CH713945A2 - Trenneinrichtung für eine Bandendverbindungseinrichtung, Bandendverbindungseinrichtung sowie Bandumreifungsanlage. - Google Patents

Trenneinrichtung für eine Bandendverbindungseinrichtung, Bandendverbindungseinrichtung sowie Bandumreifungsanlage. Download PDF

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CH713945A2
CH713945A2 CH00590/17A CH5902017A CH713945A2 CH 713945 A2 CH713945 A2 CH 713945A2 CH 00590/17 A CH00590/17 A CH 00590/17A CH 5902017 A CH5902017 A CH 5902017A CH 713945 A2 CH713945 A2 CH 713945A2
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Wettstein Michael
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung (20) zur Durchtrennung wenigstens eines Bandes, insbesondere eines Kunststoffbandes, die Trenneinrichtung (20) aufweisend eine Klinge (30) mit einer Schneide zur Durchtrennung des wenigstens einen Bandes und die Trenneinrichtung verbindbar mit einer Bandendverbindungseinrichtung (10), die Bandendverbindungseinrichtung (10) aufweisend eine ein Heizelement (17) aufweisende Baugruppe, wobei die Klinge (30) mit der das Heizelement (17) aufweisenden Baugruppe der Bandendverbindungseinrichtung (10) verbindbar ist. Die Erfindung betrifft zudem eine Bandendverbindungseinrichtung (10) für eine Bandumreifungsanlage aufweisend eine solche Trenneinrichtung (20). Die Erfindung betrifft zudem eine Bandendverbindungseinrichtung (10) für eine Bandumreifungsanlage aufweisend eine solche Bandendverbindungseinrichtung (10).

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zur Durchtrennung wenigstens eines Bandes, insbesondere eines Kunststoffbandes, die Trenneinrichtung aufweisend eine Klinge mit einer Schneide zur Durchtrennung des wenigstens einen Bandes, und die Trenneinrichtung verbindbar mit einer Bandendverbindungseinrichtung, die Bandendverbindungseinrichtung aufweisend eine ein Heizelement aufweisende Baugruppe. Die Erfindung betrifft zudem eine Bandendverbindungseinrichtung mit einer derartigen Trenneinrichtung und eine Bandumreifungsanlage, aufweisend eine derartige Bandendverbindungseinrichtung.
[0002] Beim der gattungsgemässen Bandendverbindungseinrichtung handelt es sich um einen sogenannten Endsealer, auch als Bandendverbinder bezeichnet, wie er in bestimmten Typen von Bandumreifungsanlagen zum Einsatz kommt. Der Bandendverbinder wird hierbei in einer Bandumreifungsanlage als Verschlusskopf vorgesehen, mit dem zwei Bänder in einem Arbeitsschritt unmittelbar nacheinander durchtrennt und nachfolgend in einem weiteren Arbeitsschritt des Verschlusskopfes jeweils ein Ende vom ersten und vom zweiten Band miteinander verbindbar sind. Typischerweise werden beidseits des Verschlusskopfs zeitgleich und parallel zwei Verschlüsse gebildet, die zu zwei unterschiedlichen Bandumreifungen gehören. Solche Verbindungen werden bei durch ein Portal einer Bandumreifungsanlage geförderten Packgütern gleichzeitig für eine Umreifung eines vorderen ersten Packguts und für eine Umreifung eines nachfolgenden, dahinter befindlichen zweiten Packguts erzeugt. Beim vorderen Packgut ist es ein Bandverschluss, der sich in Förderrichtung, auf der Rückseite des ersten Packguts befindet. Beim nachfolgenden zweiten Packgut ist es ein Bandverschluss, der sich wiederum in Förderrichtung gesehen - auf der Vorderseite des zweiten Packguts befindet. Das zweite Packgut wird üblicherweise nachdem dessen vorderer Verschluss erzeugt ist, in das Band mit diesem zweiten Verschluss hineintransportiert. Die Förderbewegung des Packguts bewirkt dann, dass sich das Band an die Vorderseite des zweiten Packguts sowie an die beiden Seiten des Packguts anlegt. Zwei Baugruppen der Bandendverbindungseinrichtung, von denen jeweils eine bis zu diesem Zeitpunkt auf jeweils einer Seite des jeweiligen Packguts angeordnet ist, werden nun hinter dem Packgut aufeinander zu bewegt. Jede dieser beiden Baugruppen des Bandendverbinders führt hierbei eine Seite der zu bildenden Bandumreifung und bewegt diese hinter das Packgut. Eine dieser beiden Baugruppen beinhaltet hierbei eine Trenneinrichtung zur Durchtrennung beider Bandumreifungsseiten von ihrem Bandvorrat. Eine der beiden Baugruppen beinhaltet ausserdem eine Presseinheit, mit der die beiden Bandenden gegeneinander in Anlage gebracht werden. Eine der beiden Baugruppen beinhaltet eine Erwärmungseinrichtung, mittels der in die beiden übereinander liegenden Bandenden lokal Wärme eingebracht wird, wodurch die beiden Bandenden soweit erhitzt werden, dass der Kunststoff der beiden Bandenden lokal aufschmilzt, ineinander fliesst, miteinander verschweisst wird und dadurch die zugeordneten Bandenden nach einer Abkühlung miteinander verbunden sind.
[0003] Aus der EP 225 665 A1 ist eine solche Bandumreifungsanlage vorbekannt, bei welcher die Erwärmungseinrichtung als Heizschweisseinrichtung ausgebildet ist. Bei dieser werden durch elektrischen Strom Heizelemente erhitzt, die jeweils in Anlage gegen eines der beiden übereinander liegenden Bandenden gebracht werden. Ausserdem weist die dort gezeigte und vom Unternehmen Endra B.V., NL-5349 AL Oss, über lange Zeit angebotene Bandumreifungsanlage einen Bandendverbinder auf, dessen Heizschweisseinrichtung mit einem in Richtung auf die andere Baugruppe abstehenden Heizwulst versehen ist. Der Heizwulst wird zusammen mit den Heizelementen elektrisch erhitzt und dient zur Durchtrennung der beiden Bänder. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass umfangreiche Isolationsmassnahmen getroffen werden müssen, damit bei Kontakt des Heizwulstes mit der zweiten Baugruppe nicht die gesamte Bandumreifungsanlage unter Strom steht. Ausserdem setzt sich der Heizwulst mit der Zeit mit abgeschmolzenen Kunststoffablagerungen zu, die regelmässig entfernt werden müssen, damit die Funktionssicherheit nicht beeinträchtigt wird.
[0004] Aus der DE 10 225 751 C5 ist ausserdem ein Bandendverbinder vorbekannt, bei welcher die Erwärmungseinrichtung als einer der beiden Baugruppen zugeordnete Vibrationsschweisseinrichtung ausgebildet ist. Bei dieser wird mittels sich alternierend und vibrierend hin und her bewegten sowie gegen die beiden Bandenden gedrückten Schweisselementen die für ein Aufschmelzen des Kunststoffes erforderliche Wärme in die Bandenden eingebracht. Die andere Baugruppe ist mit einer mechanischen Schneide oder Klinge versehen, die zur Durchtrennung der beiden Bänder in diese hineingefahren wird. Die Kunststoffbänder werden somit bei dieser Lösung durch einen mechanischen Schneidvorgang durchtrennt. Diese Lösung hat den Nachteil, dass sie nicht völlig funktionssicher ist und vor allem dickere Bänder Schwierigkeiten bereiten können, sicher durchtrennt zu werden. Zudem kann ein Schneiden des Bandes und ein Verschweissen der Bandenden nicht im selben Zyklus ohne zusätzlichen Hub erfolgen.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Verbesserung bei Bandendverbindern zu schaffen, durch welche eine funktionssichere Durchtrennung auch bei unterschiedlichen Banddicken mit einer möglichst geringen Wartung des Durchtrennungsmittels möglich wird.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Trenneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Klinge mit der das Heizelement aufweisenden Baugruppe verbindbar ist. Dadurch, dass das wenigstens eine Band geschnitten wird und nicht durch Erhitzen getrennt wird, entstehen keine Ablagerungen an dem Heizelement und somit ist eine Geruchsbildung reduziert. Eine Bandendverbindungseinrichtung, kurz Bandendverbinder genannt, mit einer erfindungsgemässen Trennvorrichtung kann ohne oder mit relativ langen Reinigungsintervallen betrieben werden. Eine Verschmutzung der Schneidkante ist reduziert. Es ist eine funktionssichere Durchtrennung auch bei unterschiedlichen Banddicken mit einer möglichst geringen Wartung der Klinge möglich. Ein Verschleiss des Heizelements ist reduziert,
CH 713 945 A2 da auf eine hochbelastete Trennkannte an dem Heizelement selbst verzichtet werden kann. Die Schneide der Klinge kann nachgeschärft werden, insbesondere durch Abziehen. Das Schärfen der Klinge kann in einem von dem Heizelement demontierten Zustand erfolgen. Ein Schneiden des Bandes und ein Verschweissen der Bandenden kann im selben Zyklus ohne zusätzlichen Hub erfolgen.
[0007] Vorzugsweise weist die Trenneinrichtung einen Träger auf, an welchem die Klinge angeordnet ist, wobei der Träger zur Anbindung an die das Heizelement aufweisende Baugruppe der Bandendverbindungseinrichtung vorgesehen ist. Mittels des Trägers lässt sich die Klinge in der Nähe des Heizelements anordnen. Ein Abstand zwischen dem Heizelement und der Klinge ist konstruktiv einstellbar. Dadurch lässt sich eine Temperatur der Klinge gezielt beeinflussen. Der Träger kann Positionierhilfen zur Anordnung an der das Heizelement aufweisenden Baugruppe aufweisen. Der Träger kann an die das Heizelement aufweisende Baugruppe anschraubbar sein.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klinge elektrisch isoliert an die das Heizelement aufweisende Baugruppe anordenbar. Dadurch ist vermieden, dass ein elektrischer Strom von dem Heizelement auf die Klinge fliessen kann und weitere Bauteile der Bandendverbindungseinrichtung unter Strom setzt.
[0009] Die Schneide der Klinge und eine Bewegungsrichtung der Klinge schliessen vorzugsweise einen Winkel kleiner als neunzig Grad ein, vorzugsweise einen Winkel von zweiundachtzig Grad. Dieser Winkel ermöglicht einen optimierten Schneidprozess. Vorzugsweise verlaufen die Bänder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Klinge. Die Klinge weist dann vorteilhaft eine Schneide mit vorzugsweise einer linear verlaufenden Schneidkante auf, die in einem Winkel von vorzugsweise mindestens fünf Grad, höchst vorzugsweise acht Grad, zu den zu durchtrennenden Bändern angeordnet ist. Zur Gewährleistung einer hohen Standfestigkeit der Klinge und eines guten Schneidprozesses sollte ein Schneidenwinkel der Klinge einen Wert zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreissig Grad haben, vorzugsweise einen Wert von dreissig Grad haben.
[0010] Die Aufgabe wird zudem durch eine Bandendverbindungseinrichtung für eine Bandumreifungsanlage gemäss den Ansprüchen 6 bis 13 gelöst.
[0011] Die Bandendverbindungseinrichtung weist vorzugsweise eine erste Baugruppe zum Erhitzen, insbesondere Verschweissen, mindestens zweier miteinander zu verbindender Bandenden eines Bandes und eine zweite Baugruppe zum Anlegen, insbesondere Anpressen, der miteinander zu verbindenden Bandenden aneinander und/oder an die erste Baugruppe auf. Die erste Baugruppe zum Erhitzen, insbesondere Verschweissen, mindestens zweier miteinander zu verbindender Bandenden eines Bandes kann eine das Heizelement aufweisende Baugruppe darstellen. Ein Verschweissen kann beispielsweise mittels eines Heizschweissverfahrens oder eines Reibschweissverfahrens erfolgen.
[0012] Die erste Baugruppe kann einen heizbaren ersten Verschlusskopf aufweisen, der mit einem Heizelement gekoppelt ist. Das Heizelement kann in den ersten Verschlusskopf integriert sein. Die zweite Baugruppe kann einen zweiten Verschlusskopf aufweisen, der von dem Heizelement entkoppelt ist. Während eines Betriebs der Bandendverbindungseinrichtung ist die Temperatur des ersten Verschlusskopfes höher als die Temperatur des zweiten Verschlusskopfes. Das Heizelement kann Bestandteil einer Schweisseinheit der ersten Baugruppe sein. Das Heizelement kann aber auch ein separat von der Schweisseinheit ausgebildetes Heizelement zum Erhitzen der Klinge durch Wärmestrahlung sein.
[0013] Vorzugsweise ist die Klinge zusammen mit der Schweisseinheit in Richtung auf eine Presseinheit der zweiten Baugruppe zustellbar. Indem das Heizelement elektrisch beheizbar ist und die Klinge in einem Abstand zu dem Heizelement angeordnet ist, lässt sich die Klinge besonders effektiv durch Wärmestrahlung erhitzen und ist dennoch selbst stromlos. Die Klinge ist durch eine von dem Heizelement, insbesondere elektrisch erzeugte Wärmestrahlung auf eine gegenüber einer Umgebungstemperatur höhere Betriebstemperatur aufheizbar.
[0014] Vorzugsweise ist die Klinge durch ein Isolationsmittel von einem elektrisch erwärmten Heizelement elektrisch isoliert. Die Klinge ist vorzugsweise auf einem Träger angeordnet, der mit dem Isolationsmittel verbunden ist. Zwischen der Klinge und dem Heizelement ist ein Abstand vorgesehen. Dabei beträgt der Abstand der Klinge zum Heizelement vorzugsweise 0,5 mm, wodurch eine ausreichende elektrische Isolation der Klinge gewährleistet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Abstandsmass beschränkt.
[0015] Die Aufgabe wird zudem durch eine Bandumreifungsanlage gemäss den Ansprüchen 14 und 15 gelöst. Vorzugsweise sind mittels der Trenneinrichtung der Bandendverbindungseinrichtung ein erstes Band und ein zweites Band in einem Arbeitsschritt unmittelbar nacheinander durchtrennbar und in einem nachfolgenden weiteren Arbeitsschritt werden mittels der Bandendverbindungseinrichtung jeweils ein Bandende des ersten Bandes und ein Bandende des zweiten Bandes miteinander verbunden. Dadurch sind zeitgleich und parallel zwei Verschlüsse erzeugbar, die zu zwei unterschiedlichen Bandumreifungen gehören können.
[0016] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
[0017] Die Erfindung wird anhand von in den Figuren rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
CH 713 945 A2
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Bandumreifungsanlage, die mit einer erfindungsgemässen Bandendverbindungseinrichtung, aufweisend eine erfindungsgemässe Trenneinrichtung, versehen ist, wobei die Bandendverbindungseinrichtung in einem auseinandergefahrenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bandumreifungsanlage aus Fig. 1, wobei die Bandendverbindungseinrichtung in einem zusammengefahrenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Bandendverbindungseinrichtung aus Fig. 1; aufweisend eine Schweisseinheit, eine Bandklemme und eine Presseinheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Schweisseinheit und der Presseinheit aus Fig. 1, an denen jeweils ein Abschnitt eines zugeordneten Bandes anliegt;
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht der Schweisseinheit und der Presseinheit aus Fig. 1, an denen jeweils ein Abschnitt eines zugeordneten Bandes anliegt;
Fig. 6 eine perspektivische Detailansicht der Bandendverbindungseinrichtung aus Fig. 1 ; wobei jeweils ein Abschnitt eines zugeordneten Bandes an der Schweisseinheit und an der Presseinheit anliegt, gehalten durch die Bandklemme;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII—VII in Fig. 4, wobei die Bandendverbindungseinrichtung in einem zusammengefahrenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vili—VIII in Fig. 4, wobei die Bandendverbindungseinrichtung in einem zusammengefahrenen Zustand dargestellt ist;
Fig. 9 eine Ansicht von schräg unten auf eine Klinge der Trenneinrichtung;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Klinge aus in Fig. 9;
Fig. 11 eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht der Klinge aus Fig. 9;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Bandendverbindungseinrichtung in einer Betriebsstellung, in der ein Heizelement und eine Klinge eines heizbaren Verschlusskopfes in einer Ausgangsposition sind;
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Darstellung, in der das Heizelement und die Klinge in einer teilweise ausgefahrenen Betriebsstellung gezeigt sind, in der die Klinge ein erstes Band durchtrennt;
Fig. 14 eine Fig. 12 entsprechende Darstellung, in der das Heizelement und die Klinge in einer weitgehend ausgefahrenen Betriebsstellung gezeigt sind, in der zwei Bandenden des ersten Bandes umgelegt sind und die Klinge ein zweites Band durchtrennt.
[0018] In den Fig. 1 und 2 ist eine Bandumreifungsanlage 1 gezeigt, die ein Portal 2 und eine Vorratseinrichtung 3 zur Bevorratung und zum Verfügungsstellen zweier Bänder 4, 5 aus einem Kunststoff zur Herstellung von Umreifungsbändern für Packgut aufweist. Das Portal 2 umfasst eine Bandendverbindungseinrichtung 10 mit einem ersten Verschlusskopf 11 und einem zweiten Verschlusskopf 12. Die Verschlussköpfe 11,12 dienen einer Vorschubbewegung der beiden Bänder 4, 5 aufeinander zu, einem Durchtrennen der beiden Bänder 4, 5 und einem Verschweissen eines ersten Bandendes 4a des ersten Bandes 4 mit einem ersten Bandende 5a des zweiten Bandes 5 sowie einem Verschweissen von einem zweiten Bandende 4b des ersten Bandes 4 mit einem zweiten Bandende 5b des zweiten Bandes 5.
[0019] Durch dieses Verschweissen der Bandenden 4a, 4b, 5a, 5b werden zeitgleich und parallel zwei Bandverschlüsse gebildet, die zu zwei unterschiedlichen Bandumreifungen gehören. Bei durch das Portal 2 der Bandumreifungsanlage 1 geförderten Packgütern werden so gleichzeitig eine Bandumreifung eines vorderen Packguts und eine Bandumreifung eines nachfolgenden, hinteren Packguts erzeugt. Beim vorderen Packgut ist es ein Bandverschluss, der sich in einer Förderrichtung 6, auf der Rückseite des ersten Packguts befindet. Beim nachfolgenden zweiten Packgut ist es ein Bandverschluss, der sich - wiederum in Förderrichtung 6 gesehen - auf der Vorderseite des zweiten Packguts befindet. Das hintere Packgut wird üblicherweise nachdem dessen vorderer Verschluss erzeugt ist, in das Band mit diesem zweiten Verschluss hineintransportiert. Die Förderbewegung des Packguts in Förderrichtung 6 bewirkt dann, dass sich das Band an die Vorderseite des zweiten Packguts sowie an die beiden Seiten des Packguts anlegt. In der zuvor beschriebenen Weise lässt sich somit eine beliebige Anzahl von Packgütern durch das Portal 2 fördern und mit einer Bandumreifung versehen.
[0020] Die Fig. 3 bis 8 zeigen die Bandendverbindungseinrichtung 10. Die Bandendverbindungseinrichtung 10 weist den ersten Verschlusskopf 11 und den zweiten Verschlusskopf 12 auf.
[0021] Der erste Verschlusskopf 11 weist ein Gehäuse 13, einen Pneumatikzylinder 14, und eine Schweisseinheit 15 auf. Eine Bandklemme 16 ist an dem ersten Verschlusskopf 11 derart schwenkbar befestigt, dass mittels der Bandklemme 16
CH 713 945 A2 die Bander 4, 5 in der Bandendverbindungseinrichtung 10 fixierbar sind. Die Schweisseinheit 15 umfasst ein elektrisch heizbares Heizelement 17 als eine erste Baugruppe zum Erhitzen, insbesondere Verschweissen, der Bänder 4, 5 im Bereich der Bandenden 4a, 4b, 5a, 5b. Das Heizelement 17 ist als ein elektrisch beheizbares Heizblech ausgebildet. Das Heizelement 17 ist auf einem Isolationsblock 18 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material befestigt. Mittels des Pneumatikzylinders 14 lässt sich der Isolationsblock 18 mit dem darauf befestigten Heizelement 17 quer zur Förderrichtung 6 und in Richtung des zweiten Verschlusskopfes 12 in und entgegen einer Bewegungsrichtung 7 der Verschlussköpfe 11,12 vor- und zurückfahren. Die Klinge 30 bewegt sich gemeinsam mit dem Heizelement 17 relativ zum Gehäuse 13 und parallel der Bewegungsrichtung 7.
[0022] Der erste Verschlusskopf 11 weist eine Trenneinrichtung 20 auf. Die Trenneinrichtung 20 weist einen Träger 21 und eine Klinge 30 auf. Die Klinge 30 ist an dem Träger 21 befestigt, vorliegend mittels einer Schraube 22 verschraubt. Der Träger 21 an auf einer von der Klinge 30 abgewandten Seite des Isolationsblocks 18 an einem weiteren elektrisch isolierten Bauteil 19 des Verschlusskopfes 11 befestigt, vorliegend mittels zweier Schrauben 23 verschraubt. Der Träger 21 liegt zudem an dem Isolationsblock 18 an. Aufgrund der Befestigung des Trägers 21 an dem isolierten Bauteil 19 ist der Träger elektrisch von dem stromführenden Heizelement isoliert, sodass die Klinge 30 nicht über den Träger 21 mit dem elektrischen Strom in Kontakt kommen kann. Die Klinge 30 ist in einem Abstand zu dem Heizelement 17 angeordnet. Dadurch ist die Klinge 30 zusätzlich mittels eines Luftspalts von dem stromführenden Heizelement 17 isoliert. Der geringste Abstand zwischen der Klinge 30 und dem Heizelement 17 beträgt vorzugsweise 0,5 mm oder mehr.
[0023] Der zweite Verschlusskopf 12 weist ein Gehäuse 40, einen Pneumatikzylinder 41, und eine Presseinheit 42 auf. Mittels des Pneumatikzylinders 41 lässt sich die Presseinheit 42 quer zur Förderrichtung 6 und in Richtung des ersten Verschlusskopfes 11 in und entgegen der Bewegungsrichtung 7 der Verschlussköpfe 11,12 vor- und zurückfahren. Die Presseinheit 42 weist einen Andrücker 43 zum Anpressen der von dem Heizelement 17 erhitzten Bandenden 4a, 4b, 5a, 5b auf. Dadurch sind die Bandenden 4a, 4b, 5a, 5b miteinander verschweissbar. Der Andrücker 43 ist derart U-förmig geformt, dass die Klinge 30 das an dem Andrücker 43 anliegende zweite Band 5 schneiden kann, ohne dass die Klinge 30 mit dem Andrücker 43 kollidiert.
[0024] Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Klinge 30. Die Klinge 30 weist eine Schneide 31 mit einer vorzugsweise linear verlaufenden Schneidkante auf, die in einem Winkel 32 von vorzugsweise mindestens fünf Grad, höchst vorzugsweise acht Grad, zu den zu durchtrennenden Bändern 4, 5 angeordnet ist. Ein Winkel zwischen der Bewegungsrichtung 7 der Verschlussköpfe 11, 12 und der Schneide 31 beträgt vorzugsweise höchstens fünfundachtzig Grad, höchst vorzugsweise zweiundachtzig Grad. Eine Auflagefläche 33 der Klinge 30 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung 7 der Verschlussköpfe 11,12. Senkrecht zu der Auflagefläche 33 verläuft ein mit einem Innengewinde versehenes Sackloch in der Klinge 30. In dieses Innengewinde ist die Schraube 22 zur Befestigung der Klinge 30 an dem Träger 21 einschraubbar.
[0025] Ein Schneidenwinkel 34 der Klinge 30 beträgt vorzugsweise dreissig Grad. Der Schneidenwinkel 34 kann jedoch auch deutlich von diesem Wert abweichen. Ein von der Schneidkante wegweisender Bereich der Klinge 30 weist einen Auslaufwinkel 35 auf, der vorliegend sechzig Grad beträgt, jedoch kann der Auslaufwinkel 35 auch andere Werte haben. Der Auslaufwinkel 35 wird eingeschlossen zwischen der Bewegungsrichtung 7 und dem von der Schneidkante wegweisenden Bereich der Klinge 30. Der Auslaufwinkel 35 vermeidet einen Kontakt zwischen den zu durchtrennenden Bändern 4, 5 und dem hinter der Schneidkante angeordneten Bereich der Klinge 30. Die Klinge 30 ist vorzugsweise aus einem härtbaren Stahlwerkstoff.
[0026] Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung der Bandendverbindungseinrichtung 10 in einer einem ersten Verfahrensschritt entsprechenden Betriebsstellung, in der der erste Verschlusskopf 11 und der zweite Verschlusskopf 12 vollständig zusammengefahren sind. Die Bandklemme 16 fixiert die Bänder 4, 5. Das erste Band 4 ist zwischen dem Gehäuse 13 des ersten Verschlusskopfes 11 und der Bandklemme 16 fest eingespannt. Das zweite Band 5 ist zwischen dem Gehäuse 40 des zweiten Verschlusskopfes 12 und der Bandklemme 16 fest eingespannt. Das Heizelement 17 und die durch Wärmestrahlung aufgeheizte Klinge 30 sind in einer Ausgangsposition. Die Schneide 31 der Klinge 30 ist von beiden Bändern 4, 5 beabstandet.
[0027] Fig 13 zeigt das Heizelement 17 und die Klinge 30 in einer, einem nachfolgenden Verfahrensschritt entsprechenden, teilweise ausgefahrenen Betriebsstellung, in der die Klinge 30 das erste Band 4 durchtrennt. Dadurch entstehen das erste Bandende 4a und das zweite Bandende 4b des ersten Bandes 4. Durch ein weiteres Ausfahren der Klinge 30 in Bewegungsrichtung 7 werden die beiden Bandenden 4a, 4b des ersten Bandes 4 parallel zur Bewegungsrichtung 7 und beabstandet zueinander ausgerichtet und von innen an die Bandklemme 16 angelegt.
[0028] In Fig. 14 sind das Heizelement 17 und die Klinge 30 in einem weiter nachfolgenden Verfahrensschritt und einer entsprechend weitgehend ausgefahrenen Betriebsstellung gezeigt, in der die Bandenden 4a, 4b des ersten Bandes 4 vollständig mittels des Heizelements 17 umgelegt und aufgeheizt sind, und die Klinge 30 das zweite Band 5 durchtrennt. Dadurch entstehen das erste Bandende 5a und das zweite Bandende 5b des zweiten Bandes 5.
[0029] In einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Verfahrensschritt werden das erste Bandende 5a und das zweite Bandende 5b des zweiten Bandes 5 parallel zur Bewegungsrichtung 7, aber in zu den Bandenden 4a, 4b des ersten Bandes 4 entgegengesetzter Richtung und beabstandet zueinander ausgerichtet und jeweils mit den zugeordneten Bandenden 4a, 4b verschweisst. Dazu verfährt der Andrücker 43 der Presseinheit 42 relativ zu dem Gehäuse 40 des
CH 713 945 A2 zweiten Verschlusskopfes 12 in Richtung des ersten Verschlusskopfes 11 und legt die Bandenden 5a, 5b entsprechend auf die zugeordneten Bandenden 4a, 4b und presst die aneinander anliegenden Bandenden 4a, 5a und die aneinander anliegenden Bandenden 4b, 5b aneinander, wodurch diese jeweils miteinander verschweissen.
Bezugszeichenliste [0030]
Bandumreifungsanlage
Portal
Vorratseinrichtung erstes Band
4a erstes Bandende
4b zweites Bandende zweites Band
5a erstes Bandende
5b zweites Bandende
Förderrichtung
Bewegungsrichtung
Bandendverbindungseinrichtung erster Verschlusskopf zweiter Verschlusskopf
Gehäuse
Pneumatikzylinder
Schweisseinheit
Bandklemme
Heizelement
Isolationsblock
Bauteil
Trenneinrichtung
Träger
Schraube
Schraube
Klinge
Schneide
Winkel
Auflagefläche
Schneidenwinkel
Auslaufwinkel
Gehäuse
CH 713 945 A2
Pneumatikzylinder
Presseinheit
Andrücker

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Trenneinrichtung (20) zur Durchtrennung wenigstens eines Bandes (4, 5), insbesondere eines Kunststoffbandes, die Trenneinrichtung (20) aufweisend eine Klinge (30) mit einer Schneide (31) zur Durchtrennung des wenigstens einen Bandes (4, 5), und die Trenneinrichtung verbindbar mit einer Bandendverbindungseinrichtung (10), die Bandendverbindungseinrichtung (10) aufweisend eine ein Heizelement (17) aufweisende Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (30) mit der das Heizelement (17) aufweisenden Baugruppe der Bandendverbindungseinrichtung (10) verbindbar ist.
  2. 2. Trenneinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (20) einen Träger (21) aufweist, an welchem die Klinge (30) angeordnet ist, wobei der Träger (21) zur Anbindung an die das Heizelement (17) aufweisende Baugruppe der Bandendverbindungseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Trenneinrichtung (20) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (30) elektrisch isoliert an die das Heizelement (17) aufweisende Baugruppe anordenbar ist.
  4. 4. Trenneinrichtung (20) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (31) der Klinge (30) und eine Bewegungsrichtung (7) der Klinge (30) einen Winkel (32) kleiner als neunzig Grad einschliessen, vorzugsweise einen Winkel (32) von zweiundachtzig Grad einschliessen.
  5. 5. Trenneinrichtung (20) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidenwinkei (34) der Klinge (30) zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreissig Grad beträgt, vorzugsweise dreissig Grad beträgt.
  6. 6. Bandendverbindungseinrichtung (10) für eine Bandumreifungsanlage (1), gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. 7. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandendverbindungseinrichtung (10) eine mit der Trenneinrichtung (20) verbindbare erste Baugruppe zum Erhitzen, insbesondere Verschweissen, mindestens zweier miteinander zu verbindenden Bandenden (4a, 5a, 4b, 5b) eines Bandes (4, 5) und eine zweite Baugruppe zum Anlegen, insbesondere Anpressen, der miteinander zu verbindenden Bandenden (4a, 5a, 4b, 5b) aneinander, aufweist.
  8. 8. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (17) Bestandteil einer Schweisseinheit (15) der ersten Baugruppe ist.
  9. 9. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (30) zusammen mit der Schweisseinheit (15) in Richtung auf eine Presseinheit (42) der zweiten Baugruppe zustellbar ist.
  10. 10. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (17) ein elektrisch beheizbares Heizelement (17) ist.
  11. 11. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (17) in einem Abstand zu dem Heizelement (17) angeordnet ist.
  12. 12. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (30) auf eine gegenüber einer Umgebungstemperatur höhere Betriebstemperatur aufheizbar ist, insbesondere durch eine von dem Heizelement (17) erzeugte Wärmestrahlung.
  13. 13. Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch ein Isolationsmittel, durch welches die Klinge (30) von einem elektrisch erwärmten Heizelement (17) elektrisch isoliert ist.
  14. 14. Bandumreifungsanlage (1), aufweisend eine Bandendverbindungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 13.
  15. 15. Bandumreifungsanlage (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Trenneinrichtung (20) der Bandendverbindungseinrichtung (10) ein erstes Band (4) und ein zweites Band (5) durchtrennbar sind und in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mittels der Bandendverbindungseinrichtung (10) ein erstes Bandende (4a) des ersten Bandes (4) und ein erstes Bandende (5a) des zweiten Bandes (5) miteinander zu einem Verschluss verbindbar sind.
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