DE19913246A1 - Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale - Google Patents
Schleifer zur Übertragung elektrischer SignaleInfo
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Abstract
Ein Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale mit durch Lücken getrennten Gruppen von Schleiferdrähten ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe von kurzen Schleiferdrähten auf einem fingerförmigen Federelement angeordnet und elektronisch leitend mit diesem verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleifer zur Übertragung
elektrischer Signale mit durch Lücken getrennten Grup
pen von Schleiferdrähten.
Derartige Schleifer werden beispielsweise in Potentio
metern zur Signalübertragung von/an bewegliche Bauteile
verwendet.
Bekannt sind Stanzschleifer aus Bandmaterial. Für diese
Schleifer muß aufgrund der geforderten Elastizitäts-
und Kontakteigenschaften der Schleifer sehr hochwerti
ges und daher auch kostspieliges Bandmaterial verwendet
werden.
Ferner sind Stanzschleifer aus Verbundmaterial bekannt,
welche für den Kontaktträger einen ersten Werkstoff und
für die Schleifkontakte einen weiteren, zweiten Werk
stoff umfassen. Als Werkstoff für den Kontaktträger
kann dabei ein preiswerter Federwerkstoff eingesetzt
werden, wohingegen für die Schleifkontakte wiederum ein
hochwertiges und kostspieliges Bandmaterial verwendet
werden muß.
Darüber hinaus sind Vieldrahtschleifer bekannt, umfas
send einen Zwischenträger mit aufgeschweißten Kontakt
drähten. Bei diesen Vieldrahtschleifern besteht der
Träger aus einem preiswerten Federwerkstoff, wohingegen
die aufgeschweißten Kontaktdrähte aus einem hochwerti
gen Drahtmaterial hergestellt sind.
Ein solcher Vieldrahtschleifer geht beispielsweise aus
der EP 0 543 213 A1 hervor.
Der Vorteil derartiger Vieldrahtschleifer liegt in der
hohen Kontaktsicherheit, die bedingt ist durch die gro
ße Anzahl der die Schleiferfinger bildenden Einzeldräh
te und damit die große Anzahl der Kontaktpunkte. Derar
tige Vieldrahtschleifer können aus fertigungstechni
schen Gründen nur mittels eines geschlossenen Federträ
gers, der eine durchgehende Sicke aufweist, gefertigt
werden. Die Sicke erfüllt dabei die Funktion einer
Schweißwarze, sie ist breiter ausgelegt als der benö
tigte Schweißbereich. Aufgrund der Anordnung sämtlicher
Einzeldrähte auf einem gemeinsamen Trägerblech dürfen
die aus teurem Material bestehenden Kontaktträger eines
vorgegebene Mindestlänge nicht unterschreiten, um die
Funktion der Kontaktsicherheit und der geforderten Fe
dereigenschaften zu erfüllen.
Problematisch bei derartigen Vieldrahtschleifern ist es
jedoch, daß sie zu Schwingungen neigen, die im Bereich
ihrer Eigenresonanzen zu erheblichen Signalverfälschun
gen führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schleifer der gat
tungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er einer
seits gegenüber Schwingungen und Resonanzen auch bei
hohen Verfahrgeschwindigkeiten unempfindlich ist und
daß er andererseits die Vorteile von Vieldrahtschlei
fern, nämlich eine hohe Kontaktsicherheit aufgrund vie
ler Auflagepunkte bei einem möglichst minimalen Mate
rialeinsatz des hochwertigen Kontaktwerkstoffes ermög
licht.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleifer der eingangs be
schriebenen Art dadurch gelöst, daß jeweils eine Gruppe
von kurzen Schleiferfingern auf einem Federelement an
geordnet und elektrisch leitend mit diesen verbunden
ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Gruppe von
Schleiferdrähten jeweils auf die Spitze der fingerför
mig ausgebildeten Federelemente geschweißt sind.
Die Federelemente bestehen aus einem Material mit sehr
guten Federeigenschaften, vorzugsweise aus einem Me
tall. Die Schleiferdrähte bestehen hingegen aus einem
hinsichtlich der elektrischen Kontakteigenschaften op
timierten Werkstoff. Für die Federelemente, bei denen
es wesentlich auf die Federeigenschaften ankommt, kann
daher der Werkstoff hinsichtlich der Federeigenschaften
optimiert werden, wohingegen für die Schleiferdrähte,
bei denen es wesentlich auf die Kontakteigenschaften
ankommt, ein hinsichtlich der Kontakteigenschaften op
timierter Werkstoff eingesetzt werden kann. Es müssen
daher keinerlei Kompromisse zwischen den Federeigen
schaften und den Kontakteigenschaften eingegangen wer
den, wie dies bei aus dem Stand der Technik bekannten
Schleifern der Fall ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Schleifers zur Übertragung
elektrischer Signale.
Diesbezüglich liegt ihr das Problem zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung von Vieldrahtschleifern, bei de
nen jeweils eine Gruppe von kurzen Schleiferdrähten auf
fingerförmigen Federelementen angeordnet und elektrisch
leitend mit diesen verbunden sind, wobei die fingerför
migen Federelemente durch Lücken voneinander getrennt
sind, zu vermitteln, das eine einfache, schnelle und
daher kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Dieses Problem wird durch ein Verfahren gelöst, welches
durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- - Ausbildung eines Halteelements, vorzugsweise einer Sicke im Randbereich eines Blechs;
- - Befestigung, vorzugsweise durch Aufschweißen, von Gruppen von Vieldrahtschleifern im Bereich des Halteelements;
- - Ausbildung von fingerförmigen Federelementen in dem Blech durch Einbringung einer Anzahl von vor zugsweise in gleichem Abstand angeordneten und vom Rand des Blechs und dem Halteelement beabstandeten Öffnungen in das Blech;
- - Separierung der fingerförmigen Federelemente und der Gruppen durch Einbringung von mit den Öffnun gen verbundenen, im Bereich der Schleiferdrähte zum Rand des Blechs hin durchgängigen Ausnehmun gen.
Dieses Problem wird darüber hinaus auch durch ein Ver
fahren gelöst, welches durch folgende Schritte gekenn
zeichnet ist:
- - Ausbildung eines Halteelements, vorzugsweise einer Sicke im Randbereich eines Blechs;
- - Befestigung, vorzusweise Aufschweißen von Gruppen von Vieldrahtschleifern im Bereich des Halteelements;
- - Separierung der mit den Gruppen von Schlei ferdrähten versehenen Federelemente (Schlei ferfinger) durch Einbringen, vorzugsweise La serschneiden, von bis zum Rand des Blechs hin durchgängigen Ausnehmungen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen aus dem Stand der Technik bekannten
Stanzschleifer;
Fig. 2 einen aus dem Stand der Technik bekannten
Vieldrahtschleifer und
Fig. 3 schematisch mehrere Ausführungsformen eines
von der Erfindung Gebrauch machenden Schlei
fers zur Übertragung elektrischer Signale.
Aus dem Stand der Technik sind im wesentlichen zwei Ty
pen von Schleifern bekannt. Ein in Fig. 1 dargestellter
Stanzschleifer weist ein im Randbereich abgewinkeltes
Blech 10 auf, in dem durch Ausstanzen, Ausschneiden
oder dergleichen fingerförmige Schleifkontakte 12 aus
gebildet sind.
Ein derartiger Stanzschleifer weist eine recht hohe
Steifigkeit und damit eine Unempfindlichkeit gegenüber
Resonanzen und Schwingungen bei hohen Verfahrgeschwin
digkeiten auf. Die Kontaktsicherheit ist jedoch bei ei
nem solchen Schleifer nicht sehr groß.
Der in Fig. 2 dargestellte, aus dem Stand der Technik
bekannte Vieldrahtschleifer weist einen Träger 20 auf,
auf dem Gruppen 22 von jeweils eng benachbart angeord
neten Schleiferdrähten 23 angeordnet sind, die jeweils
durch Lücken 24 voneinander beabstandet sind.
Ein derartiger Vieldrahtschleifer weist eine sehr hohe
Kontaktsicherheit bedingt durch die große Anzahl der
Einzeldrähte 23 und in Folge davon der großen Anzahl
der Kontaktpunkte auf. Diese Kontaktsicherheit ist ge
genüber dem in Fig. 1 dargestellten Stanzschleifer we
sentlich verbessert. Problematisch bei diesen Viel
drahtschleifern ist es jedoch, daß die Kontaktdrähte 23
leicht zu Schwingungen neigen, die im Falle ihrer Ei
genresonanz zu Kontaktproblemen führen können.
Um einerseits eine gute Kontaktsicherheit zu ermögli
chen und andererseits Kontaktabbrüche durch Schwin
gungserscheinungen zu vermeiden, ist ein in Fig. 3 dar
gestellter Multikontakt-Stanzschleifer vorgesehen, der
nachfolgend anhand des Verfahrens zu seiner Herstellung
näher beschrieben wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Multikontakt-Stanzschleifer
umfaßt ein Blech 30, das an seinem Randbereich ein Hal
teelement in Form einer Sicke 31 aufweist. In dieses
Blech 30 werden bei einer ersten links dargestellten
Ausführungsform zunächst Öffnungen 32 eingebracht, bei
spielsweise durch Stanzen oder Schneiden. Diese Öffnun
gen 32 sind vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander
angeordnet. Durch die Öffnungen 32 werden in dem Blech
fingerförmige Federelemente 34 ausgebildet. Die Öffnun
gen 32 können, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt,
unterschiedlich gestaltet sein. Abhängig von den ge
wünschten Federeigenschaften der Federelemente 34 kön
nen sie beispielsweise schlitzförmig (rechts darge
stellt) oder in Form eines großen Langlochs (links dar
gestellt) ausgebildet sein. Es ist hervorzuheben, daß
die Öffnungen 32 nicht zum Rand des Blechs 30 hin
durchgängig sind, sondern vom mit der Sicke 31 versehe
nen Rand des Blechs beabstandet angeordnet sind, so daß
das Blech 30 am Rand, im Bereich der Sicke 31 durchgän
gig ist.
Sodann werden Gruppen 40 von Schleiferdrähten 41 im Be
reich der Sicke 31 auf das Blech aufgeschweißt oder auf
andere Weise elektrisch leitend auf dem Blech 30 befe
stigt. Die Sicke 31 erfüllt dabei die Funktion einer
Schweißwarze, sie muß breiter ausgelegt sein als der
benötigte Schweißbereich. Sodann erfolgt eine Separie
rung der Federelemente 34 auch im Bereich der Gruppen
40 von Schleiferdrähten 41 durch Einbringung von mit
den Öffnungen 32 verbundenen, im Bereich der Schleifer
drähte 41 zum Rand des Blechs 30 durchgängigen Ausneh
mungen 37. Diese Ausnehmungen 37 erfolgen durch ein
Trennverfahren, wie z. B. Laserschneiden oder auch Sägen
oder dergleichen.
Bei einem anderen in Fig. 3 auf der rechten Seite dar
gestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Separierung
der mit den Gruppen 40 von Schleiferdrähten 41 versehe
nen Federelementen 34, welche die Schleiferfinger bil
den, mittels durchgängiger Ausnehmungen 37, ohne daß
zunächst Öffnungen 32 beispielsweise durch Stanzen ein
gebracht werden.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt demnach das Einbrin
gen der Ausnehmungen 37 beispielsweise durch Laser
schneiden erst nachdem die Schleiferdrähte 41 aufge
schweißt worden sind.
Die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Ausführungs
formen des Schleifers ermöglichen den Einsatz sehr kur
zer Schleiferdrähte, die aus kostspieligen Silber-
und/oder Gold- und/oder Platin- und/oder Paladiumlegie
rungen bestehen. Durch die Anordnung der kurzen Schlei
ferdrähte 41 auf den fingerförmigen Federelementen 34
kann der Schleifer auf den jeweiligen Einzelfall opti
miert werden. Es ist gewissermaßen eine Kombination der
Eigenschaften des in Fig. 1 beschriebenen Stanzschlei
fers mit den Eigenschaften des in Fig. 2 beschriebenen
Vieldrahtschleifers möglich. Insbesondere wird die von
Vieldrahtschleifern bekannte hohe Kontaktsicherheit mit
der von Stanzschleifern bekannten höheren Steifigkeit
und damit Unempfindlichkeit gegenüber Resonanzen und
Schwingungen bei hohen Verfahrgeschwindigkeiten kombi
niert.
Durch die Ausbildung des Schleifers mit kurzen Schlei
ferdrähten ist eine Separierung des für die Kontakt-
oder Schleiferdrähte 41 verwendeten Materials und des
für die Federelemente 34 verwendeten Werkstoffs mög
lich. Für die Federelemente 34 kann ein auf die ent
sprechenden Federeigenschaften angepaßter Werkstoff
verwendet werden. Durch die Ausbildung der Öffnungen 32
sowie die Ausbildung der Gruppen 40 von Schleiferdräh
ten 41 kann dabei eine beliebige Kombination der Fe
dereigenschaften erzielt werden, wobei für die Schlei
ferdrähte vorteilhafterweise ein hinsichtlich der elek
trischen Kontakteigenschaften optimierter Werkstoff
verwendet werden kann.
Claims (7)
1. Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale mit
durch Lücken getrennten Gruppen (40) von Schlei
ferdrähten (41), dadurch gekennzeichnet, daß je
weils eine Gruppe (40) von kurzen Schleiferdrähten
(41) auf einem fingerförmigen Federelement (34)
angeordnet und elektrisch leitend mit diesem ver
bunden ist.
2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe (40) jeweils auf die Spitze der
fingerförmig ausgebildeten Federelemente (34) ge
schweißt sind.
3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federelemente aus einem Materi
al, vorzugsweise aus einem Metall mit sehr guten
Federeigenschaften bestehen.
4. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schleiferdrähte (41)
aus einem hinsichtlich der elektrischen Kontaktei
genschaften optimierten Werkstoff bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Schleifers zur
Übertragung elektrischer Eigenschaften nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch fol
gende Schritte:
- - Ausbildung eines Halteelements, vorzugsweise einer Sicke (31) im Randbereich eines Blechs (30);
- - Ausbildung von fingerförmigen Federelementen (34) in dem Blech (30) durch Einbringung ei ner Anzahl von vorzugsweise in gleichem Ab stand angeordneten und vom Rand des Blechs und dem Halteelement beabstandeten Öffnungen (32) in das Blech (30);
- - Befestigung, vorzugsweise Aufschweißen, von Gruppen (40) von Vieldrahtschleifern (41) im Bereich des Halteelements (31);
- - Separierung der fingerförmigen Federelemente (34) und der Gruppen (40) durch Einbringung von mit den Öffnungen (32) verbundenen, im Bereich der Schleiferdrähte (41) zum Rand des Blechs hin durchgängigen Ausnehmungen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Schleifers zur
Übertragung elektrischer Eigenschaften nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch fol
gende Schritte:
- Ausbildung eines Halteelements, vorzugsweise
einer Sicke (31) im Randbereich eines Blechs
(30);
- - Befestigung, vorzusweise Aufschweißen von Gruppen (40) von Vieldrahtschleifern (41) im Bereich des Halteelements (31);
- - Separierung der mit den Gruppen (40) von Schleiferdrähten (41) versehenen Federele mente (34) (Schleiferfinger) durch Einbrin gen, vorzugsweise Laserschneiden, von im Be reich der Schleiferdrähte (41) zum Rand des Blechs hindurchgängigen Ausnehmungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113246 DE19913246A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113246 DE19913246A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913246A1 true DE19913246A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7902187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113246 Withdrawn DE19913246A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913246A1 (de) |
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1999
- 1999-03-24 DE DE1999113246 patent/DE19913246A1/de not_active Withdrawn
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DE102011106518A1 (de) | 2011-06-15 | 2012-12-20 | Heraeus Materials Technology Gmbh & Co. Kg | Draht für Schleifkontakte und Schleifkontakte |
WO2012171632A1 (de) | 2011-06-15 | 2012-12-20 | Heraeus Materials Technology Gmbh & Co. Kg | Draht für schleifkontakte und schleifkontakte |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |