DE2939238C2 - Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf - Google Patents

Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf

Info

Publication number
DE2939238C2
DE2939238C2 DE2939238A DE2939238A DE2939238C2 DE 2939238 C2 DE2939238 C2 DE 2939238C2 DE 2939238 A DE2939238 A DE 2939238A DE 2939238 A DE2939238 A DE 2939238A DE 2939238 C2 DE2939238 C2 DE 2939238C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
sewing
workpiece
edge
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2939238A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939238A1 (de
Inventor
Alfons 8752 Goldbach Beisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beisler 8752 Goldbach De GmbH
Original Assignee
Beisler 8752 Goldbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beisler 8752 Goldbach De GmbH filed Critical Beisler 8752 Goldbach De GmbH
Priority to DE2939238A priority Critical patent/DE2939238C2/de
Priority to JP10580680A priority patent/JPS5666288A/ja
Priority to US06/190,237 priority patent/US4318356A/en
Publication of DE2939238A1 publication Critical patent/DE2939238A1/de
Priority to US06/341,704 priority patent/US4434731A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2939238C2 publication Critical patent/DE2939238C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B41/00Work-collecting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2203/00Selection of machines, accessories or parts of the same kind
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um ein Nähgutteil, beispielsweise einen Hosenzuschnitt an aufeinanderfolgenden Rändern zu umstechen, besteht zunächst die Möglichkeit, daß eine Bedienungsperson das Nähgutteil in die Nähmaschine einlegt, längs einer Kante durch die Nähmaschine durchlaufen läßt, am Ende der Kante um die Nadelspitze dreht und das Nähgutteil längs der darauffolgenden Kante durch die Nähmaschine schickt usw. Dieses Vorgehen ist relativ zeitaufwendig. Ferner ist es aus der Praxis bekannt, beim Umstechen zweier zueinander paralleler Ränder eines Nähgutteiles zwei Nähmaschinen nebeneinander mit parallel zueinander verlaufender Nährichtung anzuordnen und das Nähgutteil nach dem Durchlaufen der ersten Maschine parallel zu sich selbst mit Hilfe einer Transportvorrichtung zu verschieben und dann in die zweite Nähmaschine einzuführen, die es dann
beispielsweise in der entgegengesetzten Richtung durchläuft Dieses Vorgehen ist nicht nur hinsichtlich der benötigten Maschinen sehr aufwendig, sondern erfordert auch eine große Stellfläche. Der Aufwand wäre noch entsprechend größer, wenn man beispielsweise drei oder mehr Kanten eines Nähgutteiles auf diese Weise umstechen wollte.
Aus der DD-PS 53 544 ist eine koordinatengesteuerte Nähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt die an einem in einer Richtung geradlinig hin- und herbewegbaren Wagen angeordnet ist Zusätzlich ist die Nähmaschine an einem Querträger des Wagens um eine Achse schwenkbar gelagert die durch den Durchtrittspunkt der Nadel durch die Tischoberfläche der Nähvorrichtung verläuft Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Nähmaschine immer tangential zu der jeweiligen Krümmung eines vorgegebenen Nahtverlaufs einzustellen.
Der Schwenkbereich der Nähmaschine um die durch die Nadelspitze verlaufende Schwenkachse ist relativ gering, so daß die Nähmaschine sich nur in begrenztem Maße auf die lokale Krümmung eines vorgegebenen Nahtverlaufes einstellen läßt, der im übrigen aber parallel zu der Verstellrichtung des die Nähmaschine tragenden Schlittens oder Wagens ist. Mit dieser Einrichtung ist es aber beispielsweise nicht möglich, an polygonalen Werkstücken beliebiger Größe selbsttätig entlang sämtlicher Kanten kantenparallele Nähte zu bilden oder die Ränder dieses Werkstückes nacheinander zu umstechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß an polygonalen Werkstücken mit annähernd beliebiger Größe selbsttätig nacheinander kantenparallele Nähte gebildet oder die Ränder des Werkstückes umstochen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Anordnung der Nähmaschine auf einem Drehgestell ermöglicht ihre Drehung um 360°. Abtastvorrichtungen sind zwar auf dem vorliegenden Fachgebiet, beispielsweise auch aus der DD-PS 53 544 bekannt. Die erfindungsgemäße Anordnung der Nähmaschine auf einem Drehgestell in Verbindung mit der speziellen Ausbildung der Steuervorrichtung ermöglicht es jedoch, automatisch nacheinander beispielsweise sämtliche Ränder eines polygonalen Werkstückes zu umstechen. Dabei spielt es oberhalb einer gewissen Minimalgröße keine Rolle, wie lang die Kanten des Werkstückes sind, wie viele Kanten aufeinander folgen und welchen Winkel sie miteinander bilden. Bei der Vorrichtung gemäß der DD-PS 53 544 dagegen ist die mögliche Nahtlänge durch den Verschiebeweg der Nähmaschine gegenüber dem Werkstück vorgegeben.
Vorzugsweise ist die Abtastvorrichtung derart ausgebildet, daß sowohl das Abschalten des Nähmaschinenantriebes und das Einschalten des Drehantriebes als auch das Ausschalten des Drehantriebes und das Wiedereinschalten des Nähmaschinenantriebes von derselben Nähgutkante gesteuert werden. Dies erfolgt z. B. in der Weise, daß beim Durchlaufen des Nähgutteiles durch die Nähmaschine längs einer ersten Kante die folgende Kante die Abtastvorrichtung passiert, kurz bevor die Nadel das Ende der ersten Kante erreicht. Der Nähmaschinenantrieb wird dann mit einer gewissen Verzögerung vorzugsweise so abgeschaltet, daß die Nadel in dem Nähgut verbleibt. Wird nun die Nähmaschine um ihre Drehachse relativ zu dem
unbeweglich auf der Tischoberfläche Siegenden Nähgut- :eil gedreht, so trifft die Abtastvorrichtung abermals auf die zweite Kante des Nähgutteiles und veranlaßt daraufhin das Ausschalten des Drehantriebes und das Einschalten des Nähmaschinenantriebes. Man erkennt, daß die Nähmaschine zwischen einer definierten Anfangsstellung und einer definierten Endstellung eine beliebige Anzahl von Zwibchenstellungen einnehmen kann, die jeweils durch die Lage derjenigen Kante des Nähgutteiles auf dem Tisch definiert sind, längs welcher die nächste Kante gebildet werden soll.
Bei der Drehung der Nähmaschine wird zwar das Nähgutteil auch an der Nähnadel festgehalten, jedoch reicht dies inbesondere bei schweren und langen Nähgutteilen, die über die Tischplatten herunterhängen, nicht aus. Zwecktnäßigerweise ist daher eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die auf einfache Weise von einem radial außerhalb der Drehscheibe auf die Tischoberfläche absenkbaren Druckstempel gebildet sein kann. Dieser hält während der Drehung der Nähmaschine und der Drehscheibe das Nähgut auf dem unbeweglichen Teil der Nähmaschine fest.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Λ in Fig. 1, wobei zur größeren Klarheit einige der in F i g. 1 dargestellte» Teile weggelassen wurden,
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der Anfangsstellung der Nähmaschine,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung mit der Nähmaschine in einer Zwischenstellung,
Fig.5 eine der den Fig.3 und 4 entsprechende Darstellung mit der Nähmaschine in ihrer Endstellung,
F i g. 6 eine Ansicht der Abtastvorrichtung und der verstellbaren Leitrolle allein in Richtung des Pfeiles Bin Fig. 3 und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung in Richtung des Pfeiles Cin F i g. 3.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine Vorrichtung zum Umstechen der Ränder eines Stoffzuschnittes dargestellt, wie sie insbesondere zum Umstechen dreier Kanten eines Hoserzuschnittes geeignet ist.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Tisch 10 mit einem Grundgestell 12 und einer Tischplatte 14. An einem Zwischenträger 16 des Grundgestelles 12 ist in einem Lager 18 ein Drehgestell 20 um eine vertikale Achse 22 drehbar gelagert. Das Drehgestell 20 hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und ruht mit einem U-Schenkel 24 auf einer das Lager 18 durchsetzenden Welle 26. Mit dem unteren Ende der Welle 26 ist ein Kettenzahnrad 28 drehfest verbunden, das von einem als Drehantrieb dienenden Elektromotor 30 her über ein auf dessen Ausgangswelle 32 sitzendes Ritzel 34 und eine das Ritzel 34 mit dem Kettenzahnrad 28 verbindende Antriebskette 36 angetrieben wird. Mit Hilfe des Elektromotors 30 kann auf diese Weise das Drehgestell 20 um die Achse 22 gedreht werden.
Auf dem oberen U-Schenkel 38 des Drehgestelles 20 ist eine Nähmaschine 40 angeordnet. Da es sich um eine herkömmliche Einnadelnähmaschine handelt, wurde die Nähmaschine 40 nur blockartig dargestellt und nicht näher beschrieben. Die Nähmaschine 40 wird von einem auf dem Drehgestell 20 angeordneten Nähmaschinenantrieb, z. B. einem Elektromotor 42, her über einen Treibriemen 44 angetrieben, welcher eine auf der Ausgangswelle des Elektromotors 42 sitzende Riemenscheibe 46 mit einer auf der Eingangswelle der Nähmaschine 40 sitzenden Rolle 48 verbindet
Die Nähmaschine 40 durchsetzt die Tischplatte 14 in der Weise, daß die nicht näher bezeichnete Stichplatte der Nähmaschine 40 mit der Tischoberfläche fluchtet Der die Nähmaschine 40 umgebende Teil der Tischplatte ist als Drehscheibe 50 ausgebildet (siehe F i g. 3 bis 5), der von der restlichen Tischplatte 14 durch einen kreisförmigen Spalte 52 getrennt ist.
Die Nähmaschine 40 ist auf dem Drehgestell 20 derart angeordnet, daß die Achse 22 durch den Eintrittspunkt der Nadel 54 der Nähmaschine 40 in die Tischoberfläche verläuft. Das bedeutet, daß sich bei einer Drehung des Drehgestelles die Nähmaschine 40 im wesentlichen um die Nadelspitze dreht.
Für den Vorschub des Nähgutes während des Nähvorganges ist neben der in der Nähmaschine 40 üblicherweise eingebauten Transportvorrichtung eine Vorschubrolle 56 vorgesehen, die an einem Schwenkarm 58 um eine horizontale und quer zur Nährichtung verlaufende Achse 60 gelagert. Der Schwenkarm 58 ist um eine zur Achse 60 parallele Achse 62 an einer vertikalen Stange 64 schwenkbar gelagert, die ihrerseits an einem horizontal und quer zur Nährichtung verlaufenden Träger 66 befestigt ist, der seinerseits mit der Nähmaschine 40 starr verbunden ist. Der Schwenkarm 58 kann mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 68 verstellt werden, deren Kolbenstange 70 an dem der Vorschubrolle 56 nahen Ende des Schwenkarmes 58 angreift und deren Zylinder 72 sich an dem oberen Ende der Stange 64 abstützt. Mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 68 kann die Vorschubrolle zwischen der in den F i g. 1 und 2 dargestellten angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung verstellt werden, indem sie auf dem auf der Tischplatte 14 befindlichen Nähgut aufliegt.
Die Vorschubrolle 56 wird von der Nähmaschine 40 her synchron zu der Nähgeschwindigkeit angetrieben. Die Antriebsvorrichtung für die Vorschubrolle 56 umfaßt eine auf einer Stütze 73 angeordnetes stufenlos regelbares Getriebe 74 dessen Eingangswelle über eine auf ihr sitzende Riemenscheibe 76 und einen Treibriemen 78 von der Rolle 48 des Nähmaschinenantriebes her angetrieben wird. Die Abtriebswelle des Getriebes 74 treibt über eine Kardanwelle 80 eine Rolle 82 an, die koaxial zur Achse 62 am unteren Ende der Stange 64 drehbar gelagert ist. Von der Rolle 82 her wird über einen Riemen 84 eine koaxial zur Vorschubrolle 56 angeordnete und drehfest mit ihr verbundene Rolle 86 angetrieben.
In Fig. 1 erkennt man ferner ein auf der Tischplatte 14 angeordnetes Gestell 88 zur Halterung einer oder mehrerer Nähfadenspulen 90, von denen der Nähfaden über einen ersten Fadenführer 92 und einen zweiten Fadenführer 94 /ur Nähmaschine 40 geleitet wird. Bei der Führung des Fadens und insbesondere mehrerer Fäden ist lediglich zu beachten, daß sich die Fäden bei einer Drehung der Nähmaschine 4C um 180° nicht um irgendwelche Teile oder umeinander so verdrehen können, daß ihr Lauf gestört wird, im übrigen kann die Zuführung der Fäden in herkömmlicher Weise erfolgen.
Da die Stabilität der Tischplatte 14 durch das Ausschneiden der Drehscheibe 50 in ihrem mittleren Bereich geschwächt ist, sind zur Unterstützung der Tischplatte 14 in einem zwischen den vertikalen Pfosten
des Grundgestells 12 liegenden Bereich Stützen 96 auf dem oberen U-Schenkel 38 des Drehgestelles 20 angeordnet, die über Gleitköpfe 98 an der Unterseite der Tischplatte 14 anliegen und diese in einem nahe dem Schlitz 52 gelegenen Bereich abstützen.
Um ein korrektes Einlaufen eines polygonalen Werkstückes (Nähgutes) bzw. eines Stoffteiles 100 (Fig.3) um die Nähsteile der Nähmaschine 40 zu gewährleisten, ist in Vorschubrichtung von der Nähstelle ein Einführungsteil 102 angeordnet. Es umfaßt eine vertikale, um eine vertikale Achse gekrümmte Anschlagleiste 104 zur Anlage der Kante des einlaufenden Stoffteiles und eine parallel zur Tischplatte 14 verlaufende Abdeckplatte 106. die ungefähr in einem der Stoffstärke entsprechenden Abstand zu der Tischplatte 14 angeordnet ist, um den einlaufenden Stoff zu glätten.
In einem Schlitz der Abdeckplatte 106 ist eine Leitrolle 108 frei drehbar gelagert, derart, daß ihre achsnormale Mittelebene unter einem spitzen Winkel zur Nährichtung auf die Nähnadel hinweist. Die Leitrolle 108 wird von dem einlaufenden Stoffteil in Drehung versetzt und bewirkt, daß das Stoffteil gegen die Anschlagleiste 104 bewegt wird.
Die Leitrolle 108 ist zusammen mit der Abdeckplatte 104 in nicht dargestellter Weise höhenverstellbar angeordnet, so daß sie vor einer Drehung der Nähmaschine 40 angehoben werden kann.
Neben der Leitrolle 108 ist eine weitere Leitrolle 110 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Leitrolle 108 frei drehbar an dem einen Arm eines Winkelhebels 112 gelagert ist. Der Winkelhebel 112 seinerseits ist um eine zur Nährichtung parallele Schwenkachse 114 an einem Träger 116 schwenkbar angeordnet. Mit dem Träger 116 ist eine Stütze 118 verbunden, die zur Halterung einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 120 dient. Deren Kolbenstange 122 greift an dem anderen Schenkel des Winkelhebels 112 an, während sich der Zylinder 124 der Kolben-Zylinder-Anordnung 120 an der Stütze 118 abstützt. Durch das Ein- "tu und Ausfahren der Kolbenstange 122 wird der Winkelhebel 112 verstellt, so daß dadurch die Leitrolle 110 auf die Tischplatte 14 abgesenkt bzw. von dieser abgehoben werden kann. In ihrer abgesenkten Stellung wirkt die Leitrolle 110 mit einer parallel zu ihr unterhalb 4$ der Tischplatte gelagerten Antriebsrolle 126 zusammen, die mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist und durch einen Schlitz 128 in der Tischplatte 14 so durch diese hindurchgreift, daß ihre Umfangsfläche geringfügig über die Tischoberfiäche hinausragt. Die ςιΊ Leitrolle 110 und die Antriebsrolle 126 bewirken somit, daß das einlaufende Stoffteil mit seinem Rand an die Anschlagleiste 104 herangeführt wird.
Auf dem Träger 116 sind ferner in Vorschubrichtung hintereinander zwei fotoelektrische Sende- und Empfangsanordnungen 130 und 132, die zusammen eine Abtastvorrichtung bilden, angeordnet, die mit auf der Drehscheibe angeordneten Reflexionsstreifen 134 bzw. 136 in der Weise zusammenwirken, daß sie ein Signal erzeugen, wenn der jeweilige Reflexionsstreifen von &o einem Stoffteil freigegeben oder verdeckt wird. Auf die Funktion dieser Abtastvorrichtung bzw. fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnungen 130,132 wird noch weiter unten näher eingegangen. Die Sende- und Empfangsanordnungen 130 und 132 können beispiels- *>$ weise jeweils eine Lichtquelle enthalten, deren Licht von dem jeweiligen Reflexionsstreifen reflektiert und von einer Fotozelle oder einem sonstigen fotoelektrischen Wandler aufgenommen und verarbeitet wird.
Der Träger 116 ist an einer vertikalen Stütze 118 befestigt, die um ihre Längsachse drehbar ist, so daß die Leitrolle 110 zusammen mit ihrer Verstelleinrichtung und die fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnungen 130 und 132 aus der in der F i g. 3 dargestellten Abwärtsstellung im Gegenuhrzeigersinn soweit verschwenkt werden können, daß man freien Zugriff zu dem Einführungsteil 102 hat.
Im folgenden soll nun die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 5 näher erläutert werden.
In Fig.3 ist die Nähmaschine 40 in ihrer fest vorgegebenen Anfangsstellung dargestellt. In dieser Stellung wird ein Stoffteil 100, beispielsweise ein Hosenzuschnitt, der an seinen beiden Längskanten 138 und 140 sowie an einer Querkante 142 umstochen werden soll, mit seiner Kante 138 an die Anschlagleiste 104 gelegt und in die Nähstelle eingeführt. Dann wird der Nähmaschinenantrieb eingeschaltet, wobei gleichzeitig die Vorschubrolle 56 auf das Stoffteil 100 abgesenkt wird. Das Stoffteil 100 läuft durch die Nähmaschine durch, wobei die Kante 138 umstochen wird. Das Durchlaufen des Stoffteiles kann noch dadurch erleichtert werden, daß in der Drehscheibe nicht dargestellte Luftdüsen vorgesehen sind, durch welche Druckluft geblasen wird, so daß das Stoffteil auf einem Luftpolster läuft.
Das Stoffteil 100 läuft soweit, bis die Kante 142 über den Reflexionsstreifen läuft, welcher der fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnung 132 zugeordnet ist. Wenn die Fotozelle dieser Sende- und Empfangsanordnung Licht empfängt, wird der Nähmaschinenantrieb auf eine langsame Geschwindigkeit eingestellt. Kurz darauf läuft die Kante 142 des Nähgutes über den Reflexionsstreifen 134, welcher der der Nadel 54 näher gelegenen fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnung 130 zugeordnet ist. Ein Signal von dieser Sende- und Empfangsanordnung bewirkt, daß nach einer Verzögerungszeit der Nähmaschinenantrieb abgestellt und die Vorschubrolle 56 abgehoben werden. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß die Kante 142 mit einem geringfügigen Abstand der Nadel 54 von der Kante 142 angehalten wird, wobei die Nadel 54 in dem Stoffteil 100 verbleibt.
Gleichzeitig wird das Stoffteil 100 mit Hilfe eines Druckstempels 144 auf der Tischplatte 14 festgeklemmt Der Druckstempel 144 ist an einem fest mit dem Halterungsgestell 88 verbundenen Träger 146 verbunden und von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet. Durch das Ausfahren der Kolbenstange 148 wird das Stoffteil 100 zwischen dem freien Ende der Kolbenstange 148 und der Tischplatte 14 eingeklemmt, so daß es bei dem nun folgenden Drehen der Nähmaschine 40 nicht von der Tischplatte 14 rutschen kann. Die Drehung der Nähmaschine 40 um die Achse 22 wird in Abhängigkeit eines von der Sendeempfangsanordnung 130 erzeugten Signals ebenso wie die anderen Schaltvorgänge von einer Steuervorrichtung gesteuert, die hier nicht näher erläutert ist und in einem in F i g. 1 dargestellten Schaltkasten 150 untergebracht ist
Die Nähmaschine 40 wird solange im Uhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung in den Fig.3 bis 5) verdreht bis die Kante 142 des unbewegten Stoffteiles 100 wieder den Reflexionsstreifen 134 überdeckt und damit wiederum die Erzeugung eines Signales in der fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnung 130
bewirkt. Die Nähmaschine 40 befindet sich in der in der Fig. 4 dargestellten Zwischenstellung. In dieser Stellung wird auf das erzeugte Signal hin der Drehantrieb für das Drehgestell 20 abgeschaltet, die Vorschubrolle 56 auf die Tischplatte 14 abgelenkt und der Nähmaschinenantrieb eingeschaltet. Das Stoffteil 100 wird in Richtung seiner Kante 142 durch die Nähmaschine transportiert, bis die Kante 140 des Stoffteiles 100 über den Reflexionsstreifen 136 und dann den Reflexionsstreifen 134 gleitet und damit die vorher beschriebenen Steuerungsvorgänge auslöst. Bei der hier beschriebenen speziellen Ausfühn^^sform wird nun die Nähmaschine 40 in ihre in der F i g. 5 dargestellte Endstellung gedreht, in der sie gegenüber der Anfangsstellung um genau 180° verdreht ist. Diese Endsteiiung ist aiso unabhängig von dem Kantenverlauf des Stoffteiles. Es könnten selbstverständlich aber auch bei anders geformten Stoffteilen weitere Zwischenstellungen vorgesehen sein, die allein durch den Kantenverlauf des Stoffteiles bestimmt werden.
Nach dem Erreichen der Endstellung wird wiederum die Vorschubrolle 56 auf die Tischplatte 14 abgesenkt und der Nähmaschinenantrieb eingeschaltet, worauf das Stoffteil 100 mit seiner Kante 140 durch die Nähmaschine läuft. Wenn das Ende der Kante 140 erreicht ist, was wiederum von den fotoelektrischen Sende- und Empfangsanordnungen oder Abtastelementen festgestellt wird, wird der Faden an dem Stoffteil verriegelt und abgeschnitten. Dann wird das Stoffteil 100 auf einem allgemein mit 152 bezeichneten Stapler gestapelt, der anhand der Fig. 7 weiter unten noch näher beschrieben wird.
Wie man in den F i g. 3 bis 5 erkennt, sind die im wesentlichen quer zur Nährichtung der Nähmaschine in ihrer Anfangsstellung bzw. Endstellung verlaufenden Tischkanten so abgeschrägt, daß sie von der Nähmaschine 40 weg aufeinander zulaufen. Der Grund hierfür liegt darin, daß auf das durch die Nähmaschine laufende Stoffteil ein Zug von der Nähstelle weg erzeugt werden soll. Wenn beispielsweise das Stoffteil 100 in der in der Fig. 3 dargestellten Stellung der Nähmaschine diese durchläuft, fällt es über die mit 154 bezeichnete Tischkante der Tischplatte 14. Durch den Verlauf dieser Tischkante 154 wird ein in F i g. 3 nach links gerichteter Zug auf das Stoffteil 100 ausgeübt, wodurch dieses von der Nähstelle weggezogen wird. Damit wird verhindert, daß das Stoffteil sich unmittelbar hinter der Nähstelle staut und womöglich Falten schlägt.
Je nach dem Verlauf der Kante 142 wird das Stoffteil 100 nach dem Umstechen der ersten Kante 138 in unterschiedlichen Richtungen über die Tischplatte 14 bewegt. Dabei kann es sein, daß das Stoffteil 100 nach dem Umstechen der zweiten Kante 142 immer noch im wesentlichen über die Tischkante 154 überhängt. Dies ist für das Umstechen der dritten Kante 140 eine ungünstige Ausgangslage, da sich die Nähmaschine in ihrer Endlage befindet, in der sie unabhängig von dem jeweiligen Kantenverlauf um 180° gegenüber der Anfangsstellung verdreht ist. Daher wird das Stoffteil 100 zweckmäßigerweise so ausgerichtet, daß er nun über den in F i g. 3 mit 156 bezeichneten Tischkantenabschnitt überhängt Dieses Ausrichten erfolgt mit Hilfe eines Schwenkarmes 158, der an der Unterseite der Tischplatte 14 um eine vertikale Schwenkachse 160 schwenkbar angeordnet ist Der Schwenkarm 158 kann mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 162, die mit ihrem Zylinder 164 an einer tischfesten Halterung 166 und mit ihrer Kolbenstange 168 an einem kurzen Hebelende 170 des Schwenkarmes 158 angreift, zwischen der in der Fig. 3 durch ausgezogene bzw. gestrichelte Linien wiedergegebenen ersten Stellung und einer durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen zweiten Stellung verschwenkt werden, in welcher der Schwenkarm 158 im wesentlichen parallel zu der Tischkante 156 verläuft. Dadurch wird das Stoffteil 100 von der Tischkante 154 weg zur Tischkante 156 gezogen und in der gewünschten Weise ausgerichtet.
ίο Der Stapler 152 umfaßt eine horizontal im wesentlichen parallel zu der in Fig. 3 mit 172 bezeichneten Tischkante verlaufenden Tragstange 174, die an einem Ständer 176 befestigt ist. An dem unteren Ende des Ständers 176 ist um eine zur Tragstange 174 parallele
is Schwenkachse ein Bügel Ϊ78 schwenkbar gelagert, der einen in einer vertikalen Ebene mit dem Ständer 176 liegenden und an diesem angelenkten Schenkel 180 und einen zur Tragstange 174 parallelen Schenkel 182 aufweist. Die Länge des Schenkels 180 ist so bemessen, daß der Schenkel 182 beim Heranschwenken des Bügels 178 an den Ständer 176 im wesentlichen unmittelbar neben der Tragstange 174 zu liegen kommt.
Der Bügel 178 ist mittels einer Feder 184 in Richtung auf den Ständer 176 vorgespannt, wobei die Feder 184 einerseits an dem Ständer 176 und andererseits an einem mit dem Bügel 178 drehfest verbundenen Hebel 186 angreift.
An dem Ständer 176 ist ferner um eine zur Schwenkachse des Bügels 178 parallele Achse ein doppelarmiger Hebel angelenkt, dessen einer Hebelarm 188 über eine an seinem freien Ende gelagerte Rolle 190 an dem Schenkel 180 des Bügels 178 anliegt und mit dem freien Ende seines anderen Hebelarmes 192 mit dem freien Ende einer Kolbenstange 194 einer pneumatisehen Kolben-Zylinder-Anordnung 196 verbunden, deren Zylinder 198 sich an dem Ständer 176 abstützt. Wird die Kolbenstange 194 ausgefahren, so wird der doppelarmige Hebel in Fig. 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Bügel 178 unter der Wirkung der Feder 184 an das Tragrohr 174 bzw. den Ständer 176 herangeschwenkt werden kann.
Wie man in F i g. 7 erkennt, befindet sich der Schenkel 182 des Bügels 178 in der Ruhestellung des Staplers 152 unterhalb der Tischplatte 14, so daß ein über die
■»5 Tischplatte 14 herunterhängendes Stoffstück zwischen die Tragstange 174 und den Schenkel 182 des Bügels 178 fällt. Wird nun der Bügel 178 auf die Tragstange 174 zu bewegt, so zieht er das Stoffteil von der Tischplatte 14 ab und schlägt es aufgrund seiner raschen Bewegung über die Tragstange 174, so daß es in der in Fig. 7 dargestellten Stellung über der Tragstange 174 hängt.
Damit eine Vielzahl von Stoffteilen exakt übereinandergestapelt werden kann, ist an der Unterseite der Tischplatte 14 nahe der Tischkante 172 ein flacher doppelarmiger Hebel 200 um eine vertikale Schwenkachse 202 schwenkbar angeordnet, der mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 204 zwischen der in der F i g. 3 mit ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien und der durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung verschwenkbar ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 204 stützt sich dabei mit ihrem Zylinder 206 an einer tischfesten Halterung 208 und mit ihrer Kolbenstange 210 an dem Hebel 200 ab. Durch das Verschwenken des Hebels 200 wird das Stoffteil so ausgerichtet, daß es über eine parallel zur Tragstange 174 bzw. zum Bügelschenkel 182 verlaufende Kante hängt. Dabei ist zu bemerken, daß das Stoffteil nach dem Austritt aus der Nähstelle während des
Ausrichtens von einem Druckstempel auf der Drehscheibe 50 festgeklemmt wird, bis das Stapeln erfolgt. Der Druckstempel wird von einer an dem Träger 66 angeordneten pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 212 gebildet, deren Kolbenstange 214 im ausgefahrenen Zustand mit ihrem freien Ende das Stoffteil auf der Drehscheibe 50 festklemmt.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise einen Hosenzu^chnitt nach dem
10
Auflegen desselben auf den Tisch in einem einzigen Arbeitsgang mit einer einzigen Nähmaschine ohne ein weiteres Eingreifen der Bedienungsperson an drei Rändern zu umstechen und auf einem Stapel abzulegen. Die Bedienungsperson braucht nach dem Zurückdrehen der Nähmaschine in ihrer Anfangsstellung lediglich wieder einen neuen Zuschnitt auf den Tisch zu legen und zur Nähstelle zu führen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf, umfassend eine Nähmaschine, einen Tisch zur Auflage des Werkstückes während des Nähvorganges und eine Vorschubvorrichtung zum Vorschub des Werkstückes, wobei die Nähmaschine mittels eines Drehantriebes um eine zur Tischoberfläche senkrechte Drehachse drehbar ist die durch den Durchtrittspunkt der Nähmaschinennadel durch die Tischoberfläche verläuft, und wobei der Drehantrieb von einer Steuervorrichtung in Abhängigkeit des vorgegebenen Nahtverlaufs betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (40) auf einem unterhalb der Tischplatte (14) angeordneten, von dem Drehantrieb (30) antreibbaren Drehgestell (20) und innerhalb einer mit der Tischoberfläche fluchtenden Drehscheibe (50) angeordnet ist und daß die Steuervorrichtung eine Abtastvorrichtung (130,132) aufweist, die jeweils auf die in Nährichtung folgende Kante eines polygonalen Werkstückes (100) anspricht, längs welcher nach Drehung der Nähmaschine (40) die nächste Naht erzeugt werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sowohl das Abschalten des Nähmaschinenantriebes (42) und das Einschalten des Drehantriebes (30) und das Wiedereinschalten des Nähmaschinenantriebes (42) von derselben Nähgutkante (142) gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen auf die Tischoberfläche radial außerhalb der Drehscheibe (50) absenkbaren Druckstempel (148) umfassende Klemmvorrichtung (144) vorgesehen ist, um das Werkstück (100) während der Drehung der Nähmaschine (40) gegenüber dieser ortsfest zu halten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähmaschinenantrieb (42) derart gesteuert ist, daß die Nähmaschinennadel (54) bei der Drehung der Nähmaschine (40) um die Drehachse (22) im Werkstück (100) verbleibt.
DE2939238A 1979-09-27 1979-09-27 Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf Expired DE2939238C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939238A DE2939238C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf
JP10580680A JPS5666288A (en) 1979-09-27 1980-07-10 Sewing device
US06/190,237 US4318356A (en) 1979-09-27 1980-09-24 Arrangement for sewing separate successive seams along different directions in a fabric material
US06/341,704 US4434731A (en) 1979-09-27 1982-01-22 Arrangement for sewing separate successive seams along different directions in a fabric material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939238A DE2939238C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939238A1 DE2939238A1 (de) 1981-04-02
DE2939238C2 true DE2939238C2 (de) 1983-11-24

Family

ID=6082056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2939238A Expired DE2939238C2 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf

Country Status (3)

Country Link
US (2) US4318356A (de)
JP (1) JPS5666288A (de)
DE (1) DE2939238C2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57166192A (en) * 1981-04-03 1982-10-13 Shigeru Murakoshi Sewing machine
US4419949A (en) * 1981-05-11 1983-12-13 Union Special Corporation Fabric aligning method and apparatus
DE3139426C2 (de) * 1981-10-03 1983-09-15 Schips, Helmut, 9327 Tübach Vorrichtung zum automatischen Absteppen der Kanten von Manschetten, Kragen und ähnlichem Nähgut
IT1151121B (it) * 1982-03-26 1986-12-17 Rockwell Rimoldi Spa Dispositivo alimentatore di fettuccia,elastico o simili in una macchina per cucire
JPS6072587A (ja) * 1983-09-27 1985-04-24 佐藤精器株式会社 湾曲縁部のすくい縫製方法とその装置
FR2552788B1 (fr) * 1983-09-30 1988-10-14 Union Special Corp Procede et appareil de realisation automatique d'une manche de chemisette
DE8401548U1 (de) * 1984-01-20 1984-04-12 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Naehaggregat mit einer am naehgut entlangbewegbaren naehmaschine
US4601249A (en) * 1984-12-24 1986-07-22 Frye David E Cloth stitching apparatus and method
US4685408A (en) * 1984-12-24 1987-08-11 Frye David E Cloth stitching apparatus and method
FR2577578B1 (fr) * 1985-02-21 1987-03-20 Inst Textile De France Installation de traitement lineaire d'un bord d'une piece souple telle qu'une piece textile.
US4682553A (en) * 1985-02-21 1987-07-28 Institut Textile De France Sewing machine workpiece edge alignment apparatus
FR2594065A1 (fr) * 1986-02-11 1987-08-14 Aaron Rene Ets Dispositif de guidage automatique de materiaux deformables sous forme de feuilles
US4651659A (en) * 1986-05-30 1987-03-24 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Apparatus for controlling the shape of a flexible spline
US4846087A (en) * 1987-05-28 1989-07-11 Apparel Machinery International, Ltd. Method and apparatus for clamping and manipulating workpieces during a sewing operation
DE3819262C1 (de) * 1988-06-06 1989-12-21 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern, De
US5560308A (en) * 1994-03-14 1996-10-01 Matsushita Industrial Co., Ltd. Apparatus for processing peripheral selvedges of fabric
US6189470B1 (en) 1996-05-23 2001-02-20 Stephen J. Root Automatic pillow sham sewing machine
US6082281A (en) * 1996-05-23 2000-07-04 Diversified Systems, Inc. Automatic pillow sham sewing machine
US7871480B1 (en) 2001-11-21 2011-01-18 Toney Wayne H Apparatus and method for making motor vehicle air bags, and air bags made by same

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD53544A (de) *
US2864327A (en) * 1954-09-02 1958-12-16 Henry L Cole Sewing machine
US3515080A (en) * 1968-01-08 1970-06-02 Her Majesty Ind Inc Electronically synchronized sewing machine
US3765349A (en) * 1971-05-06 1973-10-16 Gerber Garment Technology Inc Apparatus for forming bundles of sheet material
US3738292A (en) * 1971-06-18 1973-06-12 Pfaff Ind Masch Apparatus for producing apertures for jetted pockets on cut parts of garments
US3812801A (en) * 1973-01-19 1974-05-28 N Lukowicz Pneumatic drive system for a sewing machine
US4044698A (en) * 1976-07-16 1977-08-30 Stahl-Urban Company Apparatus for joining plies of material such as textile fabric
DE2728967C3 (de) * 1977-06-28 1980-07-10 Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld Nähmaschine zum Nähen kantenparalleler Randnähte in aus mehreren Stofflagen bestehenden Werkstücken

Also Published As

Publication number Publication date
US4318356A (en) 1982-03-09
US4434731A (en) 1984-03-06
JPS5666288A (en) 1981-06-04
DE2939238A1 (de) 1981-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939238C2 (de) Nähvorrichtung zur Bildung von Nähten an Werkstücken entsprechend einem vorgegebenen Nahtverlauf
DE3917253C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden vom geschichtetem Bandmaterial
CH684345A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines flachen, faltbaren Werkstücks.
DE3886521T2 (de) Vorrichtung zum säumen von angepassten textil-flächengebilden.
DE2718948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flaechiger werkstuecke, insbesondere stoffstuecke
EP0214487B1 (de) Vorrichtung zur Übertragung eines Paspelstreifens
CH689449A5 (de) Verfahren zum Beschneiden von flachen Druckprodukten laengs einer vorgegebenen Schnittlinie.
DE7525743U (de) Einrichtung zum herstellen von paspeloeffnungen in zuschnitteilen von bekleidungsstuecken
DE1660839B1 (de) Nähanlage zum Nähen von Abnähern
DE2507453C2 (de) Stofflegemaschine
DE3021442C2 (de) Faltschachtelklebemaschine
EP2253753A2 (de) Verfahren zum Nähen eines Nähguts
DE2514794C3 (de) Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität
DE3830772C2 (de)
DE3317084C2 (de)
EP1504860A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Beschneiden offener Seitenkanten von Druckprodukten
DE2354974A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln
DE2607709B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von blattförmigen Gegenständen
DE2949896C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Faltschachtelklebemaschine kommenden Faltschachteln
DE2732488B2 (de) Einschubvorrichtung für Nähmaschinen
DE69422626T2 (de) Zuführvorrichtung für schneidvorrichtung
DD276840A1 (de) Schneidemaschine zum beschneiden von papier, pappe od. dgl. mit einer schneidstation
DE4233878A1 (de) Vorrichtung zum Schweißen und Trennen thermisch verschweißbarer Einfaßbänder aus Kunststoff mit textilem Charakter
DE3638989C1 (en) Apparatus for making at least one hem on a cloth material having a sewn-in tape, especially rubber tape
DD220005A1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer in fliesslinie angeordnete naehautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: D05B 21/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: D05B 35/10

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee