DE1801955A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Kettengliedern in eine Widerstandsschweissmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Kettengliedern in eine Widerstandsschweissmaschine

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DE1801955A1
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    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Meyer, Both & Pastor, Köln-Eaderberg, Raderberger Str. 2o2
Vorrichtung zum Einbringen von Kettengliedern in eine Widerstandsschweißmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen c-förmig vorgebogener, zu einer fortlaufenden Kette zusammengefügter und in einer Widerstandsschweißmaschine zu verschweißender Kettenglieder mit einer Zu- und Abführung, beispielsweise Mhrungsschienen, ferner mit einem das Glied zwischen die Spannwerkze ge bewegenden und während des Schweißvorganges abstützenden Sattel sowie mit einem Transportwerkzeug für die Kette.
Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, daS .Tttiirung und Sattel gemeinsam bewegbar sind. Führung und Sattel werden gehoben, um die Kette in die Schweißposition zu bringen t sie werden gesenkt, damit die Kette außerhalb der Schweißposition transportiert werden kann.
Die geraden Zu- und Abführungen scülieäen stern einen Winkel ein, damit insDesondere bei Ketten mit kleiner lelbmg ta der Schweißposition die Spannwerkseuge, wie Stauen^lBnie -A*? Spannbacken, a-nBen an lar irliedrundung anfassen könü^n, ;)«:* ^i'/i^ei muß so groß
sein 0 0 9 8 3 1/U O19
sein, daß die Kette um den Sattel, der im Scheitel des Winkels angeordnet ist, ohne Scliwierigkeiteii. geleitet werden kann. Je größer aber der Winkel ist, umso größer muß der Hub der beiden bewegbaren Spannwerksseuge sein» 33ae zn verschweißende Kettenglied kann aber umso einfacher und zuverlässiger verspannt werden, je kleiner der Hub der Spaimwerkzeug© ist. Xnäesondere bei hydraulisch betätigten Spamiwerkzeiigea ist ©in. kleiner Hub wünschenswert, damit d©2? Aufwand an Hydraulik klein gehalten werden kann· Sin eatscheidesder Vorteil eines kleinen Halbes ist aber dl© mit ihm gewonnene Zeitersparnisβ
Deshalb ist ®b Aufgab© der zu verkleinern, nimlloh. die
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i)O@Ö*j 1/0019
Gemäß der lösung werden also nur noch der Sattel, nicht mehr die Führungen bewegt; dadurch wird der bemerkenswerte Vorteil erzielt, daß die zu bewegenden Itaseen wesentlich kleiner sind.
In weiterer Verbesserung der Lösung kann die bisher völlig gerade führung zumindest im Bereich des Sattels stetig, insbesondere kreisbogenförmig oder elliptisch gekrümmt sein, wobei der Scheitel der Ellipse vorzugsweise im Bereich des Sattels liegt. Gegenüber einer geraden führung wird bei einer stetig gekrümmten Führung die Kette beim Transport nicht mehr im Scheitel springen, sondern stets auf der Führung liegend gleiten. Weiterhin ist es bei einer stetig gekrümmten Führung möglich, die Zu- und Abführung in ihrer Gesamtheit dichter am Sattel, also raumsparender anzuordnen, und axiok auf Grund dieser Maßnahme kann der Hub der Spannwerkzeuge verkleinert werden.
Vorteilhaft schließt sich an den gekrümmten Teil der Führung eine, bzw. 5e eine gerade Zu- und Abführung tangential an. Diese Führungen können sowohl schräg als auch senkrecht verlaufen.
Wie an sich bekannt ist, können die Führungen aus zwei Leisten gebildet werden. Erfindungsgemäß kann aber der Sattel als - vorzugsweise schmaler - Schieber ausgebildet und zwischen diesen beiden Leisten ausfahrbar bzw«' in diese versenkbar sein. Bei versenktem Schieber liegt die Kette auch im Bereich unterhalb der Schweißposition zwischen und auf den gekrümmten Leisten und wird somit in ihrer gesamten Länge beim Transport zuverlässig geführt. Sin
derart 00ÖS31 /0019 ^^
derart ausgestalteter Sohleber hat auch eine geringe Masse und verursacht deshalb geringe Massenkräfte.
