DE1586201A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhuelle fuer in Reihen nebeneinander stehende Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhuelle fuer in Reihen nebeneinander stehende Gegenstaende

Info

Publication number
DE1586201A1
DE1586201A1 DE19671586201 DE1586201A DE1586201A1 DE 1586201 A1 DE1586201 A1 DE 1586201A1 DE 19671586201 DE19671586201 DE 19671586201 DE 1586201 A DE1586201 A DE 1586201A DE 1586201 A1 DE1586201 A1 DE 1586201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
guide plate
edge
edges
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671586201
Other languages
English (en)
Inventor
Hardee Walter Daniel
Mcgill Robert William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Sprinkler Corp
Original Assignee
Automatic Sprinkler Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Sprinkler Corp filed Critical Automatic Sprinkler Corp
Publication of DE1586201A1 publication Critical patent/DE1586201A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B2009/063Forming shoulders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Patentanmeldung der Firma
Geo. J. Meyer Manufacturing Co,
4751 South Meyer Place
Cudahy, Wisconsin/ - USA -
Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhülle für in Reihen nebeneinander stehende Gegenstände.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer eine oder mehrere Reihen nebeneinander stehender Gegenstände wie Büchsen oder dergl. umschließenden Folienhülle aus einer der Vorrichtung fortlaufend eingespeisten Folienbahn.
I1Jine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt bewegbare Bodenplatten und bewegbare Führungs- oder Faltstangen, durch welche dan Heranziehen der Folie zu Anfang erleichtert wird, damit anschließend die Folie automatisch um die Gegenstände ho rurnge faltet oder -gelegt werden kann, wenn nie durch die Vorrichtung hindurchgezogen wird.
109828/0245
Die Erfindung strebt eine Verbesserung dieser Vorrichtung an und schlägt dazu vor, einen beiderseits offenen Folienschacht mit im wesentlichen rechteckigem Umriß vorzusehen, welcher durch eine PolienfUhrungsplatte, eine Deckplatte, zwei Seitenplatten und zwei Bodenplatten gebildet wird, wobei die Vorderkanten der Führungs-, Seiten- und Bodenplatten wenigstens teilweise in einem Winkel von 45° zu den übrigen Plattenkanten verlaufen und ein Teil der Führungsplattenvorderkante rechtwinklig zur Transportrichtung des Verpackungsgutes verläuft, und wobei außerdem Anordnungen zum ständigen Halten einer fortlaufenden sich bewegenden, um die Vorderkanten der Führungsplatte des Folienschachtes umzuschlagenden Folienbahn und zum Festhalten der umgeschlagenen Folienränder an den Seitenplatten zur Ausbildung einer die in den Folienfaltschacht hineingleitenden aufgereihten Gegenstände umschließenden Hülle 4urch doppeltes Umschlagen der seitlichen Randteile der Folie und anschließendes Falten über die Vorderkanten der Bodenplatten während des Durchlaufs der Folie durch den Schacht vorgesehen sind. Mit einer derartigen Vorrichtung, welche zweckmäßigerweise Teil einer Verpackungsmaschine ist, läßt sich also beispielsweise eine durchsichtige Schrumpffolie aus Kunststoff oder dergl. kontinuierlich über die Vorderkanten des Folienfaltschachtes hinwegziehen und herumlegen, sodaß eine fortlaufende Hülle um die in den Folienfaltschacht eingeführten und ihn durchlaufenden Gegenstände ausgebildet wird. Tm Anschluß an diese Herstellung der fortlaufenden Folienhiille werden die Gegenstände dann in fortlaufender Reihe einer weiteren Vorrichtung der Verpakcungsmaschlne zugeführt, welche die einzelnen Packungen fertigstellt.
109828/0245
Im einzelnen schlägt die Erfindung für die eingangs genannte Vorrichtung vor, daß die Bodenplatten an den Seitenplatten angelenkt und aus einer wagerechten Stellung in eine mit diesen Seitenplatten fluchtende senkrechte Stellung verschwenkbar sind, und daß Anordnungen zur Arretierung der Bodenplatten in jeder dieser Stellungen vorgesehen sind. Zum Umlegen der Folie von Hand um die Vorderkanten des PolienfaItSchachtes vor dem eigentlichen Verpackungsvorgang sind zweckmäßigerweise -
Anordnungen zum senkrechten Anheben des Schachtes vor- "· gesehen. Nach einer Besonderheit der Erfindung besteht die Anordnung zum Halten der um die Vorderkanten des Polienfaltschachtes umzulegenden Folienbahn und zum Pesthalten der umgelegten Folienränder an den Seitenplatten aus zwei FölienfaItschienen, welche derart auf Schwenkzapfen gelagert und jeweils an der Außenseite jeder Seitenplatte anliegend arretierbar sind, daß die sich um die schräglaufenden Teile der Führungsplatten-Vorderkante legende Folie sich auch um die entsprechende Pölienfaltschiene herumlegt. Die Deckplatte ist erfin-
dungsgemäß unterhalb der Führungsplatte zwischen den Seitenplatten angeordnet und liegt mit ihrer der Vorder- ä kante der Führungsplatte entsprechend ausgebildeten Vorderkante direkt unter der Führungsplatten-Vorderkante, wodurch ein Mittelabschnitt der Folienbahn um die Vorderkante der Deckplatte herumgeführt und -gefaltet werden kann. Vorzugsweise bestehen alle diese Platten aus Metallblech. Es ist weiterhin vorgesehen, die Folienführungsplatte wagerecht anzuordnen, wobei sie sich in im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung mit im Winkel von etwa zur Vorder- und Hinterkante verlaufenden Seitenkanten entgegen der Förderrichtung des Verpackungsgutes erstreckt,
109828/0245
sodann, daß die beiden Seitenplatten parallel zueinander, rechtwinklig zur Führungsplatte senkrecht nach unten verlaufen und im unteren Abschnitt ihrer Vorderkante im Winkel von etwa 45° zur Unterkante abgeschrägt sind, daß die Bodenplatten an der Unterkante der Seitenplatten angelenkt und bis zu einem Winkel von 9° zu den Seitenplatten einwärts verschwenkbar sind und jeweils mit ihren Vorderkanten einen Winkel von etwa 45° zur Außenkante der entsprechenden Seitenplatte bilden, und daß die unter der Führungsplatte zwischen den Seitenplatten angeordnete Deckplatte parallel zur Führungsplatte angeordnet ist und dadurch mit den Seitenplatten und den Bodenplatten eine im wesentlichen rechteckige Öffnung zur Aufnahme des Verpackungsgutes bildet. Zur gegenseitigen Verbindung der beiden Folienfaltschienen während ihrer Anlage außen an der Verbindungskante der jeweiligen Seitenplatte mit der Führungsplatte, sind zweckmäßigerweise besondere Anordnungen vorgesehen. Vorzugsweise ist die parallel zur Hinterkante verlaufende Vorderkante der trapezförmigen Führungsplatte kürzer als die Hinterkante, die von dieser Führungsplatten-Vorderkante aus nach unten weisenden Vorderkanten der Seitenplatten verlaufen ebenso wie die bei eingeschwenkten Bodenplatten nach innen weisenden Vorderkanten der Bodenplatten in Förderrichtung des Verpackungsgutes.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
109828/0245
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Pig. I zur Darstellung der trapezförmigen Folienführungsplatte, wobei einige Teile fortgelassen wurden;
Figur 3 eine fragmentarische perspektivische Darstellung der Art und Weise, auf welche eine transparente Schrumpffolie durch die erfindungsgemäße Vorrichtung um die nebeneinanderstehenden Reihen des Verpackungsgutes herumgelegt wird;
Figur 4 einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößertem Maßstabe zur Darstellung des Polienfaltschaohtesj
Figur 5 eine Endansicht des Polienfaltschachtes aus Fig. zur speziellen Darstellung der Bodenplatten und der Folienfaitschienen; und
Figur 6 eine Ansicht der fertigen Packung, wenn die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung um die Büchsen herumgelegte Folie geschrumpft und zertrennt ist.
Die insbesondere in Figur 1 im Ganzen dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist IiI einer Verpackungsmaschine, welche die in Figur 6 dargestellte Packung 12 herstellen soll, wobei irgendeine geeignete weitere Vorrichtung verwendet werden kann, um die Packung fertigzustellen.
Die in Figur 6 dargestellte fertige packung 12 besteht aus zwei Reihen von je drei Büchsen 16, welche nebeneinanderstehend von einer Schrumpffolie umhüllt sind, die an beiden Enden offen ist, <ii« beiden Reihen Jedoch fest zusammenhält.
