DE19850935A1 - Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines UmreifungsbandesInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/32—Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen und Ab
schneiden eines um ein Packstück herumgelegten und gespannt ge
haltenen Umreifungsbandes aus Kunststoff, mit einer ersten Band
klemme für das vordere Bandende und mit einer zweiten Bandklemme
für das hintere Bandende, einer zwischen den Bandklemmen ange
ordneten Schweißvorrichtung zum Verschweißen der übereinander
liegenden Bandenden in einem Schweißbereich und mit einer
Schneidvorrichtung zum Abschneiden des hinteren Bandendes von
einem Bandvorrat, von dem das Umreifungsband abgezogen und in
Richtung auf das Packstück vorgeschoben wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen, mit denen Packstücke verschie
dener Art mit einem Kunststoffband umreift werden, das um das
Packstück herumgelegt und gespannt wird, werden die übereinander
gelegten Bandenden erwärmt und durch Gegeneinanderpressen im
Schweißbereich miteinander verschweißt. Anschließend wird dann
das hintere Bandende unmittelbar neben dem Schweißbereich abge
schnitten, so daß das fertig umreifte Packstück von der Umrei
fungsvorrichtung abgenommen oder zur Seite auf einen Förderer
geschoben werden kann.
Auf diese Weise hergestellte Umreifungen können nur dadurch ge
löst werden, daß das Band mit einem Werkzeug aufgeschnitten
wird, was in den meisten Fällen auch befriedigt, wo ein sicherer
Verschluß erwünscht ist, der sich nicht von selbst öffnet und
auch von Hand nicht gelöst werden kann.
Es gibt jedoch Anwendungsfälle, wo es erwünscht ist, einerseits
eine haltbare Umreifung zu schaffen, die sich andererseits aber
auch leicht ohne Werkzeuge wieder öffnen läßt. Ein solcher Fall
ist beispielsweise bei umreiften Stapeln von Dachpfannen gege
ben, die in handlichen Gebinden mit einem Aufzug auf das Dach
eines Hauses transportiert werden und dort vom Dachdecker geöff
net werden müssen, um die einzelnen Dachpfannen auf dem Dach
verlegen zu können. Hier kommt es darauf an, daß der in großer
Höhe nicht sehr sicher auf Sparren und Dachlatten stehende Dach
decker die Umreifung eines Dachpfannenstapels leicht mit einer
Hand öffnen und mit der anderen Hand die Dachpfannen entnehmen
und auflegen kann, ohne hierfür Werkzeuge einzusetzen.
Um diesen Anforderungen zu genügen, ist es Aufgabe der Erfin
dung, eine Umreifungsvorrichtung der eingangs näher erläuterten
Art so auszubilden, daß die damit hergestellte Schweißverbindung
zwischen den Bandenden ohne Werkzeug von Hand gelöst werden
kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Schneidvorrichtung in Vorschubrichtung des Umreifungsbandes in
einem so großen Abstand vor der Schweißvorrichtung angeordnet
ist, daß neben dem Schweißbereich am hinteren Bandende eine Auf
reißlasche verbleibt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das nach der Umreifung
außen liegende, hintere Bandende mit der Hand erfaßt und über
dem Schweißbereich abgezogen werden kann. Hierbei wird das Band
im Schweißbereich "aufgeschält", d. h. seine Dicke wird soweit
verringert, daß es mit einer Hand zerrissen werden kann. In der
Regel lassen sich zwar die miteinander verschweißten Bandenden
nicht ohne weiteres wieder trennen, da ihre aufeinanderliegenden
Oberflächen durch Erwärmung und Druck ein homogenes Gefüge ein
gegangen sind, es gelingt aber trotzdem, den äußeren Teil des
unteren Bandendes abzuziehen, wobei der Querschnitt des abgezo
genen Teiles soweit verringert wird, daß das Band zwar in Längs
richtung zunächst noch hält, aber bei Einwirkung einer quer ge
richteten Kraft an der geschwächten Stelle leicht reißt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Schneidvorrichtung in Vorschubrich
tung des Umreifungsbandes unmittelbar vor der ersten Bandklemme
angeordnet ist. Man erhält dann eine genügend große Aufreißla
sche und das an dieser Stelle noch unter der Bandklemme gehal
tene Bandende kann leicht abgeschnitten werden.
Zweckmäßig weist die Schweißvorrichtung ein zwischen Packstück
und den übereinanderliegenden Bandenden angeordnetes Widerlager
auf, das nach dem Verschweißen parallel zur Ebene der Bandenden
aus der Umreifung herausgeschwenkt oder seitlich weggeschoben
werden kann. Außerdem ist die Vorrichtung nach dem Verschweißen
quer zur Ebene der Bandenden vom Packstück entfernbar, d. h. die
Schweiß- und Schneidvorrichtung wird nach dem Ausschwenken des
Widerlagers nach unten gefahren oder das Packstück wird nach
oben von der Vorrichtung abgehoben. Die am Umreifungsband anhän
gende Aufreißlasche zieht sich hierbei unter der ersten Band
klemme heraus, wenn sie von der Schneidvorrichtung an deren vor
derem Rand abgeschnitten wurde.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn unter der ersten Bandklemme
ein Durchlaß für das unter dem Packstück vorzuschiebende Umrei
fungsband angeordnet ist und wenn der Durchlaß an seinem in Vor
schubrichtung hinteren Rand eine Abrundung aufweist. Diese Ab
rundung verhindert, daß die Aufreißlasche beim Abnehmen des
Packstückes abgerissen wird oder unter der ersten Bandklemme
hängen bleibt und schon unbeabsichtigt den Abschälvorgang ein
leitet, der ja erst an der Verwendungsstelle des Packstückes vom
Benutzer vorgenommen werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher
erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umreifen eines Packstückes
mit Kunststoffband mit einer Vorrichtung zum Ver
schweißen und Abschneiden des Umreifungsbandes in
einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt II der Fig. 1 in einer
detaillierten Darstellung;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Stirnansicht in
Richtung des Pfeiles III gesehen und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 und 3 in einem Teilquer
schnitt nach Linie IV-IV.
Auf dem Packtisch 10 einer nicht näher dargestellten Umreifungs
maschine liegt ein Packstück 11, beispielsweise ein Stapel von
Kartonzuschnitten, das mit einem Umreifungsband 12 aus Kunst
stoff, beispielsweise aus Polypropylen, umreift werden soll. Die
Umreifung 13 wird dadurch hergestellt, daß das Umreifungsband 12
von einem Bandvorrat 14 abgezogen, von einer kombinierten Vor
schub- und Spannvorrichtung 15 in Vorschubrichtung 16 unter dem
Packstück 11 hindurch vorgeschoben und in der Umreifungsmaschine
im Uhrzeigersinne um das Packstück 11 herumgelegt wird, worauf
hin es durch Zurückziehen mit der Vorschub- und Spannvorrichtung
15 gespannt wird. Danach werden die übereinanderliegenden Band
enden 17 und 18 miteinander verschweißt und das hintere Bandende
18 vom Bandvorrat 14 abgeschnitten. Das so umreifte Packstück 11
kann dann seitlich abtransportiert werden, wobei ein zwischen
dem Packstück 11 und den übereinanderliegenden Bandenden 17 und
18 angeordnetes Widerlager 19 herausgleitet.
Unter dem Widerlager 19 befindet sich die erfindungsgemäße Vor
richtung zum Verschweißen und Abschneiden des Umreifungsbandes,
die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet ist. Die Vorrichtung
20 ist mit einer ersten Bandklemme 21 für das vordere Bandende
17 und mit einer zweiten Bandklemme 22 für das hintere Bandende
18 versehen. Die Bandklemmen 21 und 22 sind in Bandlängsrichtung
im Abstand voneinander angeordnet und zwischen ihnen befindet
sich die Schweißvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 23 be
zeichnet ist. Die Schweißvorrichtung 23 besteht aus dem oben be
reits erwähnten Widerlager 19, einer zwischen die Bandenden 17
und 18 ein- und ausschiebbaren, elektrisch beheizten Schweißzunge
24 und einem unter den übereinanderliegenden Bandenden 17 und 18
angeordneten, vertikal beweglichen Druckstempel 25. Durch die
zwischen die Bandenden 17 und 18 eingeführte Schweißzunge werden
die Bandenden im Schweißbereich 26 an ihren einander zugewandten
Flächen erwärmt und erweicht und nach dem Zurückziehen der
Schweißzunge 24 von dem Druckstempel 25 fest aufeinandergepreßt
und miteinander verschweißt.
In Vorschubrichtung 16 vor der Schweißvorrichtung 23 befindet
sich eine Schneidvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 27 be
zeichnet und in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellt ist. Diese
Schneidvorrichtung 27 ist in Vorschubrichtung 16 vor der ersten
Bandklemme 21 angeordnet und befindet sich in einem so großen
Abstand a von der Schweißvorrichtung 23, daß neben dem Schweiß
bereich 26 eine Aufreißlasche 28 am hinteren Bandende 18 ver
bleibt, wenn dieses vom Bandvorrat 14 abgeschnitten wird.
Die Schneidvorrichtung 27 ist mit einer Grundplatte 29 an der
Umreifungsmaschine befestigt. Die Grundplatte 29 trägt eine Füh
rungsplatte 30 für ein vertikal bewegliches Messer 31, das mit
einem feststehenden Messer 32 zusammenwirkt. Das feststehende
Messer 32 befindet sich am oberen Ende eines Messerblocks 33,
der den Führungskanal 34 für das bewegliche Messer 31 in der
Führungsplatte 30 abdeckt.
Unter dem feststehenden Messer 32 ist im Messerblock 33 eine
durchgehende Öffnung 35 angeordnet, in welche eine Bandführungs
rinne 36 mündet, durch welche das Umreifungsband 12 zum Pack
stück 11 vorgeschoben wird. Die Öffnung 35 fluchtet mit einem
Durchlaß 37 für das Band in der ersten Bandklemme 21. Dieser
Durchlaß 37 hat an seinem in Vorschubrichtung 16 hinteren, obe
ren Rand 38 eine Abrundung 39.
Das bewegliche Messer 31 trägt am unteren Ende eine drehbare
Rolle 40, auf der sich eine Kurvenscheibe 41 abwälzt, welche das
bewegliche Messer 31 entgegen der Wirkung einer Feder 42 hebt
und senkt. Beim Heben des beweglichen Messers 31 gleitet dessen
obere Schneidkante 43 an der scharfen Hinterkante 44 des fest
stehenden Messers 32 entlang und trennt das hintere Bandende 18
vom Bandvorrat ab, wobei in dem Durchlaß 37 der ersten Band
klemme 21 eine bis zum Ende des Schweißbereiches 26 reichende
Aufreißlasche 28 verbleibt.
Wenn die Bandenden 17 und 18 verschweißt sind und das hintere
Bandende 18 mit der Schneidvorrichtung 27 abgeschnitten würde,
wird das Widerlager 19 parallel zur Ebene der Bandenden 17 und
18 seitlich herausbewegt, d. h. entweder seitlich ausgeschoben
oder ausgeschwenkt, so daß sich die Umreifung auch im Bereich
des Widerlagers 19 an das Packstück 11 anlegen kann. Danach wird
die gesamte Vorrichtung 20 etwa senkrecht zum Packtisch 10 nach
unten gefahren. Hierbei zieht sich die Aufreißlasche 28 aus dem
Durchlaß 37 in der ersten Bandklemme 21 heraus, wobei sie an der
Abrundung 39 am hinteren Rand des Durchlasses 37 leicht entlang
gleitet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver
lassen. Beispielsweise kann die Verbindung der Bandenden 17 und
18 im Schweißbereich 26 auch durch eine Reibschweißvorrichtung
hergestellt werden und es ist möglich, zum Vorschieben und Span
nen des Umreifungsbandes 12 andere Vorrichtungen zu benutzen.
Ferner kann die Schneidvorrichtung auch mit zwei beweglichen
Messern arbeiten und es ist möglich, nach dem Verschweißen und
Abschneiden des Umreifungsbandes nicht die Schweiß- und Ab
schneidvorrichtung nach unten zu fahren, sondern statt dessen das
Packstück anzuheben, um hierdurch die Aufreißlasche 28 aus dem
Durchlaß 37 der ersten Bandklemme 21 herauszuziehen. Eine wei
tere Möglichkeit besteht darin, das Packstück nach dem Ver
schweißen und Abschneiden des Umreifungsbandes parallel zur Um
reifungsebene in Vorschubrichtung 16, also in Fig. 1 nach links,
seitlich abzutransportieren, wobei sich die Aufreißlasche 28
ebenfalls leicht aus dem Durchlaß 37 der ersten Bandklemme 21
herauszieht. Voraussetzung für diesen seitlichen Abtransport ist
allerdings, daß die Bandführung der Umreifungsmaschine auf der
in Fig. 1 linken Seite vorher geöffnet wird.
Schließlich ist es auch möglich, die Schneidvorrichtung zwischen
der Schweißvorrichtung 23 und der ersten Bandklemme 21 anzuord
nen, wenn zwischen dem Schweißbereich 24 und der Schneidvorrich
tung 27 genügend Platz bleibt, um eine ausreichend lange Auf
reißlasche 28 zu bilden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines um ein
Packstück herumgelegten und gespannt gehaltenen Umreifungs
bandes aus Kunststoff, mit einer ersten Bandklemme für das
vordere Bandende und mit einer zweiten Bandklemme für das
hintere Bandende, einer zwischen den Bandklemmen angeordne
ten Schweißvorrichtung zum Verschweißen der übereinanderlie
genden Bandenden in einem Schweißbereich und mit einer
Schneidvorrichtung zum Abschneiden des hinteren Bandendes
von einem Bandvorrat, von dem das Umreifungsband abgezogen
und in Richtung auf das Packstück vorgeschoben wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung
(27) in Vorschubrichtung (16) des Umreifungsbandes (12) in
einem so großen Abstand (a) von der Schweißvorrichtung (23)
angeordnet ist, daß neben dem Schweißbereich (26) am hinte
ren Bandende (18) eine Aufreißlasche (28) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidvorrichtung (27) in Vorschubrichtung
(16) des Umreifungsbandes (12) vor der ersten Bandklemme
(21) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißvorrichtung (23) ein zwischen
Packstück (11) und den übereinanderliegenden Bandenden (17,
18) angeordnetes Widerlager (19) aufweist, das nach dem Ver
schweißen parallel zur Ebene der Bandenden (17, 18) aus der
Umreifung (13) herausbewegbar ist und daß die Vorrichtung
(20) nach dem Verschweißen quer zur Ebene der Bandenden (17,
18) vom Packstück (11) entfernbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der ersten Bandklemme
(21) ein Durchlaß (37) für das unter dem Packstück (11) vor
zuschiebende Umreifungsband (12) angeordnet ist und daß der
Durchlaß (37) an seinem in Vorschubrichtung (16) hinteren
Rand (38) eine Abrundung (39) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19850935A DE19850935A1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-05 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722491U DE29722491U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
DE19850935A DE19850935A1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-05 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850935A1 true DE19850935A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=8050233
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722491U Expired - Lifetime DE29722491U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
DE19850935A Withdrawn DE19850935A1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-05 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722491U Expired - Lifetime DE29722491U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Vorrichtung zum Verschweißen und Abschneiden eines Umreifungsbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29722491U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1249397A3 (de) * | 2001-04-09 | 2003-01-02 | Nichiro Kogyo Co., Ltd. | Verschnürungsmaschine mit Bandführungskanal |
DE10225751C5 (de) * | 2002-06-10 | 2013-09-19 | Anke Bauer-Berardi | Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes an einem Gegenstand oder einem Stapel von Gegenständen |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE29722491U patent/DE29722491U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-11-05 DE DE19850935A patent/DE19850935A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1249397A3 (de) * | 2001-04-09 | 2003-01-02 | Nichiro Kogyo Co., Ltd. | Verschnürungsmaschine mit Bandführungskanal |
DE10225751C5 (de) * | 2002-06-10 | 2013-09-19 | Anke Bauer-Berardi | Vorrichtung zum Anbringen eines Umreifungsbandes an einem Gegenstand oder einem Stapel von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29722491U1 (de) | 1998-02-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |