DE102011015579A1 - Elastischer Schleifkontakt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schleifkontakt umfassend zumindest einen Grundkörper, wobei an einem Ende des Grundkörpers ein Schleifkontaktkörper angeordnet ist, wobei der zumindest eine Grundkörper im Wesentlichen aus Edelstahl besteht und zwischen dem Grundkörper und dem Schleifkontaktkörper zumindest bereichsweise eine Schweißhilfsschicht angeordnet ist, die den Grundkörper mit dem Schleifkontaktkörper zumindest bereichsweise verbindet. Die Erfindung betrifft auch einen potentiometrischen Sensor, ein Potentiometer, ein Schieberegler, ein Positionssensor, einen Drehschalter, einen Elektromotor, einen Generator, eine Windturbine, ein Schleifringsystem, einen Stellantrieb oder einen Stromabnehmer mit einem solchen Schleifkontakt sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifkontakts, wobei der Grundkörper mit der Schweißhilfsschicht beschichtet wird und der Schleifkontaktkörper mit Hilfe der Schweißhilfsschicht auf den Grundkörper geschweißt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleifkontakt umfassend zumindest einen Grundkörper, wobei an einem Ende des Grundkörpers ein Schleifkontaktkörper angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen potentiometrischen Sensor, ein Potentiometer, ein Schieberegler, ein Positionssensor, einen Drehschalter, einen Elektromotor, einen Generator, eine Windturbine, ein Schleifringsystem, einen Stellantrieb oder einen Stromabnehmer mit einem solchen Schleifkontakt sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifkontakts.
  • Schleifkontakte finden vielfältige Anwendungen, wenn Strom und/oder Signale auf bewegliche Teile übertragen werden sollen. Derartige Schleifkontakte sind beispielsweise aus der DE 40 20 700 A1 bekannt. Die DE 199 13 246 A1 offenbart einen Schleifer zur Übertragung elektrischer Signale, der als Vieldrahtschleifer ausgebildet ist. Die Vielzahl der Kontakte soll dabei einen durchgehenden elektrischen Kontakt sicherstellen.
  • Aus der US 5,315,758 A und der US 5,416,969 A sind aus Blechstreifen gebildete Schleifkontakte bekannt, die an ihren Enden Kontaktkörper tragen. Derartige Schleifkontakte werden beispielsweise in Potentiometern, in Positionssensoren oder in Drehschaltern gemeinsam mit einem metallischen Gegenkontakt eingesetzt.
  • Aus der DE 10 2004 028 838 A1 ist ein gattungsgemäßer Schleifkontakt mit einem Grundkörper aus einem Draht bekannt, bei dem an einem Ende des Drahts ein Schleifkontaktkörper angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, für den Grundkörper des Kontakts ein preiswertes, federndes Material zu wählen, während das die Energie übertragende Teil als Schleifkontaktkörper aus einem anderen, zur Energieübertragung optimierten Material bestehen kann. Der Schleifkontaktkörper kann dabei aus einem Edelmetall oder einer Edelmetall-Legierung bestehen. Vorteilhaft ist dabei, dass teures Edelmetall gespart werden kann, da nicht der ganze Federkontakt aus einem Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung gefertigt werden muss.
  • Ein bevorzugtes Trägermaterial hierfür sind Kupfer-Beryllium-Legierungen, die wegen ihrer hohen Leitfähigkeit und ihrer guten elastischen Eigenschaften gerne eingesetzt werden. Zudem lässt sich ein Schleifkontaktkörper aus einem Edelmetall oder aus edelmetallhaltigen Legierungen gut mit einem Cu-Be-Träger durch Anschweißen verbinden.
  • Nachteilig ist hieran, dass beim Anschweißen des Schleifkontaktkörpers die elastischen Eigenschaften des Trägers beziehungsweise des Drahts, die die elastischen Eigenschaften des Schleifkontakts bestimmen, verschlechtert werden können. Beryllium und Beryllium-Legierungen wie CuBe2 werden jedoch aufgrund ihrer Umweltschädlichkeit zunehmend vermieden. Zudem kann die Verbindung zwischen dem elastischen Draht und dem Schleifkontaktkörper aufgrund der unterschiedlichen Materialien und der schlechten Verbindbarkeit nachgeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein stabiler Schleifkontakt bereitgestellt werden, der möglichst keine umweltschädlichen Materialien enthält, der die gewünschten elastischen Eigenschaften hat und gleichzeitig eine zuverlässige Schleifkontaktoberfläche bietet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der zumindest eine Grundkörper im Wesentlichen aus Edelstahl besteht und zwischen dem Grundkörper und dem Schleifkontaktkörper zumindest bereichsweise eine Schweißhilfsschicht angeordnet ist, die den Grundkörper mit dem Schleifkontaktkörper zumindest bereichsweise verbindet.
  • Mit der Schweißhilfsschicht wird erreicht, dass der Edelstahl des Grundkörpers stabil mit dem Schleifkontaktkörper verbunden werden kann, der aus einem anderen Material besteht, das nicht so stabil mit Edelstahl verschweißbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Material für den Schleifkontaktkörper frei zu wählen, da die Schweißhilfsschicht als Zwischenschicht eine stabile Verbindung sowohl zum Edelstahl als auch zum Material des Schleifkontaktkörpers bildet. Der Schleifkontaktkörper kann dabei erfindungsgemäß ein Edelmetall oder eine Edelmetall-Legierung umfassen.
  • Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass die Schweißhilfsschicht den Grundkörper mit dem Schleifkontaktkörper zumindest bereichsweise durch einen Schweißprozess verbindet.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Grundkörper ein elastischer Draht mit einem runden, ovalen oder einem eckigen Querschnitt ist, bevorzugt ein elastischer Edelstahldraht oder eine elastische Edelstahlfeder ist.
  • Drähte sind leicht zu erhalten. Bei einem runden Querschnitt des Drahts hat dieser eine symmetrische Elastizität, so dass ein Gegenkontakt auch uneben sein kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Schleifkontaktkörper ein Draht, ein Drahtstück oder eine Kugel aus Metall ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das Metall des Schleifkontaktkörpers Kupfer, Nickel und/oder ein Edelmetall umfasst oder aus einem Edelmetall besteht, vorzugsweise aus einer Legierung umfassend zumindest ein Edelmetall, besonders bevorzugt Gold, Platin, Palladium, Silber oder Legierungen daraus.
  • Diese Metalle bewirken eine besonders gute Kontaktierung. Die Oberflächen der genannten Metalle oxidieren nicht so leicht, so dass eine gute Leitfähigkeit im Übergang des Schleifkontaktkörpers zum Gegenkontakt gewährleistet werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schleifkontaktkörper aus einer Gold-Basis-Legierung oder einer Palladium-Basis-Legierung besteht, bevorzugt einer Legierung mit 35 bis 44 Gew% Palladium, 30 bis 38 Gew% Silber, 14 bis 16 Gew% Kupfer und bis zu 3 Gew% Additiven, die Platin, Gold und Zink umfassen.
  • Diese Legierungen sind besonders gut geeignet, um eine gute Schleifkontaktoberfläche zu bilden und lassen sich auch gut mit erfindungsgemäßen Schweißhilfsschichten verbinden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Schweißhilfsschicht metallisch ist, vorzugsweise Gold, Palladium, Nickel und/oder Kupfer umfasst, besonders bevorzugt aus Gold, Palladium, Nickel, Kupfer und/oder einer Legierung daraus besteht.
  • Mit diesen Metallen lässt sich eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Schleifkontaktkörper und dem Grundkörper herstellen. Die genaue Zusammensetzung hängt dabei von der Wahl des Materials beziehungsweise der Metalle für den Schleifkontaktkörper ab. Besonders gut geeignet als Schweißhilfsschicht sind dabei Nickel, Kupfer oder deren Legierungen, die auch trotz leicht oxidierter Oberfläche des Edelstahls noch in der Lage sind, eine gute Verbindung zum Edelstahl bei Verschweißen aufzubauen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Schweißhilfsschicht eine Beschichtung des Grundkörpers ist, die vorzugsweise durch Walzplattieren, Sputtern oder galvanisch auf den Grundkörper aufgetragen ist.
