15 von dem abgewinkelten Ende 17 eines Schwenkhebels 18 gebildet, der um die Achse 19 schwenkbar ist. Der Arm 20 des Schwenkhebels 18 weist eine Anlagerolle 21 auf, die gegen eine radiale Kurvenbahn 22 einer Kurvenscheibe 23 anliegt. Die Kurvenscheibe 23 ist dabei drehfest auf einer Welle 24 angeordnet, die mit einem Antriebsmotor 25 dreh­ bar ist. Mit der Kurvenbahn 22 der Kurvenscheibe 23 ist somit in einfacher Weise der Schwenkhebel 18 und damit das Widerlager 15 aus der in Fig. 5 dargestellten Wirkstellung in eine nicht näher dargestellte Freigabestellung überführ­ bar, in der die fertige Umreifung freigegeben wird.
Auf der Antriebswelle 24 ist eine weitere Kurvenscheibe 26 mit einer Kurvenbahn 27 drehfest gehaltert, die die beiden Haltestempel 14 und 16 betätigt. In der Fig. 5 ist dabei lediglich der Haltestempel 14 dargestellt, der unterseitig eine Anlagerolle 28 aufweist, die mit der Kurvenbahn 27 der Kurvenscheibe 26 zusammenwirkt, wodurch der Haltestempel 14 in die Wirkstellung zum Festsetzen des vorderen Band­ endes 12 überführbar ist. In nicht näher dargestellter Weise wirkt die Kurvenbahn 27 der Kurvenscheibe 26 auch mit dem Haltestempel 16 zum Festsetzen des anderen Bandendes 13 zusammen.
Die Schweißvorrichtung zum Verschweißen der sich über­ lappenden Bandenden besteht aus einer im wesentlichen parallel zu den Bandenden 12, 13 zwischen die beiden sich überlappenden Bandenden 12, 13 ein- und ausschiebbaren, von einem an einem Schieber 28 gehalterten heißen Messer 29. Der Schweißvorrichtung ist ein rechtwinklig zu den Band­ enden 12, 13, gegen das Widerlager 15 bewegbarer Preßstempel 30 zum Zusammenpressen der mit dem heißen Messer ange­ schmolzenen Bandenden 12, 13 zugeordnet. Der Preßstempel 30 wird in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise von der Kurvenbahn 27 der Kurvenscheibe 26 angetrieben.
Vor dem Festsetzen des vorderen Bandendes 12 mit dem Halte­ stempel 14 und bis zum endgültigen Verschweißen der sich überlappenden Bandenden 12, 13 greift an die Längskanten 31, 32 der sich überlappenden Bandenden 12, 13 eine Ausricht­ einrichtung 33 an, mit der die sich überlappenden Bandenden 12, 13 genau übereinanderliegend ausgerichtet werden. Die Ausrichteinrichtung 33 wird von einem U-förmigen Schieber 34 gebildet, der parallel zu den Bandebenen der sich über­ lappenden Bandenden 12, 13 geradlinig gegen deren Längs­ kanten 31, 32 vorschiebbar ist und die sich überlappenden Bandenden 12, 13 mit den vom Schieber 34 abgekehrten Längs­ kanten 35, 36 gegen feststehende Anschläge 37, 38 schiebt. Die Bandführung 11 weist für ein verhakfreies Vorschieben des Kunststoffbandes 10 ein verhältnismäßig großes Übermaß auf, so daß nach dem vollständigen Vorschieben des Kunst­ stoffbandes 10 es vorkommen kann, daß die beiden sich über­ lappenden Bandenden 12, 13 nicht deckungsgleich aufeinander­ liegen. Ein Verschweißen solcher nicht deckungsgleich auf­ einanderliegenden Bandenden 12, 13 würde die Verschweißungs­ fläche verringern und somit die Festigkeit des Verschlusses beeinträchtigen.
