DE1511553A1 - Verpackung fuer einen rechteckigen Stapel aus mehreren Platten - Google Patents
Verpackung fuer einen rechteckigen Stapel aus mehreren PlattenInfo
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- B65D71/02—Arrangements of flexible binders
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Description
Coiapagnie de Säint-Gobain,'. 62 Boulevard Victor Hugo,
Neuilly-sur-Seine / Pranlire-:.ch
Verpackung für ei-iien rechteckigen Stapel aus mehreren
Platten
Die Erfindung betrifft.-euie Verpackung für einen rechteckigen
Stapel aas mehreren planen Folien, Platten, Scheiben oder ähnlichen Körpern aus Glas oder einem
anderen "/erkstöff entsprechender Festigkeit von., gleicher
!aage und/oder Breite unter Verwendung von einem oder
iriehreren Spannbändern, die unter Zwischenschaltung von
s'cli auf die vier Kanten des rechteckigen Querschnitts
des Stapels abstützenden W'Uikelkörpern verspannt sind.
Glasscheiben, welche zu Stapeln zusammengefaßt sind,
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werden im allgemeinen hochkant transportiert. Dies wurde bisher dadurch möglich gemacht, daß man den Glasscheibenstapel"
vollständig in eine starre Umhüllung einbettete, ■wodurch er sowohl gegen Verrutschen, als auch gegen
äußere Biegekräfte geschützt war. Diese Art der Verpackung hatte jedoch den Nachteil, daß sie schon allein
wegen des- großen Materialaufwandes sehr teuer war. Hinzu kam, daß für jede Größe eines Glasscheibenstapels
die Umhüllung nach Maß angefertigt werden mußte. Weiter war das Ent- und Verpacken ein schwierig durchzuführender
und auch zeitraubender Vorgang, welcher nicht automatisierbar war und daher von Hand durchgeführt werden
mußte.
Es ist zwar eine Verpackung bekannt (französische Patentschrift
1 351 883), welche die genannten Nachteile vermeidet, ohne daß sie jedoch die Vorteile der vollständigen
und starren Umhüllungen aufweist. Ein mit Hilfe dieser Verpackung zusammengefaßter Glasscheibenstapel ist
weder stapelfähig, noch sind die einzelnen Glasscheiben ausreichend gegen ein Verschieben relativ zueinander gesichert.
Die Verpackung nimmt auch keine äußeren Kräfte auf, welche, von den Glasscheiben selbst aufgenommen werden
müssen. Schließlich treten an'den bruchempfindlichsten
Stellen, den Glasscheibenkanten, wegen der rechtwinkligen Kraftkomponenten des Stahlbandes und der sich daraus er-
909832/0668
gAD
'■■■'■' — 3 —
gebenden Resultierenden die größten Spannungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Verpackung für aus Glasscheiben bestehende Stapel, welche einen Transport dieser Stapel in hochkanter
Lage ermöglicht. Die Verpackung soll ferner ein gegenseitiges
Verschieben der einzelnen Glasscheiben verhindern und äußere Kräfte aufnehmen können. Sie soll
stapelfähig sein und die an den Scheibenkanten auftretenden
Spannungsspitzen vermeiden. Sie soll außerdem mit wenig Materialaufwand und leicht, demzufolge
billig herzustellen sein und eine Automatisierung des Verpackungsvorganges gestatten.
Biese Aufgabe wird,durch eine erfindungsgemäße Verpackung
gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die längs der von den Kanten der Platten gebildeten
Stapelflächen aufliegenden Schenkel der Winkelkörper mit ihren Enden voneinanderstoßen oder in anderer geeigneter Weise einen nicht unterbrochenen Tragkörper bilden.
f, .
Vorteilhafterweise überdecken sich die Stoßflächen der Schenkel senkrecht zur Spannbandrichtung.
Die Überdeckungsflächen können schräg zur Spannbandrichtung
verlaufen. Durch diese Anordnung wird insge-
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samt eine gleichmäßige Anschlagfläche für alle Scheibenkanten
geuhaffen, sowie eine Biegefestigkeit der
Winkelkörper verwirklicht. Gleichzeitig bleibt jedoch die Spann barkeit der Y/inkelkörper erhalten, so daß
0 f
trotz des zusätzlich gewonnenen Formschlusses der Verpackung der Kraftschluß nicht verlorengeht.
In weiterer vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann zwischen den aufeinanderstoßenden Schenkelenden
ein eine Auflage für die Kanten der Platten bildender zusammenpreßbarer Körper angeordnet sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Winkelkörper auf ihrer Außenfläche eine
Auskehlung zur Aufnahme des Spannband es auf..
