DE1817788U - Stapelplatte. - Google Patents
Stapelplatte.Info
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- B65D2571/00111—Arrangements of flexible binders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
-
FaBfabrikund Sägewerk Hessental Karl Kurz SchwsLbisch Hall-Bessental (Württ.) teasental. Wi Stapelplatte *titceeem<) tattBtaHB*M Die Erfindung betrifft eine Stapelplatte zum Transportieren von trommel-oder tonnenförmigen Verpackungstässern, soge- nannten Trommeln oder ähnlich geformtem Stapelgut, z. B. in Gabelstaplers od. dgl., die mit einer Sicherungseinrichtung 41 gegen das Verrutschen des Stapelgutes während des Trans- ports versehen ist. DasaufStapelplatten liegende.Stapelgut kannwährend des' Transportes in Gabelstaplern, in Eisenbahnwaggons oder in Lastkraftwagen auf unebener Fahrbahn, in Kurven, bei unvor- hergesehenenHindern ! ssenusw. leicht verrutschen und - Dies ist jedoch mit verhältnismäßig großen Kosten verbunden. Außerdem wird beim Zurückführen der Stapelplatten an den Versandort und bei-der Lagerung der Platten während des Bereitschaftszustandes wertvoller Fracht-oder Lagerraum in Anspruch genommen,. was ebenfalls eine Erhöhung der Kosten zur Folge hat. Aus diesem Grund ist schon empfohlen worden, das auf den Stapelplatten abgelagerte Stapelgut mit Gurten, Seilen oder Ketten, die parallel und/oder rechtwinklig zur Stapelplattenfläche verlaufen können, zu umschnüren und sie sozusagen an der Stapelplatte festzubinden. Diese Hilfsmittel sind zwar billig, doch kann man mit ihrer Hilfe das Stapelgut nicht mit unbedingte Sicherheit daran hindern, zu verrutschen, was sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar macht, wenn es sich um tonnen-oder trommelartige Verpackungsfässer, um Trommeln od. dgl. handelt. Diese Gegenstände
können im Gegensatz zu Pappschachteln od. dgl.'duroh Um-' - Gemäß der Erfindung sind an der oberen Fläche der Stapelplätte vorzugsweise an zyrei entgegengesetzten Seiten derselben mindestens, zwei hochstehende starre Haltestangen
vorteilhaft abnehmbar'und auswechselbar angebracht, denenband-oderkettenartige oder federnde Befestigungs- organe, Sr. B Riemen, Seile, Ketten, Gurte, Federn, Gummi- bänder usw. festgemacht sind,dieetwa in einer waagerech- ten Ebene von außen her. um das auf der Stapelplatte ruhen- e Stapelgut herumgeschlungen werden Die Anordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und durch geringe Herstellungskosten bei großer Zuver- Stangen verwendet werden. Sie können deshalb immer in be- - In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des \ Gegenstandes der Erindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine unbeladene Stapelplatte gemäß der Erfingung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Stapelplatte nach Fig. 1 in beladenem Zustand in einer Draufsicht und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer perspektivischen Darstellung.
- In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
- Die zum Transport der trommel-oder tonnenförmigen Terpackungsfässer 1 dienende Stapelplatte 2 besitzt an der nach oben gerichteten Flache zwei hochstehende starre Stangen 3 ? 4, die abnehmbar und auswechselbar angebracht sind und an denen etwa in einer waagrechten Ebene von außen her um das Stapelgut herumzuschlingende band- oder kettenartige oder federnde Befestigungsorgane, z. B. Riemen, Seile, Ketten, Gurte, Federn, Gummibänder usw. festgemacht sind. Die Haltestangen bestehen aus z. B. zylindrischen oder prismatischen Stäben, Stangen oder Bolzen oder aus Rohren, die in Hülsen 5 an der Stapelplatte eingesteckt sind und aus diesen entfernt werden können. Statt der Hülsen können auch Bohrungen in die Stapelplatte eingestemmt oder sonstwie eingearbeitet werden. An die Haltestangen können z. B. auch Winkel angenietet oder Lappen angeschweißt werden, die z. B. durch Verschrauben oder durch Verklammern an der Stapelplatte befestigt werden.
- Wenn die Stangen in Hülsen oder Bohrungen eingesteckt sind, können sie einfach und schnell ausgewechselt werden. In diesem Falle können die Haltestangen Anschlagflächen 6, z. B. einen Bund bei Rohren oder eine Eindrehung oder einen Absatz bei Stahlstangen besitzen, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenstücken an der Stapelplatte die Tiefe bestimmen, bis zu welcher die Haltestangen in die Stapelplatte eingesteckt werden können, und verhindern, daß die Haltestangen nach unten durchrutschen.
- Mindestens eine der Haltestangen-bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist es die Haltestange 4-trägt an mindestens einer Stelle ihrer Lange Halteelemente, z. B.
Ösen,Klemmeinrichtungen usw, zum Anbringen der Befesti- gungsorgane. Die Stange 4 trägt an zwei entgegengesetzten Seiten Ösen 79 8, 9 in denen zwei jeweils um die Hälfte des Stapelplattenumfangesherumreichende,vorteilhaft zumin- nen. Die beiden einandergegenüberliegenden Haltestangen sind jeweils am Rand etwa in der Mitte einer Seite der Stapelplatteangeordnet. - Wie oben ausgeführt worden ist, können als Befestigungsorgane statt der Gurte auch Seile, Ketten, Gummibänder, Spiralfedern od. dgl. verwendet werden. Diese Befestigungsorgane tragen an ihren Enden Spannvorrichtungen, Schnallen, Klemmverschlüsse oder dergleichen Einrichtungen, die zuverlässig verbinden, jedoch schnell gelöst werden können.
- Die Gurte, Seile usw. können einteilig und evtl. nur an
einer Stange festgenietet sein, sie können jedoch auch mehrteilig sein. Zum Befestigen der Verbindungsorgane an den Stangen kann man auch Schlitze oder Löcher an den Stangen oder Niet-bzw. Schraubeinrichtungen verwenden sammengehalten werc-Len* müssen. - Selbstverständlich kann man statt nur zwei Haltestangen auch eine größere Anzahl von Stangen verwenden. Die Stangen können aus Metall, Kunststoff usw. bestehen.
Claims (7)
- Ansprüche
tteaee : CMess'ss ! = : asat : sc : s : c « - 2. Stapelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (3, 4) aus z. B. zylindrischen oder prismatischen Stangen, Stäben oder Bolzen oder aus Rohren bestehen, die in Hülsen (5) oder Bohrungen an der Stapelplatte (2) eingesteckt oder mit Hilfe von winkelförmigen oder lappenartigen Ansätzen an der Stapelplatte z.B. durch Verschrauben oder Verklammern lösbar befestigt sind.
- 3. Stapelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Haltestangen (3, 4) in Hülsen (5) oder Bohrungen an der Stapelplatte (2) einsteckbar sind und Anschlagflächen (6), z. B. einen Bund oder eine Eindrehung oder sonstige Ansätze besitzen, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenstücken an der Stapelplatte die Tiefe bestimmen, bis zu welcher die Haltestangen in die Stapelplatte eingesteckt werden können.
- 4. Stapelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Haltestangen
(3, 4) an mindestens einer Stelle, vorteilhaft an mehre- ren übereinanderliegenden Stellen ihrer Länge Haltelemente (7, 8, 11, 12), z. B. Ösen, Klemmeinrichtungen usw., zum Anbringen der Befestigungsorgane (9, 9', 10, 10') trägt. - 5. Stapelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Haltestangen (3, 4) vorgesehen sind, die jeweils am Rand etwa in der Mitte einer Seite der Stapelplatte (2) angeordnet sind.
- 6. Stapelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Haltestangen (3, 4) an zwei entgegengesetzten Seiten Ösen (7,8) trägt, in denen zwei jeweils um die Hälfte des Stapelplattenumfanges herumreichende, vorteilhaft zumindest teilweise aus elastischem Material bestehende Gurte (9,10) be-
festigt sind, die mit an Ösen (11, 12) an der zweiten Haltestange angebrachten Befestigungsachleifen(13, 14) od.dgl.z.B.durch-Schnallen (15< 16) fest verbunden wer- - 7. Stapelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Haltestange
(3, 4). mindestenszwei übereinander angeordnetePaare von Befestigungsorganon (9, 9', 10, 10') angebracht sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18457U DE1817788U (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Stapelplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18457U DE1817788U (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Stapelplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817788U true DE1817788U (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=32935899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF18457U Expired DE1817788U (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Stapelplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817788U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334486B4 (de) * | 2003-07-29 | 2006-01-26 | Rainer GmbH Ladungssicherungstechnik für Container, LKW, Bahn und Schiff | Befestigungsvorrichtungen |
-
1960
- 1960-03-23 DE DEF18457U patent/DE1817788U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334486B4 (de) * | 2003-07-29 | 2006-01-26 | Rainer GmbH Ladungssicherungstechnik für Container, LKW, Bahn und Schiff | Befestigungsvorrichtungen |
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