DE3125557C2 - - Google Patents
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- DE3125557C2 DE3125557C2 DE3125557A DE3125557A DE3125557C2 DE 3125557 C2 DE3125557 C2 DE 3125557C2 DE 3125557 A DE3125557 A DE 3125557A DE 3125557 A DE3125557 A DE 3125557A DE 3125557 C2 DE3125557 C2 DE 3125557C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungs
vorrichtung, insbesondere Stecker, für Telefon- oder
Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur lötfreien An
drahtung.
In allen Bereichen der Schwachstromtechnik gewinnt die
lötfreie Andrahtung erheblich an Bedeutung. In diesem
Zusammenhang beschreibt die gleiche Anmelderin in ihrem
CH-Patent Nr. 6 60 935 einen Stecker,
insbesondere Rangierstecker, mit einem an sich bekannten
Schneidsteck-Anschluß, welcher gestattet, einen
Draht lötfrei am Anschluß zu fixieren, indem dieser
Draht samt seiner Isolation in eine Kerbe eingedrückt
wird, wobei die Kanten der Kerbe die Isolation durchschneiden
und gering in das Leitermaterial unter Herstellung
eines elektrischen Kontaktes eindringen. In der
Regel sind solche Stecker für einen Mehrfachanschluß
ausgebildet, wobei dann für jeden Draht bzw. jede Ader
ein länglicher Draht-Einlegeschlitz vorgesehen ist, der
innenseitig und in elektrischem Kontakt mit den Kontaktstiften
oder den Kontaktstift-Einsteckhülsen von einer
Klemmschneide begrenzt ist. Stecker dieser Art werden
von einem flächigen Gehäuse gebildet, dessen Drahtaufnahmekammern
dann von einem Druckknopfdeckel oder dgl.
verschlossen werden können.
Aus der DE-OS 28 15 890 ist darüber hinaus eine Verbindungsvorrichtung
für Telefon- und Schwachstromanlagen mit Mitteln
zur lötfreien Andrahtung bekannt geworden, welche einen länglichen
Draht-Einlegeschlitz umfassen, dessen Wandungen eine
bestimmte größte lichte Weite begrenzen und zur Schlitzlängsrichtung
quer verlaufende, gegenüberliegende Ausbuchtungen
aufweisen, welche zwischen sich eine kleinste lichte Weite
des Einlegeschlitzes begrenzen. Zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen
bilden jeweils eine Klemmschneide, deren lichte
Weite auf den Durchmesser des elektrischen Leiters abgestimmt
ist. Dieser nimmt im Einlegeschlitz eine gerade, gestreckte
Lage ein.
Für solche Anordnungen haben sich nun für den Drahtabstand
bzw. Kontaktstiftabstand genormte oder doch normähnliche
Raster herausgebildet, so daß sich für die Verwendung
unterschiedlicher Draht- bzw. Isolationsdicken
Beschränkungen ergeben, die in der minimal möglichen Materialdicke
der die Einlegeschlitze begrenzenden Stege
begründet sind. Nachteilig ist bei solchen Anordnungen
ferner, daß praktisch für jede Draht- bzw. Isolationsdicke,
soweit diese überhaupt variabel ist, ein Stecker
mit entsprechender Breite der Einlegeschlitze Verwendung
finden muß, um den eingelegten Draht über die Länge des
Einlegeschlitzes einigermaßen rüttelfest und mit konstanter
Haltekraft zu fixieren, wobei der Draht möglichst zugspannungsfrei einliegen muß.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbindungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen,
welche gestattet, l-adrig oder mehr-adrige Isolations
leiter der unterschiedlichsten Außendurchmesser unter
Einhaltung kleinster Raster lötfrei derart anzudrahten,
daß sich für jeden Leierdurchmesser eine auf Zug be
lastbare Befestigung ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen läng
lichen Draht-Einlegeschlitz umfassen, der innenseitig
durch eine Klemmschneide begrenzt ist, wobei die den
Einlegeschlitz mit einer größten lichten Weite begren
zenden Wandungen zur Schlitzlängsrichtung quer verlau
fende Aus- bzw. Einbuchtungen aufweisen, wobei jeweils
einer Ausbuchtung an der einen Wandung eine Einbuchtung
an der anderen Wandung gegenüberliegt und die beidsei
tigen Ausbuchtungen gemeinsam eine kleinste lichte Wei
te des Einlegeschlitzes begrenzen.
Hierbei ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Verbindungsvorrichtung darin zu sehen, daß
die Aus- und Einbuchtungen zackenförmig ausgebildet sind,
wobei mindestens einem Paar Ausbuchtungen mit dazwischen
liegender Einbuchtung auf der einen Seite des Einlege
schlitzes eine, von einem Paar Einbuchtungen flankierte
Ausbuchtung auf der anderen Seite des Einlegeschlitzes
gegenüberliegt.
In der Regel wird die Ausbildung dann so sein, daß
mindestens zwei Einlegeschlitze im wesentlichen parallel
verlaufend nebeneinander angeordnet und durch einen
Steg getrennt sind, welcher Steg unter im wesentlichen
Beibehaltung seiner Dicke eine gewellte oder gezackte
Erstreckung aufweist, wobei vorteilhaft die Tiefe der
Einbuchtungen der Höhe der Ausbuchtungen entspricht.
Erfahrungsgemäß kann dann die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung so sein, daß
das Verhältnis der größten lichten Weite zur kleinsten
lichten Weite der Einlegeschlitze im Bereich von angenähert
2 zu 1 liegt.
Aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich eine
Anzahl Vorteile dahingehend, daß sich bei einfachster
Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung Isolationsleiter
mit unterschiedlichem Außendurchmesser absolut
sicher und auf Zug belastbar lötfrei andrahten lassen.
Dabei ist es ohne weiteres möglich, daß von der gleichen
Anmelderin in ihrem genannten CH-Patent Nr. 6 60 935
beschriebene Preßwerkzeug zum
Andrahten eines Steckers mit Schneidsteck-Anschluß
ohne jede Modifikation zu verwenden, soweit das zum
Eindrücken des Leiters in den Einlegeschlitz und in
die Klemmschneide bestimmte Stempelblatt dünner ist
als die kleinste lichte Weite d2 des Einlegeschlitzes.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche
in schaubildartiger Darstellung eine erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung in Form eines Rangiersteckers
zeigt, näher erläutert.
Die in Form eines hier 2-poligen Rangiersteckers ausgebildete
Verbindungsvorrichtung zum lötfreien Andrahten
eines nur durch eine isolierte Litze oder Ader 31 angedeuteten
Leiters stellt sich als flächiges Gehäuse 20
mit zwei Kammern 21 zur Aufnahme je eines 2-adrigen
Schneid-Steck-Anschlusses 9 dar. Somit weist jeder
Schneid-Steck-Anschluß 9 zwei Klemmschneiden 8 auf,
die innenseitig je einen Draht-Einlegeschlitz 33 begrenzen.
Die Klemmschneidenpaare 8 gehen in nicht näher
sichtbare Kontaktstift-Klemmhülsen über, die sich im
verschlossen dargestellten Teil der Kammern 21 befinden.
Da in der Regel die Kontaktstifte auf den Verteilerleisten
(nicht dargestellt) von Schwachstromanlagen
zweireihig und auf Lücke zueinander versetzt angeordnet
sind, ist der dargestellte Stecker entsprechend stufenförmig
abgesetzt, um diesen dann auch auf zwei Kontaktstifte
aufdrücken zu können. Die Kammern 21 werden nach
dem Andrahten des Steckers in der Regel verschlossen,
etwa mit einem nicht näher gezeigten Druckknopfdeckel.
Im übrigen kann der Stecker natürlich auch eine andere
Form haben und sowohl ein-polig oder mehr-polig sein.
Zum Andrahten des Steckers kann nun ein Preßwerkzeug
in Form einer Handzange gemäß dem vorgenannten CH-Patent
Nr. 6 60 935 der gleichen Anmelderin
Verwendung finden, welche Zange hier nur durch
das Stempelblatt 10 angedeutet ist. Dieses Stempelblatt
10 drückt die Ader 31 in den betreffenden Einlegeschlitz
33 bzw. in die betreffende Klemmschneide 8 ein.
Um nun Isolierleiter unterschiedlichster Durchmesser in
die Einlegeschlitze 33, deren Abstand in der Regel einem
Norm-Raster entsprechen, einbringen zu können, sind jeweils
die, einen Einlegeschlitz 33 mit einer größten lichten
Weite d1 begrenzenden Wandungen 1 und 2 mit zur
Schlitzlängsrichtung quer verlaufenden Ausbuchtungen 3
und Einbuchtungen 4 versehen. Diese Aus- und Einbuchtungen
3 und 4 sind zweckmäßig zackenförmig ausgebildet,
wobei mindestens einem Paar Ausbuchtungen 3 mit
dazwischenliegender Einbuchtung 4 auf der einen Seite
1 des Einlegeschlitzes 33 eine, von einem Paar Einbuchtungen
4 flankierte Ausbuchtung 3 auf der anderen Seite
2 des Einlegeschlitzes 33 gegenüberliegt.
Somit liegt auch jeweils einer Ausbuchtung 3 an der
einen Wandung 1 eine Einbuchtung 4 an der anderen Wandung
2 gegenüber. Hierbei begrenzen die beidseitigen Ausbuchtungen
3 eines Einlegeschlitzes 33 die kleinste lichte
Weite d2 dieses Einlegeschlitzes. Für zwei im wesentlichen
parallel verlaufende, nebeneinander angeordnete
Einlegeschlitze 33 ergibt sich somit ein Trennsteg 5
der unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke eine
hier gezackte oder aber auch gewellte Erstreckung aufweist,
wie die Darstellung deutlich erkennen läßt, wobei
die Anzahl der Aus- bzw. Einbuchtungen 3 bzw. 4 keiner
Beschränkung unterworfen ist. Es hat sich ferner aus
stabilitäts- und materialtechnischen Gründen als zweckmäßig
gezeigt, wenn die Tiefe der Einbuchtungen 4 der
Höhe der Ausbuchtungen 3 entspricht.
Es hat sich ferner als zweckmäßig gezeigt, wenn das
Verhältnis der größten lichten Weite d1 zur kleinsten
lichten Weite d2 der Einlegeschlitze in der Größenordung
von 2 zu 1 liegt. Je nach Härte der Isolation,
Rasterabstand, Dicke des Steges 5 und Elastizität des
Steckermaterials können hier erhebliche Abweichungen im
Verhältnis der lichten Weite d1 zu d2 und im Bereich
der verwendbaren Drahtdurchmesser vorgesehen werden.
Es ist nun leicht einzusehen, daß ein Isolierleiter 31
von einem Durchmesser mindestens im Bereich der größten
und kleinsten lichten Weite des betreffenden Einlegeschlitzes
33 und unter Beibehaltung des Rasters absolut
sicher und durch Zug belastbar in den betreffenden
Einlegeschlitz 33 und in die zugehörige Klemmschneide
8 eingedrückt werden kann, wobei der Leiter entsprechend
seiner Dicke mehr oder weniger aus seiner Längserstreckung
seitlich in die Einbuchtungen 4 hinein ausgelenkt
wird.
Claims (7)
1. Verbindungsvorrichtung, insbesondere Stecker, für
Telefon- und Schwachstromanlagen, mit Mitteln zur
lötfreien Andrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur lötfreien Andrahtung mindestens einen
länglichen Draht-Einlegeschlitz (33) umfassen, der
innenseitig durch eine Klemmschneide (8) begrenzt
ist, wobei die den Einlegeschlitz (33) mit einer
größten lichten Weite (d1) begrenzenden Wandungen
(1 und 2) zur Schlitzlängsrichtung quer verlaufende
Aus- bzw. Einbuchtungen (3 bzw. 4) aufweisen, wobei
jeweils einer Ausbuchtung (3) an der einen Wandung
(1) eine Einbuchtung (4) an der anderen Wandung (2)
gegenüberliegt und die beidseitigen Ausbuchtungen
(3) gemeinsam eine kleinste lichte Weite (d2) des
Einlegeschlitzes (33) begrenzen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aus- und Einbuchtungen (3 und
4) zackenförmig ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einem Paar
Ausbuchtungen (3) mit dazwischenliegender Einbuchtung
(4) auf der einen Seite (1) des Einlegeschlitzes
(33) eine, von einem Paar Einbuchtungen (4)
flankierte Ausbuchtung (3) auf der anderen Seite
(2) des Einlegeschlitzes (33) gegenüberliegt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Einlegeschlitze (33) im wesentlichen
parallel verlaufend nebeneinander angeordnet und
durch einen Steg (5) getrennt sind, welcher Steg (5)
unter im wesentlichen Beibehaltung seiner Dicke
eine gewellte oder gezackte Erstreckung aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtungen
(4) der Höhe der Ausbuchtungen (3) entspricht.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Einlegeschlitze (33) zu einer
Kammer (21) eines 2-poligen Steckers mit flächigem
Gehäuse zusammengefaßt sind, wobei die Einlegeschlitze
(33) jeder Kammer (21) zur Aufnahme eines 2adrigen
Leiters mit einer Doppelklemmschneide (8) begrenzt
sind und wobei die beiden Kammern stufenförmig abgesetzt
sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der größten lichten
Weite (d1) zur kleinsten lichten Weite (d2)
der Einlegeschlitze (33) im Bereich von angenähert
2 zu 1 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5245/80A CH650107A5 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Verbindungsvorrichtung, insbesondere fuer telefon- oder schwachstromanlagen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125557A1 DE3125557A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3125557C2 true DE3125557C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=4290368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125557 Granted DE3125557A1 (de) | 1980-07-09 | 1981-06-29 | Verbindungsvorrichtung, insbesondere stecker, fuer telefon- oder schwachstromanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH650107A5 (de) |
DE (1) | DE3125557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804176C2 (de) * | 1997-02-07 | 2000-01-20 | Yazaki Corp | Druckverbindungs-Endglied |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL54479A0 (en) * | 1977-04-18 | 1978-07-31 | Bunker Ramo | Electrical connectors |
CH660935A5 (en) * | 1979-09-18 | 1987-05-29 | Reichle & De Massari Fa | Pressing tool and its use for wiring a plug with an insulation-piercing plug connection |
-
1980
- 1980-07-09 CH CH5245/80A patent/CH650107A5/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-06-29 DE DE19813125557 patent/DE3125557A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804176C2 (de) * | 1997-02-07 | 2000-01-20 | Yazaki Corp | Druckverbindungs-Endglied |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH650107A5 (de) | 1985-06-28 |
DE3125557A1 (de) | 1982-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |