DE3113836A1 - Vorschubvorrichtung an einer einrichtung zum auslassen von fellen - Google Patents
Vorschubvorrichtung an einer einrichtung zum auslassen von fellenInfo
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Description
O I I O ϋ OU.
PFAFF
PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN
Vorschubvorrichtung an einer Einrichtung zum Auslassen von Fellen
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Einrichtung zum Auslassen von Fellen ist der DE-PS 22 Ok
entnehmbar. Die Einrichtung weist oberhalb einer das Fell aufnehmenden Tischplatte zwei in Längs- und Querrichtung
relativ zueinander bewegbare Klemmbacken auf, zwischen denen ein in Längsrichtung verschiebbares sowie
auf- und abbewegbares Scheitelschwert mit einem Fellteiler angeordnet ist. Oberhalb des Scheitelschwertes ist
eine absenkbare Schneidvorrichtung und seitlich des Scheitelschwertes eine Nähmaschine angeordnet.
Beim Auslassen eines Felles wird das Fell schräg zu seinen Seitenkanten gescheitelt und anschließend durch einen
in der Scheitelfurche verlaufenden Trennschnitt in zwei Teile zertrennt. Sodann erfolgt das sogenannte Riickentfernen,
indem das eine Fellteil gegenüber dem anderen seitlich versetzt wird. Danach werden die Fellteile
O I i OO OD
wieder zusammengenäht, worauf das Fell zur Durchführung
des nächsten Trennschnittes quer zur Schnittrichtung verschoben wird. Diese Arbeitsgänge werden so lange
wiederholt, bis das gesamte Fell ausgelassen ist. 5
Das Fell wird während des Trennens, Rückentfernens und
Zusammennähens von den beiden Klemmbacken gehalten. Nach dem Zusammennähen werden die Klemmbacken voneinander weg
bewegt, wodurch das Fell gestrafft und die nach dem Scheiteln durch Anheben des Scheitelschwertes gebildete
Falte im Schnitt- bzw. Nahtbereich glattgezogen wird. Das vor der Durchführung des nächsten Trennschnittes erforderliche
Querverschieben des Fells erfolgt durch entsprechendes Querbewegen des hinteren Klemmbackens. Während
dieser Querbewegung ist der vordere Klemmbacken vom Fell abgehoben und wird in Richtung des Scheitelschwertes zurückbewegt.
Nach Beendigung der Querbewegung wird der "vordere Klemmbacken wieder auf das Fell abgesenkt und
der hintere Klemmbacken angehoben und sodann ebenfalls in Richtung des Scheitelschwertes zurückbewegt.
Beim Straffziehen des Fells kann es vorkommen, daß das Fell infolge unterschiedlich großer Haftreibung zwischen
den Klemmbacken und dem Fell unter einem der Klemmbacken verrutscht, so daß danach die Naht außermittig oder
schräg zwischen den Klemmplatten liegt. In diesem Fall läßt sich beim anschließenden Querverschieben des hinteren
Klemmbackens kein exakter Schnittabstand erzielen. Zusätzliche Verschiebungen des Fells können dadurch auftreten,
daß die beiden Klemmbacken zeitweilig nur abwechselnd auf dem Fell aufliegen, so daß sich das Fell
während dieser Zeit unterhalb des jeweils angehobenen Klemmbackens unkontrolliert bewegen kann. Dies kann insbesondere
bei Fellen auftreten, die nicht von sich aus flach liegen, sondern beispielsweise die Tendenz haben,
sich im Randbereich einzurollen.
J I I OoJD
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es
beim Auslassen ermöglicht, in den Fellen stets parallel zueinander verlaufende Trennschnitte mit genau einhaltbarem
gegenseitigem Abstand durchzuführen.
Durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahme, das Fell an dem stets nach aufwärts
ragenden Nahtüberstand durch eine sowohl auf- und abbewegbare, als auch in horizontaler Ebene quer zum Scheitelschwert
verschiebbare Greifzange zu erfassen, kann die im Fell nach dem Scheiteln gebildete Falte durch einfaches
Absenken der Greifzange flachgedrückt und das Fell geglättet werden.
Da einerseits das Fell zwischen den Backen der Greifzange fest eingeklemmt ist und andererseits die Falte
nicht durch Straffziehen des Fells sondern durch Abwärtsbewegen der Greifzange geglättet wird, kann sich das
Fell nicht gegenüber der Greifzange verschieben oder schrägziehen.
Nach dem Absenken verschiebt die Greifzange das.Fell quer
zum Scheitelschwert und bringt es in die für die Durchführung des nächsten Trennschnittes erforderliche Position.
Da die Greifzange während ihrer Absenk- und Querbewegung stets geschlossen bleibt, kann sich das Fell
auch während der Querbewegung nicht verziehen oder unkontrolliert bewegen. Da überdies die Möglichkeit besteht,
das Fell mit der Greifzange auch noch bis zum Ende des anschließend erfolgenden nächsten Scheitelvorganges festzuhalten,
wird das Fell durch die Greifzange stets um das gewünschte Maß bewegt und sicher gehalten, so daß
beliebig oft wiederholbar exakt parallel zueinander verlaufende Trennschnitte mit genau einhaltbarem gegenseitigern
Abstand ausgeführt werden können.
3113835
Da beim Auslassen von Fellen die Schnittlinien unter
einem als Schnittwinkel bezeichneten spitzen Winkel zu den Längskanten des Fells verlaufen und die Querverschiebung
· des Fells rechtwinklig zu rien Schnittlinien
erfolgt, bewegen sich die an den Längskanten des Fells liegenden Endpunkte der Schnittlinien während jeder
Querverschiebung des Fells je nach Schräglage des Fells von der in Ruhestellung befindlichen Nähmaschine weg
oder auf die Nähmaschine zu. Das Maß dieser seitlichen Verschiebung entspricht der Länge der Ankathete des vom
Schnittwinkel und dem Schnittabstand gebildeten rechtwinkligen Dreiecks. Um während des Auslassens eines
Felles den Abstand zwischen der nach jedem Nähvorgang in die Ruhestellung zurückbewegten Nähmaschine und der
ihr zugewandten Längskante des Fells konstant zu halten, wird nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung
die Greifzange um die Länge der Ankathete des Dreiecks aus Schnittwinkel und Schnittabstand parallel zum Scheitelschwert
bewegt. Diese Längsbewegung kann vor oder nach der Querbewegung erfolgen. Am günstigsten ist es
jedoch, wenn die Quer- und Längsbewegung der Greifzange gleichzeitig ablaufen und das Fell parallel zu der der
Nähmaschine zugekehrten Längskante bewegt wird.
Eine weitergehende vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, die Länge der parallel zum Scheitelschwert verlaufenden
Bewegung der Greifzange durch eine einstellbare Nockenscheibe zu begrenzen, die mit einer die Schnittwinkel
darstellenden Skala versehen ist. Diese Nockenscheibe wirkt unmittelbar als Anschlag für die Greifzange,
wobei der einem bestimmten Skalenwert zugeordnete Nockenradius die Längsbewegung der Greifzange entsprechend
der Länge der Seitenverschiebung des Fells begrenzt, die sich bei dem eingestellten Schnittwinkel während der
Querbewegung des Fells ergibt. Der vom Schnittabstand ausgehende Einfluß auf das Ausmaß der Seitenverschiebung
J i I JdJb
-sr-
des Fells kann dadurch berücksichtigt werden, daß für jeden Schnittabstand eine gesonderte Nockenscheibe vorgesehen
wird oder daß .die mit der Nockenscheibe zusammenwirkenden Anschlagstücke der Greifzange einstellbar angeordnet
werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Auslaßeinrichtung; Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Scheitel-*
Schwertes und der Klemmbacken;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Antriebsmechanismus
der Greifzange;
Fig. k eine schaubildliche Darstellung der Greifzange;
Fig. 5 bis 12 Prinzipdarstellungen aufeinanderfolgender
Arbeitsphasen;
Fig. 13 eine Darstellung der Quer- und Längsbewegung eines Felles.
Auf einem Gestell 1 ist eine vordere horizontale Tischplatte
2 (Fig. l) und eine hintere Tischplatte 3 angeordnet,
die zum Teil nach abwärts geneigt ist. Die beiden Tischplatten 2, 3 sind durch einen Schlitz k voneinander
getrennt. Auf zwei am Gestell 1 befestigten vertikalen Führungsstangen 5 (Fig. 2) ist ein sich horizontal
erstreckender und parallel zum Schlitz k verlaufender Träger 6 angeordnet. Der Träger 6 ist auf den
Kolbenstangen 7 zweier Druckluftzylinder 8 abgestützt". Das Gehäuse 9 eines jeden Druckluftzylinders 8 ist" auf
dem Gehäuse 10 eines weiteren in Reihe geschalteten Druckluftzylinders 11 befestigt, dessen Kolbenstange 12
sich auf einem am Gestell 1 befestigten Ansatz 13 abstützt. Mittels der zwei Paare von in Reihe geschalteten
Druckluftzylindern 8, 11 läßt sich der Träger 6 in drei verschiedene Höhenstellungen bewegen.
An dem Träger 6 ist ein in Längsrichtung verschiebbares Scheitelschwert l4 gelagert, das über eine Kette 15 mit
einem am Träger 6 befestigten Bremsmotor l6 in Antriebsverbindung steht. Das Scheitelschwert l4 ist an seiner
Oberseite mit einer Längsnut 17 versehen und trägt an seinem vorderen Ende einen parallel zu diesem verlaufenden,
kammartigen Fellteiler l8:
Beiderseits des Schlitzes 4 ist für die auf den Tischplatten 2, 3 aufgelegten Felle eine Haltevorrichtung
(Fig. l) vorgesehen, die aus zwei unter der vorderen Tischplatte 2 und einer weiteren, unter der hinteren
Tischplatte 3 vorgesehenen Nadelreihe 20, 21, 22 besteht. Die Nadelreihen 20, 21, 22 sind auf- und abbewegbar
und ragen in der angehobenen Stellung durch entsprechende, nicht bezeichnete Aussparungen der Tischplatten
2, 3 hindurch über deren Oberseite hinaus.
Dem Scheitelschwert l4 ist ein zu diesem parallel verlaufender langgestreckter Niederhalter 23 (Fig. l) zugeordnet,
der durch nicht dargestellte Mittel aus der in Fig. 1 dargestellten, gegenüber dem Schlitz 4 quer
zurückversetzten und dabei angehobenen Stellung auf das Scheitelschwert l4 zu bewegbar und gleichzeitig absenkbar
ist. Am Niederhalter 23 sind mehrere Druckluftanschlüsse 24 angeordnet, die mit einer Vielzahl von nicht
dargestellten, nach abwärts gerichteten Druckluftdüsen
verbunden sind.
Am Gestell 1 ist eine Führungsstange 25 (Fig. l) schwenkbar
gelagert, die mittels eines auf nicht näher erläuterte Weise am Gestell 1 angeordneten Druckluftzylinders
26 auf- und abschwenkbar ist. Auf der Führungsstange ist eine mit einem kreisförmigen Schneidmesser 27 ausgestattete
Schneidvorrichtung 28 gleitbar gelagert. Die
J I I JO JO.
- f-
Schneide des Schneidmessers 27 liegt innerhalb einer durch die Längsnut 17 des Scheitelschwertes l4 hindurchgehenden
vertikalen Ebene. Die Schneidvorrichtung 28 ist mit einem Zahnriemen 29 fest verbunden, der über
ein an der Führungsstange 25 gelagertes Umlenkrad 30 und ein gleichfalls an der Fiihrungsstange 25 gelagertes
und Uli (. einem Motor 31 verbundenes Antriebsrad 32 läuft.
Oberhalb der vorderen Tischplatte 2 ist ein sich horizontal erstreckender, auf ortsfesten Gleitstangen 33
(Fig. 2) gelagerter vorderer Klemmbacken 34 angeordnet, der durch einen Druckluftzylinder 35 quer zur Längsachse
des Scheitelschwertes l4 vor- und zurückbewegbar
ist. Oberhalb der hinteren Tischplatte 3 ist ein sich horizontal erstreckender, auf ortsfesten Gleitstangen
36 gelagerter Träger 37 angeordnet, der durch einen
Druckluftzylinder 38 quer zur Längsachse des Scheitelschwertes
l4 vor- und zurückbewegbar ist. Auf dem Träger 37 ist ein parallel zum Scheitelschwert 14 bewegbarer
hinterer Klemmbacken 39 angeordnet. .Auf dem Träger
37 ist ein Schrittmotor 40 befestigt, der ein Ritzel 4l antreibt. Das Ritzel 4l kämmt mit einer am hinteren
Klemmbacken 39 befestigten Zahnstange 42. Die Klemmbacken 34, 39 sind an den einander zugekehrten Seiten
keilförmig gestaltet und bilden schmale, mit einer Zahnung versehene Klemmflächen 43, 44.
Zum Vorschub der Felle dient eine mit einer Greifzange
45 versehene Vorschubvorrichtung 46. Der Antriebsmechanismus
der Greifzange 45 ist mit 47 bezeichnet.
. 9.
Die zum Zusammennähen der Fellteile dienende Nähmaschine
48 (Fig. 1) hat eine in horizontaler Ebene hin*- und
herbewegbare Nadel 49· Die Nähmaschine 48 ist auf einer
in horizontaler Ebene parallel zum Sch°itelschwert l4
verlaufenden Führungsstange 50 und einer zu dieser parallelen Zahnwelle 51 verschiebbar gelagert. Die Zahnwelle
51 ist über ein Kettengetriebe 52 mit einem Bremsmotor
53 verbunden und treibt über ein mit Innenverzahnung versehenes Mitnehrnerrad 54 den nicht dargestellten
Mechanismus der Nähmaschine 48 an. Die Führungsstange 50 und die Zahnwelle 51 sind in zwei Schlitten
angeordnet, die am Gestell 1 gelagert und dabei quer zum Scheitelschwert l4 bewegbar sind. Die Schlitten 55
sind durch eine feste Stange 56 miteinander verbunden
und bilden mit dieser einen Rahmen 57· Zur Bewegung des Rahmens 57 dient ein Druckluftzylinder 58, dessen Kolbenstange
59 über einen Hebel 60 ein Zahnrad 6l antreibt. Das Zahnrad 6l kämmt mit einer am Rahmen 57 befestigten
Zahnstange 62. Das Zahnrad 6l ist über eine drehsteife Welle 63 mit einem weiteren Zahnrad 64 verbunden, das
mit einer zweiten, ebenfalls am Rahmen 57 befestigten Zahnstange 65 kämmt. Auf dem Rahmen 57 ist ein Schrittmotor
66 befestigt, der über ein Antriebsrad 67 einen Zahnriemen 68 antreibt. Der Zahnriemen 68 läuft über ein
am Rahmen 57 gelagertes Umlenkrad 69 und ist mit der Nähmaschine 48 fest verbunden.
In zwei an einer Längsstrebe 70 des Gestelles 1 befestigten
Lagerbuchsen 71 (Fig· 3) sind zwei quer zum Scheitelschwert
l4 verschiebbare Führungsstangen 72 angeordnet,
die an ihrem dem Scheitelschwert l4 zugekehrten Ende eine Trägerplatte 73 tragen. Auf der Längsstrebe 70 ist
ein Druckluftzylinder 74 befestigt, dessen Kolbenstange
75 fest mit der Trägerplatte 73 verbunden ist. Auf der Längsstrebe 70 sind ferner zwei Druckluftzylinder 76
1 IJUOU
- AO
befestigt, deren Kolbenstangen 77 je eine Anschlagplatte 78 tragen. An einer Winkelkonsole 791 die an der
Trägerplatte 73 befestigt ist, ist die Kolbenstange 80 eines Druckluftzylinders 8l angeordnet. Das Gehäuse 82
dieses Druckluftzylinders 8l ist mit dem Gehäuse 83 eines zweiten, mit dem ersten in Reihe geschalteten
Druckluftzylinders 8k fest verbünden. Die Kolbenstange
85 des zweiten Druckluftzylinders 8^ ist gelenkig mit
einem zweiarmigen Hebel 86 verbunden. Der Hebel 86 ist auf einem in der Trägerplatte 73 befestigten Bolzen 87·
gelagert. Das untere Ende des Hebels 86 ist mit einem Lenker 88 verbunden, der einen Bolzen 89 trägt. Am unteren
Ende des Hebels 86 ist ferner eine Zugstange -90
angelenkt, die mit zwei Lenkern 9I1 92 verbunden ist.
Der obere Lenker 91 ist auf einem in der Trägerplatte
befestigten Bolzen 93 gelagert. Der untere Lenker 92
trägt einen Bolzen 9^·
Die Bolzen 89 und 9^ ragen in entsprechende Bohrungen
einer Führungsplatte 96. In zwei Ansätzen 97 der Führungsplatte 96 sind zwei vertikale Führungsstangen
98 befestigt, die in am Gestell 1 befestigten Konsolen
99 verschiebbar angeordnet sind. Auf einer horizontalen Führungsschiene 100 der Führungsplatte 96 ist ein parallel
zum Scheitelschwert lk und damit in dessen Längsrichtung verschiebbarer Schlitten 101 angeordnet. Am Schlitten
101 ist die Kolbenstange 102 eines DruckluftZylinders
IO3 befestigt. Das Gehäuse lO^t dieses Druckluftzylinders
103 ist mit dem Gehäuse 105 eines zweiten, mit dem
ersten in Reihe geschalteten Druckluftzylinders IO6 fest
verbunden. Die Kolbenstange 107 des zweiten Druckluftzylinders IO6 ist an einem abgewinkelten- Arm IO8 der
Führungsplatte 96 befestigt. Am Schlitten 101 sind zwei
quer stehende Seitenwangen IO9 ausgebildet. Auf dem Schlitten 101 sind mit gegenseitigem Abstand zwei Winkelstücke
110 (Fig. 3) befestigt, die je eine Halterung 111
- yd - ■
für ein stiftförraiges Anschlagstück 112 tragen. In zwei
Armen 113 des Gestells 1 ist eine Welle 11 At gelagert,
an deren einem Ende eine zwischen den Anschlagstücken 112 liegende Nockenscheibe 115 und an 'erem anderen
Ende ein Stellrad Il6 befestigt ist. Das Stellrad Il6
enthält eine Skala 117·
In den Seitenwangen 109 ist eine deren gegenseitigen Abstand überbrückende, parallel zum Scheitelschwert l4
verlaufende Stange Il8 (Fig. 4) angeordnet, auf der eine Vielzahl von zweiarmigen Hebeln 119 schwenkbar gelagert
sind. Das untere Ende der Hebel 119 ist keilförmig ausgebildet.
Die keilförmigen Enden bilden einen Backen der Greifzange 45. Das obere Ende der Hebel 119 ragt in
einen kastenförmigen Rahmen 121, der mit herabgezogenen
Seitenwänden 122 auf der Stange Il8 schwenkbar gelagert ist. Im Rahmen 121 ist für jeden Hebel 119 eine Druckfeder
123 angeordnet. Die Druckfedern 123 drücken die oberen Enden der Hebel 119 a** die Rückwand 124 des
Rahmens 121. An einem auf dem Schlitten 101 befestigten Winkelstück 125 ist ein Druckluftzylinder 126 angeordnet,
dessen Kolbenstange 127 an einem am Rahmen 121 befestigten Arm 128 angelenkt ist.
Auf der Stange II8 sind ferner zwei Arme 129 schwenkbar
gelagert, die durch eine parallel zum Scheitelschwert l4 verlaufende Platte 130 miteinander verbunden sind.
Die Platte 130 ist an ihrem unteren Ende keilförmig ausgebildet.
Sie bildet den zweiten Backen 131 der Greifzange
45· Die Arme 129 sind über die Stange II8 hinaus
verlängert und durch eine an ihrem oberen Ende vorgesehene Aussparung 132 gabelförmig ausgebildet. In den
Seitenwangen IO9 ist eine Welle 133 gelagert, die durch
die Aussparungen 132 der Arme 129 sowie durch entsprechende Aussparungen 134 in den Seitenwänden 122 hindurchgeführt
ist. Auf der Welle 133 sind im Bereich der Aussparungen 132 zwei Exzenter 135 befestigt, deren Durch-
JI
-yi-
■ AZ-
messer der Breite der Aussparungen 132 angepaßt ist.
Auf der Welle 133 ist ferner ein Arm I36 befestigt, an
dem die Kolbenstange 137 eines Druckluftzylinders 138
angelenkt ist. Der Druckluftzylinder 138 ist in einer
Halterung 139 aufgenommen, die an einem am Schlitten 101 befestigten Winkelstück 1^0 schwenkbar gelagert ist.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
IQ Ein auszulassendes Fell F wird mit der Haarseite nach
unten auf die Tischplatten 2, 3 aufgelegt, wobei die der in Ruhestellung befindlichen Nähmaschine Ί8 zugekehrte
Längskante L des Fells F (Fig. I3) unter einem als Schnittwinkel OL bezeichneten spitzen Winkel zur
Schnittlinie S der Schneidvorrichtung 28 ausgerichtet wird. Danach werden gemäß Fig. 5 die Nadelreihen 20 und
22 aufwärtsbewegt, wodurch das Fell auf den Tischplatten 2, 3 fixiert wird. Anschließend wird der Niederhalter
23 auf das Fell abgesenkt und das Scheitelschwert l4 mit dem Fellteiler l8 durch den Bremsmotor l6 aus der
in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die Arbeitsstellung gefahren, in der der vordere Abschnitt des Fellteilers
l8 unter dem Fell steht. Danach werden die beiden Druckluftzylinder 8 beaufschlagt, wodurch der Träger
6 mit dem Scheitelschwert l'i und dem Fellteiler l8 angehoben
wird. Am Ende dieser Hubbewegung liegt der Fellteiler l8 am Fell an. Durch mehrmaliges kurzes Vor- und
Rückdrehen des Bremsmotors l6 wird der Fellteiler l8 in Längsrichtung schwingend bewegt, wodurch er im Fell eine
Scheitelfurche bildet. Anschließend wird das Scheitelschwert l'i durch den Bremsmotor l6 in die vom Fellteiler
l8 gezogene Scheitelfurche geschoben, worauf es die in
Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt.
- Vs' -. 41.
Sobald sich das Scheitelschwert lk in der Scheitelfurche befindet, werden die beiden Druckluftzylinder 11
beaufschlagt, wodurch der Träger 6 noch weiter angehoben
wird. Hierbei hebt das Scheitelschwer+ l'i das Fell unter
Bildung einer Falte bis in Höhe der Klemmflächen kj,
kk der Klemmbacken 3^1 39 an. Daraufhin werden die beiden
Klemmbacken 3^i 39 durch die Druckluftzylinder 35 >
38 aufeinander zu bewegt, wobei sie das Fell gemäß
Fig. 6 zwischen sich und dem Scheitelschwert \k festklemmen.
Um zu erreichen, daß auch am Anfang und Ende eines Felles die vor und hinter der Scheitelfurche liegenden
Fellabschnitte gleichmäßig zwischen die Klemmbacken 3k, 39 hochgezogen werden, wird durch einen mit
dem Träger 6 gekoppelten, nicht dargestellten Mechanismus die vordere Nadelreihe 20 um das Maß der Hubbewegung
des Scheitelschwertes lk in Richtung des Schlitzes k bewegt. Danach wird der Niederhalter 23 wegbewegt. Anschließend
wird die Führungsstange 25 abgesenkt und mit der Schneidvorrichtung 28 das Fell durchtrennt (Fig. 7)·
Nach Hochschwenken der Führungsstange 25 wird die Rückentfernung
durchgeführt, indem der hintere Klemmbacken
39 durch den Schrittmotor kO parallel zum Scheitelschwert
lk und damit in dessen Längsrichtung bewegt wird.
Durch die Längsbewegung des hinteren Klemmbackens 39 wird das hintere Fellteil am Scheitelschwert lk entlangbewegt
und dabei gegenüber dem vorderen B'ellteil seitlich versetzt. Anschließend wird das Scheitelschwert lk
unter die Tischplatten 2, 3 abgesenktrworauf der Schrittmotor
66 die Nähmaschine kS aus der Ruhestellung an das
Fell heranfährt. Sobald die Nadel kj der Nähmaschine 48
die Längskante L des zurückgesetzten Fellteils erreicht, wird die Nähmaschine Ί8 eingeschaltet, worauf die beiden
Fellteile wieder zusammengenäht werden (Fig. 8).
οι ι
- yi -
Nach dem Zusammennähen wird durch den Druckluftzylinder
74 (Fig. 3) die Trägerplatte 73 und die an ihr angeordnete
Führungsplatte 96 zusammen mit dem Schlitten 101
und der Greifzange 45 aus der Ruhestellung heraus in *
Richtung des Scheitelschwertes lA bewegt, bis die in Offenstellung befindlichen Backen 120, 131 oberhalb der
Naht N stehen. Danach wird durch den DruckluftzylindBr
8l und die Getriebeelemente 83 bis 94 die Führungsplatte 96 mit dem Schlitten 101 so weit abgesenkt, bis die
Unterkanten der Backen 120, 131 in Höhe der Naht N stehen. Anschließend werden die Backen 120, 131 durch
die beiden Druckluftzylihder I26, 138 aufeinander'zu
bewegt und der oberhalb der Naht N befindliche Nahtüberstand zwischen den Backen 120, 131 festgeklemmt
(Fig. 9).
Sobald die Greifzange 45 den Nahtüberstand erfaßt hat,
werden die beiden Klemmbacken 34, 39 durch die Druckluftzylinder
351 38 wieder voneinander weg bewegt. Daraufhin
werden die beiden Druckluftzylinder 76 beaufschlagt,
wodurch die Kolbenstangen 77 mit den Anschlagplatten 78
in Richtung des Scheitelschwertes l4 bewegt werden. Gleichzeitig wird durch den Druckluftzylinder 84 (Fig. 3)
und die Getriebeelernente 85 bis 94 die Führungsplatte 96
mit dem Schlitten 101 noch weiter abgesenkt, bis die Greifzange 45 dicht über der Oberseite der Tischplatten
2, 3 steht. Hierbei wird die nach dem Scheiteln im Fell gebildete Falte flachgedrückt. Danach.wird der Druckluftzylinder
74 in entgegengesetzter Weise beaufschlagt,
wodurch er die Trägerplatte 73 mit der Führungsplatte 96, dem Schlitten 101 und der Greifzange 45 vom Scheitelschwert
l4 weg bewegt, bis die Trägerplatte 73 an den Anschlagplatten 78 anstößt. Bei dieser Bewegung der geschlossenen
Greifzange 45 wird das Fell quer zur Längsrichtung des Scheitelschwertes l4 und damit auch quer
. 46.
zur Naht N verschoben (Fig. 10 und 13). Die Stellung der Anschlagplatten 78 bestimmt das Maß der Querbewegung
der Greifzange 45 und damit des Quervorschubes des Fells bzw. den Abstand a zwischen zwei Trennschnitten
bzw. zwei Nähten N.
Während der Querbewegung der Greifzange 45 wird durch
einen mit dem Antriebsmechanismus 47 der Greifzange 45
gekoppelten, nicht dargestellten Mechanismus die vordere Nadelreihe 20 synchron zur Greifzange 45 mitbewegt. Da
wegen der Schräglage des Fells dessen Querbewegung nicht parallel sondern schräg zu dessen Längsrichtung erfolgt,
wird durch das Mitbewegen der Nadelreihe 20 erreicht, daß auch bei langen Fellen deren hinteres Ende ebenfalls
in Querrichtung mitläuft und nicht aufgrund des Reibungswiderstandes zwischen der Tischplatte 2 und dem Fell aus
der Schräglage herauswandert.
Nach der Querbewegung der Greifzange 45 wird durch den
Druckluftzylinder 103 der Schlitten 101 mit der nach wie vor geschlossenen Greifzange 45 parallel zur Längsrichtung
des Scheitelschwertes l4 verschoben, bis das in Fig. 3 linke Anschlagstiick 112 an der Nockenscheibe 115
anstößt. Bei dieser auch als Rückholbewegung bezeichneten Längsbewegung wird das Fell um das Maß b (Fig.13)
parallel zu seinen Trennschnitten bzw. Nähten N verschoben. Das Maß b entspricht der Länge der Ankathete des
vom Schnittwinkel OC und dem Abstand a zwischen zwei Trennschnitten bzw. zwei Nähten N gebildeten Dreiecks.
Durch diese Längsbewegung des Fells wird der Abstand zwischen der in Ruhestellung befindlichen Nähmaschine 43
und der Anfangskante einer jeden Naht N konstant gehalten. Durch Einstellen der Nockenscheibe 115 auf den auf
der Skala 117 des Stellrades I16 angegebenen Schnittwinkel OC wird das sich bei jedem Schnittwinkel ergebende
notwendige Maß der Längsbewegung der Greifzange 45 eingehalten.
.. .3113830
Während der Längsbewegung der Greifzange 45. sind die
vordere und hintere Nadelreihe 20, 22 abgesenkt. Dagegen wird die mittlere Nadelreihe 21 -durch einen mit dem Antriebsmechanismus
47 der Greifzange 45 gekoppelten,
nicht dargestellten Mechanismus synchron zur Greifzange 45 mitbewegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß insbesondere
bei langen Fellen deren hinteres Ende im g-leichen Ausmaß in Längsrichtung mitgezogen wird. (Fig. ll).
Nach Beendigung der Längsbewegung bleibt die Greifzange 45 in der dabei eingenommenen Stellung stehen. Sie
bleibt auch weiterhin geschlossen, so daß sie das Fell nach wie vor am Nahtüberstand festhält. Da nach dem
ersten Auslaßvorgang das Fell im Bereich der hinteren Tischplatte 3 durch die Greifzange 45 gehalten wird,
braucht jetzt nur noch die vordere Nadelreihe 20 angehoben zu werden, um während, des nächsten Scheitelvorganges
das Fell beiderseits des Schlitzes 4 festzuhalten (Fig. 12).
Claims (4)
1. Einrichtung zum Auslassen von Fellen mit einer Haltevorrichtung
für das Fell, zwei zarjenartig zusammenwirkenden, in Längsrichtung relativ zueinander bewegbaren
Klemmbacken, einem zwischen diesen angeordneten - Scheitelschwert mit einem vorgelagerten
Fellteiler sowie einer Schneidvorrichtung und einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch die Anordnung
einer das Fell am Nah'tüberstand erfassenden, auf- und abbewegbaren sowie in horizontaler Ebene quer
zum Scheitelschwert (l4) verschiebbaren Greifzange (45).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Abstandes zwischen
der Nähmaschine (48) und dem Nahtbeginn am Fell die Greifzange (45) entsprechend der Länge der Ankathete
des vom Schnittwinkel (06 ) und Schnittabstand (a) gebildeten rechtwinkligen Dreiecks parallel zum
Scheitelschwert (l4) bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "Länge der parallel zum Scheitelschwert (l4)
verlaufenden Bewegung der Greifzange (45) durch eine einstellbare Nockenscheibe (115) begrenzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (115) mit einer die Schnittwinkel (OC) darstellenden Skala (117) versehen ist.
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