DE1511665C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer BanderoliereinrichtungInfo
- Publication number
- DE1511665C3 DE1511665C3 DE1966K0059295 DEK0059295A DE1511665C3 DE 1511665 C3 DE1511665 C3 DE 1511665C3 DE 1966K0059295 DE1966K0059295 DE 1966K0059295 DE K0059295 A DEK0059295 A DE K0059295A DE 1511665 C3 DE1511665 C3 DE 1511665C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- hold
- stacks
- angle plate
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/08—Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von aus geschnittenen oder gefalzten Gegenständen
bestehenden Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS
27 41 885). Mit dieser bekannten Vorrichtung können nur einzelne, hintereinander angelieferte Stapel banderoliert
werden. Es werden hierbei Stapel geschnittener oder gefalzter Produkte nacheinander einer Banderolierstation
zugeführt, wo jeder Stapel mit einer Banderole zunächst auf drei Seiten und danach auch auf
seiner vierten Seite umgeben wird. Anschließend werden dann die Enden der um den Stapel herumgeführten
Bandabschnitte derart miteinander verschweißt, daß einerseits die den Stapel umgebenden Bandenden,
andererseits aber auch die von zwei Vorratsrollen zulaufenden Bandenden miteinander verbunden sind.
Durch den Schweißvorgang erfolgt gleichzeitig die Trennung der Bandabschnitte.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet sehr zeitraubend, da mit ihr nur Einzelstapel banderoliert werden
können.
Aus der DE-AS 12 14 594 ist eine Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Packstücken mittels zweier
Folien bekannt, bei der ebenfalls nur jeweils einzelne Gegenstände nacheinander zugeführt und mit einer
Banderole umgeben werden können. Außerdem handelt es sich dort um das Umhüllen von beliebigen
Gegenständen, jedoch nicht ausdrücklich um das Banderolieren von Stapeln geschnittener oder gefalzter
Einzelblätter, die leicht gegeneinander verrutschen und zu einem schrägen Stapel führen können.
Schließlich ist aus der US-PS 29 82 063 eine Banderoliermaschine bekannt, die ebenfalls nur einzelne
Stapel verarbeiten kann. Die hierbei gewählte apparative Lösung ist durch eine Vielzahl bewegter Teile
gekennzeichnet, die für eine rationelle Arbeitsweise und für die Erzielung hoher Betriebsgeschwindigkeiten nicht
geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer
Banderoliereinrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzubilden, daß sicher und schnell
mehrere nebeneinanderliegende Stapel gleichzeitig zugeführt und verarbeitet werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen.
Die angelieferten Stapel werden also jeweils in vorgegebener Anzahl aneinandergereiht, und alle zu einer Reihenformation gehörenden Stapel werden gemeinsam mittels der Schiebeeinrichtung in einer sich quer zur Reihenformation erstreckenden Transportrichtung der Banderoliereinrichtung zugeführt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Niederhalter und Transportfüße klemmen die Einzelstapel von oben und von unten ein und halten sie beim Zuführen zur Banderoliereinrichtung in der ausgerichteten Stellung fest. Dadurch ergibt sich eine gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich erhöhte Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die angelieferten Stapel werden also jeweils in vorgegebener Anzahl aneinandergereiht, und alle zu einer Reihenformation gehörenden Stapel werden gemeinsam mittels der Schiebeeinrichtung in einer sich quer zur Reihenformation erstreckenden Transportrichtung der Banderoliereinrichtung zugeführt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Niederhalter und Transportfüße klemmen die Einzelstapel von oben und von unten ein und halten sie beim Zuführen zur Banderoliereinrichtung in der ausgerichteten Stellung fest. Dadurch ergibt sich eine gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich erhöhte Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ii) 11 bb5
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Banderoliereinrichtung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F. i g. ί,
Fig.3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt der
Zuführvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf Vorrats- und Arbeitstisch,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Schenkel eines
Winkelbleches,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Winkelbleches
mit Abstandshalter,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Winkelblech mit Stapeln unregelmäßig geschnittener Etiketten in der
Förderlage,
Fig.8 die Seitenansicht eines für kleine Etiketten
bestimmten Niederhalters.
Der Vorgang des Zuführens der zu bündelnden Stapel 1 vom Vorratstisch aus, auf dem sie in unregelmäßiger
Verteilung anlaufen und abgelegt werden, zur Schiebeeinrichtung und von dort zur Banderoliereinrichtung 35
ist aus F i g. 4 zu ersehen. Auf dem Vorratstisch 29 sammeln sich die Stapel 1 an, werden mit Hilfe eines
später noch zu beschreibenden Winkelbleches 26, in Längsrichtung hintereinandergereiht, an die Schiebeeinrichtung
30 gebracht (Pfeil) und von dort an die Banderoliereinrichtung 35 befördert. F i g. 4 zeigt, wie
mehrere (im Beispiel drei) Stapel 1 gleichzeitig in einer geschlossenen und geordneten Formation vom Vorratstisch
29 aus gefördert und in einem Bündelgang gleichzeitig banderoliert werden.
Die auf die Banderoliereinrichtung 35 zulaufenden Stapel 1 stoßen jeweils gegen eine geschlossene
Banderole 2', 2", 2'" (Fig.4), die von je zwei zulaufenden thermoplastischen Kunststoffbändern
2al2b (Fig. 1) gebildet wird. Jeder Stapel 1 kann auch für sich von mehr als einem Band umgeben werden (bei
langgestreckten Etiketten z. B.), wobei die Bänder verschieden breit sein können.
In F i g. 2 ist der Einfachheit halber nur je ein Stapel 1 in Bündelstellung la und in Zulaufstellung \b gezeigt.
Selbstverständlich können sich beidseitig ein oder mehrere Stapel anschließen.
Bei dem Vorschub aus der Lage 1 b in die Lage 1 a wird
der Stapel zunächst auf drei Seiten von der Banderole 2 umgeben. Anschließend wird die vierte, von der
Banderole noch nicht verschlossene Stapelseite durch einen Seitenschließer 7 durch Zusammenführen der
Bänder 2a, 2b geschlossen. Dieser Zustand ist in F i g. 1 gezeigt.
Für die gleichzeitige Bündelung mehrerer Stapel 1 ist eine sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckende
durchgehende Elektrode 3 vorgesehen. Diese verschweißt jedes an der vierten Seite zusammengeführte
Doppelband und führt damit die eigentliche Bündelung durch. Die Elektrode übernimmt aber nicht
nur die Verschweißung für jeden Stapel, sondern auch die Abtrennung der beiden zulaufenden Bänder
außerhalb der Schweißstelle und die Zusammenschweißung der frei werdenden Bandenden für den nächsten
Bündelgang für alle Stapel und Bänder gleichzeitig.
Zur Fixierung der in die Bündellage la gebrachten Stapel 1 ist für jede Banderole eine von oben wirkende
Druck- oder Festhaltevorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus je zwei Druckfingern 5a und 5b, die sich in
der Preßlage außerhalb des Bündelbereiches, also jeweils beidseitig neben dem auf der oberen Stapelseite
liegenden Bündelband befinden.
Um den Abstand der Druckfinger 5a und 5b eines jeden Druckfingerpaares verschieden breiten Banderolen
anpassen zu können, ist der Fingerträgerkopf 5 auswechselbar. Außerdem ist jede Druck- und Festhaltevorrichtung
mit ihrem gesamten Träger- und Betätigungssystem an einer Tragschiene 6 in der Querrichtung
verschiebbar angeordnet, um sie auf diese Weise den einzelnen Stapeln und Bändern paßgerecht zuordnen zu
können.
ίο Die Vertikalbewegung, d. h. der Druck- und Anpreßvorgang
einer jeden Druck- und Festhaltevorrichtung wird automatisch, vorwiegend pneumatisch betätigt.
Eine an die jeweilige Stapelhöhe anzupassende grobe Vertikal- und Ausgangseinstellung für die Druck- und
Festhaltevorrichtung wird durch ein Verschieben und Feststellen der Tragschiene 6 in vertikaler Richtung
bewirkt.
Ein wesentlicher Bestandteil der Bündelmaschine ist die Zuführvorrichtung, die in ihren Einzelheiten in
F i g. 3 in Seitenansicht schematisch dargestellt ist. Sie besteht aus einem Schlitten 10, dessen Grundform aus
F i g. 4 zu erkennen ist.
An diesem Schlitten ist eine querliegende Schiene 11
angebracht (F i g. 3), an der — auf ihr in der Längsrichtung verstellbar — Anlegeteile 12 sitzen, und
zwar für jeden zu befördernden Stapel vorzugsweise zwei. Die Anlegeteile 12 sind mit einem unteren
Transportfuß 13 versehen und außerdem mit einem in einem Langloch 14 des Anlegeteils 12 gleitenden,
jo mechanisch gesteuerten und in der Höhe verstellbaren
Niederhalter 15 ausgestattet. Von dem Transportfuß 13 und dem Niederhalter 15 werden die an die Schiebeeinrichtung
30 (Fig.4) herangebrachten Stapel 1 in dem Augenblick erfaßt, in dem sich der Schlitten 10 gegen
die Banderoliereinrichtung in Bewegung setzt. Beim Anfahren wird nämlich der Schlitten 10 mittels einer
Kurve 16 angehoben, wodurch sich erst der Transportfuß 13 unter den über ihm liegenden Stapelrand setzt
und der Stapel während des Vorschubs festgehalten wird. Dieses Festhalten geschieht in der Weise, daß der
den Stapel 1 von oben her anpressende und in dem Langloch 14 vertikal bewegbare Niederhalter 15 mit
einer in zwei Lagern 19a und 196 geführten Trägerstange 17 durch eine Druckfeder 20 nach unten, d. h. gegen
das obere Deckblatt des Stapels 1 gepreßt wird. Das Anfahren des Schlittens 10 hat weiter zur Folge, daß erst
in diesem Augenblick die Stapelfesthalte-Pressung veranlaßt wird. Das geschieht durch einen an der
Trägerstange 17 angreifenden Hebelmechanismus 21, dessen Drehachse 22 fest mit dem Träger 23 des
Niederhaltesystems 12/13/15 verbunden ist, und der mittels eines Gestänges 24 mit Zugfeder 25 das
Niederhaltesystem 12/13/15 kurz nach dem Anfahren des Schlittens 10 freigibt und die Stapelfesthalte-Pressung
veranlaßt.
Mit dieser Zuführeinrichtung wird erreicht, daß vom Augenblick des Ansetzens der Stapel 1 an die
Anlegeteile 12 der Ablauf des Beförderns zur Banderoliereinrichtung 35 (F i g. 4) und die vollkommene
Bündelung aller Stapel gleichzeitig durchweg automatisch in einer extrem kurzen Zeit erfolgt.
Um die in unregelmäßiger Verteilung auf dem Vorratstisch 29 anlaufenden und dort abgelegten, der
Zahl nach geordneten Stapel 1 möglichst rationell zur
b3 Schiebeeinrichtung 30 (Fig.4) zu bringen, dient ein
Winkelblech 26. Dieses in Vertikallage, vorzugsweise von Hand zu bewegende Winkelblech 26 umfaßt mit
seinen Schenkeln 26a und 266 die Stapel 1, umschließt
10 11 ÖOD
einen Stapel an zwei zusammenstoßenden vertikalen Seitenflächen und ordnet sie insgesamt bündelgerecht.
Aus dieser aneinandergereihten Lage werden sie vom Vorratstisch 29 aus auf die plangleiche Fläche des
Arbeitstisches 4 in die Ausgangsstellung an der Schiebeeinrichtung 30 geschoben. Der Pfeil in F i g. 4
deutet diesen Vorgang an.
Das Winkelblcch 26 ist, wie die Fig.5 und 6 zeigen,
aus zwei sich deckenden Blechen 31 und 32 zusammengesetzt, z. B. genietet. Die unteren, die Flächen des
Vorratstisches 29 und des Arbeitstisches 4 überstreichenden Ränder fassen einen über die ganze Randlänge
sich erstreckenden und etwa 1 bis 2 mm über die Ränder herausragenden elastischen Streifen 33 (Gummi, Filz,
Pappe) ein.
Es kommt häufig vor, daß unregelmäßig geschnittene Etiketten, wie sie z.B. die Fig. 7 zeigt, gebündelt
werden müssen. Um auch derartige Etiketten auf dem Vorratstisch 29 bündelgerecht zu fassen und zu ordnen,
sind senkrecht zu der vertikal stehenden Hauptfläche 26,7 des Winkelbleches 26 verschieb- und auswechselbare
Abstandshalter 34 angebracht. Die Handhabung ist aus Fig. 7 zu ersehen. Die Befestigung dieser
Abslandshalter 34 am Winkelblech erfolgt entweder durch eine reiterartige Aufklemmung auf dem oberen
Rand des langen Winkelblech-Schenkels 26a(vergleiche Fig.6, linkes Beispiel) oder auch durch einen Haftmagneten
36 (rechtes Beispiel).
Um Stapel von extrem kleinen Etiketten mit dem Winkelblech 26 zu ordnen und an die Schiebeeinrichtung
30 zu schieben, empfiehlt ich die Anbringung (etwa ebenfalls durch eine reiterartige Aufklemmung) von
Niederhaltern, wie sie an einem Beispiel die F i g. 8 zeigt. An dem Tragblech 37 sitzen zwei Lagerschenkel 38a
und 386, in denen der Niederhalter 39. durch eine Feder 40 nach unten gedrückt, gleitet. Die Arbeitsweise dieser
zusätzlichen Apparatur ergibt sich aus der Darstellung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zuführen von aus geschnittenen oder gefalzten Gegenständen bestehenden
Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung, in welcher jeder Stapel beim Vorschub auf drei Seiten von
mindestens einer Banderole umgeben wird, deren Enden anschließend durch Schweißen verbunden
werden, auf einem Arbeitstisch mit einer Schiebeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebeeinrichtung (30) eine sich quer zur Transportrichtung über die Breite mehrerer Stapel
erstreckende, Anlegeteile (12) tragende Schiene (11)
aufweist, wobei an jedem Anlegeteil (12) ein Niederhalter (15) und ein Transportfuß (13) derart
angeordnet sind, daß nach dem Anlegen der Stapel (1) an die Anlegeteile (12) die Niederhalter (15) auf
die Stapel (1) abgesenkt und die Transportfüße (13) angehoben und dadurch an die darüberliegenden
Ränder der Stapel (1) angelegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeteile (12) in Längsrichtung
der Schiene (11) quer zur Transportrichtung verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportfüßen (13) ein Kurvenstück
(16) derart zugeordnet ist, daß sie beim Anfahren eines die Schiene (11) tragenden Schlittens
(10) angehoben und dadurch an die darüberliegenden Ränder der Stapel angelegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederhalter (15) mit einer
Druckfeder (20) und mit einem Gestänge (17,21,24) derart verbunden ist, daß er erst beim Anfahren des
Schlittens (10) durch die Kraft der Druckfeder (20) auf den Stapel gedruckt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederhalter (15) an einer in zwei
Lagern (19a, 19b) des jeweiligen Anlegeteils (12) geführten Trägerstange (17) angebracht und diese
mit einem schwenkbar an einem Träger (23) des Schlittens (10) angebrachten Teil (21) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (21) einen mit
einer Feder (25) in Verbindung stehenden Ansatz (24) aufweist, der erst beim Anfahren des Schlittens
(10) den Niederhalter (15) freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung außerdem eine
Vorrichtung (26) zum Ausrichten mehrerer Stapel (1) in eine Reihe nebeneinanderliegender Stapel und
zum Anlegen dieser Stapel an die Anlegeteile (12) aufweist, die als Winkelblech (26) ausgebildet ist,
dessen Schenkel (26a, 26b) senkrecht auf dem Arbeitstisch (4) stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (26) aus zwei sich
deckenden Blechteilen (31,32) zusammengesetzt ist, deren untere Ränder einen über diese hinausragenden
elastischen Streifen (33) einfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptfläche (26a^ des
Winkelblechs (26) verschieb- und auswechselbare Abstandshalter (34) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelblech (26) Niederhalter (39) vorgesehen sind, die mittels
einer Feder (40) auf von dem Winkelblech erfaßte Stapel (1) drücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0059295 DE1511665C3 (de) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0059295 DE1511665C3 (de) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511665A1 DE1511665A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1511665B2 DE1511665B2 (de) | 1978-08-10 |
DE1511665C3 true DE1511665C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=7229083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966K0059295 Expired DE1511665C3 (de) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511665C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045049C2 (de) * | 1980-11-29 | 1983-07-28 | Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner | Packstück-Umschnürungsmaschine mit Ausrichtstation |
-
1966
- 1966-05-18 DE DE1966K0059295 patent/DE1511665C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1511665B2 (de) | 1978-08-10 |
DE1511665A1 (de) | 1970-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0242763B1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut | |
DE3107436C2 (de) | ||
DE3789113T2 (de) | Packung mit einer banderolenartigen hülle sowie verfahren und anordnung zum herstellen einer derartigen packung. | |
DE2447940A1 (de) | Verpackung, verpackungsmaschine und verpackungsverfahren | |
DE2911457A1 (de) | Stapelvorrichtung | |
DE1561966A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Waren | |
DE2254262C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken | |
EP2095921B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Kantenstreifen | |
DE2717754A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen entnehmen von tueten oder dergleichen aus einer herstellungmaschine und weitertransportieren der tueten in vorgegebenen mengen | |
EP0183676B1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Gütern mittels einer Schrumpffolie | |
DE1511665C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Stapeln zu einer Banderoliereinrichtung | |
EP0489681B1 (de) | Verfahren zum Verschieben kantenbündig aufeinandergestapelter streifen- oder plattenförmiger Werkstücke auf einer reibungsarmen Werkstückauflage, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE4241800A1 (de) | Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten Zwischenblech | |
DE3838985C1 (de) | ||
DE3217159A1 (de) | Vorrichtung zum zerteilen flacher, quaderfoermiger riegel in kleinere, flache quaderfoermige platten | |
DE2039024B1 (de) | Stofflege- und Schneidemaschine | |
DE1920863A1 (de) | Vorrichtung zum Fertigen von in Folie eingeschweissten Schreibwaren | |
DE3419610A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von deckblaettern an bloecken | |
CH690546A5 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken von Produkten mit Einschlagmaterial. | |
DE4334002A1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Werkstücken | |
DE2039024C (de) | Stofflege- und Schneidemaschine | |
EP0135734B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheben der Verblockung gestanzter Beutelstapel | |
DE540128C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes | |
DE1511801A1 (de) | Vorrichtung zum Einschlagen eines Stapels aus Papierbogen od.dgl. | |
DE3226454C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden und Fördern von aus Platten geschnittenen Streifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |