DE8401548U1 - Naehaggregat mit einer am naehgut entlangbewegbaren naehmaschine - Google Patents

Naehaggregat mit einer am naehgut entlangbewegbaren naehmaschine

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DE8401548U1 DE19848401548U DE8401548U DE8401548U1 DE 8401548 U1 DE8401548 U1 DE 8401548U1 DE 19848401548 U DE19848401548 U DE 19848401548U DE 8401548 U DE8401548 U DE 8401548U DE 8401548 U1 DE8401548 U1 DE 8401548U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Nähaggregat mit einer am Nähgut entlangbewegbaren Nähmaschine
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechendes Nähaggregat ist der DE-PS 31 13 836 entnehmbar. Dieses Nähaggregat ist ein Bestandteil eines Fellauslaßautomaten. Die zum Zusammennähen der ausgelassenen Fellteile dienende Nähmaschine ist auf einer horizontalen Führungsschiene und einer zu dieser parallelen Zahnwelle verschiebbar angeordnet. Die Zahnwelle ist mit einem Motor verbunden und treibt über ein innenverzahntes Mitnehmerrad den Mechanismus der Nähmaschine an. Die Nähmaschine ist über einen Zahnriementrieb mit einem Schrittmotor verbunden, der die Nähmaschine im Takt der Stichbil*ievorgänge intermittierend an den in einer Haltevorrichtung eingespannten Fellteilen entlangbewegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Antriebssystemen aufgrund des elastischen Verhaltens des Zahnriemens die intermittierenden Vorschubbewegungen des Schrittmotors mit größer werdender Länge des Verschiebeweges und damit des Zahnriemens zunehmend ungenauer übertragen werden.
Außerdem neigt ein solches Antriebssystem bei bestimmten Frequenzen zum Schwingen. Die Verwendung eines Schrittmotors erfordert ferner eine aufwendige Steuerschaltung zur Synchronisierung der einzelnen Vorschubschritte mit den Stichbildevorgängen der Nähmaschine.
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Nähaggregat zu schaffen, bei dem auf einfachere und zuverlässigere Weise eine im Takt der Stichbildevorgänge ablaufende intermittierende Vorschubbewegung der Nähmaschine durchgeführt wird.
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Durch die DE-PS 1 I58 8OO ist ein Nähaggregat bekannt, das einen relativ zum Nähgut kontinuierlich bewegbaren Nähkopf aufweist. Die Nadelstange und der Greifer sind in je einem innerhalb des Nähkopfes bewegbar angeordneten Rahmen gelagert. Die Rahmen werden durch Nockenantriebe im Takt der Nadelstangenbewegung parallel zur Nähgutebene derart hin- und herbewegt, daß die im Nähgut eingestochene Nadel gemeinsam mit dem Greifer während dieser Zeit parallel zur Nähgutebene stillstehen, während sie in außerhalb des Nähgutes befindlicher Lage gemeinsam mit dem Greifer mit vergrößerter Geschwindigkeit dem zwischenzeitlich weiterbewegten Nähkopf nachgeführt werden. Bei diesem Nähaggregat wird somit auch schon durch die Überlagerung einer kontinuierlichen Vorschubbewegung mit einer im Takt der Stichbildebewegungen ablaufenden Schwingbewegung eine intermittierende Relativbewegung zwischen der Nähguthaltevorrichtung und der Nähmaschine erzielt. Jedoch wird dies Ergebnis nur durch einen ungewöhnlich großen technischen Aufwand realisiert.
Demgegenüber kann bei dem neuerungsgemäßen Nähaggregat eine herkömmliche, bezüglich ihres Nadelstangen- und Greiferantriebs unverändert belassene Nähmaschine verwendet werden, wobei sich für einen Fellauslaßautomat die Verwendung einer Vorschubkesselmaschine empfiehlt, bei der lediglich die Vorschubkessel zu entfernen sind.
Die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung ermöglicht eine besonders einfache Synchronisierung der Schwingbewegungen der Nähmaschine mit den hin- und hergehenden Bewegungen der Nadelstange, indem der Exzenter des Exzenterantriebes auf der Nähmaschinenhauptwelle befestigt ist.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung kann durch einfaches Verstellen der Exzentrizität die Amplitude der Schwingbewegungen der Nähmaschine an eine ggf. geänderte Stichlänge angepaßt werden.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Nähaggregat und einen Teil eines Fellauslaßautomaten, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
Nähmaschine und des Exzenterantriebes, Fig. 3 eine Seitenansicht der Nähmaschine und des Exzenterentriebes.
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Das Nähaggregat 1 ist ein Bestandteil eines Fellauslaßautomaten 2, wie er in ähnlicher Form in Fig. 1 der DE-PS 31 13 836 vollständig dargestellt ist.
; 15 Der vorliegende, nur teilweise dargestellte Fellauslaß-
automat 2 weist ebenfalls zwei Klemmbacken auf, von denen
nur der hintere Klemmbacken 3 dargestellt ist. Die Klemmbacken bilden gemeinsam mit ihren nicht näher beschriebe-
U nen Führungs- und Antriebselementen eine Haltevorrichtung
4 für das Werkstück während des Nähvorganges.
Am Gestell 5 des Fellauslaßautomaten 2 sind zwei Schlitten 6 verschiebbar angeordnet. Diese sind durch eine feste Stange 7 miteinander verbunden und bilden gemeinsam einen Rahmen 8. Zur Bewegung des Rahmens 8 dient ein Druckluftzylinder 9, dessen Kolbenstange 10 über einen Hebel 11 ein Zahnrad 12 antreibt. Das Zahnrad 12 kämmt mit einer am Rahmen 8 befestigten Zahnstange 13· Das Zahnrad 12 ist über eine drehsteife Welle Ik mit einem weiteren Zahnrad I5 verbunden, das mit einer zweiten, ebenfalls am Rahmen 8 befestigten Zahnstange l6 kämmt.
Auf zwei mit gegenseitigem Abstand im Rahmen 8 befestigten Führungsstangen 17, l8 ist eine Platte 19 verschiebbar angeordnet. Auf dem Rahmen 8 ist ein Getriebemotor 20 befestigt, der über ein Antriebsrad 21 einen Zahnriemen 22 antreibt. Der Zahnriemen 22 läuft über ein am Rahmen 8
gelagertes Umlenkrad 23 und ist durch zwei Spannstücke 24 mit der Platte 19 fest verbunden.
Auf der Platte 19 ist ein äußerer Haltering 25 befestigt, in den ein Wälzlager 26 eingepreßt ist. Das Wälzlager trägt einen eingepreßten inneren Haltering 27· An diesem ist eine Platte 28 befestigt, die ihrerseits eine Nähmaschine 29 trägt. Die Platte 28 und die Nähmaschine 29 sind gemeinsam um eine Achse 30 drehbar, die quer zu den Führungsstangen 171 l8 verläuft.
Die Nähmaschine 29 gehört zur Gattung der Vorschubkesselmaschinen; jedoch wurden bei ihr die zur Durchführung des Werkstückvorschubes dienenden Vorschubkessel entfernt. Sie enthält zur Bildung von Einfadenkettenstichen eine in horizontaler Ebene hin- und herbewegbare Nadelstange 31 mit einer Nadel 32 sowie eine schwingend angetriebene Greiferstange 33 mit einem Greifer 34. Zum Antrieb der Nähmaschine 29 dient ein Bremsmotor 35» der durch eine Winkelplatte 36 an der Nähmaschine 29 befestigt ist und dessen Welle 37 über eine Kupplung 38 mit der Hauptwelle 39 der Nähmaschine 29 fest verbunden ist.
Auf der Hauptwelle 39 ist ein Exzenter 4θ befestigt, der eine kugelförmige Umfangsflache hat. Der Exzenter 40 ist von einem Ende einer Exzenterstange 4l umgriffen, deren anderes Ende auf einem kugelförmig ausgebildeten Kopf eines Bolzens 42 gelagert ist. Der Bolzen 42 ist an einer Winkelplatte 43 angeordnet, die auf der Platte 19 befestigt ist. Die Bauelemente 4θ bis 43 bilden gemeinsam einen Exzenterantrieb 44.
Das Nähaggregat arbeitet wie folgt: Zur Durchführung eines Nähvorganges wird das Nähaggregat zunächst in Nähstellung gebracht, indem der Rahmen 8 durch den Druckluftzylinder 9 aus der in Fig. 1 dargestellten
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Ruhestellung in Richtung der Haltevorrichtung k geschoben f wird. Danach wird der Getriebemotor 20 eingeschaltet,
der daraufhin die Platte 19 mit der Nähmaschine 29 aus \
ihrer Ruhestellung an das Werkstück heranführt. !
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Sobald die Nadel 32 das Werkstück erreicht, wird der s.
Bremsmotor 35 eingeschaltet und damit die Nähmaschine 29 in Betrieb gesetzt. Der auf der Hauptwelle 39 befestigte Exzenter kO bewirkt nun aufgrunddessen, daß die Exzenterstange kl an dem in Bezug auf die Platte 19 feststehenden Bolzen kl angelenkt ist, daß die Hauptwelle 39 und damit die Nähmaschine 29 und die Platte 28 in horizontaler Ebene Schwingbewegungen um die Achse 30 ausführt.
Die im Takt der Stichbildevorgänge ablaufenden Schwingbewegungen der Nähmaschine 29 sind der vom Getriebemotor 20 erzeugten kontinuierlichen Vorschubbewegung der Nähmaschine 29 so überlagert, daß die Nadel 32 eine im wesentlichen parallel zur Verschieberichtung der Nähmaschine 29 verlaufende intermittierende Relativbewegung gegenüber der Haltevorrichtung 4 ausführt. Der Exzenter ist hierbei derart justiert, daß die Stillstandszeiten dieser intermittierenden Relativbewegung mit denjenigen Zeitabschnitten der Stichbildevorgänge zusammenfallen, in denen die Nadel 32 in das Werkstück eingestochen ist. Auf diese Weise werden auf die Nadel 32 keine seitlichen Kräfte ausgeübt und es besteht somit keine Gefahr, daß sie bricht oder so stark abgelenkt wird, daß der Greifer
34 mit ihr kollidiert.
30
Wenn zum Zwecke der Stichlängenveränderung die Drehzahl des Getriebemotors 20 oder die Drehzahl des Bremsmotors
35 verändert wird, so muß die Amplitude der Schwingbewegung der Nähmaschine 29 an die geänderte Stichlange angepaßt werden. Dies kann beispielsweise durch Austausch des Exzenters 4o gegen einen anderen Exzenter geschehen.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, anstelle des Exzenters 40 mit unveränderlicher Exzentrizität eine Exzentervorrichtung mit einstellbarer Exzentrizität zu verwenden. Eine derartige Exzentervorrichtung ist beispielsweise der DE-PS 699 973 entnehmbar.

Claims (2)

• t ft« f · CPFAFF^ PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN SchutzansprücLe
1. Nähaggregat mit einer Werkstückhaltevorrichtung, einer Nähmaschine, einem diese antreibenden Motor und Führungs- und Antriebsmittel zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Werkstückhaltevorrichtung und der Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (29) um eine zu den Führungsmitteln (17i 18) quer gerichtete Achse (30) schwenkbar gelagert und zur Erzeugung einer der Relativbewegung überlagerten Schwingbewegung mit einem Exzenterantrieb {kk) verbunden ist.
-z-
2. Nähaggregat nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (29) auf einer auf den Führungsmitteln (17« l8) entlangbewegbaren, mit den Antriebsmitteln (20 bis 23) verbundenen Platte (19) gelagert ist, der Exzenter (40) des Kxzenterantriebes (44) auf einer im Takt der Stichbildung umlaufenden Welle (39) befestigt und die Exzenterstange (4l) an der Platte (19) angelenkt ist.
3· Nähaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter ein Bestandteil einer in ihrer Exzentrizität verstellbaren Exzentervorrichtung ist.
• ■
DE19848401548U 1984-01-20 1984-01-20 Naehaggregat mit einer am naehgut entlangbewegbaren naehmaschine Expired DE8401548U1 (de)

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IT1182367B (it) 1987-10-05
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