Der Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 31 greift an der Seite der sich überlappenden Bandenden 12, 13 gegen deren Längskanten 31, 32 an, von der aus das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung zwischen den sich überlappenden Band­ enden 12, 13 einführbar ist. Der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 ist mit Verlängerungen 39, 40 seiner in Verschieberichtung verlaufenden Schenkel gegen die Längs­ kanten 31, 32 der sich überlappenden Bandenden 12, 13 ge­ richtet, wobei im Zwischenraum 43 zwischen den beiden Schenkeln 41, 42 des U-förmigen Schiebers 34 das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung angeordnet ist. Die Ver­ längerungen 39, 40 der Schenkel 41, 42 des U-förmigen Schiebers 34 greifen somit zu beiden Seiten der Verschwei­ ßungsstelle gegen die Längskanten 31, 32 der sich über­ lappenden Bandenden 12, 13 an, so daß eine genaue, über­ einanderliegende Ausrichtung der Bandenden 12, 13 insbe­ sondere an der Verschweißungsstelle 44 erfolgt.
Der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 ist mit in den beiden Schenkeln 41, 42 vorgesehenen Langlöchern 45, 46 auf feststehenden Zapfen 47, 48 einer Führungsplatte 49 des Maschinenrahmens 50 verschiebbar geführt. Jeder Schenkel 41 bzw. 42 des U-förmigen Schiebers weist dabei jeweils zwei Langlöcher 45 bzw. 46 auf, in denen jeweils Führungszapfen 47, 48 angeordnet sind.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Führungszapfen 47 von einer Hülse 51 gebildet, die mit einer Schraube 52 an der Führungsplatte 49 des Maschinen­ rahmens 50 gehaltert ist und an ihrem der Führungsplatte 49 des Maschinenrahmens 50 abgekehrten Ende eine umlaufende, die Oberfläche 53 des U-förmigen Schiebers 34 erfassenden Flansch 54 aufweist. Durch Auflegen des U-förmigen Schiebers 34 auf die Führungsplatten 49 des Maschinenrahmens 50 und Einsetzen der Hülsen 51 und Einziehen der Schrauben 52 kann somit in einfacher Weise der U-förmige Schieber 34 auf der Führungsplatte 49 des Maschinenrahmens 50 verschiebbar be­ festigt werden.
Der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 steht unter der Wirkung von zwei Schraubendruckfedern 55, die bestrebt sind, ihn in seine Wirkstellung zu überführen, die in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist. Das Rückführen den U-förmigen Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung 33 aus seiner Wirkstellung in die Freigabestellung, die in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt ist, erfolgt in noch zu be­ schreibender Weise mit einem Schwenkhebel 56, der mit einer Anlagerolle 57 gegen eine axiale Kurvenbahn 58 der Kurven­ scheibe 23 anliegt. Das Rückführen in die Freigabestellung erfolgt dabei formschlüssig durch die Anlage der Anlage­ rolle 57 gegen die axiale Kurvenbahn 58, während das Über­ führen des U-förmigen Schiebers 34 aus der Freigabestellung in die Wirkstellung kraftschlüssig mit den Schraubendruck­ federn 55 erfolgt und mit der axialen Kurvenbahn 58 ge­ steuert wird, da auch bei dieser Bewegung der Schwenkhebel 56 mit seiner Anlagerolle 57 gegen die axiale Kurvenbahn 58 anliegt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, stützt die Schraubendruckfeder 55 sich einerends gegen den Führungs­ zapfen 47 und anderends gegen die mit einem Aufsteckzapfen 59 für die Schraubendruckfeder 55 versehene Endwand 60 einer unterseitigen, in das den Führungszapfen 47 auf­ nehmende Langloch 45 mündende Aussparung 61 ab. Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, sind dabei in beiden Schenkeln 41, 42 des U-förmigen Schiebers 34 je eine Schraubendruckfeder 55 vorgesehen.
Die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers 34 der Aus­ richteinrichtung 33 in Richtung auf die Wirkstellung ist mit einem verstellbaren Anschlag 62 begrenzt. Der Anschlag wird dabei von der Spitze 63 einer mit einer Kontermutter 64 versehenen Schraube 65 gebildet, die in eine Gewinde­ bohrung 66 eingezogen ist und in eines der einen Führungs­ zapfen 47 bzw. 48 aufnehmenden Langloches 45 bzw. 46 in Verschiebungsrichtung des Schiebers 34 hineinragt und gegen den Führungszapfen 47 bzw. 48 zur Anlage kommt. Mit diesem verstellbaren Anschlag kann somit in einfacher Weise das Überführen des Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung 33 in ihre Wirkstellung begrenzt und in der erforderlichen Weise der Breite des Kunststoffbandes 10 angepaßt werden. Die Verschiebung des U-förmigen Schiebers 34 der Ausrichtein­ richtung 33 ist dabei derart zu begrenzen, daß das Rück­ ziehen und Spannen des Kunststoffbandes 10 nicht beein­ trächtigt wird, da bei einem zu weiten Vorschieben des Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung das Umreifungsband 10 eingeklemmt würde, wodurch das Umreifungsband 10 sich auch schrägstellen könnte.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei zwei Schrauben 65 dargestellt. Es dürfte jedoch auch ausreichen, wenn nur eine Anschlagschraube 65 vorgesehen wird.
Die beiden Schenkel 41, 42 des U-förmigen Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung 33 weisen an den einander zuge­ kehrten Seiten Führungsrippen 67 für den das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung tragenden Schieber 28 auf. Da­ durch ist in einfacher Weise der das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung tragende Schieber 28 zuverlässig an dem U-förmigen Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 gelagert.
Der zum Rückführen des U-förmigen Schiebers 34 der Aus­ richteinrichtung 31 dienende und dabei mit einer Anlage­ rolle 57 gegen die axiale Kurvenbahn 58 der Antriebswelle 24 anliegende Schwenkhebel 56 bewirkt zugleich auch die Verschiebung des das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers 28. Hierzu greift der Schwenkhebel 56 mit seinem freien Ende 68 in einen Durchbruch 69 des Schiebers 28 ein, der das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung trägt. Der mit der Anlagerolle 57 gegen die axiale Kurven­ bahn 58 der Antriebswelle 24 anliegende Schwenkhebel 56 bewirkt somit zunächst kraftschlüssig die Verschiebung des das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers 28 aus seiner Wirkstellung, die in der Fig. 4 dargestellt ist, in seine in der Fig. 1 dargestellten Frei­ gabestellung. An den Schwenkhebel 56 greift eine Schrauben­ zugfeder 70 an, mit der der das heiße Messer 29 der Schweiß­ vorrichtung tragende Schieber 28 aus der in der Fig. 1 dar­ gestellten Freigabestellung in Richtung auf die Wirkstellung bewegt wird. Die Bewegung des Schiebers 28 aus seiner in der Fig. 1 dargestellten Freigabestellung in Richtung auf seine Wirkstellung wird dabei durch die Anlage der Anlagerolle 57 des Schwenkhebels 56 gegen die axiale Kurvenbahn 58 der Antriebswelle 24 gesteuert. Die axiale Kurvenbahn 58 ist dabei zusammen mit der radialen Kurvenbahn 22 an der Kurven­ scheibe 23 vorgesehen.
