DE69818559T2 - Umreifungsmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umreifung von zwei oder mehreren Paketen mit einem Band, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen folgende Teile umfasst: einen Rahmen, einen liegenden Förderriemen, der vom Rahmen getragen wird, um die Pakete nach vorn zu befördern, ein Paar von Bandklemm- und Führungsbacken, die quer zum Förderriemen aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, eine Vorratsspule mit einer Backe und Führungsgliedern für das Umreifungsband zusätzlich zu Verschweißungsmitteln, die mit den Backen zusammenwirken, um die durch das Backenpaar zugeführten Bandabschnitte miteinander zu verschweißen, wobei jede Backe eine Klemmoberfläche aufweist, die quer relativ zur Bewegungsrichtung verläuft und die mit einer Gegenfläche eines Zwischenkörpers zusammenwirkt, der von einer der Backen getragen wird, wobei sich die Klemmoberfläche und die Gegenfläche schräg relativ zur Bewegungsrichtung erstrecken.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-A-44 01 505 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Klemmelemente in der Vorrichtung mit Führungsrollen versehen, um das Band über das Profil der Klemmoberfläche zu führen, ohne dass dieses Profil während der Spann/Zugphase des Bandes berührt werden. Beide Klemmoberflächen haben eine stufenartige Form, so dass beide Oberflächen dicht gegengeinander passen und das Band während des Schweißvorganges gegen ein Gleiten sichern.
  • Eine derartige Vorrichtung gemäß der Präambel hat den Vorteil, dass auf ganz schnelle Art und Weise lose Pakete in ein größeres Paket zusammengefasst werden können, indem eine Umreifung mit einem Band erfolgt, das aus zwei Teilen besteht, wobei das Ende des einen Teils mit dem anderen Teil durch Hitzeverschweißen verbunden wird und wobei das Abschlussende in gleicher Weise durch eine Hitzeverschweißung realisiert wird und während des Schweißvorganges das Band fest um das Paket herum gehalten wird. Diese letztere Maßnahme erfordert eine ziemlich große Zugkraft im Band, und diese Zugkraft muss durch die Klemmkraft der schließenden Backen erzeugt werden, was wiederum zu einer relativ großen Abnutzung der Führungsränder hiervon führt. Die bekannten Schweißbacken haben überdies den Nachteil, dass dann, wenn sie zurückgezogen werden, ein gewisses Spiel im Band freigegeben wird, was zu einer Verminderung der Spannkraft im Band führt und den Zusammenhalt des mit dem Reifen versehenen Paketes weniger stabil macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und zu diesem Zweck eine Vorrichtung zu schaffen, die sich dadurch unterscheidet, dass wenigstens eine der Oberflächen mit zahnartigen Vorsprüngen versehen ist, die zur Verhinderung eines Gleitens schräg relativ zur Zugrichtung derart angeordnet sind, dass kaum irgendeine Verlängerung der Bandschleife um das Paket verursacht wird und so die Spannung kaum vermindert wird, nachdem das Band freigegeben ist.
  • Infolge der schrägen Klemmoberflächen, die durch die Erfindung vorgeschlagen werden, wird das Spiel, das zum Schweißen des Bandes notwendig ist, beträchtlich vermindert, so dass nach Vollendung der Schweißung das Band um einen geringeren Betrag zurückspringt, wodurch die anfängliche Spannkraft im Band rund um das fertige Paket aufrecht erhalten wird.
  • Außerdem ergibt sich durch die Anordnung der schrägen Zähne auf einer der Oberflächen der Klemmbacken der Vorteil, dass das Band fester gehalten wird und nicht zurückgleitet, so dass die Bremsglieder, die die Spannkraft des Bandes in der Vorrichtung bestimmen, dichter eingestellt werden können, so dass eine höhere Spannkraft im Band erhalten wird.
  • Die erwähnten Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht der Umreifungsmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der gegenüberliegenden Klemmbacken, kurz bevor diese schließen;
  • 3, 4 und 5 zeigen der 2 entsprechende perspektivische aufgebrochene Ansichten der Klemmbacken in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
  • 6 ist in größerem Maßstab gezeichnet eine aufgebrochene perspektivische Darstellung der Klemmbacken in der Stellung gemäß 5.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Rahmen der Vorrichtung dargestellt, der in beliebiger Weise gestaltet sein kann. Der Rahmen ist portalartig ausgebildet derart, dass ein Förderriemen unter dem Portal angeordnet werden kann, um Pakete P in Richtung des Pfeiles P1 zu befördern. Die Pakete sind in einer Reihe von Paketen kombiniert, und um diese Kombination muss ein Band B herumgeführt und festgezurrt werden. Zu diesem Zweck kann das Band von einer Vorratsspule 3 abgewickelt und nach Schweiß-Klemmbacken 6 über einen an sich bekannten und deshalb nicht näher beschriebenen Bremsmechanismus 4 und über Umlenkrollen 5 geführt werden. Der Übersichtlichkeit wegen ist die Vorratsspule 3 mit dem Bandführungssystem 4, 5 in gleicher Weise auf der anderen Seite der Vorrichtung angeordnet. Beide Enden des Bandes auf der linken bzw. rechten Seite des Förderbandes 2 werden bei 8 miteinander verschweißt, wobei die Klemmbacken 7 hinter dem kombinierten Paket P mittels eines Zylinders 9 aufeinander zu bewegt werden. Das Band wird hierbei gegen die Rückseite P geführt und durch die Bremsmittel 4 unter Spannung gehalten.
