DE3125557C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungs­ vorrichtung, insbesondere Stecker, für Telefon- oder Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur lötfreien An­ drahtung.
In allen Bereichen der Schwachstromtechnik gewinnt die lötfreie Andrahtung erheblich an Bedeutung. In diesem Zusammenhang beschreibt die gleiche Anmelderin in ihrem CH-Patent Nr. 6 60 935 einen Stecker, insbesondere Rangierstecker, mit einem an sich bekannten Schneidsteck-Anschluß, welcher gestattet, einen Draht lötfrei am Anschluß zu fixieren, indem dieser Draht samt seiner Isolation in eine Kerbe eingedrückt wird, wobei die Kanten der Kerbe die Isolation durchschneiden und gering in das Leitermaterial unter Herstellung eines elektrischen Kontaktes eindringen. In der Regel sind solche Stecker für einen Mehrfachanschluß ausgebildet, wobei dann für jeden Draht bzw. jede Ader ein länglicher Draht-Einlegeschlitz vorgesehen ist, der innenseitig und in elektrischem Kontakt mit den Kontaktstiften oder den Kontaktstift-Einsteckhülsen von einer Klemmschneide begrenzt ist. Stecker dieser Art werden von einem flächigen Gehäuse gebildet, dessen Drahtaufnahmekammern dann von einem Druckknopfdeckel oder dgl. verschlossen werden können.
Aus der DE-OS 28 15 890 ist darüber hinaus eine Verbindungsvorrichtung für Telefon- und Schwachstromanlagen mit Mitteln zur lötfreien Andrahtung bekannt geworden, welche einen länglichen Draht-Einlegeschlitz umfassen, dessen Wandungen eine bestimmte größte lichte Weite begrenzen und zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufende, gegenüberliegende Ausbuchtungen aufweisen, welche zwischen sich eine kleinste lichte Weite des Einlegeschlitzes begrenzen. Zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen bilden jeweils eine Klemmschneide, deren lichte Weite auf den Durchmesser des elektrischen Leiters abgestimmt ist. Dieser nimmt im Einlegeschlitz eine gerade, gestreckte Lage ein.
Für solche Anordnungen haben sich nun für den Drahtabstand bzw. Kontaktstiftabstand genormte oder doch normähnliche Raster herausgebildet, so daß sich für die Verwendung unterschiedlicher Draht- bzw. Isolationsdicken Beschränkungen ergeben, die in der minimal möglichen Materialdicke der die Einlegeschlitze begrenzenden Stege begründet sind. Nachteilig ist bei solchen Anordnungen ferner, daß praktisch für jede Draht- bzw. Isolationsdicke, soweit diese überhaupt variabel ist, ein Stecker mit entsprechender Breite der Einlegeschlitze Verwendung finden muß, um den eingelegten Draht über die Länge des Einlegeschlitzes einigermaßen rüttelfest und mit konstanter Haltekraft zu fixieren, wobei der Draht möglichst zugspannungsfrei einliegen muß.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, welche gestattet, l-adrig oder mehr-adrige Isolations­ leiter der unterschiedlichsten Außendurchmesser unter Einhaltung kleinster Raster lötfrei derart anzudrahten, daß sich für jeden Leierdurchmesser eine auf Zug be­ lastbare Befestigung ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen läng­ lichen Draht-Einlegeschlitz umfassen, der innenseitig durch eine Klemmschneide begrenzt ist, wobei die den Einlegeschlitz mit einer größten lichten Weite begren­ zenden Wandungen zur Schlitzlängsrichtung quer verlau­ fende Aus- bzw. Einbuchtungen aufweisen, wobei jeweils einer Ausbuchtung an der einen Wandung eine Einbuchtung an der anderen Wandung gegenüberliegt und die beidsei­ tigen Ausbuchtungen gemeinsam eine kleinste lichte Wei­ te des Einlegeschlitzes begrenzen.
Hierbei ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Verbindungsvorrichtung darin zu sehen, daß die Aus- und Einbuchtungen zackenförmig ausgebildet sind, wobei mindestens einem Paar Ausbuchtungen mit dazwischen­ liegender Einbuchtung auf der einen Seite des Einlege­ schlitzes eine, von einem Paar Einbuchtungen flankierte Ausbuchtung auf der anderen Seite des Einlegeschlitzes gegenüberliegt.
In der Regel wird die Ausbildung dann so sein, daß mindestens zwei Einlegeschlitze im wesentlichen parallel verlaufend nebeneinander angeordnet und durch einen Steg getrennt sind, welcher Steg unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine gewellte oder gezackte Erstreckung aufweist, wobei vorteilhaft die Tiefe der Einbuchtungen der Höhe der Ausbuchtungen entspricht.
Erfahrungsgemäß kann dann die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung so sein, daß das Verhältnis der größten lichten Weite zur kleinsten lichten Weite der Einlegeschlitze im Bereich von angenähert 2 zu 1 liegt.
Aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich eine Anzahl Vorteile dahingehend, daß sich bei einfachster Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung Isolationsleiter mit unterschiedlichem Außendurchmesser absolut sicher und auf Zug belastbar lötfrei andrahten lassen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, daß von der gleichen Anmelderin in ihrem genannten CH-Patent Nr. 6 60 935 beschriebene Preßwerkzeug zum Andrahten eines Steckers mit Schneidsteck-Anschluß ohne jede Modifikation zu verwenden, soweit das zum Eindrücken des Leiters in den Einlegeschlitz und in die Klemmschneide bestimmte Stempelblatt dünner ist als die kleinste lichte Weite d2 des Einlegeschlitzes.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in Form eines Rangiersteckers zeigt, näher erläutert.
Die in Form eines hier 2-poligen Rangiersteckers ausgebildete Verbindungsvorrichtung zum lötfreien Andrahten eines nur durch eine isolierte Litze oder Ader 31 angedeuteten Leiters stellt sich als flächiges Gehäuse 20 mit zwei Kammern 21 zur Aufnahme je eines 2-adrigen Schneid-Steck-Anschlusses 9 dar. Somit weist jeder Schneid-Steck-Anschluß 9 zwei Klemmschneiden 8 auf, die innenseitig je einen Draht-Einlegeschlitz 33 begrenzen. Die Klemmschneidenpaare 8 gehen in nicht näher sichtbare Kontaktstift-Klemmhülsen über, die sich im verschlossen dargestellten Teil der Kammern 21 befinden.
Da in der Regel die Kontaktstifte auf den Verteilerleisten (nicht dargestellt) von Schwachstromanlagen zweireihig und auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind, ist der dargestellte Stecker entsprechend stufenförmig abgesetzt, um diesen dann auch auf zwei Kontaktstifte aufdrücken zu können. Die Kammern 21 werden nach dem Andrahten des Steckers in der Regel verschlossen, etwa mit einem nicht näher gezeigten Druckknopfdeckel. Im übrigen kann der Stecker natürlich auch eine andere Form haben und sowohl ein-polig oder mehr-polig sein.
Zum Andrahten des Steckers kann nun ein Preßwerkzeug in Form einer Handzange gemäß dem vorgenannten CH-Patent Nr. 6 60 935 der gleichen Anmelderin Verwendung finden, welche Zange hier nur durch das Stempelblatt 10 angedeutet ist. Dieses Stempelblatt 10 drückt die Ader 31 in den betreffenden Einlegeschlitz 33 bzw. in die betreffende Klemmschneide 8 ein.
Um nun Isolierleiter unterschiedlichster Durchmesser in die Einlegeschlitze 33, deren Abstand in der Regel einem Norm-Raster entsprechen, einbringen zu können, sind jeweils die, einen Einlegeschlitz 33 mit einer größten lichten Weite d1 begrenzenden Wandungen 1 und 2 mit zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufenden Ausbuchtungen 3 und Einbuchtungen 4 versehen. Diese Aus- und Einbuchtungen 3 und 4 sind zweckmäßig zackenförmig ausgebildet, wobei mindestens einem Paar Ausbuchtungen 3 mit dazwischenliegender Einbuchtung 4 auf der einen Seite 1 des Einlegeschlitzes 33 eine, von einem Paar Einbuchtungen 4 flankierte Ausbuchtung 3 auf der anderen Seite 2 des Einlegeschlitzes 33 gegenüberliegt.
Somit liegt auch jeweils einer Ausbuchtung 3 an der einen Wandung 1 eine Einbuchtung 4 an der anderen Wandung 2 gegenüber. Hierbei begrenzen die beidseitigen Ausbuchtungen 3 eines Einlegeschlitzes 33 die kleinste lichte Weite d2 dieses Einlegeschlitzes. Für zwei im wesentlichen parallel verlaufende, nebeneinander angeordnete Einlegeschlitze 33 ergibt sich somit ein Trennsteg 5 der unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine hier gezackte oder aber auch gewellte Erstreckung aufweist, wie die Darstellung deutlich erkennen läßt, wobei die Anzahl der Aus- bzw. Einbuchtungen 3 bzw. 4 keiner Beschränkung unterworfen ist. Es hat sich ferner aus stabilitäts- und materialtechnischen Gründen als zweckmäßig gezeigt, wenn die Tiefe der Einbuchtungen 4 der Höhe der Ausbuchtungen 3 entspricht.
Es hat sich ferner als zweckmäßig gezeigt, wenn das Verhältnis der größten lichten Weite d1 zur kleinsten lichten Weite d2 der Einlegeschlitze in der Größenordung von 2 zu 1 liegt. Je nach Härte der Isolation, Rasterabstand, Dicke des Steges 5 und Elastizität des Steckermaterials können hier erhebliche Abweichungen im Verhältnis der lichten Weite d1 zu d2 und im Bereich der verwendbaren Drahtdurchmesser vorgesehen werden.
Es ist nun leicht einzusehen, daß ein Isolierleiter 31 von einem Durchmesser mindestens im Bereich der größten und kleinsten lichten Weite des betreffenden Einlegeschlitzes 33 und unter Beibehaltung des Rasters absolut sicher und durch Zug belastbar in den betreffenden Einlegeschlitz 33 und in die zugehörige Klemmschneide 8 eingedrückt werden kann, wobei der Leiter entsprechend seiner Dicke mehr oder weniger aus seiner Längserstreckung seitlich in die Einbuchtungen 4 hinein ausgelenkt wird.

Claims (7)

1. Verbindungsvorrichtung, insbesondere Stecker, für Telefon- und Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur lötfreien Andrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen länglichen Draht-Einlegeschlitz (33) umfassen, der innenseitig durch eine Klemmschneide (8) begrenzt ist, wobei die den Einlegeschlitz (33) mit einer größten lichten Weite (d1) begrenzenden Wandungen (1 und 2) zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufende Aus- bzw. Einbuchtungen (3 bzw. 4) aufweisen, wobei jeweils einer Ausbuchtung (3) an der einen Wandung (1) eine Einbuchtung (4) an der anderen Wandung (2) gegenüberliegt und die beidseitigen Ausbuchtungen (3) gemeinsam eine kleinste lichte Weite (d2) des Einlegeschlitzes (33) begrenzen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- und Einbuchtungen (3 und 4) zackenförmig ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Paar Ausbuchtungen (3) mit dazwischenliegender Einbuchtung (4) auf der einen Seite (1) des Einlegeschlitzes (33) eine, von einem Paar Einbuchtungen (4) flankierte Ausbuchtung (3) auf der anderen Seite (2) des Einlegeschlitzes (33) gegenüberliegt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einlegeschlitze (33) im wesentlichen parallel verlaufend nebeneinander angeordnet und durch einen Steg (5) getrennt sind, welcher Steg (5) unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine gewellte oder gezackte Erstreckung aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtungen (4) der Höhe der Ausbuchtungen (3) entspricht.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Einlegeschlitze (33) zu einer Kammer (21) eines 2-poligen Steckers mit flächigem Gehäuse zusammengefaßt sind, wobei die Einlegeschlitze (33) jeder Kammer (21) zur Aufnahme eines 2adrigen Leiters mit einer Doppelklemmschneide (8) begrenzt sind und wobei die beiden Kammern stufenförmig abgesetzt sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der größten lichten Weite (d1) zur kleinsten lichten Weite (d2) der Einlegeschlitze (33) im Bereich von angenähert 2 zu 1 liegt.
DE19813125557 1980-07-09 1981-06-29 Verbindungsvorrichtung, insbesondere stecker, fuer telefon- oder schwachstromanlagen Granted DE3125557A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19804176C2 (de) * 1997-02-07 2000-01-20 Yazaki Corp Druckverbindungs-Endglied

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CH650107A5 (de) 1985-06-28
DE3125557A1 (de) 1982-06-16

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