109828/0245
Die Büchsen l6 werden in Richtung des Pfeiles l8 durch irgendeine geeignete Fördereinrichtung 19 und/oder andere Anordnungen in die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eingespeist. In der Vorrichtung wird kontinuierlich und automatisch eine Kunststoff-Folie l4 zur Ausbildung einer Umhüllung l4a um die Büchsen l6 herumgelegt. Nach Ausbildung dieser Umhüllung l4a werden die Büchsen l6 in Richtung des Pfeiles l8a weiterbefördert und anschließend in einem nicht dargestellten Zusatzaggregat die fertige Schrumpfpackung nach Figur 6 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 besitzt eine wagerecht angeordnete, im wesentlichen trapezförmige Folienführungsplatte 20, welche an einer geeigneten Tragschiene oder einem geeigneten Tragrahmen 22 befestigt ist und entgegen der Förderrrichtung des Verpackungsgutes verläuft. Die Vorderkante der Folienführungsplatte 20 besitzt, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, einen vordersten Abschnitt 20a, welcher parallel zu ihrer Basis verläuft, und außerdem im Winkel von 45° zu diesem vordersten Abschnitt 20a verlaufende Abschnitte 20b, Der Zweck dieser FolienfUhrungsplatte 20 und insbesondere der schräglaufenden Abschnitte 20b besteht darin, die Folie 14 für den nachstehend im einzelnen zu beschreibenden Faltvorgang um die Büchsen 16 herum vorzubereiten.
An der Unterseite dieser FolienfUhrungsplatte 20 sind zwei senkrecht nach unten weisende, parallel laufende Seitenplatten 24 befestigt. Diese Seitenplatten 24 sind, wie insbesondere Figur 4 und 5 zeLgen, im wesentlichen rechteckig, wobei Jedoch die vordere untere Ecke einer jeden Seitenplatte in 26 in einem /ZinkeL von etwa 43° zur Wagerochton
I BAD
1098 2 8/0245
abgeschrägt ist. Ein Teil der Folie kann sich um diese Abschrägungen 26 einer jeden Seitenplatte 24 herumlegen, wodurch sich zur Ausbildung der Seitenteile der Umhüllung l4a getrennte Teile der vorrückenden Folie 14 um diese Abschrägungen 26 herumlegen können.
Im wesentlichen parallel zur Führungsplatte 20 liegt unter ihr in einem gewissen Abstand eine Deckplatte 28, welche "zwischen den Seitenplatten verläuft und mit diesen im wesentlichen rechtwinklig verbunden ist. In diesen rechteckigen Schacht werden dann die Büchsen 16 durch die Fördereinrichtung 19 eingespeist. Zur Vervollständigung des Folienschachtes, um welchen die Folie l4 zur Ausbildung der Umhüllung l4a herumgelegt wird, sind zwei Bodenplatten JO vorgesehen, welche neben den Unterkanten 32 der Seitenplatten 24 angeordnet sind. Diese Bodenplatten 30 sind an den Seitenplatten angelenkt, beispielsweise durch geeignete Scharniere 34, welche die hinteren Enden der Bodenplatten 30 mit einem herabhängenden Teil 22a des Tragrahmens 22 gelenkig verbinden. Mit jeder Bodenplatte 30 ist eine geeignete Fingerstütze 38 verbunden, welche ebenfalls am Tragrahmen 22 angelenkt ist und eine Abstützung für die Büchsen l6 bildet, wenn sie über den Förderer 19 in die Vorrichtung eingebracht werden. Wie Figur 5 zeigt, sind die Fingerstützen 28 und die Bodenplatten 30 infolge ihrer gelenkigen Verbindung mit dem Tragrahmen 22a in der voll ausgezeichneten Lage durch federnde Arretierungsfinger 39 arretierbar, deren Enden in kurze Absätze 138 an den Fingerstützen 38 einrasten, um die Bodenplatten im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenplatten 24 festzuhalten. Andererseits lassen sich die Bodenplatten in Richtung der Pfeile 40 in die gestrichelte Position verschwenken, wenn man die Knöpfe 4l an
109828/0245
den Arretierungsfingern 39 nach außen zieht, sodaß die Stützen 38 in Richtung der Pfeile 40 herunterfallen, sodaß die Bodenplatten im wesentlichen vertikal mit den Seitenplatten 24 fluchten.
Wie in Figur 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, sind die Vorderkanten 26a der Bodenplatten 30 ebenfalls schräg abgeschnitten und bilden daher eine Verlängerung der Abschrägung 26 einer jeden seitenplatte 24. Dadurch kann die Folie l4, wie nachstehend zu erläut.ern seil wird, um diese Kante 26a zur Ausbildung der Unterteile der Umhüllung l4a herumgelegt werden.
Am Teil 22a des. Tragrahmens 22 sind außerdem zwei Folienfaltschienen 42 angelenkt, welche um ihre Schwenkzapfen herumgeschwenkt und an die entsprechenden Außenseiten der Seitenplatten 24 angelegt werden können.
Wie besonders deutlich aus den Figuren 4 und 5 zu sehen ist, liegen die Faltschienen 42 neben der Unterseite der FolienfUhrungsplatte 20, sodaß sie, wenn sie nach innen zur Anlage an den Seitenplatten 24 geschwenkt werden, dicht an der Unterseite der FolienfUhrungsplatte verbleiben. Dadurch wird der Teil der Folie 14, welcher über die schräglaufenden Abschnitte 20b der Vorderkante der FolienfUhrungsplatte 20 gefaltet wird, nochmals über eine entsprechende Faltschiene 42 gefaltet, sodaß die seitlichen Randteile der Folie entlang der Außenseite der Seitenplatten 24 senkrecht nach unten vorrücken.
Besonders deutlich wird der Faltvorgang für die Folie 14 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Figur 3* wobei sich außerdem ein besseres Verständnis der gegen-
109828/0245
seitigen Beziehungen der Führungsplatte 20, der Deckplatte 28, der Seitenplatten 24 und der Bodenplatten 30 ergibt, und zwar insbesondere in Bezug auf den Zweck der Kantenabschnitte 20b der Führungsplatte 20 und der Abschrägungen 26 bezw. 26a der Seitenplatten 24 bezw. der Bodenplatten 50.
Wie Figur 1 zeigt, wird eine transparente, warmschrumpfbare Kunststoff-Folie 14 von einer Vorratsrolle 46, welche in einem Wagen oder Rahmen 48 gelagert ist, abgegeben. Auf dem Rahmen 48 sind weitere Hilfsvorratsrollen 46a angeordnet, sodaß eine kontinuierliche Folienbahn l4 von den Vorratsrollen der erfindungsgemäßen Vorrichtung IO eingespeist werden kann, wenn eine Rolle leer wird, indem die Vorderkante einer neuen Folienrolle an der Hinterkante der vorhergehenden Rolle angelegt wird» Wenn die Folie von der Vorratsrolle 46 abgezogen wird, schiebt sie sich in Richtung des Pfeiles 50 nach unten und setzt ihren Weg in Richtung der Pfeile 50a um mehrere geeignete Führungsrollen 52 fort, welche gewöhnlich in einer Rolle 52a enden, die parallel zur und unmittelbar über der Führungsplatte 20 gelagert ist. Beim Verlassen der Führungsrolle 52a läuft die Folie in Richtung der Pfeile 54 (Fig. 2), und zwar praktisch entlang der Oberseite der Führungsplatte 20, Die Folie rückt dann vor und wird um die Vorderkante der Führungsplatte 20 herumgelegt. Der Mittelabschnitt der über den Abschnitt 20a der Vorderkante sich herumlegenden Folie läuft, wie besonders deutlich in Figur J5 zu sehen ist, in Richtung des Pfeiles 56 senkrecht nach unten. Die Randabschnitte der Folie l4, welche um die schräglaufenden Abschnitte 20b der Vorderkante der Folienführungsplatte herumgelegt werden, werden gegen die Unterseite der Führungsplatte 20 gelegt und rücken in Richtung der Pfeile 58 zu
109828/0245
den Seitenplatten 24 vor. Diese Abschnitte der Folie, welche sich in Richtung der Pfeile £8 vorwärts schieben, werden über die entsprechenden FaItschienen 42 gelegt, wodurch die Folie sich in Richtung der Pfeile 60 weiter bewegt, während sie entlang den Außenseiten der Seitenplatten 24 vertikal nach unten läuft.
Bevor die Folie 14 kontinuierlich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gefaltet wird, nüssen natürlich die FaItschienen 42 nach außen geschwenkt werden, sodaß die über die schräglaufenden Vorderkanten 20b der Führungsplatte 20 zwischen die Unterseite der Führungsplatte 20 und diese Faltschienen 42 eingeschoben werden können.
Gewöhnlich wird dies von Hand durchgeführt, wenn eine neue Folienbahn 14 in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführt wird. Nach erfolgtem "Einfädeln" werden die Faltschienen 42 um ihre Schwenkzapfen 44 aurückgeschwenkt und in der in Figur 5 dargestellten Position arretiert, wozu eine geeignete querliegende Stange 62 mittels eines Schwenkzapfens 64 am Ende einer der Faltschienen 42 angelenkt ist, welche mit dem freien Ende der anderen Faltschiene verriegelt werden kann, wenn sie in einen Schlitz 66 in dieser Faltschiene 42 eingreift, wie dies in Figur 5 dargestellt 1st. Durch eine auf das freie Ende eines Gewinde ans at ze s der Arretierungsstange 62 aufschraubbare Flügelmutter 68 lassen sich dann beide Faltschienen fest miteinander verbinden, sodaß die zwischen den Faltschienen 42 und der Unterseite der Führungsplatte 20 hindurchlaufende Folie 14 faltenfrei über die Faltschienen 42 hinwegläuft. Der Mittelabschnitt der Folie 14, welcher um den Teil 20a der Vorderkante der Führungsplatte 20 herumgelegt wurde, bewegt sich, wie
109828/0245
- li -
bereits erwähnt, senkrecht nach unten in Richtung des Pfeiles 56. Dieser Teil der Folie wird dann um die Vorderkante der Deckplatte 28 herumgelegt, sodaß er sich entlang deren Unterseite in Richtung des Pfeiles 1JO weiter bewegt. Dieser Abschnitt bildet dann das Oberteil der Hülle l4a, wie deutlich aus Figur 3 zu sehen ist.
Die Seitenteile der Folie 14, welche um die schräglaufenden Abschnitte 20b der Vorderkante der Führungsplatte 20, wie bereits erwähnt, herumgelegt wurden, laufen entlang den entsprechenden Außenseiten der Seitenplatten 24 in Richtung des Pfeiles nach unten. Ein Teil der sich in Richtung des Pfeiles 60 fortschiebenden Folie legt sich um die Abschrägung 26 der Seitenplatten 24, wodurch er zu den Innenseiten der Seitenplatten 24 umgelegt wird und sich infolgedessen in Richtung des Pfeiles 72 vorwärtsschiebt. Diese in Richtung des Pfeiles 72 sich bewegenden Folienabschnitte bilden die Seitenteile der Hülle l4a, wie Figur 3 zeigt.
Ein kleines seitliches Eckteil der sich in Richtung des Pfeiles 60 nach unten entlang der Außenseite einer jeden Seitenplatte 24 bewegenden Folie legt sich nicht mehr um die schräge Vorderkante 26 der Seitenplatten 24, sondern stattdessen um die abgeschrägte Vorderkante 26a der Bodenplatte 30. Da die Bodenplatten während des Betriebes im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenplatten 24 liegen, legen sich die gesaraten verbleibenden Randteile der Folie um die schrägen Vorderkanten 26a der Bodenplatten herum und entlang deren Oberseiten, wodurch sie sich in Richtung der Pfeile 74 weiter bewegen. Diese Teil der Folie bilden dann die unteren Lappen der Hülle l4a, wie Figur J5 zeigt.
109828/0245
Wenn, wie eingangs erwähnt, die Folie von Hand in die Vorrichtung 10 eingelegt wird, wird die gesamte Vorrichtung durch einen oder mehrere geeignete Druckzylinder 75 vertikal angehoben, wobei diese Druckzylinder oder andere geeignete Organe am Tragrahmen 22 befestigt sind und vom Rahmen der Vorrichtung getragen werden. Durch Anheben der Vorrichtung 10 senkrecht nach oben wird es leichter, die Folie 14 in die Vorrichtung einzulegen oder "einzufädeln" und insbesondere die Folie um die schrägen Vorderkanten 20a, 26 und 26a der Führungsplatte der Seitenplatten und der Bodenplatten herumzulegen. Zweckmäßigerweise werden, bevor die Vorrichtung 10 durch die Druckzylinder 75 angehoben wird, die Bodenplatten in die gestrichelte Position in Figur 5 nach unten geschwenkt. Die Folie l4 wird um die schrägen Vorderkanten der Bodenplatten von Hand herumgelegt und die Platten werden dann nach oben und innen in die voll ausgezogene Lage in Figur 5 zurückgeschwenkt. Wie aus Figur 5 deutlich zu sehen ist, überlappen die Bodenplatten 30 etwas einander, sodaß die um die Bodenplatten herumgelegten Ränder der Folie 14 ebenfalls einander überlappen. Durch diese Überlappung der umgelegten Kanten der Folie 14 lassen sich die beiden Kanten miteinander verschweißen, sodaß sich eine fortlaufende Hülle l4a mit einer in Längsrichtung verlaufenden Schweißnaht 77 ergibt. Normalerweise wird die Folie auf der Folienführungsplatte 20 ausgerichtet und dann in die Vorrichtung und durch sie hindurchgeführt oder gezogen, wobei nicht dargestellte Anordnungen auf endlosen Ketten 100 vorgesehen sind, welche die Büchsen und die Folie ergreifen, um beide zusammen zur Weiterbehandlung vorwärts zu ziehen.
109828/0245
Figur 2 zeigt besonders deutlich die genaue Art und Weise, auf welche die Folie l4 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gestaltet wird, um die fortlaufende Hülle l4a faltenfrei auszubilden. Figur 3 zeigt auch die genaue Art und Weise, auf welche die Richtung der sich bewegenden Folie l4 geändert wird, wenn sie über die geraden und abgeschrägten Ecken der Vorrichtung gelegt wird. Natürlich sind, wie bereits erwähnt, alle abgeschrägten Kanten oder Ecken der Deckplatte der Seitenplatten und der Bodenplatten völlig glatt und verlaufen in einem Winkel von etwa 45 zu ^ einer anstoßenden Kante ihrer Platten. Mit anderen Worten, die Führungskanten der Platten verlaufen in einem Winkel von etwa 45° zur Bewegungsrichtung der Folie. Diese Winkel können um 1° oder 2° verändert werden, falls in gewissen Fällen sich dadurch eine bessere Faltmöglichkeit und ein besserer Materialfluß ergeben. Infolgedessen wird die Kunststoff-Folie oder die aus einem anderen entsprechend behandelten Werkstoff bestehende Folie, beispielsweise aus entsprechend behandeltem Papier, gleichmäßig um die Kanten herumgelegt, ohne daß dabei Falten entstehen, und schiebt sich auch glatt weiter. Normalerweise sind die verschiedenen Platten alle aus dünnem Metallblech in einer Stärke von beispielsweise l bis 1,5 nun hergestellt, sodaß " die Kanten sehr dünn sind und die Folie glatt herumgelegt werden kann.
Die Büchsen 16 werden beim Einschieben in die Vorrichtung 10 und bei ihrem Durchlauf auf einen geeigneten Träger 80 gezogen und gleiten auf ihm entlang.
Zweckmäßigerweise bilden die beiden Seitenplatten 24, die Deckplatte 28, und die Bodenplatten J>0 ein abnehmbar am
109828/0245
Tragrahmen 22 befestigtes Ganzes, sodaß zur Herstellung einer Hülle l4a für Büchsen oder andere Gegenstände von etwas unterschiedlicher Abmessung das eine Aggregat gegen ein anderes entsprechend abweichender Abmessung ausgetauscht werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich also eine fortlaufende Kunststoff-Folienbahn, welche gewöhnlich aus schrumpfbarem Werkstoff wie Polyvinylchlorid oder dergl. besteht und gewöhnlich eine Stärke von nur 0,025 bis 0,05 besitzt, leicht, automatisch, kontinuierlich und schnell um die Vorderkanten der Vorrichtung herumlegen und zu einer kontinuierlichen Hülle um eine Reihe oder mehrere Reihen nebeneinander stehender Gegenstände wie beispielsweise zylindrische Büchsen, welche in das vordere offene Ende der Vorrichtung eingespeist werden, ausbilden.
Ansprüche;
109828/0245

Claims (7)

Ansprüche .
1. Vorrichtung zur Herstellung einer eine oder mehrere Reihen nebeneinander stehender Gegenstände wie Büchsen oder dergl. umschließenden Folienhülle aus einer der Vorrichtung fortlaufend eingespeisten Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen beiderseits offenen Folienschacht mit im wesentlichen rechteckigem Umriß aufweist und dieser durch eine Foli'enführungsplatte (20), eine Deckplatte (28), zwei Seitenplatten (24) und zwei Bodenplatten (30) gebildet wird, wobei die Vorderkanten der ^j Führungs-, Seiten- und Bodenplatten wenigstens teilweise in einem Winkel von 45° zu den übrigen Plattenkanten verlaufen und ein Teil (20a) der Führungsplattenvorderkante rechtwinklig zur Transportrichtung des Verpackungsgutes (l6) verläuft, und daß außerdem Anordnungen (42) zum ständigen Halten einer fortlaufenden sich bewegenden, um die Vorderkanten der Führungsplatte des Folienschachtes umzuschlagenden Folienbahn (14) und zum Festhalten der umgeschlagenen Folienränder an den Seitenplatten zur Ausbildung einer die in den Folienfaltschacht hineingleitenden aufgereihten Gegenstände (l6) umschließenden Hülle (l4a) durch doppeltes Umschlagen der seitlichen Randteile der Folie und anschließendes Falten über die f Vorderkanten der Bodenplatten während des Durchlaufs der Folie durch den Schacht vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (30) an den Seitenplatten (24) angelenkt sind und aus einer wagereohten Stellung in eine mit den Seitenplatten fluchtende senkrechte Stellung verschwenkbar sind, und daß Anordnungen (39) zur Arretierung der Bodenplatten in jeder dieser Stellungen vorgesehen sind.
109828/0245
ja
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen der Folie (l4) von Hand um die Vorderkanten des Polienfaltschachtes vor dem Verpackungsvorgang Anordnungen (75) zum senkrechten Anheben des Schachtes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Halten der um die Vorderkanten des Folienschachtes umzulegenden Folienbahn und zum Festhalten der umgelegten Folienränder an den Seitenplatten (24) aus zwei Folien-Faltschienen (42) besteht und diese derart auf Schwenkzapfen (44) gelagert und jeweils an der Außenseite einer jeden Seitenplatte anliegend arretierbar sind, daß die sich um die schräglaufenden Teile (20b) der Führungsplattenvorderkante legende Folie sich auch um die entsprechende FoIienfaltschiene herumlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (28) unterhalb der Polienführungsplatte (20) zwischen den Seitenplatten (24) angeordnet ist und mit ihrer der Vorderkante (20b, 20a, 20b) der Führungsplatte entsprechend ausgebildeten Vorderkante direkt unter dieser Führungsplatten-Vorderkante liegt, wodurch ein Mittelabschnitt der Folienbahn (l4) um die Vorderkante der Deckplatte herum führbar und faltbar ist, und daß alle genannten Platten aus Metallblech bestehen.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-5 zur Herstellung einer Schrumpffolienhülle aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Polienführungsplatte (20) wagerecht angeordnet ist und sich in im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung mit
109828/0245
im Winkel von etwa 45° zur Vorder- und Hinterkante verlaufenden Seitenkanten (20b) entgegen der Förderrlehtung des Verpackungsgutes (l6) erstreckt, daß die beiden Seitenplatten (24) parallel zueinander, rechtwinklig zur Führungsplatte senkrecht nach unten verlaufen und im unteren Abschnitt (26) ihrer Vorderkante im Winkel von etwa 45 zur Unterkante abgeschrägt sind, daß die Bodenplatten (30) an der Unterkante der Seitenplatten angelenkt und bis zu einem Winkel von 90° mit den Seitenplatten einwärts verschwenkbar sind und jeweils mit ihren Vorderkanten (26a) einen Winkel von etwa 45° zur Außenkante der entsprechenden Seitenplatte ™ bilden, und daß die unter der Führungsplatte zwischen den Seitenplatten angeordnete Deckplatte (28) parallel zur Führungsplatte angeordnet ist und dadurch mit den Seitenplatten und den Bodenplatten eine im wesentlichen rechteckige Öffnung zur Aufnahme des Verpackungsgutes bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen (62, 66, 68) zur gegenseitigen Verbindung der beiden FoIienfaltschienen (42) während ihrer Anlage außen an der Verbindungskante der jeweiligen Seitenplatte mit der Führungsplatte vorgesehen sind.
8". Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Hinterkante verlaufende Vorderkante (20a) der trapezförmigen Führungsplatte (20) kürzer ist als die Hinterkante, die von dieser Führungsplattenvorderkante aus nach unten weisenden Vorderkanten der Seitenplatten (24) in Förderrichtung des Verpackungsgutes verlaufen und die bei eingeschwenkten Bodenplatten (30) nach innen weisenden Vorderkanten der Bodenplatten ebenfalls in Förderrichtung des Verpackungsgutes verlaufen.
Patentanwalt Dr. W. Andrejewski.
109828/0245
DE19671586201 1967-01-03 1967-12-07 Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhuelle fuer in Reihen nebeneinander stehende Gegenstaende Pending DE1586201A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60702467A 1967-01-03 1967-01-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1586201A1 true DE1586201A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=24430481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671586201 Pending DE1586201A1 (de) 1967-01-03 1967-12-07 Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhuelle fuer in Reihen nebeneinander stehende Gegenstaende

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3431831A (de)
JP (1) JPS4816230B1 (de)
BE (1) BE708852A (de)
DE (1) DE1586201A1 (de)
FR (1) FR1550658A (de)
GB (1) GB1175387A (de)
NL (1) NL6717138A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3583888A (en) * 1969-04-10 1971-06-08 Shanklin Research Corp Packaging apparatus and method
DE1953969A1 (de) * 1969-10-27 1971-12-16 Maschb Aachen Fuerstenau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden
US3664088A (en) * 1970-06-23 1972-05-23 Olinkraft Inc Package forming apparatus
US3780628A (en) * 1972-03-13 1973-12-25 Ato Inc Film shaping apparatus
JPS5177409U (de) * 1974-12-13 1976-06-18
DE3147101A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-29 Baker Perkins Holdings Ltd., Peterborough, Cambridgeshire Verpackungsmaschine
US5274985A (en) * 1992-11-06 1994-01-04 Limousin Jean L Self threader for wrapping machine
CA2574681A1 (en) * 2004-07-22 2006-02-02 Pulsar S.R.L. Apparatus for packing groups of items
US20130097965A1 (en) * 2011-10-21 2013-04-25 Rethceif Enterprises, Llc Apparatus for forming elongate plastic film into a tube around variable size articles
NZ747922A (en) * 2016-05-05 2019-11-29 Moda Ip Ltd Flow wrapper apparatus with forming tube

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155018A (en) * 1961-09-16 1964-11-03 Hoefliger & Karg Former for the production of tubing

Also Published As

Publication number Publication date
GB1175387A (en) 1969-12-23
US3431831A (en) 1969-03-11
NL6717138A (de) 1968-07-04
JPS4816230B1 (de) 1973-05-21
FR1550658A (de) 1968-12-20
BE708852A (de) 1968-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3101310C2 (de) Verpackungsmaschine
DE19732298C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels
DE3621297C2 (de)
DE3738380C2 (de)
DE3344940A1 (de) Verfahren zum umwickeln von gestapeltem gut
DE3129709A1 (de) Maschine zum schliessen der oberen deckelklappen eines quaderfoermigen kartons mit faltklappen
DE3148186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und beladen eines flexiblen behaelters
DE3301816C2 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit einem Paar rotierbarer Walzen
DE2658802A1 (de) Schablonendrucker
DE2460005A1 (de) Bueromaschine mit einer aufgabevorrichtung fuer flache gegenstaende
DE1586201A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Folienhuelle fuer in Reihen nebeneinander stehende Gegenstaende
DE3934217C2 (de)
EP0049016A1 (de) Transportvorrichtung für Papierbahnen in Buchungsmaschinen
DE2100170A1 (de) Loseblatt Bucheinband
DE2614558A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung palettenloser kollis
DE1786469A1 (de) Geraet zum Glaetten der Schmalseiten von auf flachen Packungen aufgeschrumpften und an ihrer Oberseite bereits geglaetteten Folienhuellen
DE2729964B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einschlagen einer mit Ware gefüllten Schale in eine Plastikfolie
DE2354579C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer beschichteten Schaumstoffbahn
DE3634890C2 (de)
DE1561473B1 (de) Vorrichtung zum Aufziehen und Flachlegen von Kreuzboeden an quergefoerderten Kunststoff-Schlauchabschnitten
DE2333140A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und fuellen von packhuellen, insbesondere zur einzelverpakkung laenglicher gegenstaende
DE19622620C2 (de) Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten
EP0159622B1 (de) Siebdruckmaschine mit einem festen Drucktisch
DE9307716U1 (de) Vorrichtung zum Umhüllen eines Stapels
DE4417258A1 (de) Vorrichtung zum Falten von Faltlappen einer Verpackung und zum Transport derselben