  • Die Beschichtung ermöglicht, dass der Grundkörper beim Verbinden des Schleifkontaktkörpers nicht so stark erhitzt werden muss. Das Erhitzen von Edelstahl ist problematisch, da er Ausglühen kann und dabei seine elastischen Eigenschaften verliert die für den Schleifkontakt entscheidend sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schleifkontaktkörper mit dem Grundkörper über die Schweißhilfsschicht verschweißt ist, bevorzugt durch Widerstandsschweißen, Punktschweißen und/oder Laserschweißen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper langestreckt ist und eine Dicke zwischen 50 μm und 500 μm hat und/oder der Schleifkontaktkörper eine Dicke zwischen 50 μm und 500 μm hat.
  • Erfindungsgemäße Schleifkontakte können sich auch dadurch auszeichnen, dass die Hilfsschweißschicht eine Dicke von 0,05 μm bis 10 μm hat.
  • Bei besonders bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schleifkontakt ein Vieldrahtschleifer mit einer Vielzahl von miteinander elektrisch kontaktierten Grundkörpern mit Schweißhilfsschichten und daran angeordneten Schleifkontaktkörpern ist.
  • Vieldrahtschleifer sind besonders geeignet, da sie auch den Ausfall einzelner Kontaktpunkte verkraften und sich gut an das Profil eines Gegenkontakts anpassen können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Gegenkontakt vorgesehen ist, auf dessen leitender Oberfläche der Schleifkontaktkörper anliegt, wobei der Schleifkontaktkörper durch die Federkraft des elastischen Grundkörpers auf die leitende Oberfläche des Gegenkontakts drückt und der Gegenkontakt gegen den Schleifkontaktkörper beweglich ist, so dass der Schleifkontaktkörper bei einer Bewegung des Gegenkontakts über den Gegenkontakt schleift.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Gegenkontakt drehbar gelagert und die Oberfläche rotationssymmetrisch ist oder die Oberfläche eben ist und der Schleifkontaktkörper schiebend oder ziehend auf der Oberfläche des Gegenkontakts beweglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch einen potentiometrischen Sensor, ein Potentiometer, einen Schieberegler, einen Positionssensor, einen Drehschalter, einen Elektromotor, einen Generator, eine Windturbine, ein Schleifringsystem, einen Stellantrieb oder einen Stromabnehmer mit einem solchen Schleifkontakt.
  • Bei solchen Bauteilen sind die erfindungsgemäßen Kontaktstücke besonders effektiv einsetzbar.
  • Schließlich wird die Aufgabe der Erfindung auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schleifkontaktfeder, wobei der Grundkörper mit der Schweißhilfsschicht beschichtet wird, vorzugsweise durch Walzplattieren, Sputtern oder galvanisch auf den Grundkörper aufgetragen wird, und der Schleifkontaktkörper mit Hilfe der Schweißhilfsschicht auf den Grundkörper geschweißt wird, bevorzugt durch Widerstandsschweißen, Punktschweißen und/oder Laserschweißen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass es die Schweißhilfsschicht ermöglicht, für den Grundkörper und den Schleifkontakt das jeweils geeignete Material zu wählen, ohne darauf achten zu müssen, dass diese sich gut zusammenschweißen lassen müssen. Zudem wird auch eine stabilere Verbindung im Vergleich zu einer Verbindung ohne Schweißhilfsschicht erreicht. Auch schont das Anschweißen des Schleifkontaktkörpers mit Schweißhilfsschicht das Material des Grundkörpers, da niedrigere Temperaturen verwendet werden können, wenn beispielsweise eine Schweißhilfsschicht mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird. Zum Beispiel können Legierungen mit besonders niedrigem Schmelzpunkt (beispielsweise eutektische Legierungen) als Materialien für die Schweißhilfsschicht verwendet werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Schleifkontakt mit diesen Vorteilen hergestellt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Schweißhilfsschicht zuerst auf den Grundkörper aufzubringen, dann den Schleifkontaktkörper auf die Schweißhilfsschicht auf den Grundkörper anzuordnen und schließlich die Schweißhilfsschicht mit dem Grundkörper zu verbinden. Die Verbindung wird vorzugsweise durch Schweißen erzeugt.
