DE2343424A1 - Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette - Google Patents

Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette

Info

Publication number
DE2343424A1
DE2343424A1 DE19732343424 DE2343424A DE2343424A1 DE 2343424 A1 DE2343424 A1 DE 2343424A1 DE 19732343424 DE19732343424 DE 19732343424 DE 2343424 A DE2343424 A DE 2343424A DE 2343424 A1 DE2343424 A1 DE 2343424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
goods
trolley
transport trolley
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732343424
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Cordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORDES GmbH
Original Assignee
CORDES GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CORDES GmbH filed Critical CORDES GmbH
Priority to DE19732343424 priority Critical patent/DE2343424A1/de
Publication of DE2343424A1 publication Critical patent/DE2343424A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/005Details of storage means, e.g. drawers, bins or racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Anmelderin: Firma Werner Cordes, Fahrzeug- und Gerätebau, GmbH 2165 Harsefeld
Mit Laufrollen versehener Transportwagen für die Förderung einer mit Stückgütern beladenen Palette
Die Erfindung betrifft einen mit Laufrollen versehenen Transportwagen für die Förderung einer mit Stückgütern beladenen Palette, die auf der Bodenplatte oder, einem Grundrahmen des Transportwagens steht.
Für die Verpackung oder auch nur den Zusammenhalt einer Vielzahl von beispielsweise Ziegelsteinen ist es bekannt, die einzelnen Ziegelsteine auf einer Palette zu lagern, sie danach mit einer Kunststoffolie zu überziehen und mit dieser zusammen durch einen Ofen zu fördern, so daß die Kunststofffolie erweicht und danach, beim Verlassen des Ofens, schrumpft. Die geschrumpfte Kunststoffolie haftet dann an den außen liegenden Steinen und hält die gestapelten Ziegelsteine als eine gemeinsame Verpackungseinheit zusammen. Etwas Derartiges ist auch üblich hinsichtlich der Verpackung anderer Waren, die sich in Kartons befinden. Auch in derartigen Fällen
50981 1/0095
-2-
23A3424
kommt eine sackartige Folie zur Verwendung, die über mehrere Kartons gezogen wird, welche sich auf einer Palette befinden. Die Öffnung der sackartigen Folie wird dabei noch über die Palette teilweise hinweggezogen, so daß sie beim Zusammenschweißen bzw. -schrumpfen auch an der Palette haftet. Danach ist es dann möglich, z.B. unter Verwendung eines Gabelstaplers, die durch die Folie zusammengehaltene Verpackungseinheit an anderer Stelle und auch im Freien zu lagern, da die Folie einen vollkommenen Regenschutz gibt und auch im Sinne eines DiebstahlSchutzes wirksam ist.
In der Praxis tritt jedoch vielfach der Fall auf, daß Waren
von unterschiedlicher Größe oder auch unterschiedlicher Einzelverpackung auf einer Palette gemeinsam gelagert werden sollen. Sind solche Waren in unterschiedlich großen Kartons verpackt oder befinden sich auch weitere Waren in Beuteln, welche zwischen den Kartons liegen, so besteht die Gefahr des Umfallens des Stapels von Einzelwaren auf einer freistehenden Palette. Es erschien dadurch bisher nicht möglich, vor einem Aufschrumpfen einer Folie auf .einer Palette eine Stapelhöhe von bis zu 1,80 m zu erzielen, wie sie ansich zweckmäßig ist, um insbesondere die volle Höhe von Lastkraftwagen auszunutzen, mit denen danach die Waren transportiert werden sollen, da vor einem Aufschrumpfen der Folie die Gefahr eines Umfallens des Warenstapels gegeben ist.
-3-
509811/0095
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportgerät zu schaffen, das geeignet ist für die Stapelung von Waren der verschiedensten Art auf einer Palette zu einer größeren Höhe und einem nachfolgenden Zusammenschweißen dieser Stückgüter, solange sich diese noch auf dem Transportgerät befinden, und das es weiterhin erlaubt, danach diese durch die Folie zusammengehaltene Verpackungseinheit von dem Transportwagen abzuheben. Gemäß der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgabe darin gefunden, daß der Transportwagen zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist, die jeweils aus etwa senkrecht stehenden kammartig angeordneten Stäben bestehen. Diese Anordnung erlaubt es, die auf dem Grundrahmen des Transportwagens liegende Palette bis zu einer größeren Höhe mit Stückgütern der verschiedensten Art zu beladen, ohne daß die Gefahr eines Abfallens einzelner Stückgüter besteht, und danach eine sackartige Folie über die Ware zu ziehen, welche bei einem Schrumpfen sich an die außen liegenden Stückgüter fest anlegt, wobei danach die Möglichkeit besteht, die vollständige Verpackung seinheit zusammen mit der Palette nach oben aus dem Wagen herauszuziehen. Die einzelnen Stäbe der Seitenwände des Transportwagens können deshalb vorzugsweise eine Länge von einem bis zu zwei Metern haben.
Nach dem Abheben der Verpackungseinheit mit der aufgeschrumpften Folie haftet zwar diese Folie nicht an den einzelnen Stückgü tern im Bereich der Gitterstäbe, da sie über diese außen
-4-
509811/0095
hinweggezogen wurde. Im Bereich der Stäbe befindet sich also Luft zwischen der gestapelten Ware und der Folie. Damit sich diese einzelnen Luftspalten nicht untereinander verbinden können und dadurch der einwandfreie Zusammenhalt der gestapelten Waren beeinträchtigt würde, ist es zweckmäßig, wenn die Stäbe einen möglichst weiten Abstand voneinander haben. Andererseits sollte dieser Abstand aber nicht so groß sein, daß Einzelwaren zwischen den Stäben vor einem Überziehen der Folie herausfallen können. Als zweckmäßig hat es sich deshalb gezeigt, wenn die Stäbe in einem Abstand von etwa 10 bis 20 cm stehen, wobei sie einen Durchmesser von vorzugsweise 2 bis 4 cm haben können. Dafür werden vorzugsweise Stäbe aus Stahlrohr verwendet.
Nach dem Aufschrumpfen der Folie ist ein erheblicher Widerstand zu überwinden, um die Palette mit den gestapelten Waren abzuheben, da die Folie auch an der Außenseite der Stäbe haftet. Von Vorteil ist es deshalb, wenn der Grundrahmen des Transportwagens an mindestens einer Seite einen über die Palette vorstehenden Führungssteg trägt. Es besteht dadurch die Möglichkeit, nach einem Durchfahren des Ofens und einem Aufschrumpfen derFolie den Transportwagen mit dem Führungssteg unter eine feststehende Schiene zu verfahren, so daß der Grundrahmen mit den Seitenwänden am Boden festgehalten bleibt, wenn die Palette mit den aufgestapelten Waren nach oben abgehoben wird· Allerdings bestände bei Verwendung
-5-
509811/0095
nur einer Halteschiene für den Wagen noch die Gefahr seines Kippens. Noch vorteilhafter ist es deshalb, wenn der Grundrahmen an seinen beiden Längsseiten führungsstege trägt, von denen der eine über den freistehenden Rand der Palette und der andere über die Außenseite der Stäbe der Rückwand vorsteht, so daß der Wagen auf zwei gegenüberliegenden Seiten festgehalten bleibt beim Anheben der Palette und der Verpackungseinheit. Diese Führungsstege können eine Breite von 2 bis 5 cm aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. Ii einen Transportwagen mit Palette im unbeladenen Zustand, Fig. 2: einen Teilausschnitt von der Vorderseite des Transportwagens der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 31 einen Teilausschnitt der Rückseite des Transportwagens von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Transportwagen besitzt einen rechteckigen Grundrahmen, der aus zusammengeschweißten, im Querschnitt T-förmigen Stahlprofilen besteht. Dieser Grundrahmen ist so groß gehalten, daß eine Palette 1 mit den international gültigen Maßen von 120 χ 80 cm auf ihm abgesetzt werden kann. Dabei überragt die Oberseite des Grundrahmens
-6-509811/0095
die Palette 1 an allen Seiten.
An den beiden schmalen sich gegenüberliegenden Außenseiten der Palette 1 trägt der Grundrahmen zwei Seitenwände 2 und3, die jeweils aus kamraartig angeordneten Stäben 4 bestehen. Die Stäbe stehen in einem Abstand von 15 cm ur.i haben einen durchmesser von jeweils 3 cm. Weiterhin trägt der Grundrahmen eine Rückwand 5, die ebenfalls aus gleichförmigen und im gleichen Abstand angeordneten Stäben besteht. Dadurch ergibt sich auf der Vorderseite eine freie Beladeöffnung für das Absetzen der verschiedenartigsten Stückgüter auf der Palette 1.
Zu dem Transportwagen gehören weiterhin vier Laufrollen 6, die an der Unterseite des Grundrahmens angeordnet sind, sowie zwei Bügel 7, zum Verfahren des Wagens.
Aus den Figuren 2 und 3 ist weiterhin erkennbar, daß der Grundrahmen an der Vorderseite des Transportwagens einen Führungssteg 8 trägt, der in einer Breite von etwa 2 1/2 cm über die Vorderkante der Palette hinausragt, und an der Rückseite einen Führungssteg 9, der ebenfalls um etwa 2 1/2 cm über die rückwärtigen Kanten der Stäbe 4 der Rückwand vorsteht« Mit diesen FührungsStegen 8 und 9 läßt sich der
-7-
509811/0095
Transportwagen nach Durchfahren eines Ofens unter zwei in der Zeichnung nicht wiedergegebene ortsfeste Schienen verfahren, um danach die Palette mit einer aufgeschrumpften Folie abheben zu können, ohne daß dabei auch der Transportwagen selber angehoben, werden würde. Diese vorzugsweise sackförmig ausgebildete Folie wird nach einem Beladen des Transportwagens über die beiden Seitenwände S und 4 sowie die Rückwand 5 hinweggezogen, und zwar vorzugsweise so weit, daß sie mit ihrem unteren Rand etwa in mittlerer Höhe der Palette 1 liegt. Erfolgt danach eine Schrumpfung, so tritt die Folie in eine enge Verbindung mit den aufgeladenen Stückgütern im Bereich zwischen den einzelnen Stäben 4 und mit der Palette 1 selber.
Wenn vorstehend im Zusammenhang mit der" Zeichnung ein Ausführung sbeispiel beschrieben wurde, das zwei Seitenwände und eine Rückwand aus einzelnen Stahlrohren aufweist, so erfolgte das, weil eine solche Ausführungsform die zweckmäßigste ist mit Rücksicht auf den Halt eines Warenstapels auf einer Palette. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, nur eine oder zwei Wände solcher Beschaffenheit vorzusehen. Derartige Ausführungen sind allerdings nicht so vorteilhaft, da bei ihnen nach wie vor die Möglichkeit eines Umfallens vom Warenstapel gegeben ist.
50981 1/0095

Claims (8)

Ansprüche
1. tylit Laufrollen versehener Transportwagen für die
yFörderung einer mit Stückgütern beladenen Palette, die auf einer Bodenplatte oder einem Grundrahmen des Transportwagens steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mindestens eine Seitenwand (2,5) aufweist, die aus etwa senkrecht stehenden kammartig angeordneten Stäben (4) besteht.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen zwei Seitenwände (2, 3) und eine Rückwand (5) aufweist, die jeweils aus etwa senkrecht stehenden kammartig angeordneten Stäben (4) bestehen.
3· Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) eine Länge von einem bis 2 Metern haben.
4· Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) in einem Abstand von 10 bis 20 cm stehen und einen Durchmesser von zwei bis vier cm haben.
-2-509811/0095
5· Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) aus Stahlrohr bestehen.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen an mindestens einer Seite einen über die Palette (1) vorstehenden Führungssteg (8) trägt.
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen an seinen beiden Längsseiten Führungsstege (8,9) trägt, von denen der eine Führungssteg (8) über den freistehenden Rand der Palette (1) und der andere Führungssteg (9) üb&r die Außenseite der Stäbe (4) der Rückwand C5) vorsteht.
8. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (8,9) eine Breite von zwei bis fünf cm aufweisen.
509811/0095
Leerseite
DE19732343424 1973-08-29 1973-08-29 Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette Pending DE2343424A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732343424 DE2343424A1 (de) 1973-08-29 1973-08-29 Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732343424 DE2343424A1 (de) 1973-08-29 1973-08-29 Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2343424A1 true DE2343424A1 (de) 1975-03-13

Family

ID=5890960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732343424 Pending DE2343424A1 (de) 1973-08-29 1973-08-29 Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2343424A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6206385B1 (en) * 1996-12-23 2001-03-27 Rehrig International, Inc. Modular universal flat bed cart with variable support and maneuvering handles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6206385B1 (en) * 1996-12-23 2001-03-27 Rehrig International, Inc. Modular universal flat bed cart with variable support and maneuvering handles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159650C3 (de) Transportpalette
DE1935403C3 (de) Tragvorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Gegenständen
DE4113314A1 (de) Stapelbares traggestell fuer lager- und transportgut
DE2608420C3 (de) Palette
DE2343424A1 (de) Mit laufrollen versehener transportwagen fuer die foerderung einer mit stueckguetern beladenen palette
DE19517925C1 (de) Gestell zum Lagern und/oder Transportieren von Glasscheibenpaketen
DE19805445C2 (de) Mehrweg-Transportsystem
DE2501689C3 (de) Stapelbare Ladeplatte
DE2549252C2 (de)
DE2902940A1 (de) Vorrichtung zum buendeln von materialrollen
DE1925492A1 (de) Verfahren zum Paketieren von zu transportierenden Guetern
DE1043952B (de) Stapel- und Transportgestell fuer Blechtafeln, vorzugsweise Blechplatinen
DE2822561A1 (de) Transport- und lagervorrichtung fuer im rahmen eines fertigungsprozesses anfallendes lagergut
DE29723338U1 (de) Leichtbaubehälter für hängend zu transportierendes Gut
DE1037964B (de) Fahrbares Regal mit Hubeinrichtung
DE8429202U1 (de) Stapelbares Lager- und Transportgestell fuer profilglasbahnen
DE2525386C3 (de) Verpackung für einen Flaschenverbund
DE10136670A1 (de) Transport- und/oder Verpackungskassette für Langgüter
WO1999061351A1 (de) Vorrichtung zum lagern von transportbehältnissen
DE1601937C3 (de) Vorfrosteinrichtung, insbesondere zum Einfrieren von Sahne
DE2224809A1 (de) Vorrichtung zur lagerung von warenbahnen
DE7440185U (de) Umkarton fuer Eierpackungen
DE2010165A1 (de) Einrichtung zum Transportieren und Absetzen von insbesondere aus Säcken bestehenden Stapeln sowie Stapel hierzu
DE29710208U1 (de) Sammel- und Bündelvorrichtung
DE1849692U (de) Stapel- und transportgestell fuer langgestrecktes gut.