CH690546A5 - Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken von Produkten mit Einschlagmaterial. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken von Produkten mit Einschlagmaterial. Download PDF

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CH690546A5
CH690546A5 CH106096A CH106096A CH690546A5 CH 690546 A5 CH690546 A5 CH 690546A5 CH 106096 A CH106096 A CH 106096A CH 106096 A CH106096 A CH 106096A CH 690546 A5 CH690546 A5 CH 690546A5
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Rueegg Franz
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Sig Schweiz Industrieges
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B35/40Arranging and feeding articles in groups by reciprocating or oscillatory pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken von Produkten mit Einschlagmaterial in einer Verpackungsmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, dass sie einfach aufgebaut und leicht kontrollierbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche gelöst. 



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, 
   Fig. 2 eine detailliertere Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, und 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf die zweite Station. 
 



  Die Vorrichtung 1 dient zum Verpacken von Produkten 2, z.B. von Gruppen von hochkant stehenden, flach aneinander anliegenden Nahrungsmittelscheiben, z.B. Biskuit. Die Produkte 2 werden auf einem ersten Förderer 3 taktweise in regelmässigen Abständen der Vorrichtung 1 in Förderrichtung A zugeführt. Am Eintrittsende der Vorrichtung 1 wird das Produkt 2 durch eine Einschlagmaterialfolie 4 umhüllt. Die Folie 4 wird durch Greifer 5 taktweise von einer Vorratsrolle quer zur Transportrichtung A abgezogen und in passender Länge durch ein Messer 6 abgeschnitten. Die Mitte des abgeschnittenen Folienzuschnitts 7 befindet sich in der Mittelebene M. Beim Weitertransport des nächsten Produktes 2 wird diese durch den Zuschnitt 7 umhüllt und durch zwei Quersiegelbacken 8 eine Siegelnaht gebildet.

   Die eingehüllten Produkte 2 werden nun durch ein kammartiges Transportorgan 9 taktweise durch die Vorrichtung 1 weiterbewegt. Sie gelangen dabei zunächst in eine beidseitig angeordnete Stirnseiten-Falteinrichtung 10. Jede Einrichtung 10 besteht aus zwei quer zur Transportrichtung gegeneinander versetzten, sich überlappenden, symmetrisch zueinander und zur Mittelebene M angeordneten, dreieckförmigen Blechen 11. Die Bleche 11 bilden an der Stirnseite der Produkte 2 flach auf diesen Stirnseiten gefalteten Siegelnähte. Beim Weitertransport der Produkte 2 gelangen diese in eine Siegeleinrichtung 12. Diese besteht aus beiden Seiten aus einer Anzahl quer zur Transportrichtung A bewegbaren Siegelbacken 13, die durch das Huborgan 14 gegeneinander bewegt werden und die stirnseitigen Siegelnähte versiegeln.

   Nach der Versiegelung werden die Verpackungen 15 auf einen weiteren Förderer geschoben, welcher sie abtransportiert. 



  In Fig. 2 ist die Vorrichtung in Bereich der Siegelbacken 8 etwas detaillierter dargestellt. Vom Förderer 3 werden die Produkte 2 taktweise auf einem Auflagetisch 20 in einer ersten Station B unmittelbar vor der Ebene der Folienbahn 4 geschoben. Der Tisch 20 ist auf einer Längsführung 21 in Förderrichtung A verschiebbar. Er wird durch einen Mitnehmer 22 am freien Ende eines Schwenkhebels 23 bewegt, der seinerseits durch eine um eine Achse 24 drehbare Kurvenscheibe 25 gesteuert wird. Der Tisch 20 kann noch Seitenführungen 26 zur Führung der Produkte 2 aufweisen. Von der ersten Station B wird das Produkt 2 mittels eines Schiebers 27 in die zweite Station C geschoben. Dabei bewegen sich der Schieber 27 und der Tisch 20 zunächst synchron. Der Schieber 27 wird durch eine weitere nicht dargestellte Steuerkurve auf der Kurvenscheibe 25 gesteuert.

   Auf dem Rückweg wird er mit bekannten Mitteln angehoben, z.B. analog zum später beschriebenen Förderer 9. Sobald das Produkt die Folie 4 erreicht, wird sie mit dem Messer 6 geschnitten. Das Produkt 2 wird weiter geschoben. Dabei werden die unteren und oberen Folienteile des Folien-Zuschnitts 7 um die Oberseite des Produktes 2 und die Unterseite des Tisches 20 gefaltet. Dieser Vorgang wird durch Führungsplatten 29 unterstützt, deren Rückseite annähend in der Vertikalebene der Folie 4 ist. Die Vorderseite des Produktes 2, das heisst annähernd die Mitte des Zuschnitts 7 gelangt an eine Kunststoff-Anlage 34 an der Rückseite eines hintersten Paares von Fingern 35.

   Der Träger 36 der Finger 35 ist in einem Schlitten 37 in Transportrichtung A verschiebbar geführt und durch eine Feder 38 in die hintere Endstellung vorbelastet, in welcher ein durch eine Querbohrung im Träger 36 durchgesteckter  Bolzen 39 am hinteren Rand eines Längslochs 40 im Schlitten 37 ansteht. Der Zuschnitt 7 wird dabei beim Weiterschieben gegen die zweite Station C mittels der Anlage 34 durch die Kraft der Feder 38 gegen das Produkt 2 angepresst, sodass er nicht weggleiten kann. 



  Der Schlitten 37 ist auf einer Führungsstange 43 in Förderrichtung A verschiebbar geführt. Die Führungsstange 43 ist auf einem Halter 44 befestigt, der durch ein Parallelogrammgestänge 45 vertikal beweglich geführt ist. Mindesten eine der Gelenkstangen des Gestänges 45 ist als doppelarmiger Hebel 46 ausgebildet. Der andere Arm 47 des Hebels ist über eine Gelenkstange 48 mit einem weiteren Schwenkhebel 49 verbunden, der durch eine zusätzliche Steuerkurve 50 der Kurvenscheibe 25 gesteuert wird. Ein weiterer, mit einer zusätzlichen Steuerkurve 51 zusammenwirkender Schwenkhebel 52 ist über eine Gelenkstange 53 mit dem Schlitten 37 verbunden.

   Die Steuerkurve 51 ist so ausgelegt, dass sie den Schlitten 37 jeweils in Transportrichtung A angenähert synchron mit der Bewegung des Schiebers 27 verschiebt, sobald das hinterste Fingerpaar 35 durch das mit dem Schieber 27 vorgeschobene Produkt 2 etwas eingedrückt ist. In dieser Stellung bleibt der Tisch 20 stehen. Das Produkt 2, welches sich in der zweiten Station C befunden hatte, wird in die dritte Station D geschoben. Die Produkte 2 aus der dritten Station D und der vierten Station E werden dabei durch weitere am Schlitten 37 fest montierte Finger 54 in die jeweils nächste Station geschoben, worauf der Schlitten 37 durch die Steuerkurve 50 abgesenkt und durch die Kurve 51 wieder in die hintere  Grundstellung angehoben wird.

   Gleichzeitig gelangen der Schieber 27 und der Tisch 20 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Grundstellung, worauf der Greifer 5 das nächste Folienstück abzieht. 



  In der Grundstellung wird das Produkt 2 durch einen mittels eines Huborgans 58 steuerbaren Halter 59 in der zweiten Station C gehalten. Die Auflage 60 für die Produkte 2 in den Stationen C, D, E besteht aus mehreren von einander beanstandeten Auflageelementen 61 (Fig. 3). Diese haben in der zweiten Station C eine Verbreiterung 62, auf welcher die um das Produkt 2 gebildete Schlauchpackung 63 der Verpackung aufliegt. Die hintersten Finger 35 haben oben ebenfalls eine Verbreiterung 64. Dadurch wird eine grossflächige Abstützung der Schlauchpackung 63 in der zweiten Station C sowie eine grossflächigen Anlage der ersten Finger 35 für den Weitertransport in die nachfolgenden Station D erreicht.

   Da in den folgenden Stationen D, E, bereits die seitliche Führung durch die Falteinrichtung 10 beginnt und die Schlauchpackung 63 bereits längsversiegelt ist, ist dort die grossflächige Abstützung nicht mehr erforderlich. 



  Die beschriebene Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar, einfach und leicht zu überwachen. Eine Formatverstellung ist einfach möglich. Die Produkte 2 werden schonend behandelt. Die Vorrichtung weist eine hohe Funktionssicherheit auf. Durch die geschlitzte Auflage 60 ist sie selbstreinigend. 

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken von Produkten (2) mit Einschlagmaterial (4) in einer Verpackungsmaschine, wobei ein Einschlagmaterial-Zuschnitt (7) quer zur Transportrichtung (A) durch ein erstes Transportorgan (5) einbringbar ist und die Produkte (2) von einer ersten Auflage (20) in einer ersten Station (B) mittels eines Schiebers (27) unter Umhüllung durch den Zuschnitt (7) auf eine zweite Auflage (60) in einer zweiten Station (C) stossbar sind, wobei der Zuschnitt (7) durch Falt- und Siegelmittel (8) in dieser zweiten Station (C) umlegbar und zu einer Schlauchpackung (63) versiegelbar ist, wobei die Schlauchpackung (63) in der zweiten Station (C) an der Rückseite gesehen in Transportrichtung durch ein zweites Transportorgan (9) erfassbar und direkt in eine dritte Station (D) schiebbar ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drei Stationen (B, C, D) in gerader Linie hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Auflage (20) ein Tisch ist, welcher durch Antriebsmittel (25, 23) in Transportrichtung (A) verschiebbar ist und im Betrieb die Produkte (2) mindestens teilweise von der ersten zur zweiten Station (B, C) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Auflage (60) aus mehreren seitlich beabstandeten Auflageelementen (61) besteht, und wobei das zweite Transportorgan (9) Finger (35, 54) umfasst, die beim Transport der Schlauchpackungen (63) von der zweiten zur dritten Station (C, D) durch Zwischenräume zwischen den Auflageelementen (61) greifen.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Zwischenräume zwischen den Auflageelementen (61) in der zweiten Station (C) geringer sind als in der dritten Station (D).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das zweite Transportorgan (9) in Förderrichtung (A) hintereinander mindestens zwei Finger (35, 54) aufweist, welche durch horizontale und vertikale Antriebsmittel (50, 51) die Schlauchpackungen (63) von der zweiten in die dritte Station (C, D) und in mindestens eine nachfolgende Station (E) fördern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die in Förderrichtung (A) hintersten Finger (35) an ihrer Rückseite eine Anlage (34) aufweisen, mittels deren der Zuschnitt (7) gegen das mit dem Schieber (27) vorgeschobene Produkt (2) hält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Anlage (34) nach hinten federbelastet ist.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die in Förderrichtung (A) hintersten Finger (35) durch zwei neben einander angeordnete Finger (35) gebildet sind, und wobei diese Finger (35) vorzugsweise in einem oberen Abschnitt, der bei der Transportbewegung oberhalb der zweiten Auflage (60) ist, verbreitert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei in der zweiten Station (C) ein vertikal beweglicher, durch ein Huborgan (58) gesteuerter Halter (59) angeordnet ist.
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