Die Auskehlung verläuft vorteilhaft symmetrisch zur Winkelhalbierenden des von dem Winkelkörper gebildeten
rechten Winkels.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
entfernt sich die Auskehlung von dem. Scheitel des rechten Winkels bis zum Ende des Winkelkörpers fortschreitend
von. dem Stapel.
Die Auskehlung kann da"be; :. nach einem piygonalen Liiiien-
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zug mit stumpfen Winkeln verlaufen. Durch diese Maßnahmen wird eine seitlicheITnverrückbarkeit des Spannbandes relativ zu dem Winkelstück erreicht. Dadurch,
daß das Spannband unter die Ebene der Winkelaußenflächen gelegt wird, erhält man vier in einer Ebene
liegende Flächen, welche die Stapelfähigkeit der Verpackung begründen. Schließlich wird dadurch, daß der 90°-Winkel ■■ ν
In dem Verlauf des Spannbandes vermieden wird, ein
Abbau der.Spitzenspannungen an den bruchgefährdeten
Kanten der Glasscheiben erreicht.
Dieser Effekt kann dadurch weiter gefördert werden, daß
nach einer Weiterbildung der Erfindung die Innenfläche
der Winkelkörper mit einem Schutzüberzug aus einem zusammendrückbaren Werkstoff versehen sind.
Die Einzelhei-ten sowie weitere Merkmale und Vorteile φ
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer beispielsweisen Ausführungsform der neuen Verpackung, auf welche die Erfindung aber keineswegs
beschränkt Ist, anhand der Abbildungen.
Pig. 1 zeigt Ln perspektivischer Darstellung einen
aus pQlattenförmigen Gegenständen, die gemäß
der Erfindung zusammengepackt sind, gebildeten Stapel.
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Die Figuren 2A und 2B sind Querschnitte durch, die jeweils obere Hälfte eines gemäß der Erfindung
zusammengepackten Stapels von Gegenständen vor und nach dem Spannen des Spannbandes.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Paares von Winkelkörpern.
Pig. 4 ist eine Aufsicht auf Fig. 3 und
Pig. 5 ein halber Schnitt längs der Linie A-A der Fig.
Aus der Pig. 1 ist der aus den zusammenzupackenden Gegenständen, zum Beispiel Scheiben P, gebildete quader—
förmige Stapel von rechteckigem Querschnitt ersichtlich,
der unter Zwischenschaltung von Winkelkörpern 1, 2, 3» 4 und 1f, 2', 3'» 4' (von denen die Winkelkonsolen 4, 4*
in der Abbildung nicht ersichtlich sind), die sich auf den vier Winkeln des rechteckigen Querschnitts abstützen,
durch eine oder mehrere Spannbänder 5f 5f verspannt ist.
Die Winkelstücke 1, 2, 3, 4 und 1f, 2 ·, 3f» 4* bilden
zwei Gruppen A und A'.
Es wäre auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen möglich, im Falle nur eines kleinen Stapels nur eine
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■ — 7 — ' '
einzige Gruppe von solchen Winkelkörpern in dem mittleren Bereich des Gesamtstapels, auf dessen längs richtung
"bezogen, vorzusehen» ImFaIIe eines großen Stapels
wird eine Melirzahl von Gruppen von Winkelkörpern und zugeordneten Spannbändern verwendet.
Der Stapel besteht vorzugsweise aus hochkant gelagerten
Scheiböö oder Platten, gegebenenfalls unter Einschaltung
von Zwisehenlagen zwischen diese. Die erste Scheibe
ruht auf den horizontalen Armen der beiden unteren Winkelkörper der einen Gruppe oder mehrerer Gruppen, oder
auf aus einer durch Sparren oder Holme gebildeten Unterläge auf, so daß es im letzteren Falle möglich ist,
nachFertigstellung des Stapels die beiden anderen Winkelkörper
dsr einen Gruppe oder mehrerer Gruppen unter den Stapel zu schieben und diesen durch in die Auskehlungen
der Winkelkörper eingelegte Spann bänder zu umschliessen.
. .
Jeder der Winkelkörpe'r weist e'.ne sich über die Gesamtlänge
seiner der in Kontakt mit den Scheiben stehenden Innenfläche gegenüberliegenden Außenfläche erstre ckende '
Auskehlung 10 von besonders gestaltetem Profil auf, deren Merkmale und deren Zweck weiter unten noch beschrieben
werden. In diese Auskehlung legt sich das
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Spannband 5 ein, das Mn sichtlich.'seiner Abmessungen
so ausgewählt wird, daß es, nachdem es einmal an ..seine
Stelle verbracht und gespannt worden ist, sich- nicht ■ "mehr seitlich verschieben kann. Das Spannband kann zum
Beispiel aus Bandeisen, aus einem Textilgurt, einem.
Streifen aus Kunststoffolie oder dergleichen bestehen.
.φ Die Winkelkörper dürfen sich, nachdem sie-einmal an
Ort und Stelle verbracht und unter Druck gesetzt worden
sind, nicht mehr in seitlicher Richtung längs der Flächen des Stapels verschieben. Um dies sicherzustellen,
werden vorteilhafterweise Winkelkörper von entsprechend großer Breite verwendet, deren Innenfläche mit einem '
dämpfenden und ein Gleiten der Winkelkörper auf dem
Stapel verhinderixen Stoff 7 (Filz, Zellkautschuk oder dergleichen) überzogen wird. Durch einen solchen Überzug
wird außerdem ein unmittelbarer Kontakt des 'finkelkörpers
mit den umschlossenen Scheiben bzw. Platten verhindert,
was insbesondere von Bedeutung ist, wenn diese aus einem zerbrechlichen Werkstoff bestehen oder nicht
der Gefahr von Kratzern ausgesetzt werden dürfen, und
ferner der auf die durch die Seitenkanten der Scheiben gebildeten Flächen derselben ausgeübte Druck gedämpft
und verglej-chmäßigt. Mit dem gleichen. Ziele können
schließlich, wie weiter unten noch erläutert werden wird, dicht aneinandergestoßene ',7inkelkörper verwendet
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BAD ORIGINAL
werden, wobei die etwa vorhandenen Dickenunterschiede eines Stapels gegenüber einem anderen durch mehr oder
weniger starkes Zusammendrücken des dämpfenden ;Verkstoffs,
mit welchem die an die Seitenflächen des Stapels anliegenden Flächen der Winkelkörper überzogen sind,
ausgeglichen werden. :
Während der Handhabung, der Lagerung oder des· Transports "
des Stapels sind die diesen bildenden Scheiben im allgemeinen hochkant gestellt. Um ein Gleiten der Scheiben
in vertikaler Richtung zu verhindern, ist es dann erforderlich, daß deren horizontal liegende Kanten sänrtLich.
in Kontakt mit dem einen oder anderen der Winkelkörper
stehen. ,
Die eine oder die wenigen Scheiben, die im zentralen
Bereich des Stapels liegen, ruhen entweder, falls die Ä
'horizontalen Arme der einander gegenüberliegenden Winkelkörper
dicht aufeinanderstoßen, auf diesen horizontalen Armen oder, wenn das nicht der Fall ist, auf einem
Pufferkörper 8 aus''einem dampfenden Werkstoff auf, der
zwischen die Sndflächea der beiden einander .gegenüberliegenden
Arme der Winkelkörper eingepreßt ist. '
Im Falle der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist wenigstens einer der
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- ίο -
Schenkel der Winkelkörper unter einem Winkel von zum
Beispiel 45° abgeschrägt, um ein vollkommenes Abdecken der Kanten der im Stapel vereinigten Scheiben durch ein
derart geschaffenes seitliches Spiel der Winkelkörper zu ermöglichen, ohne die Möglichkeit einer wirksamen
Verspannung des Spannbandes zu beeinträchtigen. Durch diesen Schrägschnitt wird ferner,der Bereich ausgedehnt,
innerhalb dessen, im Falle der Verwendung von Winkelkörpern von ein und derselben Schenkellänge, die Dicke
der zu verpackenden Stapel schwanken kann.
Das grundsätzlich gleiche Ergebnis kann auch durch einen Zuschnitt des Endes des Winkelkörperschenkels erhalten
werden, der in anderer Weise als der die Fuge bildende Schrägschnitt hergestellt wird, wie zum Beispiel als
keilförmiger oder gebrochener Zuschnitt.
Die Auskehlung 10 der Winkelkörper besitzt vorteilhafterweise entweder polygonales oder nach einer kontinuierlichen
Kurve verlaufendes Profil, das aber in beiden Fällen symmetrisch gegenüber der Halbierenden des
rechten Winkels des Winkelkörpers (Fig. 5) sein muß, und sich beispielsweise fortschreitend von dem Stapel
nach dem Scheitel des rechten Winkels hin bis zu dem Ende des Winkelkörpers erweitert. Ein solches Profil
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der Auskehlung ermöglicht es, das Spannband gleichmäßig zu spannen und die auf die Seitenschenkel der vier
Winkelkörper wirkenden Druckkräfte gleichmäßig zu verteilen«
Die Winkelkörper können aus Stahl, Eisen, Holz, Kunststoff,
Preßfaserstoffen und dergleichen "bestehen. Winkelkörper, die aus zwei Außenlagen und zwei Innenlagen■ "w-"
aus abgewickelter Holzfolie bestehen, die durch drei Lagen aus Preßholz voneinander getrennt sind, ergeben
eine "besonders gute Festigkeit.