Der das heiße Messer 29 der Schweißvorrichtung tragende Schieber 28 trifft bei seiner formschlüssigen Rückführung aus seiner Wirkstellung auf den letzten Teil seiner Rück­ führbewegung, nachdem das heiße Messer 29 der Schweißvor­ richtung bereits aus dem Zwischenraum zwischen den sich überlappenden Bandenden 12, 13 herausgezogen ist, gegen einen verstellbaren Anschlag 71 des U-förmigen Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung 33. Dadurch wird der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 bei der weiteren Rückführbewegung des Schiebers 28 der Schweißvorrichtung mitgenommen und somit auch der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 aus seiner Wirkstellung in die Frei­ gabestellung zurückgeführt. Beim kraftschlüssigen Über­ führen des Schiebers 28 der Schweißvorrichtung aus seiner in der Fig. 1 dargestellten Freigabestellung in die in Fig. 3 dargestellte Zwischenstellung wird somit zugleich auch der U-förmige Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 mit Hilfe der Schraubendruckfedern 55 aus seiner in der Fig. 1 dargestellten Grundstellung in die in der Fig. 3 darge­ stellte Wirkstellung überführt. Beim weiteren kraft­ schlüssigen Überführen des Schiebers 28 der Heizeinrichtung in die in Fig. 4 dargestellte Wirkstellung erfolgt keine weitere Verschiebung des U-förmigen Schiebers 34 der Aus­ richteinrichtung 33 mehr, da der U-förmige Schieber 34 gegen den Anschlag 62 anliegt.
Der verstellbare Anschlag 71 wird ebenfalls von einer mit einer Kontermutter 72 versehene und in eine Gewindebohrung 73 im Scheitelteil 74 des U-förmigen Schiebers 34 der Aus­ richteinrichtung 33 in Verschieberichtung des Schiebers 28 der Schweißvorrichtung eingezogenen Schraube 75 gebildet. Mit dieser gekonterten Schraube 75 kann somit genau die Stellung eingestellt werden, in der der Schieber 28 der Schweißvorrichtung bei seiner Rückführung den U-förmigen Schieber 34 der Ausrichteinrichtung 33 mitnimmt und bei seiner Überführung in die Wirkstellung freigibt.
Die gegen die Anlagerolle 57 des Schwenkhebels 56 an­ liegende axiale Kurvenbahn 58 der Antriebswelle 24 weist in ihrem für das Überführen der Schieber 34, 28 der Aus­ richteinrichtung 33 und der Schweißvorrichtung aus den Grundstellungen in die Wirkstellungen zuständigen Kurven­ bereich einen nicht näher dargestellten Absatz auf, der nach dem vollständigen Überführen des Schiebers 34 der Ausrichteinrichtung 33 in seine Wirkstellung das weitere Überführen des Schiebers 28 der Schweißeinrichtung in die Wirkstellung abbricht und damit das Einführen des heißen Messers 29 in den Zwischenraum zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden 12, 13 zunächst unterbindet. Dieses ist erforderlich, da, wie bereits erläutert, zunächst das Umreifungsband 10 zurückgezogen und gespannt werden muß, bevor die Verschweißung vorgenommen werden kann. Erst nach dem vollständigen Spannen und Festsetzen auch des zweiten Endes 13 des Umreifungsbandes 10 mit dem Haltestempel 16 wird die Verschweißung vorgenommen, wozu das Einführen des heißen Messers 29 zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden 12, 13 erforderlich ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung ledig­ lich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancher­ lei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Bezugszeichenliste:
10 Kunststoffband
11 Bandführung
12 vorderes Bandende
13 hinteres Bandende
14 Haltestempel
15 Widerlager
16 Haltestempel
17 abgewinkeltes Ende
18 Schwenkhebel
19 Achse
20 Arm von 18
21 Anlagerolle
22 Kurvenbahn
23 Kurvenscheibe
24 Welle
25 Motor
26 Kurvenscheibe
27 Kurvenbahn
28 Schieber
29 heißes Messer
30 Preßstempel
31 Längskante von 12
32 Längskante von 13
33 Ausrichteinrichtung
34 U-förmiger Schieber
35 Längskante von 12
36 Längskante von 13
37 fester Anschlag
38 fester Anschlag
39 Verlängerung
40 Verlängerung
41 Schenkel
42 Schenkel
43 Zwischenraum
44 Verschweißungsstelle
45 Langloch
46 Langloch
47 Führungszapfen
48 Führungszapfen
49 Führungsplatte
50 Maschinenrahmen
51 Hülse
52 Schraube
53 Oberfläche von 34
54 Flansch
55 Schraubendruckfeder
56 Schwenkhebel
57 Anlagerolle
58 axiale Kurvenbahn
59 Aufsteckzapfen
60 Endwand
61 Aussparung
62 Anschlag
63 Spitze von 65
64 Kontermutter
65 Schraube
66 Gewindebohrung
67 Führungsrippen
68 freies Ende von 56
69 Durchbruch
70 Schraubenzugfeder
71 verstellbarer Anschlag
72 Kontermutter
73 Gewindebohrung
74 Scheitelteil
75 Schraube

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoffband bestehenden und um Packstücke gespannten Umreifungen, mit einer Vorschub- und Spannvorrichtung für das Um­ reifungsband, das zunächst in einer das zu umreifende Packstück mit Abstand umschließenden Bandführung vor­ schiebbar und anschließend bei festgehaltenem vorderen Bandende durch Zurückziehen in Anlage gegen das Pack­ stück bringbar und dann spannbar ist, und mit einer im wesentlichen parallel zu den Bandenden zwischen die beiden sich überlappenden Bandenden ein- und ausschieb­ baren, von einem heißen Messer gebildeten Schweißvor­ richtung, der ein rechtwinklig zu den Bandenden, gegen ein Widerlager bewegbarer Preßstempel zum Zusammen­ pressen der mit dem heißen Messer angeschmolzenen Band­ enden zugeordnet ist, und mit einer an die Längskanten der sich überlappenden Bandenden angreifenden Einrichtung zum übereinanderliegenden Ausrichten insbesondere der Verschweißungsbereiche der sich überlappenden Bandenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (33) von einem Schieber (34) gebildet ist, der parallel zu den Bandebenen, der sich überlappenden Bandenden (12, 13) im wesentlichen gerad­ linig gegen deren Längskanten (31, 32) vorschiebbar ist und die sich überlappenden Bandenden (12, 13) mit dem vom Schieber (34) abgekehrten Längskanten (35, 36) gegen feststehende Anschläge (37, 38) schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) an der Seite der sich überlappenden Bandenden (12, 13) gegen deren Längskanten (31, 32) angreift, von der aus das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung zwischen den sich überlappenden Bandenden (12, 13) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) eine U-förmige Gestalt aufweist und mit Verlänge­ rungen (39, 40) seiner in Verschiebungsrichtung ver­ laufenden Schenkel (41, 42) gegen die Längskanten (31, 32) der sich überlappenden Bandenden (12, 13) gerichtet ist, wobei im Zwischenraum (43) zwischen den beiden Schenkeln (41, 42) des U-förmigen Schiebers (34) das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) mit in den beiden Schenkeln (41, 42) vorgesehenen Langlöchern (45, 46) auf fest­ stehende Zapfen (47, 48) einer Führungsplatte (49) des Maschinenrahmens (50) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (47, 48) von mit Schrauben (52) an der Führungsplatte (49) des Maschinenrahmens (50) gehalterte Hülsen (51) gebildet sind, die an ihren der Führungsplatte (49) des Maschinen­ rahmens (50) abgekehrten Enden umlaufende, die Ober­ fläche (53) des U-förmigen Schiebers (34) erfassende Flansche (54) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) unter der Wirkung mindestens eines Kraftspeichers (55) steht, der bestrebt ist, ihn in seine Wirkstellung zu überführen, während das Rückführen des U-förmigen Schiebers (34) der Ausricht­ einrichtung (33) in seine Freigabestellung mit einem Schwenkhebel (56) erfolgt, der mit einer Anlagerolle (57) gegen eine axiale Kurvenbahn (58) einer Antriebs­ welle (24) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den U-förmigen Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) in die Wirkstellung über­ führende Kraftspeicher (55) von einer Schraubendruck­ feder (55) gebildet ist, die sich einerends gegen den Führungszapfen (47 bzw. 48) und anderends gegen die mit einem Aufsteckzapfen (59) für die Schraubendruck­ feder (55) versehene Endwand (60) einer unterseitigen, in das den Führungszapfen (47 bzw. 48) aufnehmende Langloch (45 bzw. 46) mündende Aussparung (61) ab­ stützt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) in Rich­ tung auf die Wirkstellung mit einem verstellbaren Anschlag (62) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) in Rich­ tung auf die Wirkstellung mit mindestens einer mit einer Kontermutter (64) versehenen und in eine Ge­ windebohrung (66) eingezogenen Schraube (65) begrenzt ist, die in eines der einen Führungszapfen (47, 48) aufnehmenden Langlöcher (45, 46) mit ihrer Spitze (63) in Verschiebungsrichtung des Schiebers (34) hineinragt und gegen den Führungszapfen (47, 48) zur Anlage kommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (41, 42) des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) an den einander zugekehrten Seiten Führungen (67) für einen das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung tragenden Schieber (28) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Rückführen des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) dienende und dabei mit einer Anlagerolle (57) gegen die axiale Kurvenbahn (58) der Antriebswelle (24) anliegende Schwenkhebel (56) zugleich auch die Verschiebung des das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers (28) bewirkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Anlagerolle (57) gegen die axiale Kurvenbahn (58) der Antriebswelle (24) anliegende Schwenkhebel (56) an dem das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung tragenden Schieber (28) angreift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung tragende Schieber (28) bei seiner formschlüssigen Rückführung aus seiner Wirkstellung auf den letzten Teil seiner Rückführbewegung, nachdem daß heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung bereits aus dem Zwischenraum zwischen den sich überlappenden Bandenden (12, 13) herausgezogen ist, gegen einen ver­ stellbaren Anschlag (71) des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) trifft und bei seiner weiteren Rückführbewegung mitnimmt und dabei auch den U-förmigen Schieber (34) der Ausrichteinrichtung (33) aus seiner Wirkstellung in die Freigabestellung überführt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (71) von einer mit einer Kontermutter (72) versehenen und in eine Gewindebohrung (73) im Scheitelteil (74) des U-förmigen Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) in Verschieberichtung des Schiebers (28) der Schweiß­ vorrichtung eingezogenen Schraube (75) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Anlagerolle (57) gegen die axiale Kurvenbahn (58) der Antriebswelle (24) anliegende Schwenkhebel (56) mit seinem freien Ende (68) in einen Durchbruch (69) des Schiebers (28) der Schweißvorrichtung eingreift und unter der Wirkung einer Schraubenzugfeder (70) steht, die die Überführung des das heiße Messer (29) der Schweißvorrichtung tragenden Schiebers (28) aus der Grundstellung in die Wirkstellung bewirkt, wobei diese Bewegung durch die kraftschlüssige Anlage der Anlagerolle (57) des Schwenk­ hebels (56) gegen die axiale Kurvenbahn der Antriebs­ welle (24) gesteuert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Anlagerolle (57) des Schwenkhebels (56) anliegende axiale Kurvenbahn (58) der Antriebswelle (24) in ihrem für das Überführen der Schieber (34, 28) der Ausrichteinrichtung (33) und der Schweißeinrichtung aus den Grundstellungen in die Wirkstellungen zuständigen Kurvenbereich einen Absatz aufweist, der nach dem vollständigen Überführen des Schiebers (34) der Ausrichteinrichtung (33) in seine Wirkstellung das weitere Überführen des Schiebers (28) der Schweißvorrichtung in die Wirkstellung unterbricht und damit das Einführen des heißen Messers (29) in den Zwischenraum zwischen den beiden sich überlappenden Bandenden (12, 13) zunächst unterbindet.
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