DE19920725B4 - Spanneinheit - Google Patents

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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Abstract

Spanneinheit (10) für eine Umreifungsmaschine (12) zum Spannen und Verschließen eines um ein Umreifungsgut (14) herumgeführten Bandes (18), mit einem Spannkopf (20) und einem diesen aufnehmenden Gehäuse (22), wobei der Spannkopf (20) eine Spannvorrichtung (24) sowie ein Klemm- und Verschlußaggregat (26) umfaßt und gegen Ende eines jeweiligen Spannvorgangs in einer der Spannrichtung entgegengesetzten Bandlaufrichtung (B) relativ zum Gehäuse (22) verschiebbar ist, und wobei in dem Gehäuse (22) eine in Bandlaufrichtung (B) hinter dem Klemm- und Verschlußorgan (26) angeordnete Bandführung (40) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Klemm- und Verschlußorgan (26) angeordnete Bandführung (40) in ein vorderes und ein hinteres Bandführungsteil (40' bzw. 40'') unterteilt ist, daß nur das vordere Bandführungsteil (40') zusammen mit dem Spannkopf (20) relativ zum Gehäuse (22) verschiebbar ist und daß das hintere Bandführungsteil (40'') durch das in Bandlaufrichtung (B) bewegte vordere Bandführungsteil (40') vorzugsweise entgegen einer Federkraft (42) allgemein quer zur Bandlaufrichtung (B) wegbewegbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinheit für eine Umreifungsmaschine zum Spannen und Verschließen eines um ein Unveifungsgut herumgeführten Bandes, mit einem Spannkopf und einem diesen aufnehmenden Gehäuse, wobei der Spannkopf eine Spannvorrichtung sowie ein Klemm- und Verschlußaggregat umfaßt und gegen Ende eines jeweiligen Spannvorgangs in einer der Spannrichtung entgegengesetzten Bandlaufrichtung relativ zum Gehäuse verschiebbar ist, und wobei in dem Gehäuse eine in Bandlaufrichtung hinter dem Klemm- und Verschlußorgan angeordnete Bandführung vorgesehen ist.
  • Mittels einer solchen Spanneinheit wird das Band in der Regel zunächst in einen Umführungsbogen der Umreifungsmaschine eingeführt und damit um das jeweilige Umreifungsgut herumgeführt. Anschließend wird das Bandende mittels des Klemm- und Verschlußorgans festgeklemmt. Bevor das Band mittels der Spanneinrichtung gespannt wird, werden vorgesehene Bandführungen zur Freigabe des Bandes zurückbewegt. Anschließend wird das Band durch die Spannvorrichtung gespannt, wobei an den verschiedenen Ecken des Umreifungsgutes Reibung auftritt. Nachdem die Bandspannung infolge dieser Reibung von Ecke zu Ecke des Umreifungsgutes abnimmt, wird der Spannkopf gegen Ende des Spannvorgangs in einer der Spannrichtung entgegengesetzten Bandlaufrichtung relativ zum diesen Spannkopf aufnehmenden Gehäuse verschoben, um für einen entsprechenden Spannungsausgleich zu sorgen. Dabei ist das Umreifungsgut bezüglich des Gehäuses festgelegt, wozu das Gehäuse beispielsweise fest mit dem Umführungsbogen der Umreifungsmaschine verbunden sein kann.
  • Bei den bisher üblichen Spanneinheiten wird nicht nur die in Bandlaufrichtung vor dem Klemm- und Verschlußorgan angeordnete Bandführung, sondern auch die gesamte hintere Bandführung mit dem Spannkopf relativ zum Gehäuse entsprechend in Bandlaufrichtung verschoben.
  • Nachdem bei einer jeweiligen Bewegung des Spannkopfes in diese der Spannrichtung entgegengesetzte Bandlaufrichtung auch die gesamte hintere Bandführung entsprechend mit verschoben wird und diese hintere Bandführung entsprechend Platz haben muß, um aus dem Gehäuse heraustreten zu können, muß das Gehäuse mit einem entsprechenden Durchlaß versehen sein. Dazu sind auch entsprechende Eingriffe in den sich an das Gehäuse anschließenden Bandumführungsbogen erforderlich.
  • Eine Spanneinheit für eine Umreifungsmaschine zum Spannen und Verschließen eines um ein Umreifungsgut herumgeführten Bandes mit einem Spannkopf und einem diesen aufnehmenden Gehäuse ist bereits aus der US 5 613 432 bekannt. Der Spannkopf dieser bekannten Spanneinheit umfaßt eine Spannvorrichtung sowie ein Klemm- und Verschlußaggregat. Das Band wird mittels eines mehrgliedrigen Umführungsbogens um das Umreifungsgut herumgeführt. Beim Spannen des Bandes wird dieses nach und nach dadurch aus dem Umführungsbogen freigegeben, daß dessen gelenkig miteinander verbundene Glieder quer zur Umreifungsebene ausgelenkt werden. Der Spannkopf wird hier nicht entgegen der Spannrichtung relativ zum Gehäuse bzw. zum Umführungsbogen verschoben.
  • Bei einer aus der DE-AS 1 157 538 bekannten Umreifungsmaschine wird das um das Umreifungsgut herumgeführte Band mittels einer Spannvorrichtung gespannt, die über eine hydraulische Antriebseinheit betätigt wird, über die im Anschluß daran auch die Betätigung einer Verschluß- und Abschneidevorrichtung erfolgt. Um eine zeitlich aufeinanderfolgende Beaufschlagung der Spannvorrichtung sowie der Verschluß- und Abschneidevorrichtung sicherzustellen, wirkt die hydraulische Antriebseinheit auf der Seite der Verschluß- und Abschneidevorrichtung auf einen dieser zugeordneten Antriebshebel, der an einer Bremse abgestützt ist und von dieser erst freigegeben wird, sobald eine einstellbare Bandspannung erreicht ist. Nach dem Spannen sowie vor einer Betätigung der Verschluß- und Abschneidvorrichtung wird das Band über einen durch die hydraulische Antriebseinheit freigegebenen Sperrhebel fixiert, um während des weiteren Verschließens sowohl ein Nachspannen als auch ein Entspannen des Bandes zu verhindern. Auch in diesem Fall wird weder die Spannvorrichtung noch die Verschluß- und Abschneidevorrichtung entgegen der Spannrichtung relativ zum Umführungsbogen verschoben.
  • Bei einer aus der EP-A-0 223 988 bekannten Umreifungsmaschine besteht der Umführungsbogen aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Segmenten, um diesen Umführungsbogen leichter an die jeweilige Größe des Umreifungsgutes anpassen zu können.
  • Aus der FR-PS 1 176 752 ist eine Umreifungsmaschine bekannt, deren Umführungsbogen mit einem von deren Führungsboden nach innen abgesetzten Bund versehen ist, der eine Seite offen läßt. Beim Herumführen des Bandes um das Umreifungsgut wird das Band zwischen dem Führungsboden und dem Bund geführt. Beim anschließenden Spannen kann das Band seitlich aus dem Bereich zwischen dem Führungsboden und dem Bund austreten. Auch in diesem Fall werden weder die Spannvorrichtung noch das Klemm- und Verschlußaggregat entgegen der Spannrichtung relativ zum Umführungsbogen verschoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinheit der eingangs genannten Art mit gegen Ende eines jeweiligen Spannvorgangs entgegen der Spannrichtung relativ zum Gehäuse verschiebbarem Spannkopf zu schaffen, bei der trotz des entgegen der Spannrichtung verschiebbaren Spannkopfes auf Gehäusedurchlässe verzichtet werden kann und die demzufolge nach wie vor ohne Eingriffe an den angrenzenden Bauteilen einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die hinter dem Klemm- und Verschlußorgan angeordnete Bandführung in ein vorderes und ein hinteres Bandführungsteil unterteilt ist, daß nur das vordere Bandführungsteil zusammen mit dem Spannkopf relativ zum Gehäuse verschiebbar ist und daß das hintere Bandführungsteil durch das in Bandlaufrichtung bewegte vordere Bandführungsteil vorzugsweise entgegen einer Federkraft allgemein quer zur Bandlaufrichtung wegbewegbar ist.
  • Mit einem jeweiligen Verschieben des Spannkopfes wird das hintere Bandführungsteil durch das vordere Bandführungsteil somit innerhalb des Gehäuses allgemein quer zur Bandlaufrichtung weggedrängt, wodurch innerhalb des Gehäuses Platz für die Bewegung des vorderen Bandfüh rungsteils geschaffen wird. Das hintere Bandführungsteil macht die Bewegung des Spannkopfes in Bandlaufrichtung nicht mit. In dem Gehäuse sind somit trotz des verschiebbaren Spannkopfes keinerlei Durchlässe erforderlich. Die Spanneinheit kann ohne Eingriffe an den angrenzenden Bauteilen in die betreffende Umreifungsmaschine eingebaut werden. Dies ist insbesondere bei einem Einbau in bereits bestehende Maschinen von Vorteil.
  • Das vordere und das hintere Bandführungsteil können insbesondere mit zusammenwirkenden Schrägflächen versehen sein, über die das hintere Bandführungsteil entsprechend weggedrängt wird. Wird der Spannkopf und damit das vordere Bandführungsteil in Bandlaufrichtung verschoben, so gleitet das hintere Bandführungsteil mit seiner Schrägfläche entlang der Schrägfläche des vorderen Bandführungsteils beispielsweise nach außen, wodurch für das vordere Bandführungsteil entsprechend Platz geschaffen wird.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spanneinheit ist das hintere Bandführungsteil um eine am Gehäuse abgestützte innere Achse schwenkbar gelagert und durch eine Federkraft in seine Bandführungsposition belastet. Soll das Band für den Spannvorgang freigegeben werden, so kann das hintere Bandführungsteil entgegen der Federkraft entsprechend ausgelenkt werden. Wird dann gegen Ende des Spannvorgangs der Spannkopf in Bandlaufrichtung verschoben, kann dieses hintere Bandführungsteil entgegen der Federkraft zusätzlich ausgelenkt werden, um Platz für das vordere Bandführungsteil zu schaffen. Die betreffende Schwenkachse erstreckt sich vorzugsweise allgemein parallel zur Bandlaufrichtung.
  • Das vorzugsweise an einem freien Ende eines Schwenkhebels angeordnete hintere Bandführungsteil kann insbesondere mit einem Bandführungsschlitz versehen sein. Sobald dieses Bandführungsteil aus seiner Bandführungsposition herausgeschwenkt wird, kann das Band aus dem Führungsschlitz heraustreten.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spanneinheit ist Für eine jeweilige Freigabe des Bandes das vordere Bandführungsteil antreibbar, während das hintere Bandführungsteil vom vorderen Bandführungsteil entsprechend mitgenommen wird. Das hintere Bandführungsteil wird somit bereits für eine jeweilige Bandfreigabe vom vorderen Bandführungsteil entsprechend beaufschlagt.
  • Das vordere Bandführungsteil kann beispielsweise um eine Achse schwenkbar gelagert und durch eine Federkraft in seine Bandführungsposition belastet sein. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Schwenkachse wieder allgemein parallel zur Bandlaufrichtung.
  • Auch das vorzugsweise an einem freien Ende eines Schwenkhebels angeordnete vordere Bandführungsteil ist zweckmäßigerweise wieder mit einem Bandführungsschlitz versehen. Dieser ist zweckmäßigerweise mit dem Führungsschlitz des hinteren Bandführungsteils ausgerichtet. Wird nun das hintere Bandführungsteil für eine jeweilige Freigabe des Bandes beispielsweise durch das vordere Bandführungsteil mitgenommen und entsprechend mit diesem verschwenkt, so wird das Band gleichzeitig von beiden Schlitzen freigegeben.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spanneinheit ist das vorzugsweise mit einem Bandführungsschlitz versehene vordere Bandführungsteil an einem freien Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels angeordnet, an dessen anderem freien Ende eine mit einer Nockenscheibe zusammenwirkende Folgerolle vorgesehen ist. Dabei kann der Schwenkhebel wieder durch eine Federkraft in die Bandführungsposition belastet sein.
