DE10225751C5 - Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes an einem Gegenstand oder einem Stapel von Gegenständen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes (50, 60) um einen Gegenstand oder einen Stapel von Gegenständen, mit einem Bandendenverbinder, der zwei Bandspanner (10, 30) aufweist, wobei den Bandspannern (10) eine verschiebbare Schweißeinrichtung (20) und eine verschiebbare Trennvorrichtung (40) zugeordnet ist, wobei die Schweißeinrichtung (20) zwei Schweißblöcke (22) aufweist, die mittels eines Antriebes (25) in Vibrationsbewegungen versetzbar sind, wobei die Schweißeinrichtung (20) einen Träger (21) aufweist, der die zwei Schweißblöcke (22) trägt und der Träger (21) den Antrieb (25) aufnimmt und dieser gleichzeitig mit den beiden Schweißblöcken (22) gekoppelt ist, wobei der Träger (21) verschiebbar in einem Aufnahmekörper (12) aufgenommen ist, wobei die Schweißblöcke (22) jeweils eine, sich im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung erstreckende, außen liegende Klemmfläche (22.2) aufweisen, wobei die Klemmfläche (22.2) in eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Stirnfläche übergeht, wobei die Klemmfläche (22.2) über eine Auflaufschräge (22.1) in die Stirnfläche übergeht und wobei die Schweißblöcke (22) in Richtung senkrecht zur Klemmfläche (22.2) federvorgespannt an dem Träger (21) gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes um einen Gegenstand oder einen Stapel von Gegenständen.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
EP 00 61 805 B1 bekannt. Der Bandendenverbinder weist zwei Bandspanner auf, die zum Verschweißen eines Umreifungsbandes miteinander in Eingriff gebracht werden können. Einer der Bandspanner besitzt eine Schweiß- und Trennvorrichtung. Der andere Bandspanner ist mit einer Andrückvorrichtung bestückt. Nachdem mit dem Umreifungsband der zu umspannende Gegenstand oder der Stapel von Gegenständen umschlungen ist, werden die Bandspanner miteinander in Eingriff gebracht. Dabei ist das Umreifungsband als U-förmige Schlaufe über die Bandspanner gelegt. Die im Eingriff stehenden Bandspanner fixieren das Umreifungsband an Klemmflächen eines Anschlagelementes. Anschließend wird ein Heizelement der Schweißeinrichtung mit elektrischer Energie beaufschlagt. Das Heizelement wird dann in dem Bandspanner in Richtung auf die Schlaufe des Umreifungsbandes verschoben. Das Heizelement trägt Wärme in das Umreifungsband ein, so dass dieses an einer vorbestimmten Stelle aufschmilzt. Dabei werden zwei erste Bandenden gebildet. Das Heizelement wird dann weiter in Richtung auf einen Andrücker des zweiten Bandspanners verschoben, bis es auf das Umreifungsband trifft. Wieder erfolgt eine Durchtrennung, wobei zwei zweite Bandenden entstehen. Anschließend verfahren sowohl das Heizelement als auch der Andrücker derartig, dass jeweils ein erstes Bandende flach auf ein zweites Bandende aufgelegt ist. Schließlich werden die Bandenden dann mit dem Heizelement und unter Einwirkung des Andrückers verschweißt und die Bandspanner in ihre Ausgangsposition verfahren. - Sowohl bei den beiden Bandtrennvorgängen, als auch bei den Verschweißschritten entstehen Dämpfe, die Substanzen des thermoplastischen Materials des Umreifungsbandes enthalten. Diese Substanzen schlagen sich im Werkzeug nieder und bilden Verkrustungen. In regelmäßigen Wartungsintervallen ist daher eine Reinigung erforderlich. Hierdurch entstehen Maschinenstillstandskosten und ein erheblicher Aufwand. Darüber hinaus enthalten die Dämpfe auch gesundheitsschädliche und umweltbelastende Substanzen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch eine hohe Wartungsfreundlichkeit auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die Verschweißung der Bandenden erfolgt nicht mehr durch externe Einbringung von Wärmeenergie. Vielmehr wird mittels Vibrationsbewegungen eine Reibschweißung durchgeführt. Bei dieser Verbindungsart wird die Entstehung von Ablagerungen zu Gunsten einer verbesserten Wartungsfreundlichkeit minimiert. Weiterhin wird mit der Reibschweißung die Entstehung von gefährlichen Dämpfen unterbunden, so dass auch ein Maschineneinsatz in geschlossenen Räumen unbedenklich ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Wartungsfreundlichkeit weiter dadurch verbessert, dass der Träger die beiden Schweißblöcke und den Antrieb aufnimmt und dieser gleichzeitig mit den beiden Schweißblöcken gekoppelt ist. Bei dieser Anordnung ist auch der technische Aufwand für den Vibrationsantrieb minimiert. Im Schadensfall kann der Antrieb problemlos gewechselt werden.
- Eine mögliche Ausgestaltungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass der Träger verschiebbar in der Schweißeinrichtung aufgenommen ist, das die Schweißblöcke jeweils eine sich im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung erstreckende, außen liegende Klemmfläche aufweisen, dass die Klemmflächen in eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Stirnfläche übergeht, dass die Klemmfläche über eine Auflaufschräge in die Stirnfläche übergeht und dass die Schweißblöcke in Richtung senkrecht zur Klemmfläche federvorgespannt an dem Träger gehalten ist. Infolge der Federvorspannung kann bereits eine Presskraft aufgebracht werden, die eine effektive Verschweißung ermöglicht.
- Um das Umreifungsband während des Schweißvorganges sicher halten zu können, ist es vorgesehen, dass die Klemmfläche der Schweißblöcke eine Oberflächenstruktur aufweisen, dass die Klemmfläche mit dieser Oberflächenstruktur an dem Bandende des Umreifungsbandes anliegt, das ein zweites Bandende des Umreifungsbandes an einer Anlagefläche eines Anschlages anliegt, und dass die Anlagefläche ebenfalls mit einer Oberflächenstruktur mit dem zweiten Bandende in Kontakt steht.
- Damit auch beim Bandschneidevorgang keine Ablagerung im Werkzeug auftreten, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Trennvorrichtung eine Klinge aufweist, die mit ihrer Schneide in Richtung auf die Schweißeinrichtung vorsteht.
- Dabei kann es insbesondere auch vorgesehen sein, dass die Klinge wenigstens einen in Vorschubrichtung geneigten Klingenteil besitzt. Dies stellt sicher, dass das Umreifungsband kontinuierlich geschnitten wird. Die Klinge kann dann auch bogenförmig, V-förmig, linear geneigt etc. ausgebildet sein.
- Zur besseren Wartung kann das Werkzeug dabei derart gestaltet sein, dass die Klinge in einem Klingenhalter gehalten ist, der auswechselbar in die Trennvorrichtung eingesetzt ist.
- Eine sichere, sowohl kraft- als auch formschlüssige Festlegung des Umreifungsbandes kann dadurch sichergestellt werden, dass der Bandendenverbinder einen Anschlag mit zwei Halteschenkeln aufweist, dass die Halteschenkel der Schweißeinrichtung und der Trennvorrichtung zugekehrt jeweils eine Anlagefläche aufweisen, dass die Anlageflächen einer Gegenfläche der Schweißeinrichtung und der Trennvorrichtung zugeordnet sind, und dass die Anlageflächen und die Gegenflächen zur Fixierung des Umreifungsbandes ineinander greifende Absätze aufweist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 bis5 eine Bandendenverbinder mit zwei Bandspannern in schematischer Seitenansicht und in mehreren Betriebsstellungen, -
6 eine Detaildarstellung, die den1 bis5 entnommen ist und -
6a und6b je eine der6 entnommene Detaildarstellung als Perspektive - Die Zeichnungen zeigen einen Bandendenverbinder einer Umreifungsmaschine. Mit derartigen Maschinen können Gegenstände oder Stapel von Gegenständen mit einem Umreifungsband umspannt werden. Das Vorgehen zur Umreifung ist bereits Gegenstand der
EP 0 225 665 A1 . Diesbezüglich wird die Offenbarung derEP 0 225 665 A1 zur Offenbarung der vorliegenden Schrift gemacht. - Der Bandendenverbinder besitzt zwei Bandspanner
10 ,30 . Der Bandspanner10 weist einen Aufnahmekörper12 auf, an den eine Platte11 angekoppelt ist. Durch die Platte11 ist eine Antriebswelle eines Antriebes13 geführt. Der Antrieb13 ist an eine Schweißeinrichtung20 angekoppelt. Die Schweißeinrichtung20 besitzt einen Träger21 , der U-förmig ausgebildet ist. Der Träger21 ist linear in dem Aufnahmekörper12 verschiebbar gelagert. Die Verschiebung kann mit dem Antrieb13 bewirkt werden. Die Schweißeinrichtung trägt im Bereich der offenen Seite des Aufnahmekörpers12 zwei Schweißblöcke22 . Diese sind in Aufnahmen eingesetzt. Die Schweißblöcke22 sind über Ansätze26 an einen gemeinsamen Antrieb25 angeschlossen. Der Antrieb25 erzeugt Vibrationsbewegungen, die sich über die Ansätze26 in die Schweißblöcke22 übertragen. Im Bereich ihrer Außenseiten besitzen die Schweißblöcke jeweils eine Klemmfläche22.2 . Diese läuft in einer Auflaufschräge22.1 aus. Die Klemmfläche22.2 dient zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf das Umreifungsband60 , wie dies nachstehend noch näher erläutert wird. - Der Aufnahmekörper
12 des Bandspanners10 ist auf seiner Außenseite mit einer Aufnahme versehen. Auf dieser kann ein Aufsatz14 befestigt werden. Der Aufsatz14 läuft in abgewinkelten Schenkeln14.1 aus. Diese sind gegenüber der Verschieberichtung der Schweißeinrichtung20 geneigt. Die Schenkel14.1 besitzen außenseitig eine mit einem stufigen Absatz versehene Gegenfläche14.2 . An der Gegenfläche14.2 liegt, unter Zwischenlage des Umreifungsbandes60 , eine Anlagefläche71 eines Anschlages70 an. Der Anschlag70 kann, senkrecht zur Bildebene gesehen, gegenüber den Bandspannern10 ,30 verschwenkt werden. Damit lässt sich der Anschlag70 dann in- beziehungsweise außer Eingriff mit den Bandspannern bringen. - Die Anlagefläche
71 ist komplementär zu der Gegenfläche14.2 ebenfalls mit einer Absatzstufe versehen, so dass das Umreifungsband60 formschlüssig zwischen dem Anschlag70 und dem Bandspanner10 an zwei Stellen gehalten werden kann. - Gegenüberliegend dem Bandspanner
10 ist der zweite Bandspanner30 an den Anschlag70 angelegt. Der Bandspanner30 ist im Wesentlichen ähnlich aufgebaut, wie der Bandspanner10 . So weißt er ebenso einen Aufnahmekörper32 mit einer Platte31 und einem Antrieb33 auf. Der Aufnahmekörper32 trägt den Aufsatz34 mit den beiden Schenkeln34.1 . Diese sind über gestufte Gegenflächen34.2 an Anlageflächen71 des Anschlages70 angelegt. - Unterschiedlich zu dem Bandspanner
10 ist in dem Aufnahmekörper32 des Bandspanners30 eine Trennvorrichtung40 aufgenommen. Diese kann mittels des Antriebes33 linear verschoben werden. Die Verschieberichtung der Trennvorrichtung40 steht dabei in Flucht mit der Verschieberichtung der Schweißeinrichtung20 . Die Trennvorrichtung weist, dem offenen Ende des Aufnahmekörpers32 zugewandt, eine senkrecht zur Verschieberichtung angeordnete Stirnfläche auf. Diese ist mit einer Aufnahme versehen, in die ein Klingenhalter43 mit einer Klinge42 eingesetzt ist. Dabei steht die Klinge42 über die Stirnfläche vor. - Im Betriebseinsatz werden zur Bildung zweier Verschweißungen an dem Umreifungsband
50 ,60 die beiden Bandspanner10 ,30 aufeinander zu bewegt. Dabei legt sich das Umreifungsband50 ,60 schlaufenförmig um den zugeordneten Bandspanner10 ,30 . Mittels des Anschlages70 wird das Umreifungsband50 ,60 an vier Stellen fixiert. Diese Ausgangsposition ist in1 gezeigt. - Anschließend kann die Trennvorrichtung
40 mittels des Antriebes33 verschoben werden. Dabei durchschneidet die Klinge42 den dem Bandspanner30 zugeordneten Teil des Umreifungsbandes50 (2 ). Die Trennvorrichtung40 wird weiter in Richtung auf die Schweißeinrichtung20 verschoben. Die Trennvorrichtung40 besitzt Seitenflächen41 , die die durchtrennten Bandenden an den Anlageflächen72 des Anschlages70 anbiegt (3 ). Wie die3 weiter erkennen lässt, durchtrennt die Klinge42 auch den, dem Bandspanner10 zugeordneten Teil des Umreifungsbandes60 . Dabei fährt sie in eine Nut24 der Schweißeinrichtung20 ein. Anschließend wird die Trennvorrichtung40 wieder in die Ausgangsposition zurückverfahren. Dabei wird dann gleichzeitig die Schweißeinrichtung20 in den Aufnahmekörper12 in Richtung auf die Trennvorrichtung40 verfahren (Antrieb13 ). Die Schweißeinrichtung20 biegt die durch trennten Bandenden ab, so dass sie auf den bereits am Anschlag70 anliegenden Bandenden aufliegen. Diese Verfahrensschritte sind in den4 und5 gezeigt. - Beim Verfahren der Schweißeinrichtung
20 gleiten die Schweißblöcke22 , unterstützt durch die Auflaufschräge22.1 , auf das Umreifungsband60 auf. Da die Schweißblöcke22 unter Federvorspannung stehen, liegen deren Klemmflächen22.2 unter Druck auf dem zugekehrten Bandende auf. In der in5 gezeigten Betriebsstellung wird der Antrieb25 zur Erzeugung zweier Reibschweißungen aktiviert. Dabei wird nur ein Teil, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der hälftige, Überlappungsbereich verschweißt, so dass eine Aufreißlasche am Umreifungsband50 ,60 gebildet ist. Hierbei ergeben sich in besonders vorteilhafter Weise zwei Aufreißlaschen. Falls keine Aufreißlasche gewünscht ist, wird entweder eine vollflächige Verschweißung der Bandenden erzeugt oder die Schweißblöcke22 soweit in Richtung auf den Bandspanner30 verschoben, dass die Bandenden in dem, dem Bandspanner30 zugekehrten Endbereich verschweißt werden. Die losen, nicht verbundenen Bandenden-Bereiche sind dann am Verpackungsgut eingelegt. Abschließend werden die Schweißeinrichtung20 und die Trennvorrichtung in ihre Ausgangspositionen zurückgefahren, der Anschlag70 ausgeschwenkt und die Bandspanner10 ,30 auseinander bewegt. Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich problemlos Umreifungsbänder aus Polypropylen, Polyester, Nylon, Polyäthylen sowie auch Folien verschweißen. - In der
6 ,6a und6b ist die Ausführung der Schweißblöcke22 und des Anschlages70 näher detailliert. Der Schweißblock22 ist im Bereich seiner Klemmfläche22.2 mit einer Oberflächenstruktur versehen. Wie die6b veranschaulicht, wird diese von zueinander achsparallelen Riefen gebildet. Der Anschlag70 ist ebenfalls mit einer Oberflächenstruktur im Bereich seiner Anlagefläche71 ausgestattet. Diese wird von einer Vielzahl von Spitzen gebildet, wie dies6a erkennen lässt. Der Anschlag70 und der Schweißblock22 halten mit ihren Oberflächenstrukturen die Bandenden51 ,61 des Umreifungsbandes während des Schweißvorganges sicher fest. Dadurch, dass unterschiedliche Oberflächenstrukturen gewählt sind, ist ein Verhaken der Anlagefläche71 und der Klemmfläche2.2 sicher verhindert.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes (
50 ,60 ) um einen Gegenstand oder einen Stapel von Gegenständen, mit einem Bandendenverbinder, der zwei Bandspanner (10 ,30 ) aufweist, wobei den Bandspannern (10 ) eine verschiebbare Schweißeinrichtung (20 ) und eine verschiebbare Trennvorrichtung (40 ) zugeordnet ist, wobei die Schweißeinrichtung (20 ) zwei Schweißblöcke (22 ) aufweist, die mittels eines Antriebes (25 ) in Vibrationsbewegungen versetzbar sind, wobei die Schweißeinrichtung (20 ) einen Träger (21 ) aufweist, der die zwei Schweißblöcke (22 ) trägt und der Träger (21 ) den Antrieb (25 ) aufnimmt und dieser gleichzeitig mit den beiden Schweißblöcken (22 ) gekoppelt ist, wobei der Träger (21 ) verschiebbar in einem Aufnahmekörper (12 ) aufgenommen ist, wobei die Schweißblöcke (22 ) jeweils eine, sich im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung erstreckende, außen liegende Klemmfläche (22.2 ) aufweisen, wobei die Klemmfläche (22.2 ) in eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Stirnfläche übergeht, wobei die Klemmfläche (22.2 ) über eine Auflaufschräge (22.1 ) in die Stirnfläche übergeht und wobei die Schweißblöcke (22 ) in Richtung senkrecht zur Klemmfläche (22.2 ) federvorgespannt an dem Träger (21 ) gehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche (
22.2 ) der Schweißblöcke (22 ) eine Oberflächenstruktur aufweisen, dass die Klemmfläche (22.2 mit dieser Oberflächenstruktur an dem Bandende (61 ) des Umreifungsbandes (60 ) anliegt, dass ein zweites Bandende (2f1) des Umreifungsbandes (60 ) an einer Anlagefläche (71 ) eines Anschlages (70 ) anliegt, und dass die Anlagefläche (71 ) ebenfalls mit einer Oberflächenstruktur mit dem zweiten Bandende (51 ) in Kontakt steht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (
40 ) eine Klinge (42 ) aufweist, die mit ihrer Schneide in Richtung auf die Schweißeinrichtung (20 ) vorsteht. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
42 ) wenigstens einen in Vorschubrichtung geneigten Klingenteil besitzt. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
42 ) in einem Klingenhalter (43 ) gehalten ist, der auswechselbar in die Trennvorrichtung (40 ) eingesetzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandendenverbinder einen Anschlag (
70 ) mit zwei Halteschenkeln aufweist, dass die Halteschenkel der Schweißeinrichtung (20 ) und der Trennvorrichtung (40 ) zugekehrt jeweils eine Anlagefläche (71 ) aufweisen, dass die Anlageflächen (71 ) einer Gegenfläche (34.2 ) der Schweißeinrichtung (20 ) und der Trennvorrichtung (40 ) zugeordnet sind, und dass die Anlageflächen (71 ) und die Gegenflächen (34.2 ) zur Fixierung des Umreifungsbandes (50 ) ineinander greifende Absätze aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
R034 | Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final |
Effective date: 20130415 |
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R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20130919 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HERRMANN, JOCHEN, DIPL.-ING., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |