DE1043952B - Stapel- und Transportgestell fuer Blechtafeln, vorzugsweise Blechplatinen - Google Patents

Stapel- und Transportgestell fuer Blechtafeln, vorzugsweise Blechplatinen

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DE1043952B
DE1043952B DEO3905A DEO0003905A DE1043952B DE 1043952 B DE1043952 B DE 1043952B DE O3905 A DEO3905 A DE O3905A DE O0003905 A DEO0003905 A DE O0003905A DE 1043952 B DE1043952 B DE 1043952B
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DE
Germany
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sheet metal
stacking
frame
transport frame
transport
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Pending
Application number
DEO3905A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ludwig
Heinz Schmidt
Johann Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1043952B publication Critical patent/DE1043952B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Stapel- und Transportgestell für Blechtafeln, vorzugsweise Blechplatinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapel- und Transportgestell, vorzugsweise für Blechplatinen.
  • Derartige Stapelgestelie bestehen aus vier durch Längs- und Querträger miteinander verbundenen Stehern, an deren oberen Enden tütenformige Fangtaschen angeordnet sind, um das Stapeln der Gestelle zu erleichtern. Bisher wurden die Blechtafeln, Platten od. dgl. auf die Länlgs- und Querträger bzw. auf einen darauf befestigten Boden des Gestelles gelegt und in diesem Zustand tranispartiert und gelagert. Besonder Sicherungen irgendwelcher Art, die das Abrutschen der Tafeln von den Gestelle verhindern, sind an diesen Gestellen nur in unzureichender Form hekanutgeworden. Die Steher des Gestelles allein bieten nur ungenügende Sicherheit gegen das Al)-rutschen.
  • Besonders gefährlich ist der Transport von Blechtafeln und Platinen in einem Preßwerk. Die Bleche werden vom Walzwerk in großen verschnürten Paketen angeliefert. Im Preßwerk werden die Pakete geöffnet, so daß die Bleche nur noch lose aufeinatlderliegen. Beim Transport innerhalb des Werkes oder der Werkstatt genügt erfahrungsgemäß schon ein geringer seitlicher Stoß oder ein etwas heftiges Bremsen des Flurfördergerätes, um ein mehrere Tonnen schweres Paket in Bewegung zu setzen.
  • Die Bleche rutschen dann leicht aufeinander ab, da sie eingefettet oder eingeholt sind. Die zuweilen verwendeten Verpackungsbänder aus Stahlblech bieten keine ausreichende Sicherheit, da diese von den scharfkantigen Blechrändern glatt durchgeschnitten werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß ein gestapeltes Paket infolge geringer Schräglage durch Erschütterungen innerhalb der Werkstatt plötzlich zu rutschen anfängt.
  • Die unverschnürten Pakete bilden somit für die im Betrieb beschäftilgten Menschen eine große Unfallgefahr oder verursachen günstigenfalls Material- und Maschinenschäden.
  • Um heim innerbetrieblicheln Transport die nötige Siclierheit zu erzielen, hat man daher schon Vorrichtungen vorgeschlagen, bei welchen das gestapelte Gut mittels verstellbarer Zuganker zwischen zwei starre Balken gepreßt wird. Auch ist schon vorgeschlagen worden, die Pakete durch Spannlsetten oder Seile zusammenzuhalten. Hierdurch war es zwar möglich, die Pakete sicher mittels eines Kranes innerhalb einer Werkstatt oder über lange Strecken per Bahn zu befördern, eine rationelle Handhabung der Pakete mittels moderner Gabelstapler im innerbetrieblichen Transportwesen wurde durch diese Maßnahmen jedoch nicht erreicht. Die Bedienung dieser Vorrichtungen erforderte teilweise erhebliche Arbeitszeiten und Arbeitskräfte Ein innerbetrieblicher, reibungs- loser bzw. rationeller Transport von Blechtafeln mittels Gabelstapler erfordert aber nicht nur, daß die Platten mit der größtmöglichen Sicherheit befördert und gelagert werden, sondern auch, daß die Zeiten zum Befestigen und Lösen des Ladegutes so kurz wie möglich sind. Ferner dürfen Teile des Stapelgestelles beim Laden und Entladen nicht stören.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Stapelgestelle für Blechtafeln od. dgl. zu entwickeln, die den obengenannten Anforderungen gerecht werden und somit eine Lücke im innerbetrieblichen Transportwesen schließen. Nach der Erfindung besitzen die Stapel- und Transportgestelle starre Spannanker, deren untere Enden an Wagen, die im Innern der Querträger des Gestelles gleiten können, befestigt sind und deren obere Enden Knebelschtrauben besitzen, die die Spannkraft über Spannplatten auf biegesteife Druckhölzer od. dgl. und damit auf das Blechpaket übertragen.
  • Durch diese Gestaltung wird der Gebrauchswert der an sich bekannten Stapelgestelle mit herausnehmbaren Stehern beträchtlich erhöht. Über die unverlierbar und äußerst leicht zu handhabenden starren Spannanker werden mit- Leichtigkeit außerordentlich hohe Kräfte auf die Druckhölzer ausgeübt.
  • Bei Nichtgebrauch der Spannanker, z. B. während der Entnahme der Blechplatten, können diese in an sich bekannter Weise einschließlich ihrer Knebel^ schrauben in Versenkungen des Gestellbodens bequem abgelegt werden und behindern die Arbeiten in keiner Weise.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, ist auf die so beschriebene Weise ein absolut zuverlässiger und rationeller Transport von Blechplatten mittels Gabelstapler möglieb.
  • Bekanntlich besitzen die Gabelstapler Lademasten, die sich beim Auf- und Absetzen der Last bis 10 oder 120 neigen. Durch die Erfindung ist es möglich, 3 t schwere Stapel geölter Blechplatten noch mit Sicherheit bei 20° Neigung zu halten, wobei nicht zu befürchten ist, daß die Bleche ins Rutschen kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt. Es stellt dar: Fig. 1 die räumliche Ansicht eines mit Platinen beladenen Stapelgestells nach der Erfindung, Fig. 2 den Ausschnitt »2« der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei jedoch der obere Teil des Stehers aus dem unteren herausgezogen ist, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Boden des Gestells, etwa entlang Linie 3-3 der Fig. 1 oder 4, der die Befestigung der Spannanker in den Querträgern zeigt, Fig. 4 einen Längsschnitt entlang eines Querträgers, etwa nach Linie 44 der Fig. 3, Fig. 5 die räumliche Ansicht eines Spannankers in vergrößertem Maßstab, wobei der Spannanker in eine hierfür vorgesehene Aussparung im Boden des Gestells abgelegt ist.
  • Das Stapelgestell besteht aus Längsträgern 10, die durch Querträger 11 miteinander verbunden slind. Auf dem so gebildeten Rahmen 12 sind Bohlen 13 angeschraubt, auf welche die zu stapelnden und zu transportierenden Platinenpakete 14 gelegt sind. In den Ecken des Rahmens 12 befinden sich vier Steher 15.
  • Jeder dieser Steher ist zweiteilig ausgeführt, von denen der untere Teil als Fuß 16 des Gestells dient und mit dem Rahmen 12 verschweißt ist und der obere Teil ein Abstandsstück 17 bildet.
  • Zweckmäßigerweise werden die Längs- und Querträger 10 und 11 des Rahmens 12 sowie die Steher 15 aus Stahrl,hohlprofilen mit quadratischem Querschnitt gleicher Größe hergestellt.
  • Die Füße 16 des Gestells schließen in bekannter Weise unter der Oberkante der Bohlen 13 ab, so daß bei abgenommenen Abstandsstücken 17 das Stapelgut frei auf den Bohlen 13 liegt und ohne Behinderung entnommen werden kann.
  • Um die Abstandsstücke 17 mit ausreichendem Spiel in den Füßen 16 eines jeden Stehers 15 zu lagern, sind die unteren Enden in bekannter Weise als Stecker 18 ausgebildet (v. Fig 2j. Sie sind ebenfalls wie die Träger aus Profilen quadratischen Querschnitts gefertigt. Die Querschnittsgröße ist jedoch um so viel kleiner gewählt, daß die Abstandsstücke 17 mit genügendem Spiel in den Füßen 16 gelagert sind und die Ouerschnittsflãchen der Abstandsstücke 17 auf den entsprechenden Querschnittsflächen der Füße 16 ruhen. Durch diese Lagerung der Abstandsstücke 17 wird je nach der Wahl der Außenabmessungen und der Länge der Stecker 18 eine solche Beweglichloeit der Abstandsstücke 17 gewährleistet, die es gestattet, die Gestelle ohne jegliche Verklemmungen od. dgl. zu stapeln und wieder abzuheben.
  • Um das Stapeln mittels Flurfördergeräte zu er-!;achtern, sind an den oberen Enden der Abstands- stücke 17 aus Blech geprägte, tütenförmige Fangtaschen 19 angeschweißt.
  • In einem oder mehreren der Querträger 11 sind Spannanker 20 befestigt, die an ihren oberen Enden als Gewindespindeln 21 ausgebildet sind.
  • Die Knebelschrauben 22 sind auf diese Gewindespindeln 21 geschraubt und drücken im angezogenen Zustand iiber Spannplatten 23 auf die Druckhölzer 24.
  • Auf diese Weise werden die Platinenpakete 14 auf den Boden 12 des Gestells gepreßt. Da das Stapelgut in verschiedenen Formen anfällt, sind die Spannanker 20 verstellbar in den Querträgern 11 gelagert. Jeder Spannanker 20 ist an ein U-förmiges Gelenkstück 25 angeschweißt, das über einen. Drehbolzen 26 mit der Führungsplatte 27 des Wagens 28 verbunden ist. Die Wagen 28 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und nehmen zwischen ihren Schenkeln 29 hintereinander angeordnete Laufrollen 30 auf. Die Wagen 28 sind im Innern der Querträger 11 angeordnet, wobei die Führungsplatten 27 durch Schlitze 27 a nach oben hinausragen.
  • Sind die Spannanker 20 angezogen, dann liegen die Wagen 28 mit ihrer Oberseite 31 an der Innenfläche der Querträger 11 an. Werden die Spannanker 20 nicht gebraucht, dann liegen sie in eigens hierfür vorgesehenen Versenkungen 32 der Bohlen 13. Aus dem gleichen Grunde weisen die Bohlen 13 im Bereich der Spannplatten 23 und der Knebeischrauben 22 Aussparungen 33 auf, die so tief bemessen sind, daß keine Teile der Spannanker 20 über die Oberkante der Bohlen 13 hinausragen.
  • Zum Schutze gegen Beschädigungen un!d um ein HãngenPbleigben an den Knebelschrauben 22 zu verhindern, sind ferner am Rahmen 12 des Gestells Schutzbleche 34 angesclnveißt.
  • Damit ferner die Dru,ckholtzer 24 bei Nichtgebrauch nicht verlorengehen und andererseits stets griffbereit liegen, sind an den Stirnseiten des Rahmens 12 tasebenförmige Halter 35 angeschweißt, in die die Druckhölzer abgelegt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Stapel- und Tranlsportgest,eli für Blechtafeln, vorzugsweise B lechplatinen, bestehend aus vier durch Längs und Querträger miteinander verbundenen Stehern, sowie Einrichtungen, mit Hilfe deren die Blechtafeln auf den Boden des Gestells gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in sich starre Spannanker (20) verwendet werden, deren untere Enden in Wagen (283, die im Innern der Querträger (11) des Gestelles gleiten können, gelenkig befestigt sind und deren obere Enden Knebelschrauben (22) besitzen, die die Spannkraft über Spannplatten (23) auf biegesteife D-ruckhölzer (24) od. dgl. und damit auf das Blechp alt übertragen.
  2. 2. Stapel- und Transportgestel nach Anspruch 1, dadurch sgekennzeichnet, daß die im Innern der Querträger (lti) verschiebbar angeordneten Wagen (28) Führungsplatten (27) besitzen, die durch Schlitze (27 a) der Querträger (11) nach oben herausragen und an weichen die Spann anker (20) gelenkig befestigt sind.
  3. 3. Stapel- und Transportgestell nach den Ansprüchlen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanker (20) einschließlich ihrer Knebelschrauben (223 und Spannplatten (23) bei Nichtgebrauch in Versenkungen (32) und Aussparungen (33) des Gestellbodens (13) liegen.
  4. 4. Stapel- und Transportgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhölzer (24) bei Nichtgebrauch in eigens hierfür vorgesehenen taschenförmigen Haltern (35) am Rahmen (12) liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 043 397, 1 040 979; kritische Patentschriften Nr. 275 932, 639 573; USA.-Patentschriften Nr. 1 570 088, 2 052 914, 2 092 914, 2 448 447, 2 507 588, 2 605 064, 2 673 700, 2686645.
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