  • In der Regel wird der Spannkopf auch eine in Bandlaufrichtung vor dem Klemm- und Verschlußorgan angeordnete Bandführung umfassen. Auch eine solche vordere Bandfüh rung ist dann für eine jeweilige Freigabe des Bandes vorzugsweise wieder aus ihrer Bandführungsposition herausbewegbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer Spanneinheit versehenen Umreifungsmaschine,
  • 2 eine schematische Draufsicht der Spanneinheit, wobei der Spannkopf in seiner Ausgangsposition dargestellt ist und die Bandführungen jeweils ihre Bandführungsposition einnehmen,
  • 3 eine schematische Draufsicht der Spanneinheit, wobei der Spannkopf weiterhin seine Ausgangsposition einnimmt, die Bandführungen jedoch bereits aus ihrer jeweiligen Bandführungsposition herausbewegt sind,
  • 4 eine schematische Draufsicht der Spanneinheit, wobei der Spannkopf bereits aus seiner Ausgangsposition heraus in die der Spannrichtung entgegengesetzte Bandlaufrichtung verschoben wurde und das hintere Bandführungsteil entsprechend durch das vordere Bandführungsteil der hinteren Bandführung zusätzlich nach außen weggedrängt ist,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des der hinteren Bandführung zugeordneten vorderen Bandführungsteils, in Bandlaufrichtung betrachtet,
  • 6 eine schematische Vorderansicht des vorderen Bandführungsteils,
  • 7 eine schematische Seitenansicht des der hinteren Bandführung zugeordneten hinteren Bandführungsteils, in Bandlaufrichtung betrachtet,
  • 8 eine schematische Vorderansicht des hinteren Bandführungsteils und
  • 9 eine Prinzipskizze zur Wirkungsweise der Spanneinheit beim Spannen.
  • 1 zeigt in rein schematischer Seitenansicht eine mit einer Spanneinheit 10 versehene Umreifungsmaschine 12 mit einem das jeweilige Umreifungsgut 14 umgreifenden Umführungsbogen 16.
  • Die Spanneinheit dient dem Spannen und Verschließen eines um das Umreifungsgut 14 herumgeführten Bades 18, bei dem es sich beispielsweise um ein Kunststoffband handeln kann. Die Spanneinheit 10 besitzt einen Spannkopf 20 sowie ein diesen aufnehmendes Gehäuse 22, das im vorliegenden Fall am Umführungsbogen 16 abgestützt ist. Das vom Umführungsbogen 16 umgebene Umreifungsgut 14 ist bezüglich des Gehäuses 22 der Spanneinheit 10 in seiner Lage festgelegt.
  • Der Spannkopf 20 umfaßt eine Spannvorrichtung 24 sowie ein Klemm- und Verschlußaggregat 26. Dabei dient die Spannvorrichtung 24 insbesondere dem Endspannen des Bandes 18. Zwischen der Spannvorrichtung 24 und dem Klemm- und Verschlußaggregat 26 ist ein mit einem reversierbaren Antrieb verbundenes Fördenollenpaar 28 angeordnet. Es ist dazu bestimmt, das von einem Abfoller 30 über eine Bandführungseinheit 31 zugeführte und durch die Spannvorrichtung 24 hindurchgeführte Band 18 in einer der Spannrichtung S entgegengesetzten Bandlaufrichtung B durch das Klemm- und Verschlußaggregat 26 hindurch und mit dem freien Bandende 18' voraus in den Umführungsbogen 16 einzuschießen, bis das Bandende 18' an einem Anschlag im Klemm- und Verschlußaggregat 26 ansteht. Der Umführungsbogen 16 verläuft um das Umreifungsgut 14 herum. Überdies ist das Fördenollenpaar 28 dazu bestimmt, das um das Umreifungsgut 14 herumgeführte und mittels einer ersten Bandklemme 32 des Klemm- und Verschlußaggregats 26 in einem Abstand zum am genannten Anschlag anstehenden Bandende 18' festgeklemmte Band 18 in Spannrichtung 5 zurückzuziehen, bis es zumindest im wesentlichen an das Umreifungsgut 14 angelegt ist.
  • Das Klemm- und Verschlußaggregat 26 weist eine zweite Bandklemme 34 und zwischen den beiden Bandklemmen 32, 34 eine Verschweißeinheit 36 (vergleiche insbesondere 2 bis 4) auf, die beispielsweise mit einer Schweißzunge oder dergleichen versehen sein kann.
  • Nachdem das Fördenollenpaar das Band 18 in Spannrichtung S zurückgezogen und dieses sich am Umreifungsgut i4 angelegt hat, tritt die Spannvorrichtung 24 in Funktion, wodurch das Band 18 erfaßt und auf die vorbestimmte Spannkraft gespannt wird.
  • Wie sich aus der Prinzipskizze gemäß 9 ergibt, treten durch das Spannen des Bandes 18 an jeder Ecke des Umreifungsgutes 14 Reibungen auf. Von der Ecke a über die Ekken b und c bis zur Ecke d des Umreifungsgutes 14 nimmt die Bandspannung ab. Um nun für einen entsprechenden Spannungsausgleich zu sorgen, wird der Spannkopf 20 gegen Ende eines jeweiligen Spannvorgangs in der der Spannrichtung S entgegengesetzten Bandlaufrichtung B bei festgeklemmtem Bandende 18' relativ zum Gehäuse 22 nach links verschoben. Dabei wird der Spannkopf 20 durch in den 2 bis 4 zu erkennende gehäusefeste Führungen 37 geführt.
  • Im Anschluß daran tritt das Klemm- und Verschlußaggregat 26 in Funktion, indem die zweite Bandklemme 34 das Band 18 festklemmt und die Verschweißeinheit 36 (vergleiche die 2 bis 4) die beiden einander überlappenden Abschnitte des Bandes 18 durch Erhitzen und Klemmen miteinander verschweißt. Danach wird mittels des Klemm- und Verschlußaggregats 26 das Band 18 in Spannrichtung S gesehen stromabwärts der Schweißstelle durchtrennt.
  • Wie insbesondere anhand der 2 bis 4 zu erkennen ist, umfaßt der Spannkopf 20 eine in Bandlaufrichtung B vor dem Klemm- und Verschlußorgan 26 angeordnete Bandführung 38, die zusammen mit dem Spannkopf 20 relativ zum Gehäuse 22 verschiebbar ist.
  • In dem Gehäuse 22 ist überdies eine in Bandlaufrichtung B hinter dem Klemm- und Verschlußorgan 26 angeordnete Bandführung 40 vorgesehen.
  • Wie am besten wieder anhand der 2 bis 4 zu erkennen ist, ist die hinter dem Klemm- und Verschlußorgan 26 angeordnete Bandführung 40 in ein in Bandlaufrichtung B betrachtet vorderes und hinteres Bandführungsteil 40' bzw. 40'' unterteilt. Dabei ist nur das vordere Bandführungsteil 40' zusammen mit dem Spannkopf 20 relativ zum Gehäuse 22 verschiebbar. Dagegen wird das hintere Bandführungsteil 40'' durch das in Bandlaufrichtung B bewegte vordere Bandführungsteil 40' entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 42 (vergleiche 7) allgemein quer zur Bandlaufrichtung B wegbewegt (vergleiche insbesondere 4). Wie der 4 entnommen werden kann, erfolgt ein solches Wegdrängen des hinteren Bandführungsteils 40'' nach bereits erfolgter Freigabe des Bandes 18. Dies bedeutet, daß das hintere Bandführungsteil 40'' mit einem jeweiligen Verschieben des Spannkopfes 20 noch weiter nach außen, in der 4 nach unten, bewegt wird, als dies mit der vorangehenden Freigabe des Bandes 18 bereits der Fall ist. Wesentlich ist somit, daß das hintere Bandführungsteil 40'' relativ zum vorderen Bandführungsteil 40' quer zur Bandlaufrichtung B verschoben wird, so daß innerhalb des Gehäuses 22 Platz für die Bewegung des vorderen Bandführungsteils 40' geschaffen wird. Das hintere Bandführungsteil 40'' macht somit die Bewegung des Spannkopfes 20 in Bandlaufrichtung B nicht mit. Entsprechend sind im Gehäuse 22 auch keinerlei Durchlässe mehr erforderlich, was bedeutet, daß die Spanneinheit 10 ohne Eingriffe an den angrenzenden Bauteilen wie beispielsweise dem Umführungsbogen 16 in die Umreifungsmaschine 12 eingebaut werden kann. Dies ist insbesondere bei einem Einbau in bereits bestehende Maschinen von Vorteil.
  • Im folgenden Fall sind das vordere und das hintere Bandführungsteil 40' bzw. 40'' mit zusammenwirkenden Schrägflächen 44, 46 versehen, über die das hintere Bandführungsteil 40'' in der in der 4 dargestellten Weise entsprechend nach außen gedrängt wird.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das hintere Bandführungsteil 40'' um eine am Gehäuse 22 abgestützte innere Achse 48 schwenkbar gelagert, die sich allgemein parallel zur Bandlaufrichtung B erstreckt (vergleiche insbesondere die 7 und 8). Dabei ist dieses an dem freien Ende eines Schwenkhebels 50 angeordnete hintere Bandführungsteil 40'' mit einem Bandführungsschlitz 52 versehen. Die Rückstellfeder 42 ist zwischen dem Gehäuse 22 und dem Schwenkhebel 50 angeordnet. Durch diese Rückstellfeder 42 ist der Schwenkhebel 50 in die Bandführungsposition belastet, in der das Band 18 im Führungsschlitz 52 aufgenommen ist. Wie anhand der 7 zu erkennen ist, ist das hintere Bandführungsteil 40'' dann zur Freigabe des Bandes 18 bzw. darüber hinaus zur Freigabe des Verschiebeweges für das vordere Bandführungsteil 40' entgegen der Kraft der Rückstellfeder 42 entsprechend verschwenkbar.
  • Für eine jeweilige Freigabe des Bandes 18 ist das vordere Bandführungsteil 40' antreibbar, während das hintere Bandführungsteil 40'' vom vorderen Bandführungsteil 40' entsprechend mitgenommen wird (vergleiche insbesondere die 2 und 3).
  • Wie am besten anhand der 5 und 6 zu erkennen ist, ist das vordere Bandführungsteil 40' um eine Achse 54 schwenkbar gelagert und durch die Kraft einer Rückstellfeder 56 in seine Bandführungsposition belastet. Die Schwenkachse 54 verläuft wieder allgemein parallel zur Bandlaufrichtung B.
  • Beim folgenden Ausführungsbeispiel ist das wieder mit einem Bandführungsschlitz 58 versehene vordere Bandführungsteil 40' an einem freien Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels 60 angeordnet, an dessen anderem freien Ende eine mir einer Nockenscheibe 62 zusammenwirkende Folgerolle 64 vorgesehen ist (vergleiche insbesondere die 5 und 6).
  • Für eine jeweilige Freigabe des Bandes 18 wird somit der Schwenkhebel 60 über die Nockenscheibe 62 entsprechend verschwenkt, woraufhin das Band 18 aus dem Führungsschlitz 58 des diesem Schwenkhebel 60 zugeordneten vorderen Bandführungsteils 40' heraustritt. Das hintere Bandführungsteil 40'' wird von dem vorderen Bandführungsteil 40' mitgenommen, so daß mit einem Verschwenken des vorderen Bandführungsteils 40' aus der Bandführungsposition heraus auch das hintere Bandführungsteil 40'' entsprechend verschwenkt wird und das Band 18 gleichzeitig auch aus dem Bandführungsschlitz 52 dieses hinteren Bandführungsteils 40'' heraustritt.
  • Auch die vordere Bandführung 38 ist für eine jeweilige Freigabe des Bandes 18 aus ihrer Bandführungsposition herausbewegbar.
  • 10
    Bandeinheit
    12
    Umreifungsmaschine
    14
    Umreifungsgut
    16
    Umführungsbogen
    18
    Band
    18'
    freies Bandende
    20
    Spannkopf
    22
    Gehäuse
    24
    Spannvorrichtung
    26
    Klemm- und Verschlußaggregat Förderrollenpaar
    28
    Förderrollenpaar
    30
    Abroller
    31
    Bandführungseinheit
    32
    erste Bandklemme
    34
    zweite Bandklemme
    36
    Verschweißeinheit
    37
    Führungen
    38
    vordere Bandführung
    40
    hintere Bandführung
    40'
    vorderes Bandführungsteil
    40''
    hinteres Bandführungsteil
    42
    Rückstellfeder
    44
    Schrägfläche
    46
    Schrägfläche
    48
    Schwenkachse
    50
    Schwenkhebel
    52
    Bandführungsschlitz
    54
    Schwenkachse
    56
    Rückstellfeder
    58
    Bandhrungsschlitz
    60
    Schwenkhebel
    62
    Nockenscheibe
    64
    Folgerolle
    B
    Bandlaufrichtung
    S
    Spannrichtung

Claims (12)

  1. Spanneinheit (10) für eine Umreifungsmaschine (12) zum Spannen und Verschließen eines um ein Umreifungsgut (14) herumgeführten Bandes (18), mit einem Spannkopf (20) und einem diesen aufnehmenden Gehäuse (22), wobei der Spannkopf (20) eine Spannvorrichtung (24) sowie ein Klemm- und Verschlußaggregat (26) umfaßt und gegen Ende eines jeweiligen Spannvorgangs in einer der Spannrichtung entgegengesetzten Bandlaufrichtung (B) relativ zum Gehäuse (22) verschiebbar ist, und wobei in dem Gehäuse (22) eine in Bandlaufrichtung (B) hinter dem Klemm- und Verschlußorgan (26) angeordnete Bandführung (40) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Klemm- und Verschlußorgan (26) angeordnete Bandführung (40) in ein vorderes und ein hinteres Bandführungsteil (40' bzw. 40'') unterteilt ist, daß nur das vordere Bandführungsteil (40') zusammen mit dem Spannkopf (20) relativ zum Gehäuse (22) verschiebbar ist und daß das hintere Bandführungsteil (40'') durch das in Bandlaufrichtung (B) bewegte vordere Bandführungsteil (40') vorzugsweise entgegen einer Federkraft (42) allgemein quer zur Bandlaufrichtung (B) wegbewegbar ist.
  2. Spanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Bandführungsteil (40' bzw. 40'') mit zusammenwirkenden Schrägflächen (44, 46) versehen sind, über die das hintere Bandführungsteil (40'') entsprechend weggedrängt wird.
  3. Spanneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Bandführungsteil (40'') um eine am Gehäuse (22) abgestützte innere Achse (48) schwenkbar gelagert und durch eine Federkraft (42) in seine Bandführungsposition belastet ist.
  4. Spanneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (48) allgemein parallel zur Bandlaufrichtung (B) erstreckt.
  5. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise an einem freien Ende eines Schwenkhebels (50) angeordnete hintere Bandführungsteil (40'') mit einem Bandführungsschlitz (52) versehen ist.
  6. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine jeweilige Freigabe des Bandes (18) das vordere Bandführungsteil (40') antreibbar ist und das hintere Bandführungsteil (40'') vom vorderen Bandführungsteil (40') entsprechend mitgenommen wird.
  7. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bandführungsteil (40') um eine Achse (54) schwenkbar gelagert und durch eine Federkraft (56) in seine Bandführungsposition belastet ist.
  8. Spanneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (54) allgemein parallel zur Bandlaufrichtung (B) erstreckt.
  9. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise an einem freien Ende eines Schwenkhebels (50) angeordnete vordere Bandführungsteil (40') mit einem Bandführungsschlitz (58) versehen ist.
  10. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einem Bandführungsschlitz (58) versehene vordere Bandführungsteil (40') an einem freien Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels (60) angeordnet ist, an dessen anderem freien Ende eine mit einer Nockenscheibe (62) zusammenwirkende Folgerolle (64) vorgesehen ist.
  11. Spanneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (20) auch eine in Bandlaufrichtung (B) vor dem Klemm- und Verschlußorgan (26) angeordnete Bandführung (38) umfaßt.
  12. Spanneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bandführung (38) für eine jeweilige Freigabe des Bandes (18) aus ihrer Bandführungsposition herausbewegbar ist.
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