Die Festigkeit der Winkelkörper muß ausreichen, um ihr
.Zerquetschen auch im Falle von gemäß der Erfindung umspannten
Stapeln von verschiedenen Höhen zu verhindern. Außerdem muß die Dicke der Winkelkörper hinreichend
groß bemessen sein, um zu ermöglichen, daß unter den ^
gebildeten verpackten Stapel Hub- und Transportvorrichtungen
für diesen eingesetzt werden können.
.Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ,
zeichnet sich die Verpackung gemäß der Erfindung durch
außerordentliche Einfachheit aus. Sie ermöglicht es" u. a„, Stapel von verschiedenen Höhen, Breiten und
Längen zu bilden, ohne daß die Festigkeit des aus der.
Scheiben selbst gebildeten Stapels nachteilig beein-
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flußt wird, ferner in allen Fällen die gleichen Winkelkörper
von Standard-Abmessungen zu verwenden, wobei die Abmessungen und das Gewicht der die Stapel bildenden
Bündel nur durch die Anforderungen, welche vom Standpunkt der Sicherheit und der leistung der für
ihre Handhabung zur Verfügung stehenden Maschinen aus an die Transportvorrichtung und die etwaige Zerbrechlichkeit
der zu verpackenden Gegenstände zu stellen sind, begrenzt sind.
Die neue Verpackung ermöglicht es ferner, die Verpakkungsvorgänge zu mechanisieren und schafft eine Verpackung,
welche wegen ihrer niedrigen Gestehungskosten besonders als verlorene bzw. Einwegpackung geeignet ist.
Außerdem ist das Totgewicht der Verpackungsmaterialien im Vergleich zu dem des verpackten Gutes denkbar niedrig.
Das neue Verfahren kann mit oder ohne Zwischenschaltung
von Abstandshaltern zwischen die zu verpackenden Gegenstände und mit oder ohne zusätzliche Schutzumhüllung der
Außenflächen des aus diesen gebildeten Stapels durchgeführt werden.
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Claims (9)
1. Verpackung für einen rechteckigen Stapel aus
mehreren planen PoIien, Platten, Scheiten oder
ähnlichen Körpern aus Glas oder einem anderen Werkstoff entsprechender !Festigkeit von gleicher Länge und/oder
Breite unter Verwendung von einem oder mehreren Spannbändern, die unter Zwischenschaltung von sich auf die ™
vier Kanten des rechteckigen Querschnittes des Stapels abstützenden Winkelkörpern verspannt sind, dadurch
ge kennzeichnet, daß die längs der von
den Kanten der Platten gebildeten Stapelflächen aufliegenden Schenkel der Winkelkörper (1, 2) mit ihren
Enden voreinanderstoßen oder in anderer geeigneter Weise einen nicht unterbrochenen Tragkörper bilden.
2. -Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - gs
ze i ch net, daß sich die Stoßflächen der
Schenkel senkrecht zur Spannbandrichtung überdecken.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze
i c hn e t , daß die tJberdeckungsflächen schräg zur Spannbandrichtung verlaufen.
-14-BAD ORIGINAL
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4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
zwischen den aufeinanderstoßenden Schenkelenden ein eine Auflage für die Kanten der Platten bildender
zusammenpreßbarer Körper angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
die Winkelkörper auf ihrer Außenfläche eine Auskehlung zur Aufnahme des Spannbandes aufweisen.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5». dadurch gekennzeichnet , daß die
Auskehlung (10) symmetrisch zur 7/inkelhalbierenden
des von dem Winkelkörper gebildeten rechten Winkels verläuft.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,. daß die
Auskehlung sich von dem Scheitel des rechten Winkels bis zum Ende des Winkelkörpers fortschreitend
von dem Stapel entfernt.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche T bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die
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-XO-
■-■ - : - 15 - ■ ; ■
Auskehlung nach einem polygonalen Linienzug mit stumpfen Winkeln Verlauft.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 Us 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die
Innenfläche der Winkelkörper mit einem Schutzüberzug aus einem zusammendrückbaren Werkstoff versehen
sind.
BAD ORIGINAL 9098 32/05 6 8
Applications Claiming Priority (1)
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