DE3123567A1 - Einrichtung zum auslassen von fellen - Google Patents

Einrichtung zum auslassen von fellen

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Description

CpHfD
PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN
Einrichtung zum Auslassen, von Fellen
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Einrichtung zum Auslassen von Fellen ist der DE-PS 22 O^ entnehmbar. Diese Einrichtung dient der vollständigen Automatisierung des bis dahin weitgehend manuell durchgeführten Fellauslassens. Zu diesem Zweck weist die Einrichtung oberhalb einer das Fell tragenden Tischplatte eine Haltevorrichtung für das Fell auf, die von zwei in Längs- und Querrichtung relativ zueinander bewegbaren Klemmbacken gebildet ist. Zwischen den Klemmbacken ist ein Scheitelschwert mit einem Fellteiler angeordnet.
Oberhalb des Scheitelschwertes ist eine absenkbare Schneidvorrichtung und seitlich des Scheitelschwertes eine Nähmaschine vorgesehen.
Bei dieser Einrichtung erfolgt das Auslassen eines Felles in der Weise, daß das Fell schräg zu seinen Längskanten gescheitelt und anschließend durch einen in der Scheitelfurche verlaufenden Trennschnitt in zwei Teile zertrennt wird. Sodann wird das sogenannte Rückentfernen durchgeführt, indem durch entsprechendes Verschieben des einen
Klemmbackens das eine Fellteil gegenüber dem anderen seitlich versetzt wird. Danach werden die Fellteile wieder zusammengenäht, worauf das Fell zur Durchführung des nächsten Trennschnittes durch Querverschieben der beiden Klemmbacken quer zur Schnittrichtung bewegt wird. Diese Arbeitsgänge werden so lange wiederholt, bis das gesamte Fell ausgelassen ist.
Da nach dem Auflegen eines Fells auf der Tischplatte der Einrichtung alle weiteren Arbeitsgänge vollautomatisch ablaufen, wird ein von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson völlig unbeeinflußtes, gleichmäßig exaktes Arbeitsergebnis erzielt. Allerdings ist der technische Aufwand zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge und der Steuerung des zeitlich aufeinander abgestimmten Ablaufes der Einzelfunktionen der Einrichtung sehr beträcht lich.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auslassen von Fellen zu schaffen, die mit einzelnen, bereits vorgeschnittenen Fellstreifen beschickt werden kann und die es ermög licht, die einzelnen Fellstreifen und den schon ausgelassenen Fellabschnitt mit die Rückentfernung bewirkendem seitlichem Versatz zusammenzuführen und in nähgerechter Position zu halten, wobei die Fellhaare aus dem Nähbereich ferngehalten werden.
Durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahme, auf einem in Vorschubrichtung der Nähmaschine bewegbaren Schlitten eine abnehmbare Klammer für jeweils einen der vorgeschnittenen Fellstreifen sowie einen in Richtung der Klammer bewegbaren Haltebügel für den bereits ausgelassenen Fellabschnitt anzuordnen, kann der einzelne Fellstreifen zunächst für sich allein in die nähgerechte Position gebracht und erst danach der bereits ausgelassene Fellabschnitt an den zuvor ausgerichteten
Fellstreifen angelegt und dabei ebenfalls in die nähgerechte Position gebracht werden. Durch das nacheinander erfolgende Positionieren der Fellteile kann sich die Bedienungsperson auf den jeweiligen Positioniervorgang konzentrieren, ihn sorgfältig durchführen bzw. korrigierend eingreifen und dabei darauf achten, daß die Fellhaare aus dem Nähbereich ausgestrichen sind. Nach dem Positionieren der Fellteile in der Klammer bzw. zwischen der Klammer und dem Haltebügel werden die Fellteile durch Verschieben des Schlittens an der Nähmaschine entlangbewegt und zusammengenäht.
Da die Einrichtung mit bereits vorgeschnittenen einzelnen Fellstreifen beschickt und somit kein Scheitelschwert mit Fellteiler und keine Schneidvorrichtung benötigt wird und die Haltevorrichtung für die Fellteile keine quer zur Naht verlaufende Bewegung zur Erzielung des Schnittabstandes auszuführen braucht, ist die Einrichtung im Aufbau und in der Funktionsweise sehr viel einfacher als die bekannte vollautomatisch arbeitende Einrichtung. Gegenüber dem früheren, nahezu völlig manuell durchgeführten Verfahren des Fellauslassens, das nur von besonders geschickten Arbeitskräften beherrscht wurde, wird bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Einrichtung nur eine entsprechende Sorgfalt beim Einlegen bzw. Positionieren der Fellteile gefordert; dagegen bedarf es beim Einlegen bzw. Positionieren der Fellteile und dem anschließenden Nähen keiner besonderen Geschicklichkeit, so daß die Einrichtung auch von Hilfspersonal bedient werden kann.
Durch die Verwendung separater, vom Schlitten abnehmbarer Klammern für die vorgeschnittenen Fellstreifen lassen sich gemäß Patentanspruch 2 sämtliche zu einem Fell gehörenden Fellstreifen in je einer eigenen Klammer anordnen und die mit dem Fellstreifen versehenen Klammern in einem dem Schlitten zugeordneten Magazin stapeln, von dem jeweils eine Klammer entnehmbar und an den Schlitten übergebbar ist
Gemäß Patentanspruch 3 ist der Schlitten mit dem Vorschubgetriebe der Nähmaschine kuppelbar. Dieser Vorschlag läßt sich vorteilhaft dadurch realisieren, daß bei einer Pelznähmaschine die als Vorschubmittel dienenden Vorschubkessei entfernt werden und auf dem Wellenzapfen des angetriebenen Vorschubkessels ein Zahnrad befestigt wird, das mit einer am Schlitten angeordneten Zahnstange kämmt.
Nach einem weitergehenden, in Patentanspruch k angegebenen Vorschlag weist die Klammer eine Trägerplatte und eine zu ihr relativ bewegbare Klemmplatte auf, die derart relativ zur Trägerplatte schwenkbar ist, daß sie beim Schwenken in die Klemmstellung die Fellhaare von der später zu vernähenden Fellkante wegbiegt. Kurz vor Erreichen der Klemmstellung wird die Klemmplatte noch von dem der Nadel der Nähmaschine zugekehrten Ende der Trägerplatte und damit von der zu vernähenden Fellkante weggeschoben, wodurch die Fellhaare zusätzlich gestrafft und somit ohne weiteres Zutun der Bedienungsperson zuverlässig aus dem Nähbereich ferngehalten werden.
Durch die Anordnung der im Patentanspruch 5 angegebenen Greifzange wird der ausgelassene Fellabschnitt nach dem Nähen am Nahtüberstand erfaßt und nach dem Verschieben in die Ausgangsstellung des mit einer neuen Klammer versehenen Schlittens so geschwenkt, daß der zuletzt angenähte Fellstreifen mit der Haarseite an der Klemmplatte der Klammer entlang aufwärts in die Nähstellung bewegt wird, bis die Kante des ausgelassenen Fellabschnittes an der Kante des in der Klammer festgehaltenen Fellstreifens anliegt. Durch das aufwärts gerichtete Entlangbewegen werden die Haare des zuletzt angenähten Fellstreifens von der zu vernähenden Fellkante weggebogen, so daß auch beim ausgelassenen Fellabschnitt die Fellhaare ohne weiteres Zutun der Bedienungsperson aus dem Nähbereich ferngehalten werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht nur für das Auslassen sondern ins besonderen Maße auch für das sogenannte Federn von Fellen geeignet, welches eine Sonderform des Galonierens ist. Beim Federn von Fellen wird ^ zur Vergrößerung der Fellfläche oder zur Erzielung bestimmter modischer Effekte zwischen je zwei Fellstreifen ein Lederstreifen eingefügt und angenäht. In diesem Fall bietet es sich an, die miteinander zu verbindenden Fell- und Lederstreifen in je einer eigenen Klammer anzuordnen und die Klammern sodann in der für das spätere Zusammenfügen der Fell- und Lederstreifen benötigten Reihenfolge im Magazin anzuordnen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge-•jc stellten AusführungsbeiSpieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Einrichtung nach Linie I-I der Fig. 2, wobei die außerhalb der Schnittlinie liegende Greifzange der Deutlichkeit wegen mitgeschnitten ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht einer Klammer;
Fig."4 eine Schnittdarstellung der Klammer nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Klammer mit einem eingesetzten Fellstreifen;
Fig. 6 bis 8 Darstellungen aufeinander folgender Bewegungsphasen beim Zusammenführen zweier mit-. einander zu vernähender Fellteile.
Auf einem nicht dargestellten Gestell ist eine Pelznähmaschine 1 befestigt, die zur Bildung einer einfädigen Überwendlichnaht mit einer in horizontaler Ebene bewegbaren Nadelstange 2, die eine Nadel 3 "trägt, und mit einem nur teilweise dargestellten Greifer 4 versehen ist, der auf einer Greiferstange 5 angeordnet ist. Herkömmliche Pelznähmaschinen weisen als Vorschubelemente für das Nähgut zwei in horizontaler Ebene umlaufende tellerartige Räder auf, von denen eines angetrieben ist, während das andere leer laufend an das angetriebene Rad angedrückt wird.
Bei der für diese Einrichtung verwendeten Pelznähmaschine 1 sind die Vorschubräder entfernt. Auf dem mittels eines nicht dargestellten Klinkenschaltwerkes in Abhängigkeit von der Bewegung der Nadelstange 2 intermittierend angetriebenen Wellenzapfen 6 ist anstelle des angetriebenen Vorschubrades ein Zahnrad 7 befestigt. Das leer laufende Vorschubrad ist durch einen langgestreckten Schlitten 8 ersetzt, der an den Enden zwei quer abstehende Arme 9 aufweist. Die beiden Arme 9 enthalten je eine Lagerbuchse Der Schlitten 8 ist mittels der Lagerbuchsen 10 auf einer ortsfesten, horizontal verlaufenden Gleitstange 11 verschiebbar angeordnet. Am Schlitten 8 ist eine Zahnstange 12 ausgebildet, die mit dem Zahnrad 7 in Eingriff steht. Die Gleitstange 11 ist in einem am Gestell befestigten U-förmigen Rahmen I3 angeordnet, der aus zwei Tragarmen Ik und einer parallel zur Gleitstange 11 verlaufenden Verbindungsstange 15 besteht. Die Verbindungsstange I5 hat ein L-förmiges Profil mit einem vertikalen Schenkel l6 und einem horizontalen Schenkel 17· Am Schlitten 8 sind zwei Bolzen 18 befestigt, die je eine Rolle I9 bzw. 20 tragen. Die obere Rolle 19 liegt an der Oberseite, die untere Rolle 20 an der Unterseite des Schenkels I7 an. An der Pelznähmaschine 1 ist ein von Hand betätigbarer Hebel 21 angeordnet, mit dem das den Wellenzapfen 6 antreibende nicht dargestellte Klinkenschaltwerk außer Funktion gesetzt werden kann.
Am Schlitten 8 sind zvrei in horizontaler Ebene quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Führungsstangen 22 befestigt, auf denen ein sich seitlich erstreckender Haltebügel 23 verschiebbar angeordnet ist. Die dem Schlitten zugekehrte Seite des Haltebügels 23 ist keilförmig verjüngt und bildet eine Klemmfläche 2k. Am Schlitten 8 ist ein Druckluftzylinder 25 befestigt, dessen Kolbenstange 26 mit dem Haltebügel 23 verbunden ist.
Am Schlitten 8 ist ein seitlicher Ansatz 27 ausgebildet, der mit einer nach oben offenen Aussparung 28 versehen ist. In die Aussparung 28 ist eine längliche Klammer 29 von oben einsetzbar. Die Klammer 29 wird durch einen im Schlitten 8 befestigten Magneten 30 gehalten.
Die Klammer 29 weist eine Trägerplatte 31 und eine flache Klemmplatte 32 auf. Die Trägerplatte 3I enthält eine längliche, flache Aussparung 331 die von der Oberkante der Trägerplatte Jl 3 mm nach abwärts reicht. An den beiden Enden der Trägerplatte Jl ist je eine Seitenplatte Jk befestigt. Die Seitenplatten Jk ragen sowohl über die Unterseite als auch über die Oberseite der Trägerplatte J\ hinaus und weisen am unteren Ende einen Ansatz 35 und am oberen Ende einen Ansatz 36 auf. Die Klemmplatte 32 hat im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Trägerplatte und ist geringfügig kürzer als diese, so daß sie zu den Seitenplatten Jk etwas Spiel hat. Das untere Ende der Klemmplatte 32 ist zur Vergrößerung ihrer Biegesteifigkeit abgewinkelt. An der Klemmplatte 32 sind auf der der Trägerplatte 31 abgekehrten Seite zwei Ansatzstücke 37 befestigt, die seitlich über die Seitenplatten Jk hinausragen. An jedem der beiden unteren Ansätze 35 ist eine Schenkelfeder 38 befestigt. Die Schenkelfedern 38 liegen an den Ansatzstücken 37 an und erstrecken sich bis in den Bereich der oberen Ansätze 36. An den Seitenplatten Jk ist je ein Stift 39 befestigt, der sich dicht oberhalb der Trägerplatte 31 erstreckt.
Die Klemmplatte 32 wird allein durch die Schenkelfedern in Anlage an der Trägerplatte Jl gehalten, wobei sie sich in Kleramstellung befindet. Die Klemmplatte 32 ist aus der Klemmstellung heraus in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Offenstellung bewegbar. Beim Schwenken der Klemmplatte 32 in die Offenstellung, drehen sich und gleiten die Ansatzstücke 37 auf den Seitenplatten 34 entlang, wobei die Schenkelfedern 38 gemäß Fig. 4 zurückgebogen werden. Am Ende der Schwenkbewegung stützen sich die Ansatzstücke 37 der Klemmplatte 32 an den oberen Ansätzen 36 ab, während das eine Ende der Klemmplatte 32 an den beiden Stiften 39 anliegt. Die Stifte 39 verhindern, daß die Schenkelfedern 38 die Klemmplatte 3 2 über die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Offenstellung hinaus weiterschwenken.. Beim Bewegen der Klemmplatte 32 von der Klemmin die Offenstellung und umgekehrt, wird sie im wesentlichen um eine im Bereich des oberen Endes der Trägerplatte 31 liegende Achse geschwenkt. Das obere Ende der Trägerplatte 31 ist bei in der Aussparung 28 des Schlittens 8 eingesetzter Klammer 29 gemäß Fig. 1 der Nadel 3 der Pelznähmaschine 1 zugekehrt.
Der Schlitten 8, die in dessen Aussparung 28 eingesetzte Klammer 29 und der Haltebügel 23 bilden eine Haltevorrichtung 40 für die miteinander zu. vernähenden Fellteile.
Am Gestell ist oberhalb der Bewegungsbahn des Schlittens 8 ein Magazin kl für eine Vielzahl von Klammern 29 angeordnet. Das Magazin kl besteht aus zwei Seitenwänden 42, einer Vorderwand 43 und einer Rückwand kk. An der Innenseite der Seitenwände k2 sind zwei horizontal verlaufende Leisten 45 befestigt, auf denen die unteren Ansätze 35 der Klammern ruhen. Die Leisten 45 enden mit Abstand vor der Vorderwand 43, wobei dieser Abstand größer ist als die Dicke einer Klammer 29· In der Rückwand 44 sind zwei horizontal verschiebbare Stangen 46 gelagert, die eine Druckplatte 47 tragen. Zwei auf den Stangen 46 angeordnete Federn 48 drük-
ken über die Druckplatte 47 die Klammern 29 gegen die Vorderwand 43 des Magazins 4l und bewirken dabei, daß die vorderste, nicht mehr von den Leisten 45 getragene Klammer 29 kraftschlüssxg gegen Herabrutschen gesichert ist. Die vorderste Klammer 29 befindet sich im übrigen bei unterhalb des Magazins 41 stehendem Schlitten 8 unmittelbar oberhalb der Aussparung 28 des Schlittens 8.
Am Gestell sind zwei Ständer 49 befestigt, die eine horizontale Stange 50 tragen. Auf der Stange 50 sind zwei Arme 51 schwenkbar gelagert, die durch eine Stange 52 miteinander verbunden sind. Auf der Stange 52 ist ein Rahmen 53 verschiebbar und schwenkbar gelagert. Der Rahmen 53 besteht aus einer auf der Stange 52 angeordneten Hülse 54, zwei auf der Hülse 54 befestigten Armen 55 und einer zwischen den Armen 55 angeordneten drehbaren Stange 56. Auf der Stange 56 ist ein längliches Gehäuse 57 schwenkbar angeordnet, das an der Oberseite eine Aussparung 58 und an der Unterseite eine Aussparung 59 aufweist.
In den beiden stirnseitigen Wänden 60 des Gehäuses 57 sind zwei parallel zur Stange 56 verlaufende Stangen 6l und 62 befestigt. Auf der Stange 6l ist eine Platte 63 schwenkbar angeordnet, deren horizontale Länge im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der beiden Wände 60 entspricht. Das obere Ende der Platte 63 erstreckt sich bis über die Stange 56 hinaus. Das untere Ende der Platte 63 ragt aus der Aussparung 59 heraus und ist keilförmig ausgebildet. Auf der Stange 62 ist eine Vielzahl von zweiarmigen Hebeln 64 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende der Hebel 64 sind Blattfedern 65 angeordnet, die sich nach aufwärts bis über die Stange 56 hinaus erstrecken. Das untere Ende der Hebel 64 ist keilförmig ausgebildet. An jedem Hebel 64 greift ein Ende einer Zugfeder 66 an, deren jeweils anderes Ende mit der "Platte 63 verbunden ist.
Die Platte 63 bildet einen einteiligen Backen 67, während die Hebel 64 einen mehrteiligen Backen 68 bilden. Zur Be-
tätigung des einteiligen Backens 67 dient ein auf der Stange 56 schwenkbar gelagerter Handhebel 70, der an seinem unteren Ende einen mit der Platte 63 in Berührung stehenden Nocken 72 aufweist. Zur Betätigung des mehrteiligen Backens 68 dient ein auf der drehbaren Stange 56 befestigter Handhebel 7I· Auf der Stange 5& sind eine der Zahl der Blattfedern 65 entsprechende Anzahl gleich grosser Nocken 73 befestigt, die mit den Blattfedern 63 in Berührung stehen. Die Nocken 73 sind von einem zum anderen Ende ihrer Reihe fortlaufend um einen geringen Winkelbetrag gegenüber dem jeweils vorhergehenden Nocken versetzt. Auf diese Weise werden beim Betätigen des Handhebels 71 die einzelnen Blattfedern 65 und damit die Hebel 64 mit dem Winkelversatz entsprechender zeitlicher Differenz nacheinander in Klemm- bzw. Offenstellung bewegt. Beim zeitlich versetzten Bewegen der Blattfedern 65 bzw. Hebel 64 ist die aufzuwendende Kraft geringer als bei einem gleichzeitigen Bewegen.
An jedem Handhebel 70, 71 ist ein in den Schwenkweg des jeweils anderen Handhebels ragender Anschlag 74 angeordnet. Die Anschläge 74 bewirken, daß die Zugfedern 66 die Backen 67, 68 nur so weit verschwenken können, bis die Handhebel 70, 71 am Anschlag 74 des jeweils anderen Handhebels 70 bzw. 71 anliegen.
Auf der Stange 50 sind zwei Schenkelfedern 75 angeordnet, die einerends in einer entsprechenden nicht bezeichneten Bohrung der Stange 50 eingehängt sind und sich anderenends an dem jeweils zugeordneten Arm 51 abstützen. An den Ständern 49 ist eine Anschlagfläche 76 ausgebildet. An den Armen 5I ist je ein Anschlag 77 angeordnet, der sich seitlich in Richtung der zugeordneten Anschlagfläche 76 erstreckt. Die zusammenwirkenden Anschlagflächen 76 und Anschläge 77 bestimmen die Ruhestellung der Arme 51. Seitlieh der Pelznähmaschine 1 ist eine von nicht dargestellten Mitteln getragene vertikal verlaufende Anschlagplatte 78 angeordnet, aidie sich bei in Ruhestellung befindlichen Ar-
men 5* das Gehäuse 57 der Greifzange 69 anlegt. In dieser Ruhestellung der Greifzange 69 stehen die in Offenstellung befindlichen Backen 671 68 im wesentlichen sym^ metrisch zu der Aussparung 33 der Klammer 29 und der Klemmplatte 32.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Mit der Einrichtung werden vorgeschnittene parallele Fellstreifen A verarbeitet, die beispielsweise einheitlieh eine Breite von 5 mm haben. Die Fellstreifen A werden zunächst in je eine eigene Klammer 29 eingelegt» Zur Erleichterung dieses Arbeitsganges wird die zu beschikkende Klammer 29 mit in Offenstellung befindlicher Klemmplatte 32 in eine in Fig. 5 dargestellte Einlegeplatte eingesetzt, die eine die Trägerplatte 3I aufnehmende Aussparung 80 aufweist. Die Aussparung 80 setzt sich in einer flacheren Aussparung 8l fort, die von der Kante der Aussparung 80 ausgehend eine Breite von 2 ram hat. Die flache Aussparung 81 und die 3 ram breite Aussparung 33 der Trägerplatte 3I bilden gemeinsam eine flache Rinne von 5 mm Breite zur Aufnahme eines Fellstreifens A.
Nachdem ein Fellstreifen A in die Aussparungen 33 und 8i eingesetzt ist, wird die Klemmplatte 32 von Hand in ihre Klemmstellung geschwenkt. Da die Klemmplatte 32 hierbei um eine im Bereich des oberen Endes der Trägerplatte 3I liegende Achse und damit gemäß Fig. 5 nach abwärts geschwenkt wird, werden die Fellhaare von der oberen, später zu vernähenden Kante des Fellstreifens A weggebogen.
Kurz vor Erreichen der Klemmstellung wird die Klemmplatte 32 gemäß Fig. 5 nach abwärts und damit von der zu vernähenden Kante des Fellstreifens A weggeschoben. Auf diese Weise werden die Fellhaare zusätzlich gestrafft und somit zuverlässig aus dem Bereich der zu vernähenden Kante des Fellstreifens A ferngehalten. In der Klemmstellung wird die Klemmplatte 32 durch die beiden Schenkelfedern 38 an den Fellstreifen A angedrückt, der auf diese Weise
zwischen der Trägerplatte 31 und Klemmplatte J2 festgeklemmt ist. Durch das Abwärtsziehen der Klemmplatte 32 steht deren obere Kante um ein geringes Maß tiefer als die obere Kante der Trägerplatte 31·
Nach dem Einklemmen des Fellstreifens A in der Klammer 29 wird diese aus der Einlegeplatte 79 herausgenommen und in das Magazin kl eingesetzt. Auf die gleiche Weise werden auch die übrigen zu einem Fell gehörenden Fellstreifen A in die jeweiligen»Klammern 29 eingelegt und diese wiederum in das Magazin kl eingesetzt.
Zur Übergabe einer Klammer 29 an den Schlitten 8 steht dieser in einer solchen Stellung, daß sich die Aussparung 28 des Ansatzes 27 genau unterhalb des Magazins kl befindet. Nun wird bei in Ruhestellung befindlichem Haltebügel 23 die vorderste Klammer 29 von Hand nach abwärts in die Aussparung 28 gedrückt. Danach wird der Schlitten 8 von Hand in die in Fig. 2 gezeigte mittlere Stellung geschoben. Hierbei ist das für den Antrieb des Wellenzapfens 6 vorgesehene, nicht dargestellte Klinkenschaltwerk außer Funktion gesetzt, so daß sich das Zahnrad 7 frei drehen kann.
Zu Beginn des Vernähens einer Serie von zu einem Fell gehörenden Fellstreifen A ist in der Greifzange 69 noch kein ausgelassener Fellabschnitt aufgenommen. Daher muß dem im Schlitten 8 aufgenommenen Fellstreifen A ein loses Fellteil zugeführt werden. Hierbei kann es sich um einen losen Fellstreifen A oder um das beim schrägen Zerschneiden des Fells abfallende dreieckförmige Anfangsstück handeln. Das lose Fellteil wird von Hand mit der Haarseite der Klemmplatte 32 zugewandt in den Spalt zwischen der Klammer 29 und dem Haltebügel 23 eingeführt. Hierbei wird zwischen den beiden Fellteilen ein dem gewünschten Ausmaß des Auslassens entsprechender, als Rückentfernungsabstand bezeichneter, gegenseitiger seitlicher Versatz vorgesehen. Das Einführen des losen Fellteils erfolgt zweckmäßiger-
weise von unten nach oben, wobei es mit den Haaren an der Klemmplatte 32 entlanggestreift wird. Auf diese Weise werden die Haare nach abwärts umgebogen und von der oberen, später zu vernähenden Kante des Fellteils ferngehalten. Sobald die obere Kante des losen Fellteils mit der oberen Kante des in der Klammer 29 aufgenommenen Fellstreifens A fluchtet, wird durch den Druckluftzylinder der Haltebügel 23 in Klemmstellung bewegt und das zuvor lose Fellteil oberhalb der Klemmplatte 32 an den FeIlstreifen A angedrückt.
Nach dem Betätigen des Haltebügels 23 wird der Schlitten von Hand in Richtung der Pelznähmaschine 1 geschoben. Sobald die vordere Kante des zurückgesetzten Fellteils die Nähstelle erreicht, wird die manuelle Verschiebebewegung des Schlittens 8 beendet. Anschließend wird der Hebel 21 betätigt und damit das Klinkenschaltwerk in Funktion gesetzt. Daraufhin wird die Pelznähmaschine 1 in Betrieb gesetzt, wodurch der Fellstreifen A mit dem vom Haltebügel 23 gehaltenen Fellteil zusammengenäht wird. Während des Nähens wird der Schlitten 8 durch das Zahnrad 7 intermittierend angetrieben.
Nach dem Zusammennähen wird die Pelznähmaschine 1 und damit der Schlitten 8 stillgesetzt. Anschließend wird die oberhalb der im Schlitten 8 aufgenommenen Klammer 29 in Ruhestellung befindliche Greifzange 69 von Hand an der Anschlagplatte 78 entlang nach abwärts geschoben, bis die Unterkanten der Backen 671 68 in Höhe der Naht stehen. Danach werden die beiden Handhebel 70, 71 aufeinander zu geschwenkt und dadurch mittels der Nocken 72, 73 die Bakken 671 68 in Klemmstellung geschwenkt, wodurch der oberhalb der Naht befindliche Nahtüberstand zwischen den Bakken 67» 68 eingeklemmt wird. Nach dem Erfassen des Naht-Überstandes wird der Haltebügel 23 durch den Druckluftzylinder 25 in die Ruhestellung zurückbewegt und das Zahnrad 7 durch Betätigen des Hebels 21 vom Klinkenschalt-
werk abgekuppelt. Anschließend wird die Greifzange 69 mit dem bis jetzt aus dem Fellstreifen A und dem Fellteil bestehenden ausgelassenen Fellabschnitt B durch manuelles Verschwenken des Rahmens 5 3 aufwärts bewegt, wodurch der noch in der Klammer 29 aufgenommene Fellstreifen A aus der Klammer 29, herausgezogen wird. Danach wird die nunmehr leere Klammer 29 aus der Aussparung 28 herausgenommen und der Schlitten 8 in die Einlegestellung unterhalb des Magazins ^l geschoben, worauf eine neue Klammer 29 in die Aussparung 28 eingesetzt wird.
Sobald der mit einer neuen Klammer 29 versehene Schlitten 8 in die in Fig. 2 dargestellte Mittelstellung zurückgeschoben ist, wird die Greifzange 69 mit dem ausgelassenen Fellabschnitt B von Hand in den Bereich der im Schlitten aufgenommenen Klammer 29 geschoben und dabei gleichzeitig durch Abwärtsschwenken des Rahmens 53 unter den Haltebügel 23 gebracht. Unterhalb des Haltebügels 23 wird die Greifzange 69 gemäß den Figuren 1, 6 und 7 von Hand im Uhrzeigersinn um die Stange 56 derart geschwenkt, daß der Fellabschnitt B insgesamt nach aufwärts bewegt wird, wobei der zuletzt angenähte Fellstreifen A mit der Haarseite an der Klemmplatte 32 entlanggestreift wird. Auf diese Weise werden die Haare nach abwärts umgebogen und von der später zu vernähenden Kante des Fellstreifens A ferngehalten. Beim Zusammenführen des Fellabschnittes B mit dem in der Klammer 29 gehaltenen neuen Fellstreifen A wird, wie schon beschrieben, der Rückentfernungsabstand zwischen den Fellteilen eingehalten. Sobald die obere Kante des zuletzt angenähten Fellstreifens A des Fellabschnittes B mit der oberen Kante des in der Klammer 29 aufgenommenen neuen Fellstreifens A fluchtet, wird der Haltebügel 23 in seine Klemmstellung bewegt und anschließend die Greifzange 69 geöffnet und in ihre Ruhestellung zurückbewegt. Daraufhin kann ein neuer Nähvorgang durchgeführt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auslassen von Fellen mit einer Haltevorrichtung und einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4tO) eine auf einem in Vorschubrichtung der Nähmaschine (1) bewegbaren Schlitten (8) abnehmbar angeordnete Klammer (29) für einen einzelnen Fellstreifen (A) und einen auf dem Schlitten (8) gelagerten, in Richtung der Klammer (29) bewegbaren Haltebügel (23) für den bereits ausgelassenen Fellabschnitt (B) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der einzelnen Fellstreifen (A) eines Felles entsprechende Zahl von Klammern (29) in einem dem Schlitten (8) zugeordneten Magazin (kl) aufgenommen ist und daß jeweils eine Klammer (29) aus dem Magazin (kl) entnehmbar und an den Schlitten (8) übergebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) mit dem Vorschubgetriebe (7) der Nähmaschine (l) kuppelbar ist.
k. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (29) eine Trägerplatte (31) und eine zu ihr relativ bewegbare Klemmplatte (32) aufweist, die um eine im Bereich des der Nadel (3) der Nähmaschine (l) zugekehrten Endes der Trägerplatte (3I) liegende Achse schwenkbar und vor Erreichen der Klemmstellung von dem der Nadel (3) der Nähmaschine (1) zugekehrten Ende der Trägerplatte (31) weg verschiebbar ist.
Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das Fell am Nahtüberstand erfassenden Greifzange (6$), die zum Überführen des ausgelassenen Fellabschnittes (B) in die
Nähstellung für den nächsten Fellstreifen (A) derart schwenkbar ist, daß der zuletzt angenähte Fellstreifen (A) mit der Haarseite an der Klemmplatte (32) der Klammer (29) anliegend aufwärts bewegt wird.
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