  • Wenn das Band B unter Spannung gehalten wird, erfolgt eine Abnutzung an den Führungsrändern infolge der Gleitbewegung längs der Klemmbacken 7.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass das Band B1 auf der linken Seite in 2 und das Band B2 auf der rechten Seite in 2 von der Vorratsspule am Hauptrahmen längs der seitlichen Oberfläche der beiden zusammenwirkenden Schweißbacken laufen, wie dies im Einzelnen in 2 dargestellt ist.
  • Die linke Schweißbacke 7 besitzt ein hülsenartiges Gehäuse 10, das am Ende einer Kolbenstange 11 angeordnet ist. Das hülsenartige Gehäuse 10 besitzt eine äußere Führungsoberfläche 12 für das Band B1, wobei die Führungsoberfläche 12 sich anfänglich axial erstreckt und dann schräg nach innen nach dem Ende zu verläuft (vergleiche 12'). In dem hülsenartigen Teil 10 befinden sich zwei Druckschuhe 13, die in der Horizontalebene relativ zur Welle 14 schwenkbar sind. Die Arbeitsweise hiervon wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die rechte Schweißbacke T ist in gleicher Weise mit einem hülsenartigen Gehäuse 10 ausgestattet, auf dessen Außenseite eine Führungsoberfläche 12' entsprechend der Oberfläche 12 über Einsätze angeordnet ist, und über diese Oberfläche wird das Band B2 geführt.
  • Über einen Teil des Umfangs hat das hülsenartige Gehäuse 10 der Schweißbacke T eine erweiterte Form bei 15, die nach der Seite der hiermit zusammenwirkenden Schweißbacke 7 weist. Der übrige Teil des Umfangs wird von einem hülsenartigen Teil 16 gebildet, der an der Oberseite offen ist, die relativ zum Gehäuseteil 10 der Schweißbacke T über einen Schwenkarm 17 auf- und niederbeweglich ist. Auf der Innenseite dieses Teils 16 ist ein Anstiegsnocken 18 angeordnet, der mit einem Nocken 19 auf der Unterseite der linken Schweißbacke 7 zusammenwirkt.
  • Auf der Innenseite des Teils 16 in gleicher Höhe mit der Höhe der Führungsoberflächen 12, 12'' befindet sich ein Körper 20 bzw. 21, der mit Gegen-Klemmoberflächen 22 versehen ist.
  • 6 zeigt im Einzelnen die Gegen-Klemmoberfläche 22, die mit Zähnen 25 versehen ist, welche nach innen einstehen.
  • Im Gehäuseteil 10 der rechten Schweißbacke 7' befindet sich ein Schweißkopf 30, der aus einem erhitzbaren Körper 31 besteht, um den herum ein Schweißstreifen 32 gefaltet ist. Dieser letztere besitzt eine vorstehende Rippe 33 in der Mittellinie und erstreckt sich von dort nach außen, so weit wie ein hammerförmig gestalteter Teil 34, um einen Schweißschuh zu bilden. Der Schweißkopf 30 kann nach vorn im Gehäuseteil 10 gegen die Klemmschuhe 13 verschoben werden, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Schweißköpfe ist wie folgt: Beginnend aus der Position gemäß 2 werden die Bänder B1 und B2 jeweils individuell um eine Führungsoberfläche 12, 12' und die gegenüberliegende Führungsfläche auf der anderen Seite der Schweißbacke geführt. In dieser Situation wird der ringförmige Teil 16 relativ zur Mittellinie der entgegengesetzt gegenüberliegenden Zylinderstangen 11 der Schweißköpfe nach unten bewegt.
  • Infolge der weiteren Bewegung der Schweißköpfe aufeinander zu bewegt sich anfänglich der ringförmige Teil 16 nach oben auf die Druckrolle 19 mittels des Nockens 18, wobei der ringförmige Teil 16 gegen den Gehäuseteil 15 gedrückt wird, der darüberliegt, wobei die Horizontallage der Körper 20 durch die Parallelführung gewährleistet wird, die durch die Arme 17 gebildet ist.
  • Die Vorwärtsbewegung der Schweißköpfe setzt sich fort, bis die Oberflächen 12' der Führungsstreifen 12 gegen die Gegenflächen 22 drücken. Diese Situation ist in 3 dargestellt. Die Bänder werden fest zwischen den zusammenwirkenden Oberflächen 12' und 22 eingeklemmt, wobei die nach innen vorstehenden Zähne 25 das Band fest erfassen und ein Gleiten verhindern, das durch die Zugkraft verursacht werden könnte, die auf dem Band in Richtung des Pfeiles P2 wirkt (vergleiche auch 6).
  • Durch Bewegung des Schweißkopfes 31 weiter nach links nach den beiden Klemmkörpern 13 werden die Bandabschnitte anfänglich mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet, und sie reichen nicht weiter als der Übergang zwischen der Oberfläche 22 und 20 des Gegenkörpers im Gehäuseteil 16.
  • Durch Erhitzen des Schweißkopfes 31 wird die Rippe 33 erhitzt, so dass das Band davor durchgeschmolzen wird.
  • Wenn der Schweißkopf 31 weiter nach den Klemmkörpern 13 bewegt wird, dann erstreckt sich das Band über die Oberfläche 20. Die erhitzte Rippe 33 erreicht dann den gegenüberliegenden Bandabschnitt zwischen den Oberflächen 12' des linken Klemmkopfes und wird diesen ebenfalls durchschmelzen.
  • Wenn die Klemmkörper 13 nach rechts bewegt werden, wird dieser Bandabschnitt über den Bandabschnitt auf der rechten Klemme geführt, der bereits auf der Oberfläche 20 liegt, worauf die bereits erhitzten Bandabschnitte durch die hammerartigen Enden 34 der Schweißschuhe miteinander verschweißt werden, während die Abschnitte durch die nach außen aufgespreizten Klemmkörper 13 ( 5) gepresst werden. Auf diese Weise werden die Bandabschnitte miteinander auf der linken und rechten Seite der Klemmbacken verschweißt, wobei angenommen wird, dass das dem Leser zugewandte Band auf der Rückseite des Paketes P gemäß 1 liegt und daher die Bandschleife bildet, während das Band, welches vom Leser in 4 abgewandt ist, nunmehr das Umreifungsband für das folgende Paket auf dem Förderband ist. Wenn die Schweißung vollendet ist und die Klemmbacken zurückgezogen sind, wird das Band freigegeben und strafft sich leicht infolge der Versetzung des Bandabschnitts auf der Oberfläche 20, ausgerichtet auf das ausgestreckte Band. Diese Versetzung ist in 6 mit "a" angedeutet. Infolge der geneigten Oberflächen 12' und der Gegenoberfläche 22 verursacht dies jedoch kaum eine Verlängerung in der Bandschleife um das Paket und wird kaum die Spannung darin verringern.
  • Eine Abnutzung der Schweißköpfe oder der Klemmköpfe 7, welche von dem höheren zulässigen Zug im Band herrühren könnte, wird infolge der Führungskörper 12, 12' vermieden, die als Einsätze ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Umreifung von zwei oder mehreren Paketen mit einem Band, welche Vorrichtung im Wesentlichen die folgenden Teile umfasst: einen Rahmen, einen liegenden Förderriemen, der vom Rahmen getragen wird, um die Pakete nach vom zu befördern, ein Paar von Bandklemm- und Führungsbacken, die quer zum Förderriemen aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, eine Vorratsspule, die einem Backen- und Führungskörper für das Umreifungsband zusätzlich zu einer Schweißvorrichtung zugeordnet sind, die mit den Backen zusammenwirkt, um die Bandabschnitte, die durch das Backenpaar zugeführt wurden, zu verschweißen, wobei jede Backe eine Klemmoberfläche besitzt, die quer relativ zur Bewegungsrichtung verläuft und die mit einer Gegenfläche eines Zwischenkörpers zusammenwirkt, der von einer der Backen getragen wird, wobei die Klemm- und Gegenoberfläche sich schräg relativ zur Bewegungsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Oberflächen mit zahnartigen Vorsprüngen versehen ist, die schräg relativ zur Zugrichtung stehen, um ein Durchrutschen zu verhindern, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass kaum eine Verlängerung der Bandschleife um das Paket verursacht wird und derart, dass die Spannung darin kaum vermindert ist, nachdem das Band freigegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche auf jeder Backe durch die äußere Oberfläche eines Einsatzes gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsrand des Einsatzes sich über die zugeordnete Klemmbacke erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg stehenden zahnartigen Vorsprünge auf der Gegenoberfläche angeordnet sind.
DE69818559T 1997-07-02 1998-07-02 Umreifungsmaschine Expired - Lifetime DE69818559T2 (de)

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