DE874395C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE874395C
DE874395C DES2013D DES0002013D DE874395C DE 874395 C DE874395 C DE 874395C DE S2013 D DES2013 D DE S2013D DE S0002013 D DES0002013 D DE S0002013D DE 874395 C DE874395 C DE 874395C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
machine
eccentric
shaft
fabric
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2013D
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick F Zeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES2013D priority Critical patent/DE874395C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874395C publication Critical patent/DE874395C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine hie Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und im besonderen auf eine Verbesserung des N adelstangenantriebs.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bei bekannten, mit einem Nadelvorschub versehenen Maschinen, bei denen der übliche Nadelstangenrahmen an seinem oberen Ende auf einem ortsfesten Lagerzapfen aufgehängt ist, um in der V orschubrichtung auszuschwingen, die Nadel erhitzt wird, wenn sie mit einem verhältnismäßig langen Stich bei hoher Geschwindigkeit durch schwere Stoffe hindurchsticht. Diese Erhitzung wird durch die Tatsache veranlaßt, daß die Nadel in den Stoff unter einem Winkel und-an einer Stelle einsticht, die auf der einen Seite einer senkrechten, durch die Achse des Lagerzapfens hindurchgehend,2n Linie liegt und während des Vorschubhubes in einem Kreisbogen bis zu einem Punkte ausschwingt, der auf der anderen Seite dieser senkrechten. Linie liegt, wo die Nadel aus dem Stoff unter einem Winkel austritt. Diese seitliche Schwingbewegung des Nadelblattes, während es sich in dem Stoff befindet, hat zur Folge, daß der Nadeldurchstich in der Nähe der Ober- und Unterfläche des Stoffes verbreitert wird, und diese Spreizung des Nadel-. einstiches durch die Nadel verursacht einen Druck auf das Nadelblatt, welcher die Reibung zwischen Nadel und Stoff wesentlich erhöht. Diese erhöhte Reibung erzeugt Wärme in der Nadel und ist bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ausreichend, um die Nadel für ununterbrochenes Nähen untauglich zu machen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines verschiebbaren Lagerträgers - für den Nadelsta-ngenrahmen, wobei dieser Lagerträger so ausgebildet ist, daß die Nadel in den Stoff in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Flächen des zu nähenden Stoffes eintritt bzw. aus ihm heraustritt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine vordere Endansicht des Kopfes einer Nähmaschine gemäß: der Erfindung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Nähmaschinenkopf und einen Teil des Maschinenarmes; Fig.3 ist eine im vergrößerten Maßstabe gezeichnete schaubildliche Ansicht des den Nadelstangenrahmen verschiebenden Lagerzapfens und dessen Antriebsvorrichtung; Fig. 4 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Einzelansicht der- Nadel und des Stoffes bei einer bisher bekannten Maschine und veranschaulicht durch die ausgezogenen Linien die Lage der Nadel kurz nach ihrem Eintreten in den Stoff und- durch die gestrichelten Linien die Stellung der Nadel uninittelbar, bevor sie aus, dem Stoff _zurückgezogen wird; Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht und veranschaulicht die Beziehung zwischen Nadel und Stoff bei einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, In den Zeichnungen ist eine Verkörperung der Erfindung an einer Nähmaschine dargestellt, die einen Maschinenarm- i hat, der in den Kopf 2 ausläuft, welcher eine Stofftragplatte überhängt, die in den Fig. i und 2 lediglich durch die Linie 3 angedeutet ist. In einem Lager 4, das in einer Wand 5 des Maschinenarmes -i befestigt ist, ist die sich drehende Maschinenantriebswelle, 6 gelagert, auf deren äußerem Ende, vorzugsweise mittels einer Einstellschraube 7, die übliche ausbalancierte Nadelstarigenkurbel8 befestigt ist. In dem freien Ende der Kurbel 8 ist ein zweites Lager g befestigt, in welchem ein Kurbelzapfen io gelagert ist, welcher in der einen Endwand eines Lenkers i i befestigt ist, der an seinem anderen Ende auf einem Zapfen 12 schwingbar gelagert ist, der aus einem Stück mit einem gespaltenen Bund 13 besteht, welcher auf einer Nadelstange 14 festgeklemmt ist. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange 14 die übliche Nadel-15.
  • Die Nadelstange 14 (Fig. 2 und g) ist zur Ausführung einer Aufundabbewegung in in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Lagern gelagert, welche in den Lappen 16, 17 vorgesehen sind, die aus einem Stück mit einem Schwingrahmen 18 bestehen, welcher einen abgebogenen Kopf ig hat; letzterer ist auf einem Lagerzapfen 2o schwingbar aufgehängt, der an dem unteren Ende eines Kurbelarmes 21 gebildet ist. Der Rahmen 18 weist einen abgebogenen Kopf ig auf, um zu ermöglichen, daß die Nadelstange 14 leicht in die 1 Lagerlappen 16 und 17 eingeführt werden kann. In das Ende des Lagerzapfens 2o ist eine Kappenschraube 22 eingeschraubt, die eine Verschiebung des abgebogenen Kopfes ig. des Rahmens-i8 längs des Lagerzapfens 20 verhindert. Der Kurbelarm 21 besteht vorzugsweise aus einem Stück mit einem kurzen Wellenstumpf 23, der zur Ausführung einer Schwingbewegung in einem Lager 24 gelagert ist, welches in dem oberen Teil des Maschinenkopfes 2 hinter der senkrechten Ebene vorgesehen ist, welche die Längsachse der Maschinenantriebswelle 6 enthält. Mittels einer Schraube 25 ist auf dem inneren Ende des Wellenstumpfes 23 das gespaltene obere Ende eines Schwinghebels 26 festgeklemmt, der an seinem unteren Ende mit einem Zapfen 27 versehen ist, welcher durch einen Lenker 28 mit einem Exzenter 2g verbunden ist, der vorzugsweise aus dem hinteren Teil der ausbalancierten Nadelstangenkurbel 8 geschnitten ist.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß, wenn die Maschinenantriebswelle 6 gedreht wird, der Kurbelarm 2i und demzufolge der Lagerzapfen 2o um die Achse des Wellenstumpfes 23 in einem Bogen ausgeschwungen wird, dessen Länge durch die Exzentrizität des Exzenters 2g bestimmt wird. Wenn beim Ausführungsbeispiel der Exzenter 2g eine feststehende Exzentrizität hat, so ist einleuchtend, daß hierfür ein einstellbarer Exzenter gesetzt werden kann, wodurch der Bewegungskreisbogen des Lagerzapfens 2o entsprechend der Stichlänge geregelt werden kann.
  • Der Rahmen 18 wird in- der Stoffvorschubrichtung in zeitlicher Beziehung zu der mit der oberen Stoffvorschubvorrichtung und der unteren Stoffschiebervorrichtung der Maschine (nicht dargestellt) ausgeschwungen, so daß die Nadel 15 die gleichförmige Vorbewegung des Arbeitsstückes an der Stichbildevorrichtung vorbei unterstützt. Aus den Fig. i und 2 ist zu erkennen, daß in dem Rahmen 18 eine Druckerstange 30 und eine Vorschubstange 31 gelagert sind, die an ihren unteren Enden einen Druckerfuß 32 bzw. einen Vorschubfuß 33 tragen. Die Druckerstange 30 und die Vorschubstange 31. werden bei der Ausführung einer Vorschubwirkung durch eine Einrichtung abwechselnd angehoben und gesenkt, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Die Schwingbewegung des Rahmens 18 in der Vorschubrichtung erfolgt durch einen Lenker 34, der an dem einen Ende an einem Lappen 35 angreift, welcher an dem Rahmen 18 gebildet ist, und an seinem anderen Ende mit dem unteren Ende eines nach unten ragenden Schwinghebels 36 verbunden ist, welcher auf dem äußeren Ende einer Schwingwelle 37 befestigt ist, die in Naben 38 gelagert ist, welche an dem hinteren Teil des Maschinenkopfes 2 angegossen sind. Auf dem inneren Ende der Schwingwelle 37 (Fig. 2) ist das gespaltene untere Ende eines aufrecht stehenden Schwinghebels 39 festgeklemmt, der an seinem oberen Ende durch einen verhältnismäßig kurzen Lenker 4o mit einem einstellbaren Exzenter 41 verbunden ist, der auf der Maschinenantriebswelle 6 befestigt ist. Dieser einstellbare Exzenter 41 ist so angebracht, daß die Ausschwingungsgröße der Nadel in der Vorschubrichtung der Stichlänge entspricht, auf die die untere Stoffschiebervorrichtung eingestellt ist.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Exzenter 41 dem unteren Ende des Nadelstangenrahmens 18 Schwingbewegungen um den Lagerzapfen 2o im Ader Vorschubrichtung erteilt und. daß der Exzenter 29 dem Lagerzapfen 2o Schwingbewegungen um dieLängsachse desWellenstumpfes 23 erteilt. Die Exzenter 29 und ¢1 sind mit Bezug aufeinander zeitlich so eingestellt, daß das untere Ende des Nadelstangenrahmens 18 und dessen Lagerzapfen 2o sich zu derselben Zeit in derselben Richtung bewegen. Diese gleichzeitige Bewegung des Rahmens 18 und des Zapfens 2o hält den Nadelstangenrahmen im wesentlichen senkrecht, so daß während des stoffdurchdringenden Hubes die Längsachse der Nadel 15 senkrecht zur Oberfläche 8 des Stoffes F liegt (Fig. 5). Die in Fig. 5 dargestellte Lage d'er Nadel 15 ist dieselbe während der Zurückbewegung der Nadel. Es ist zu erkennen, daß die Reibung zwischen dem Stoff F und der Nadel 15 ein Minimum beträgt, wenn die @ in Fig. 5 dargestellten Arbeitsbedingungen annähernd erreicht sind.
  • Fig. ,t veranschaulicht den Zustand, welcher bei den bekannten Maschinen vor der vorliegenden Erfindung vorhanden war. Wenn bei den bisherigen Ausbildungen die Nähmaschine mit einem feststehenden Lagerzapfen anstatt mit einem verschiebbaren, wie bei der vorliegenden Maschine, ausgerüstet ist, dringt die Nadel in den Stoff F unter einem Winkel ein, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. d, dargestellt ist. Während des Vorschubhubes bewegt sich die Nadel 15 von der durch die ausgezogenen Linien angegebenen Lage in die durch die gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Es ist klar zu erkennen, daß diese seitliche Bewegung des Nadelblattes 15 die Nadeldurchtrittsstelle in dem Stoff neben dessen Ober- und Unterfläche ausbreitet und daß diese Spreizwirkung den Druck zwischen Nadel und Stoff erhöht. Dieser erhöhte Druck erzeugt eine übermäßige Erwärmung, wenn die Nadel aus dem Stoff zurückgezogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem Nadelstangentragrahmen, der in dem Kopf des oberen Maschinenarmes gelagert ist und in der Vorschubrichtung so ausgeschwungen wird, daß die Nadel in den Stoff in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Stoffes einsticht und aus ihr heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Maschinenantriebswelle sitzender Exzenter (4i) dem unteren Ende des Nadelstangenrahmens Schwingbewegungen in der Vorschubrichtung um einen Lagerzapfen (20) herum erteilt, der selbst durch einen auf der Maschinenantriebswelle sitzenden Exzenter (29) Schwingbewegungen um die Achse eines im Maschinenkopf gelagerten Wellenstumpfes (23) erhält.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der den Wellenstumpf (23) antreibenden Einrichtung ein auf dem Wellenstumpf (23) befestigter Schwinghebel (26) und ein Lenker (28) dienen, der mit dem einen Ende an dem Schwinghebel (26) angreift und an seinem anderen Ende mit einem mit der Maschinenantriebswelle sich drehenden Exzenter (29) verbunden ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2 mit einer Wand, welche das Innere des oberen Maschinenarmes 'von dem Kopf trennt, in den sich eine in dem oberen Maschinenarm gelagerte Welle hinein erstreckt, und mit einer die Nadelstange antreibenden Kurbel, welche auf dem innerhalb des Kopfes liegenden Teil der Welle befestigt ist, um die Nadelstange auf und ab zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (29) zwischen der N adelstangenantriebskurbel und der erwähnten Wand (5) auf der Maschinenantriebswelle befestigt ist.
DES2013D 1941-03-13 1941-03-13 Naehmaschine Expired DE874395C (de)

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DES2013D DE874395C (de) 1941-03-13 1941-03-13 Naehmaschine

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DES2013D DE874395C (de) 1941-03-13 1941-03-13 Naehmaschine

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DES2013D Expired DE874395C (de) 1941-03-13 1941-03-13 Naehmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175971B (de) * 1961-05-25 1964-08-13 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit in Vorschubrichtung schwingender Nadel und synchron zur Nadel-schubbewegung angetriebenem unteren und/oder oberen Vorschubrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175971B (de) * 1961-05-25 1964-08-13 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit in Vorschubrichtung schwingender Nadel und synchron zur Nadel-schubbewegung angetriebenem unteren und/oder oberen Vorschubrad

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