DE1511665C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung

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DE1511665C3
DE1511665C3 DE1966K0059295 DEK0059295A DE1511665C3 DE 1511665 C3 DE1511665 C3 DE 1511665C3 DE 1966K0059295 DE1966K0059295 DE 1966K0059295 DE K0059295 A DEK0059295 A DE K0059295A DE 1511665 C3 DE1511665 C3 DE 1511665C3
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Walter 8192 Gartenberg Kroll
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HEICHLINGER WILHELM 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von aus geschnittenen oder gefalzten Gegenständen bestehenden Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS 27 41 885). Mit dieser bekannten Vorrichtung können nur einzelne, hintereinander angelieferte Stapel banderoliert werden. Es werden hierbei Stapel geschnittener oder gefalzter Produkte nacheinander einer Banderolierstation zugeführt, wo jeder Stapel mit einer Banderole zunächst auf drei Seiten und danach auch auf seiner vierten Seite umgeben wird. Anschließend werden dann die Enden der um den Stapel herumgeführten Bandabschnitte derart miteinander verschweißt, daß einerseits die den Stapel umgebenden Bandenden, andererseits aber auch die von zwei Vorratsrollen zulaufenden Bandenden miteinander verbunden sind. Durch den Schweißvorgang erfolgt gleichzeitig die Trennung der Bandabschnitte.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet sehr zeitraubend, da mit ihr nur Einzelstapel banderoliert werden können.
Aus der DE-AS 12 14 594 ist eine Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Packstücken mittels zweier Folien bekannt, bei der ebenfalls nur jeweils einzelne Gegenstände nacheinander zugeführt und mit einer Banderole umgeben werden können. Außerdem handelt es sich dort um das Umhüllen von beliebigen Gegenständen, jedoch nicht ausdrücklich um das Banderolieren von Stapeln geschnittener oder gefalzter Einzelblätter, die leicht gegeneinander verrutschen und zu einem schrägen Stapel führen können.
Schließlich ist aus der US-PS 29 82 063 eine Banderoliermaschine bekannt, die ebenfalls nur einzelne Stapel verarbeiten kann. Die hierbei gewählte apparative Lösung ist durch eine Vielzahl bewegter Teile gekennzeichnet, die für eine rationelle Arbeitsweise und für die Erzielung hoher Betriebsgeschwindigkeiten nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzubilden, daß sicher und schnell mehrere nebeneinanderliegende Stapel gleichzeitig zugeführt und verarbeitet werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Die angelieferten Stapel werden also jeweils in vorgegebener Anzahl aneinandergereiht, und alle zu einer Reihenformation gehörenden Stapel werden gemeinsam mittels der Schiebeeinrichtung in einer sich quer zur Reihenformation erstreckenden Transportrichtung der Banderoliereinrichtung zugeführt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Niederhalter und Transportfüße klemmen die Einzelstapel von oben und von unten ein und halten sie beim Zuführen zur Banderoliereinrichtung in der ausgerichteten Stellung fest. Dadurch ergibt sich eine gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich erhöhte Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ii) 11 bb5
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Banderoliereinrichtung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F. i g. ί,
Fig.3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der Zuführvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf Vorrats- und Arbeitstisch,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Schenkel eines Winkelbleches,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Winkelbleches mit Abstandshalter,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Winkelblech mit Stapeln unregelmäßig geschnittener Etiketten in der Förderlage,
Fig.8 die Seitenansicht eines für kleine Etiketten bestimmten Niederhalters.
Der Vorgang des Zuführens der zu bündelnden Stapel 1 vom Vorratstisch aus, auf dem sie in unregelmäßiger Verteilung anlaufen und abgelegt werden, zur Schiebeeinrichtung und von dort zur Banderoliereinrichtung 35 ist aus F i g. 4 zu ersehen. Auf dem Vorratstisch 29 sammeln sich die Stapel 1 an, werden mit Hilfe eines später noch zu beschreibenden Winkelbleches 26, in Längsrichtung hintereinandergereiht, an die Schiebeeinrichtung 30 gebracht (Pfeil) und von dort an die Banderoliereinrichtung 35 befördert. F i g. 4 zeigt, wie mehrere (im Beispiel drei) Stapel 1 gleichzeitig in einer geschlossenen und geordneten Formation vom Vorratstisch 29 aus gefördert und in einem Bündelgang gleichzeitig banderoliert werden.
Die auf die Banderoliereinrichtung 35 zulaufenden Stapel 1 stoßen jeweils gegen eine geschlossene Banderole 2', 2", 2'" (Fig.4), die von je zwei zulaufenden thermoplastischen Kunststoffbändern 2al2b (Fig. 1) gebildet wird. Jeder Stapel 1 kann auch für sich von mehr als einem Band umgeben werden (bei langgestreckten Etiketten z. B.), wobei die Bänder verschieden breit sein können.
In F i g. 2 ist der Einfachheit halber nur je ein Stapel 1 in Bündelstellung la und in Zulaufstellung \b gezeigt. Selbstverständlich können sich beidseitig ein oder mehrere Stapel anschließen.
Bei dem Vorschub aus der Lage 1 b in die Lage 1 a wird der Stapel zunächst auf drei Seiten von der Banderole 2 umgeben. Anschließend wird die vierte, von der Banderole noch nicht verschlossene Stapelseite durch einen Seitenschließer 7 durch Zusammenführen der Bänder 2a, 2b geschlossen. Dieser Zustand ist in F i g. 1 gezeigt.
Für die gleichzeitige Bündelung mehrerer Stapel 1 ist eine sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckende durchgehende Elektrode 3 vorgesehen. Diese verschweißt jedes an der vierten Seite zusammengeführte Doppelband und führt damit die eigentliche Bündelung durch. Die Elektrode übernimmt aber nicht nur die Verschweißung für jeden Stapel, sondern auch die Abtrennung der beiden zulaufenden Bänder außerhalb der Schweißstelle und die Zusammenschweißung der frei werdenden Bandenden für den nächsten Bündelgang für alle Stapel und Bänder gleichzeitig.
Zur Fixierung der in die Bündellage la gebrachten Stapel 1 ist für jede Banderole eine von oben wirkende Druck- oder Festhaltevorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus je zwei Druckfingern 5a und 5b, die sich in der Preßlage außerhalb des Bündelbereiches, also jeweils beidseitig neben dem auf der oberen Stapelseite liegenden Bündelband befinden.
Um den Abstand der Druckfinger 5a und 5b eines jeden Druckfingerpaares verschieden breiten Banderolen anpassen zu können, ist der Fingerträgerkopf 5 auswechselbar. Außerdem ist jede Druck- und Festhaltevorrichtung mit ihrem gesamten Träger- und Betätigungssystem an einer Tragschiene 6 in der Querrichtung verschiebbar angeordnet, um sie auf diese Weise den einzelnen Stapeln und Bändern paßgerecht zuordnen zu können.
ίο Die Vertikalbewegung, d. h. der Druck- und Anpreßvorgang einer jeden Druck- und Festhaltevorrichtung wird automatisch, vorwiegend pneumatisch betätigt. Eine an die jeweilige Stapelhöhe anzupassende grobe Vertikal- und Ausgangseinstellung für die Druck- und Festhaltevorrichtung wird durch ein Verschieben und Feststellen der Tragschiene 6 in vertikaler Richtung bewirkt.
Ein wesentlicher Bestandteil der Bündelmaschine ist die Zuführvorrichtung, die in ihren Einzelheiten in F i g. 3 in Seitenansicht schematisch dargestellt ist. Sie besteht aus einem Schlitten 10, dessen Grundform aus F i g. 4 zu erkennen ist.
An diesem Schlitten ist eine querliegende Schiene 11 angebracht (F i g. 3), an der — auf ihr in der Längsrichtung verstellbar — Anlegeteile 12 sitzen, und zwar für jeden zu befördernden Stapel vorzugsweise zwei. Die Anlegeteile 12 sind mit einem unteren Transportfuß 13 versehen und außerdem mit einem in einem Langloch 14 des Anlegeteils 12 gleitenden,
jo mechanisch gesteuerten und in der Höhe verstellbaren Niederhalter 15 ausgestattet. Von dem Transportfuß 13 und dem Niederhalter 15 werden die an die Schiebeeinrichtung 30 (Fig.4) herangebrachten Stapel 1 in dem Augenblick erfaßt, in dem sich der Schlitten 10 gegen die Banderoliereinrichtung in Bewegung setzt. Beim Anfahren wird nämlich der Schlitten 10 mittels einer Kurve 16 angehoben, wodurch sich erst der Transportfuß 13 unter den über ihm liegenden Stapelrand setzt und der Stapel während des Vorschubs festgehalten wird. Dieses Festhalten geschieht in der Weise, daß der den Stapel 1 von oben her anpressende und in dem Langloch 14 vertikal bewegbare Niederhalter 15 mit einer in zwei Lagern 19a und 196 geführten Trägerstange 17 durch eine Druckfeder 20 nach unten, d. h. gegen das obere Deckblatt des Stapels 1 gepreßt wird. Das Anfahren des Schlittens 10 hat weiter zur Folge, daß erst in diesem Augenblick die Stapelfesthalte-Pressung veranlaßt wird. Das geschieht durch einen an der Trägerstange 17 angreifenden Hebelmechanismus 21, dessen Drehachse 22 fest mit dem Träger 23 des Niederhaltesystems 12/13/15 verbunden ist, und der mittels eines Gestänges 24 mit Zugfeder 25 das Niederhaltesystem 12/13/15 kurz nach dem Anfahren des Schlittens 10 freigibt und die Stapelfesthalte-Pressung veranlaßt.
Mit dieser Zuführeinrichtung wird erreicht, daß vom Augenblick des Ansetzens der Stapel 1 an die Anlegeteile 12 der Ablauf des Beförderns zur Banderoliereinrichtung 35 (F i g. 4) und die vollkommene Bündelung aller Stapel gleichzeitig durchweg automatisch in einer extrem kurzen Zeit erfolgt.
Um die in unregelmäßiger Verteilung auf dem Vorratstisch 29 anlaufenden und dort abgelegten, der Zahl nach geordneten Stapel 1 möglichst rationell zur
b3 Schiebeeinrichtung 30 (Fig.4) zu bringen, dient ein Winkelblech 26. Dieses in Vertikallage, vorzugsweise von Hand zu bewegende Winkelblech 26 umfaßt mit seinen Schenkeln 26a und 266 die Stapel 1, umschließt
10 11 ÖOD
einen Stapel an zwei zusammenstoßenden vertikalen Seitenflächen und ordnet sie insgesamt bündelgerecht. Aus dieser aneinandergereihten Lage werden sie vom Vorratstisch 29 aus auf die plangleiche Fläche des Arbeitstisches 4 in die Ausgangsstellung an der Schiebeeinrichtung 30 geschoben. Der Pfeil in F i g. 4 deutet diesen Vorgang an.
Das Winkelblcch 26 ist, wie die Fig.5 und 6 zeigen, aus zwei sich deckenden Blechen 31 und 32 zusammengesetzt, z. B. genietet. Die unteren, die Flächen des Vorratstisches 29 und des Arbeitstisches 4 überstreichenden Ränder fassen einen über die ganze Randlänge sich erstreckenden und etwa 1 bis 2 mm über die Ränder herausragenden elastischen Streifen 33 (Gummi, Filz, Pappe) ein.
Es kommt häufig vor, daß unregelmäßig geschnittene Etiketten, wie sie z.B. die Fig. 7 zeigt, gebündelt werden müssen. Um auch derartige Etiketten auf dem Vorratstisch 29 bündelgerecht zu fassen und zu ordnen, sind senkrecht zu der vertikal stehenden Hauptfläche 26,7 des Winkelbleches 26 verschieb- und auswechselbare Abstandshalter 34 angebracht. Die Handhabung ist aus Fig. 7 zu ersehen. Die Befestigung dieser Abslandshalter 34 am Winkelblech erfolgt entweder durch eine reiterartige Aufklemmung auf dem oberen Rand des langen Winkelblech-Schenkels 26a(vergleiche Fig.6, linkes Beispiel) oder auch durch einen Haftmagneten 36 (rechtes Beispiel).
Um Stapel von extrem kleinen Etiketten mit dem Winkelblech 26 zu ordnen und an die Schiebeeinrichtung 30 zu schieben, empfiehlt ich die Anbringung (etwa ebenfalls durch eine reiterartige Aufklemmung) von Niederhaltern, wie sie an einem Beispiel die F i g. 8 zeigt. An dem Tragblech 37 sitzen zwei Lagerschenkel 38a und 386, in denen der Niederhalter 39. durch eine Feder 40 nach unten gedrückt, gleitet. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Apparatur ergibt sich aus der Darstellung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von aus geschnittenen oder gefalzten Gegenständen bestehenden Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung, in welcher jeder Stapel beim Vorschub auf drei Seiten von mindestens einer Banderole umgeben wird, deren Enden anschließend durch Schweißen verbunden werden, auf einem Arbeitstisch mit einer Schiebeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (30) eine sich quer zur Transportrichtung über die Breite mehrerer Stapel erstreckende, Anlegeteile (12) tragende Schiene (11) aufweist, wobei an jedem Anlegeteil (12) ein Niederhalter (15) und ein Transportfuß (13) derart angeordnet sind, daß nach dem Anlegen der Stapel (1) an die Anlegeteile (12) die Niederhalter (15) auf die Stapel (1) abgesenkt und die Transportfüße (13) angehoben und dadurch an die darüberliegenden Ränder der Stapel (1) angelegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeteile (12) in Längsrichtung der Schiene (11) quer zur Transportrichtung verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportfüßen (13) ein Kurvenstück (16) derart zugeordnet ist, daß sie beim Anfahren eines die Schiene (11) tragenden Schlittens (10) angehoben und dadurch an die darüberliegenden Ränder der Stapel angelegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederhalter (15) mit einer Druckfeder (20) und mit einem Gestänge (17,21,24) derart verbunden ist, daß er erst beim Anfahren des Schlittens (10) durch die Kraft der Druckfeder (20) auf den Stapel gedruckt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederhalter (15) an einer in zwei Lagern (19a, 19b) des jeweiligen Anlegeteils (12) geführten Trägerstange (17) angebracht und diese mit einem schwenkbar an einem Träger (23) des Schlittens (10) angebrachten Teil (21) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (21) einen mit einer Feder (25) in Verbindung stehenden Ansatz (24) aufweist, der erst beim Anfahren des Schlittens (10) den Niederhalter (15) freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung außerdem eine Vorrichtung (26) zum Ausrichten mehrerer Stapel (1) in eine Reihe nebeneinanderliegender Stapel und zum Anlegen dieser Stapel an die Anlegeteile (12) aufweist, die als Winkelblech (26) ausgebildet ist, dessen Schenkel (26a, 26b) senkrecht auf dem Arbeitstisch (4) stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (26) aus zwei sich deckenden Blechteilen (31,32) zusammengesetzt ist, deren untere Ränder einen über diese hinausragenden elastischen Streifen (33) einfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptfläche (26a^ des Winkelblechs (26) verschieb- und auswechselbare Abstandshalter (34) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelblech (26) Niederhalter (39) vorgesehen sind, die mittels einer Feder (40) auf von dem Winkelblech erfaßte Stapel (1) drücken.
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DE1511665A1 DE1511665A1 (de) 1970-03-05
DE1511665B2 DE1511665B2 (de) 1978-08-10
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