Aus der Schmalheit des Schiebers, gemessen senkrecht zur Ebene des zu verschweißenden Kettengliedes, folgt als weiterer Vorteil, daß sich zwischen ihm und dem Hucken des Kettengliedes keine Verunreinigungen ablagern können, sei es, daß die Auflagefläche des Schiebers eben oder sattelförmig ausgebildet ist. Bei den bekannr ten Satteln mit einer Nut zur Führung des Gliedrückens ist nämlich als nachteilig festgestellt worden, daß die Hut mit Schweißspritzern belegt wird, die sowohl zu einer falschen Lage des in Schweißstellung befindlichen Kettengliedes als auch zum Hemmen beim Transport der Kette führen. Weitere Störungen entstehen durch Abgratspäne oder festbackende Schmutzreste, die sich ablagern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Schieber und Transportwerkzeug gemeinsam, vorzugsweise hydraulisch, gesteuert werden. Dazu werden Schieber und Transportwerkzeug mit je einem doppeltwirkenden Zylinder bewegt, wobei der Hub des Transportzylinders kürzer ist als der des Schieberzylinders und die Bewegung des Transportwerkzeuges in Transportrichtung gegenüber der des Schiebers entweder nacheilend und vorzugsweise gleich schnell oder gleichzeitig und langsamer steuerbar let. Mit einer derartigen Steuerung wird der durch die untereohiedliohen Lagen der Kette bei ausgefahrenem bzw. versenktem Schieber bedingten Tatsache entsprochen, daß der Traneport-
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weg der Kette stets kleiner ist als der Hub des Schiebers.
Als Transportwerkzeug der bekannten Maschinen wird ein Finger benutzt, der in eines der Kettenglieder eingreift, die vor den zuletzt geschweißten liegen, um dann die Kette zu ziehen. Beginnt man aber mit der Schweißung innerhalb einer ungeschweißten Kette oder läßt man im fortlaufenden Betrieb jedes n-te Glied ungeschweißt, z.B. bei Stückkettenfertigung, so ändert sich mit jeder Schweißung die Länge zwischen den zuletzt geschweißten Glied und jenem Glied, in das der Transportfinger eingreift, was dazu führt, daß durch Verstellen der Lage des fingers ständig manuell in den automatischen Ablauf eingegriffen werden muß.
Dieser Nachteil kann durch ein besonderes Transportwerkzeug, das vorzugsweise gemeinsam mit dem Schieber gesteuert wird, beseitigt werden. Ein derartiges Transportwerkzeug besteht aus einem Zangengehäuse, einem doppeltwirkenden und gemeinsam mit dem Transport-Werkzeug hydraulisch gesäuerten Zangenzylinder, der zum Festklemmen der Kette eine Zangenbacke bewegt, die mindestens so lang wie zwei Kettengliedteilungen und leistenförmig ausgebildet u4»4-ist, sowie aus einer leistenförmigen Klemmflache Im Zangengehäuse gegenüber der Zangenbacke, Die Zangenbaoke muß mindestens so lang sein wie zwei Kettengliedteilungen, damit unabhängig von der Lage der Kette im Transportwerkzeug stets mindestens ein Glied erfaßt wird. Die gemeinsame Steuerung ist deshalb zweckmäßig, dar mit beim Vorwärtsbewegen des Transportwerkzeuges zuerst die Zangenbacke geklemmt, dagegen beim BÜckwärtsbewegen zuerst gelüet
wird. Die
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Die Zangenbacke kann aber auch durch einen in Elemmrichtung einfaohwirkenden Zangenzylinder und eine vorzugsweise zwischen Zangenbacke und Zangengehäuse angeordnete Bückholfeder bewegt werden.
Sie Bewegungsübertragung zwischen Schieber und Zangengehäuse kann sowohl rein mechanisch als auch mechanisch-hydraulisch erfolgen. Eine mechanisch-hydraulische Bewegungsübertragung unter Yerwendung eines erfindungsgemäBen Transportwerkzeuges ist gekennzeichnet durch eine parallel oder winklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers angeordnete Abführung und einen am Schieber starr bew. gelenkig befestigten Mitnehmer, an dem ein in einem Zwisohenzylinder des Zangengehäuses gleitender Solben angeordnet ist, dessen Hub der Hubdifferenz von Schieber und Zaagengehäuse «atspriätt, sowie durch ein Ventil,Mit derartigen Schaltetellungen, daß in der Klemmstellung dta Zengenkolbene, bei weloher sich Schieber und Zwisohenkolben in der unteren Sttllung befinden, die oberen
, Seiten des Sohleber- und des Zwischenkolbens und der Zangenkolben mit vorbestimmtem !Druck beaufschlagt sind, während di@ Unterseite des Sohieberkolbenai mit einem wesentlich geringeren Druck beaufschlagt ist, anschließend in der Heb©- bzw. lüokwärtist®!- lung die oberen Seiten des Schieber» und Zwieohenkolbene-sowie der Zang@nkolbtn drucklos eind„ der Zangenkolben über die Büokholfeder zurückgeholt ist, Schuber» und Zwlsohenkolben eich in der oberen Stellung befinden und das Zangengehäuee gegen linen orteferten Ansohlae gefahren iet, aohlleBlioh ia fier Seale- baw. ¥orwlrteitellung der höhere Drmok den Zaagenkolbea uni die oberen
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Seiten des Zwischen- und Schieberkolbens, der niedrigere Druck die untere Seite des Schieberkolbens beaufschlagen, wobei sich der Zangenkolben in der Klemmstellung und der Zwischenkolben in der unteren Stellung befinden, während sich der Schieberkolben abwärts bewegt.
Bei Ausgestaltungen der Erfindung mit einem ortsfesten und einem bewegbaren Spannwerkzeug können in weiterer Abwandlung Führung und Sattel sowie Transportwerkzeug in Bewegungsrichtung des Spannwerkzeuges mit ihm gegenüber verringertem, vorzugsweise etwa halbem. Hub bewegbar sein. Insbesondere bei gemeinsamer mechanisch-hydraulischer Bewegungsübertragung zwischen Schieber und Zangengehäuse müssen Führung, Sattel und Transportwerkzeug gemeinsam bewegt werden. Wenn der Hub des Spannwerkzeuges doppelt so groß ist wie derjenige von Führung, Sattel und Transportwerkzeug, wird das Spannwerkzeug vorteilhaft mit doppelter Geschwindigkeit wie Führung, Sattel und Transportwerkzeug bewegt, damit beide Spannwerkzeuge gleichzeitig am Kettenglied zur Anlage kommen und dadurch eine Verdrehung des Kettengliedes vermieden wird.
Im einzelnen kann eine Vorrichtung mit einem ortsfesten und einem beweglichen Spannwerkzeug versehen sein mit einem am bewegbaren Spannwerkzeug angreifenden, im wesentlichen, senkrecht zu seiner Bewegungerichtung angeordneten, ortsfest gelagerten Hebel, an dem eine Stange angelenkt 1st, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Spannwerkzeuges verläuft,
und alt ihrem anderen 'Bndt an einem führung, Sattel und Trans- _,,_ 009831/0019 portwirMsM
werkzeug vereinenden Teil angreift. Der Hebel ist am Spannwerkzeug zweckdienlich durch ein Iiangloch angelenkt, damit beim Bewegen dee Spannwerkzeuges die !längenänderung zwischen dem bewegten und dem ortsfesten Ende des Hebels ausgeglichen wird. Wenn die Stange in der Mitte des Hebels angelenkt ist, bewegen sich Führung, Sattel und Transportwerkzeug im wesentlichen halb so schnell wie das Spannwerkzeug·
Die verschiedensten anderen, langsameren aber auch schnelleren Bewegungen von Führung, Sattel und Transportwerkzeug gegenüber dem Spannwerkzeug lassen sich durch eine Vorrichtung erzielen, die gekennzeichnet ist durch zwei ortsfest gelagerte, zweiarmige, untereinander an ihren benachbarten Enden über Langloch verbundene und im wesentlichen senkrecht zum beweglichen Spannwerkzeug verlaufende Kipphebel, wobei das freie Ende des einen Hebels über Langloch am bewegbaren Spannwerkzeug angreift, das freie Ende des anderen Hebels über eine Gelenkstange mit einem Führung, Sattel und Transportwerkzeug vereinenden Teil verbunden ist. Die verschiedenen Geschwindigkeiten werden erkalten, wenn die Hebellängen der beiden Kipphebel entsprechend gewählt werden.
Eine gleich schnelle aber verschieden lange Bewegung von Führung, Sattel und Transportwerkzeug bzw. Spannwerkzeug kann erzielt werden durch eine die Führung, den Sattel und das Transportwerk-Ktug bzw..ein sie vereinendes Teil in die SohwelSettllung drttkkendt Federanordnung, ferner duroh einen einstellbaren Anschlag .auf dtr Stange zum Einstellen der Sohweißlag· von Führung, Sattel und Transportwerketug gegenüber dem ortsfesten Spannwsrkseug
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sowie durch einen Freilaufmitnehmer zwischen dem bzw. den Übertragungshebeln zum beweglichen Spannwerkzeug und dem ihnen benachbarten Stangenende. Vorteilhaft verläuft die Stange durch ein ortfestes Teil, an dem sowohl die Federanordnung als auch der Anschlag angreifen. Erfindungsgemäß kann der größte Abstand
zwischen bewegbarem Spannwerkzeug einerseits und Führung, Sattel und Transportwerkzeug andererseits durch einen einstellbaren Mitnehmeranechlag am Stangenende festgelegt werden. Der Abstand muß mindestens so groß sein, daß nach dem Schweißen die Stauchbewegung ausgeführt werden kann. Der hierzu erforderliche Freilaufmitnehmerkann auch am bewegbaren Spannwerkzeug angeordnet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der einige Ausführungebeispiele dargestellt sind, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einer gemeinsamen hydraulischen
Steuerung,
Fig. 2 eine solche mit gemeinsamer mechanisch- hydraulischer
Steuerung,
Fig. 3,eine Vorrichtung mit einem ortsfesten Spannwerkzeug
und einem Hebel,
Fig. 4 eine solche mit zwei Kipphebeln und
flg. 5 eine solche mit einer Fedtranordnung.
Fig. 1 zeigt einen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung eines GIi·-
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-lodes 11 bewegbaren Schieber 12. Bine SUhrung 13 ist stetig, nämlich kreisbogenförmig bekrtimmt. An den gekrümmten Teil der Paarung 13 schließt sioh eine gerade Zu- 14 und Abführung 15 tangential an. Zwischen den Führungen 13» H und 15, die leistenförmig ausgebildet sind, ist der Schieber 12 ausfahrbar bzw. in diesen versenkbar. Der Schieber 12 und ein Transportwerkzeug 16 werden durch je einen doppeltwirkenden Zylinder 17 und 18 bewegt, wobei der Hub des Transportzylinders 1Θ kürzer ist als der des Schieberzylinders 17. Durch die nur teilweise dargestellte gemeinsame hydraulische Steuerung von Schieber 12 und Transportwerkzeug 16 kann die Bewegung des Transportwerkzeuges 16 In Transportrichtung gegenüber der des Schiebers 12 entweder nacheilend und vorzugsweise gleich schnell oder gleichzeitig und lang· earner sein. Zu- 14 und Abführung 1g» und damit auch Transportwerkzeug 16 und Transportzylinder 18, sind winklig zur Bewegungerichtung des Schiebers 12 angeordnet, damit die Kette auf den Tührungen 14 und 15 liegt.
Eine vorteilhafte Bewegungsform ist durch eine Vorrichtung gemäß Pig. 2 möglich, und zwar verläuft die Bewegung folgendermaßens Naoh Beendigung der Transportbewegung der Kette 19 befindet sioh in einem Sohleberzylinder 2o ein Sohieberkolben 21 in der unteren Stallung, so daß der am Sohiebtrkolben 21 angesohloeaene Schieber 22 innerhalb dtr führung 23 unter dl· leisten versenkt ist. Duroh einen am Schieber 22 starr Befestigten Mitntlmer 24 und eingn Zwiaohtnkolben 25 1st ein Zangen&eMuse 26 nit einen Zangtnkolben 27 no -verbund«, daft sioh dme Soagea^ehttaee* 2^ gegenüber dem Schieber 22 genii :d®a -Hub des iwltolieBkolbeäisi 25 in
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gengehäuse 26 relativ bewegen kann. Bei einer weiteren Bewegung des Schieberkolbens 21 befindet sieh auch der Zwischenkolben im Zangengehäuse 26 angefahren, d.h., daß das Zangengehäuse 26 mit dem Schieber 22 gekoppelt ist. In dieser Stellung ist ein Ventil 28 des Hydrauliksystems in der Schaltstellung A, so daß der mit einem Motor 29 In einer Pumpe 3o aufgebaute und durch ein Druckbegrenzungsventil 31 festgelegte Druck auf die obere Fläche des Schieberkolbens 21, die obere Fläche des Zwischenkolbens 25 und die Fläche des Zangenkolbens 27 einwirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Schieberkolbens 21 liegt ein wesentlich geringerer, durch ein weiteres Druckminderventil 32 bestimmter Druck. Die vom Zangenkolben 27 bewegte Zangenbacke 33 hält also die Kette 19 geklemmt.
Die Automatik der Maschine schaltet anschließend zum Einheben der Kette 19 das Ventil 28 in die Sohaltstellung B. Das Ul vor der oberen Fläche des Schieber Zylinders 21 wird drucklos und die Rückholfeder 34 öffnet die Zangenbaoke 33. Durch die Kraft auf die untere Fläche des Schieberkolbens 21, hervorgerufen durch den am Druckminderventil 32 eingestellten Druck, beginnt der Schieber 22 seine Aufwärtsbewegung in der Führung 23» wobei nach dem zurückgelegten Veg des Zwisohenkolbens 25 im Zangengehäuse 26 dieses mitgenommen und schließlich das auf der Führung 23 aufliegende ungeschweißte Kettenglied aufgegriffen und weiterhin in die Schweißpoeition eingehobtn wird. Die obere Hubbegrenzung des Schieber· 22 ist duroh einen %isohlag 35 des Zangengehauses 16
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bestimmt. Beim Schweißen bleibt das Ventil 28 in der SeMtstellung B.
Fig. 2 zeigt den Zeitpunkt naeh Beendigung der Schweißung, in dem sich das Yentil 28 in der Sohaltstellung C befindet, so daß der Zangenkolben 27 beaufschlagt*und die Kette 19 geklemmt wird. Hiernach wird das Yentil 28 wieder auf die Schaltstellung A gebracht. Damit baut sich über dem oberen Raum des Sehieberzylinders 2o vor dem Zangenkolben 27 der Brück des Druokbegrenzungsventils 31 auf. Die oberen Fläohen des Schieberkolbens 21 und des Zwischenkolbens 25 sowie die Fläche des Zangenkolbens 27 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kette 19 durch die Zangenbacke 33 geklemmt bleibt. !Durch diesen Druck beginnt sich der Schieber 22 abzusenken. Da sich hierbei die Kette 19 auf die Führung 23 legt, muß der Schieber 22 einen größeren Weg zurücklegen als das Zangengehäuse 26. Deshalb taucht zunächst der Zwischenkolben 25 in das Zangengehäuse 26 bis zum Anschlag ein und nimmt erst dann das Zangengehäuse 26 und die Kette 19 gemäß der Bewegung des Sohiebers 22 mit. In der unteren Stellung dee Kolbens 21 ist der Takt beendet und der Vorgang beginnt wieder mit Umschaltung des Ventils 28 in die Sohaltstellung B.
Gegenüber einer Anordnung mit zwei bewegbaren Spannwerkzeugen stellt eine Anordnung mit einem bewegbaren und einem ortsfesten Spannwerkzeug eine Vereinfachung dar. Sine derartige Anordnung ist in Flg. 3 dargestellt. Hier sind erfindungsgemäß Führung 36, S.&tttl 37 und das nicht dargestellte Transportwerkzeug in Bewegungsrichtung des Spannwerkzeugeβ 38 mit Ihm gegenüber verringer-
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. - 13 -
tem, etwa halbem Hub gegenüber dem Maschinengestell 39 bewegbar, und zwar greift am Spannwerkzeug 38 ein senkrecht zu dessen Bewegungsriehtung angeordneter, ortsfest gelagerter Hebel 4o an, an dem eine Stange 41 angelenkt ist, die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Spannwerkzeuges 33 verläuft und mit ihrem linken Ende an einem nicht dargestellten, die Führung 36, den Sattel 37 und das nicht dargestellte Transportwerkzeug vereinenden Teil angreift. Zum Ausgleich der bei der Bewegung des Spannwerkzeuges 38 entstehenden Längenänderung zwischen dem ortsfest und dem bewegbar gelagerten Ende des Hebels 4o ist das bewegbar gelagerte Ende über ein Langloch 42 am Spannwerkzeug 38 angelenkt. Durch die Wahl des Anlenkpunktes 43 des Hebels 4o und der Stange 41 kann die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Spannwerkzeug 38 und Führung 36, Sattel 37 sowie Transportwerkzeug verändert werden.
Mit einer Anordnung gemäß Pig. 4 kann auch eine größere Geschwindigkeit von Führung, Sattel und Transportwerkzeug gegenüber dem bewegbaren Spannwerkzeug 44 erzielt werden. Zu diesem Zweck ist das bewegbare Spannwerkzeug 44 mit zwei ortsfest gelagerten, zweiarmigen, untereinander an ihren benachbarten Enden über ein Langloch 43 verbundenen und im wesentlichen senkrecht zum bewegbaren Spannwerkzeug 44 verlaufenden Kipphebeln über ein Langloch 46 am freien Ende des oberen Kipphebels 47 verbunden, während das freie linde des anderen Kipphebels 43 über eine Stange 49 mit Führung, Sattel und nicht dargestelltem Traneportwericaeug vereint ist. Sie Geschwindigkeiten des Spannwerkzeuge· 44 bzw. der Führung,
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dee Sattele und des nicht dargestellten Tras-sportwerkEeiages werden durch, entsprecliende WaJiI der Klpphebellingen feetgelegto
Eine gleloh schnelle Geschwindigkeit des Spanmrarkaeiiges 5o der iührung, des Sattels und dee nicht dargestellt©» Werkzeuges kann durch, ein© laorÄnimg gewiß Hg. 5 Mit PUhrung, Sattel und. nicht dargestelltem Traasportwerk^aiag ist eine Stange 51 Terbimden, die eine Stange 51 in Richtung auf das feste Spam» stellbaren Anschlag 54 gegenüber i©a Masehia©ag©iitQll 55 Die Feder 52 Mit aber die Stange 51 kraftschltlsoig ttlb@r ©in@a Mitnehmer 5β mit dem bewegbaren Sp©miwerkss©iig 5© siolL äex Afiselilag 54 auflegt« Bor iineolilag 54 wird so eingestellt, daß bei seiner Anlage auch tee löttomgli©i. 57 aaa -festen Spasiawerkaeug 53 liegt» Beim Sohweißenf d„h,. naoh der Binepaxmuae dee Kstteagleides 57 ewieohea.den Spanawerkeeugen 5o, 53 sowie bei» Stationen, d.h. bei einer weiteren JjmSäJieriiag der Spanrnrerkseuge 5o,53 zueinandert bewegt eioh der litnelmer· 56 frei auf der Stange 51· Zum Einstellen den größten ÄTbetaaies mrisoÄen bewegbare» Spanawerkzemg 5o eimeraeite mat TOlirung, Sattel wtrkieug andtrerseita dieat «im eiaetellbarer 57 am Bade der Stange 51 φ
Ebene© wie die Stamp» 51 ßo»aß IiQ0 5 Jscaas all Pig. 4 oder di® Staac· 41 ßcölß Pi^0 F Pit und einem Aneohlog 54 gemllf, E'i^c E3
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Führung, Sattel und Transportwerkzeug können sowohl mit Hebel-'
und Stangensystemen gemäß den 71g. 3-5 als auch mit einem hydraulisch gesteuerten Zylinder oder einem anderen geeigneten Antrieb horizontal bewegt werden. Die gemeinsame Bewegung von Führung, Sattel und Transportwerkzeug wird vorteilhaft zusammen mit den Einzelbewegungen von Sattel und Transportwerkzeug gesteuert.
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Claims (1)

1 8 Ü195 5
Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einbringen c-förmig vorgebogener, zu einer fortlaufenden Kette zusammengefügter und in einer Widerstandsschweißmaschine zu verschweißender Kettenglieder mit einer Zu- und einer Abführung, beispielsweise Führungsschienen, ferner mit einem das Glied zwischen die Spannwerkzeuge bewegenden und während des Schweißvorganges abstützenden Sattel sowie mit einem Transportwerkzeug für die Kette, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (Schieber 12, 22, 37) gegenüber den Führungen (13, 25, 36) im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gliedes (11, 57) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ β 1 ο h η e t, daß die Führung (13» 23, 36) zumindest im Bereich des Sattels (Schieber 12, 22, 37) stetig, insbesondere kreisbogenförmig oder elliptisch, gekrümmt 1st, wobei der Scheitel der Ellipse vorzugsweise im Bereich des Sattels (Sohleber 12, 22, 37) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß sich an dem gekrümmten Teil der Führung (13, 23, 36) eine, bzw. Je eine gerade Zu- (14) und Abführung (15) tangential aneohlieSt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -kennzeichnet, daß der Sattel al« - voreugiwei·«
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schmaler - Schieber (12, 22, 37) ausgebildet und zwischen den zwei die ITihrungssohienen bildenden leisten ausfahrbar bzw. in diese versenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch eine gemeinsame» vorzugsweise hydraulische Steuerung von Schieber (12, 22,37) und Transportwerkzeug mit je einem doppeltwirkenden Zylinder, wobei der Hub des Transportzylinders (18) kürzer ist als der des Schieberzylinders (17) und die Bewegung des Transportwerkzeuges in Transportrichtung gegenüber der des Schiebers (12, 22, 37) entweder nacheilend und vorzugsweise gleich schnell oder gleichzeitig und langsamer steuerbar ist.
6. Transportwerkzeug zur Vorrichtung naoh Anspruch 5» g β kennzeichnet durch ein Zangengehäuse (16, 26), einen doppeltwirkenden und gemeinsam mit dem Transportwerkzeug hydraulisch gesteuerten Zangenzylinder, der zum Festklemmen der Kette (19) eine Zangenbaoke (33) bewegt, die mindestens so lang wie zwei Kettengliedteilungen und leistenfÖrmig ausgebildet ist, sowie durch eine leistenförmige Klemmfläche im Zangengehäuse (16, 26) gegenüber der Zangenbacke (33).
7. Transportwerkzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh einen in Klemmrichtung einfaohwirkenden Zangenzylinder und eine vorzugsweise zwischen Zangenbaoke (33) und Zangengehäuse (16, 26) angeordnete Rückholfeder (34)·
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8. Transportwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine mechanische Bewegungsübertragung zwischen Schieber und Zangengehäuse.
9. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Traneportwerkzeug nach einem der Ansprüche 6. bis 8, g e kennzeichnet durch eine parallel oder winklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers (12, 22) angeordnete Abführung (15) und einen am Schieber (22) starr bzw. gelenkig gefestigten Mitnehmer (24), an dem ein in einem Zwisohenzylinder des Zangengehäuses (26) gleitender Zwischenkolben (25) angeordnet ist, dessen Hub der Hubdifferenz von Schieber (22) und Zangengehäuse (26) entspricht, sowie durch ein Ventil (28), mit derartigen Schaltstellungen, daß
a) in der Klemmstallung des Zangenkolbens (27), bei welcher sich Schieber- (21) und Zwieohenkolben (25) in der unter«. Stellung befinden, die obertn Seiten des Schieber- (21) und des Zwisohenkolbens (25) und der Zangenkolben (27) mit vorbestimmten Druck beaufschlagt sind, während die Unterseite des Schieberkolbens (21) mit einem wesentlich geringeren Druok beaufschlagt ist,
b) anschließend in der Hebe- bzv. Rüolwärtsstellung die oberen Seiten des Sohitber- (21) und Zwisohenkolbtns (25) sowie der Zangenkolben (27) drucklos sind, der Zangenkolben (27 ) über dit RÜokholf*d«r (34) zurückgeholt ist, Sohie-
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- 19 -
ber- (21) und Zwisehenkolben (25) sich in der oberen Stellung befinden und das Zangengehäuse (26) gegen einen ortsfesten Anschlag (35) gefahren ist;
c) schließlich in der Senk- bzw. Vorwärts stellung der höhere Druck den Zangenkolben (2?) und die oberen Seiten des Zwischen- (25) und Schieberkolbens (21), der niedrigere Druck die untere Seit· des Schieberkolbens (21) beaufschlagen, wobei sich der Zangenkolben (27) in der Klemmstellung und der Zwischenkolben (25) in der Unteren Stellung befinden während sich der Schieberkolben (21) abwärts bewegt.
10. Vorrichtung nach einem der -vorstehenden Ansprüche mit einem ortsfesten und einem bewegbaren Spainweil^eug, dadurch gekennzeichnet, daß auch Mhrrmg (3*>)f Saw*l (3?) und Transportwerkzeug in Bewegungsrichtung des Spannwerkzeuges (38, 44, 5o) mit ihm gegenüber verringertem, vorzugsweise etwa halbem Hub bewegbar sind·
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch einen am beweglichen Spannwerkzeug (38) angreifenden, im wesentlichen, senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten, ortsfest gelagerten Hebel (4o), an dem ein· Stange (41) angelenkt (43) ist, die Im wesentlichen parallel but Bewegungsrichtung dos Spannw«rkE«ug·· (38) verläuft und mit ihrem and«r«n Ende an •inem, Führung (36), Satt·! (37) und Transportwerkzeug vereinen-
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- 2ο den Teil angreift,
12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch zwei ortsfest gelagerte, zweiarmige, untereinander an ihren benachbarten Enden über Langloch (45) verbundene und im wesentlichen senkrecht zum bewegbaren Spannwerkzeug (44) verlaufende Kipphebel (47, 48), wobei das freie Ende des einen Hebels (47) über Langloch (46) am beweglichen Spannwerkzeug (44) angreift, das freie Ende des anderen Hebels (48) über eine Stange (49) mit einem, !führung, Sattel und Transportwerkzeug vereinenden Teil verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet duroh eine, Führung, Sattel und Transportwerkzeug bzw. ein sie vereinendes Teil in die Schweißstellung drückende Federanordnung (Feder 32), ferner durch einen einstellbaren Anschlag (34) auf der Stange (31) zum Einstellen der Schweißlage von Führung, . Sattel und Transportwerkzeug gegenüber dem ortsfesten Sp*6nwerkzeug (53) sowie durch einen Freilaufmitnehmer (56, 37) zwischen dem bzw. den Übertragungshebeln zum beweglichen Spannwerkzeug (5©) und dem ihnen benachbarten Stangenende·
14* Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet duroh einen einstellbaren Mitnehmeranschlag (37) am Stangenende zur Einstellung dee größten Abstandes zwischen beweglichem Spannwerkzeug (5o) einerseits und Führung, Sattel und Traneport-
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Werkzeug andererseits,
1.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen To, 13, H, g e k e η η ze ic Ii η θ t durch einen Preilaufmitnehmer am beweglichen Spannwerkz eug.
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