  • Die Schweißhilfsschicht ermöglicht das Verbinden zweier unterschiedlicher Materialien zum Aufbau des Schleifkontakts, so dass die elastischen Eigenschaften des Edelstahls und die Kontakteigenschaften des Schleifkontaktkörpers, insbesondere eines aus Edelmetallen aufgebauten Schleifkontaktkörpers, kombiniert werden können, ohne dass die elektrische oder die mechanische Belastbarkeit des Schleifkontakts leidet.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von drei schematisch dargestellten Figuren erläutert, ohne jedoch dabei die Erfindung zu beschränken. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Schleifkontakts;
  • 2: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schleifkontakts und
  • 3: eine schematische Ansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Schleifkontakts.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht oder Seitenansicht einer Anordnung zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Schleifkontakts. Ein Schleifkontaktkörper 1 beziehungsweise Schleiferdraht 1 steht bereit, um mit einem Grundkörper 2 in Form einer langgestreckten Edelstahlfeder mit rechteckigem Querschnitt auf dem eine Schweißhilfsschicht 3 angeordnet ist zu befestigen.
  • Der Grundkörper 2 ist aus einem Chrom-Nickel-Edelstahl gefertigt, der geeignete elastische Eigenschaften für einen Federkontakt aufweist. Der Schleifkontaktkörper 1 besteht vorzugsweise aus einer Gold-Basis-Legierung oder bevorzugt eine Palladium-Basis-Legierung mit beispielsweise 35 bis 44 Gew% Palladium, 30 bis 38 Gew% Silber, 14 bis 16 Gew% Kupfer und bis zu 3 Gew% Additiven die Platin, Gold und Zink beinhalten. Als Schweißhilfsschicht 3 kann vorzugsweise Nickel verwendet werden, das gut mit dem Cr-Ni-Edelstahl verbindbar ist beziehungsweise verbunden ist und sich auch gut mit dem Schleifkontaktkörper 1 verschweißen lässt. Die Schweißhilfsschicht 3 ist an den Grenzbereichen mit dem Grundkörper 2 und dem Schleifkontaktkörper 1 verschmolzen. Die Schweißhilfsschicht ist also kein Lot im eigentlichen Sinne.
  • Die Schweißhilfsschicht 3 ist seitlich auf einer Mantelfläche des Grundkörpers 2 aufgebracht. Für eine einfachere Herstellung kann es zweckmäßig sein, die gesamte Oberfläche des Grundkörpers 2 mit der Schweißhilfsschicht 3 zu beschichten.
  • Wenn 1 als Seitenansicht betrachtet wird, ist die Schweißhilfsschicht 3 nur auf einer Seite des Grundkörpers 2 vorgesehen. Wenn 1 stattdessen als Querschnittansicht betrachtet wird, kann sich die Schweißhilfsschicht 3 auch auf die Seitenflächen des Grundkörpers 2 erstrecken, die in der Bildebene liegen. Es kann für eine einfache Herstellung des beschichteten Grundkörpers 2 auch vorteilhaft sein, wenn dieser auf allen Seiten mit der Schweißhilfsschicht 3 beschichtet wird.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittansicht oder Seitenansicht eines zusammengebauten Schleifkontakts 4, der aus dem Schleifkontaktkörper 1 und dem mit der Schweißhilfsschicht 3 beschichteten Grundkörper 2 nach 1 zusammengesetzt ist. Der Schleifkontaktkörper 1 wird dazu auf die Schweißhilfsschicht 3 des Grundkörpers 2 gelegt. Dann wird der Schleifkontaktkörper 1 mit zwei Elektroden (nicht gezeigt), die auf der Oberseite des Schleifkontaktkörpers 1 und auf der Unterseite des Grundkörpers 2 anliegen, an zumindest einem Punkt auf den Grundkörper 2 geschweißt. Dabei wird die Schweißhilfsschicht 3, die bereits fest mit dem Grundkörper 3 verbunden ist, teilweise aufgeschmolzen und verbindet sich mit dem Schleifkontaktkörper 1. Alternativ kann auch ein anderes Schweißverfahren eingesetzt werden, um den Schleifkontaktkörper 1 mit dem Grundkörper 3 zu verbinden.
  • Der fertige Schleifkontakt 4 kann dann zur Abnahme und/oder dem Übertragen von Strom und/oder elektrischen Signalen von einem und/oder auf einen Gegenkontakt (nicht gezeigt) verwendet werden. Dazu wird der Schleifkontakt 4 mit der Federkraft des Grundkörpers 2 auf den Gegenkontakt gepresst. Somit ist der Schleifkontakt 4 in potentiometrischen Sensoren, Potentiometern, Schiebereglern, Positionssensoren, Drehschaltern, Elektromotoren, Generatoren, Windturbinen, Schleifringsystemen, Stellantrieben, Stromabnehmern und anderen Geräten einsetzbar.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittansicht oder Seitenansicht eines alternativen Schleifkontakts 14. Der Schleifkontakt 14 umfasst einen kugelförmigen Schleifkontaktkörper 11, einen Grundkörper 12 und eine Schweißhilfsschicht 13. Die Schweißhilfsschicht 13 ist auf einer Stirnseite des Grundkörpers 12 (rechte Seite des Grundkörpers 12 in 3) angeordnet und verbindet den Schleifkontaktkörper 11 mit dem Grundkörper 12. Der Schleifkontaktkörper 11 hat einen größeren Durchmesser als der Grundkörper 12, so dass er auf eine Oberfläche eines Gegenkontakts (nicht gezeigt), die parallel zum Grundkörper 12 ausgerichtet ist, gedrückt werden kann. Um die elastischen Eigenschaften des Grundkörpers 12 zu nutzen, ist die Oberfläche des Gegenkontakts nicht senkrecht zum Grundkörper 12 ausgerichtet, vorzugweise mit einem Winkel zwischen 0° und 80° zwischen der Symmetrieachse des zylindrischen Grundkörpers 12 und der ebenen Oberfläche oder der Tangente der gewölbten Oberfläche des Gegenkontakts. Eine gewölbte Oberfläche des Gegenkontakts ergibt sich beispielsweise bei einem zylindrischen Gegenkontakt, der um seine Zylinderachse drehbar gegen den Schleifkontakt 14 gelagert ist, wobei die Oberfläche, über die der Schleifkontaktkörper 11 bei einer Drehung des Gegenkontakts schleift, die Zylindermantelfläche des Gegenkontakts ist.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen, Figuren und Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 11
    Schleifkontaktkörper/Schleiferdraht
    2, 12
    Grundkörper/Edelstahlfeder
    3, 13
    Schweißhilfsschicht
    4, 14
    Schleifkontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 5315758 A [0004]
    • US 5416969 A [0004]
    • DE 102004028838 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Schleifkontakt (4, 14) umfassend zumindest einen Gründkörper (2, 12), wobei an einem Ende des Grundkörpers (2, 12) ein Schleifkontaktkörper (1, 11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Grundkörper (2, 12) im Wesentlichen aus Edelstahl besteht und zwischen dem Grundkörper (2, 12) und dem Schleifkontaktkörper (1, 11) zumindest bereichsweise eine Schweißhilfsschicht (3, 13) angeordnet ist, die den Grundkörper (2, 12) mit dem Schleifkontaktkörper (1, 11) zumindest bereichsweise verbindet.
  2. Schleifkontakt (4, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 12) ein elastischer Draht mit einem runden, ovalem oder einem eckigen Querschnitt ist, bevorzugt ein elastischer Edelstahldraht oder eine elastische Edelstahlfeder ist.
  3. Schleifkontakt (4, 14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktkörper (1, 11) ein Draht, ein Drahtstück oder eine Kugel aus Metall ist.
  4. Schleifkontakt (4, 14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall des Schleifkontaktkörpers (1, 11) Kupfer, Nickel und/oder ein Edelmetall umfasst oder aus einem Edelmetall besteht, vorzugsweise aus einer Legierung umfassend zumindest ein Edelmetall, besonders bevorzugt Gold, Platin, Palladium, Silber oder Legierungen daraus.
  5. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktkörper (1, 11) aus einer Gold-Basis-Legierung oder einer Palladium-Basis-Legierung besteht, bevorzugt einer Legierung mit 35 bis 44 Gew% Palladium, 30 bis 38 Gew% Silber, 14 bis 16 Gew% Kupfer und bis zu 3 Gew% Additiven, die Platin, Gold und Zink umfassen.
  6. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißhilfsschicht (3, 13) metallisch ist, vorzugsweise Gold, Palladium, Nickel und/oder Kupfer umfasst, besonders bevorzugt aus Gold, Palladium, Nickel, Kupfer und/oder einer Legierung daraus besteht.
  7. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißhilfsschicht (3, 13) eine Beschichtung des Grundkörpers (2, 12) ist, die vorzugsweise durch Walzplattieren, Sputtern oder galvanisch auf den Grundkörper (2, 12) aufgetragen ist.
  8. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontaktkörper (1, 11) mit dem Grundkörper (2, 12) über die Schweißhilfsschicht (3, 13) verschweißt ist, bevorzugt durch Widerstandsschweißen, Punktschweißen und/oder Laserschweißen.
  9. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 12) langestreckt ist und eine Dicke zwischen 50 μm und 500 μm hat und/oder der Schleifkontaktkörper (1, 11) eine Dicke zwischen 50 μm und 500 μm hat.
  10. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschweißschicht eine Dicke von 0,05 μm bis 10 μm hat.
  11. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontakt (4, 14) ein Vieldrahtschleifer mit einer Vielzahl von miteinander elektrisch kontaktierten Grundkörpern (2, 12) mit Schweißhilfsschichten (3, 13) und daran angeordneten Schleifkontaktkörpern (1, 11) ist.
  12. Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenkontakt vorgesehen ist, auf dessen leitender Oberfläche der Schleifkontaktkörper (1, 11) anliegt, wobei der Schleifkontaktkörper (1, 11) durch die Federkraft des elastischen Grundkörpers (2, 12) auf die leitende Oberfläche des Gegenkontakts drückt und der Gegenkontakt gegen den Schleifkontaktkörper (1, 11) beweglich ist, so dass der Schleifkontaktkörper (1, 11) bei einer Bewegung des Gegenkontakts über den Gegenkontakt schleift,
  13. Schleifkontakt (4, 14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkontakt drehbar gelagert und die Oberfläche rotationssymmetrisch ist oder die Oberfläche eben ist und der Schleifkontaktkörper schiebend oder ziehend auf der Oberfläche des Gegenkontakts beweglich ist.
  14. Potentiometrischer Sensor, Potentiometer, Schieberegler, Positionssensor, Drehschalter, Elektromotor, Generator, Windturbine, Schleifringsystem, Stellantrieb oder Stromabnehmer mit einem Schleifkontakt (4, 14) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkontakts nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mit der Schweißhilfsschicht beschichtet wird, vorzugsweise durch Walzplattieren, Sputtern oder galvanisch auf den Grundkörper aufgetragen wird, und der Schleifkontaktkörper mit Hilfe der Schweißhilfsschicht auf den Grundkörper geschweißt wird, bevorzugt durch Widerstandsschweißen, Punktschweißen und/oder Laserschweißen.
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