DE2609060A1 - Vorrichtung zum verbinden von aus tabakblaettern geschnittenen streifen zur bildung eines bandes - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von aus tabakblaettern geschnittenen streifen zur bildung eines bandesInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/04—Devices for cutting cigar binders or wrappers
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
K. SIEBERT
Dipl.-lnfl.
RRÄTTIMPCD 813 Starnberg bei München
. Val-lAI I I [Nl la fc H Poslfach 1649| Almeldaweg 12
Dlpl.-Intj., Dlpl.-Wlrttch.-Ing. Telefon (08151) 1 27 30 u. 4115
den
Anwaltsakte: 6637/3
Telex: 526422 star d
Van der Molen Machinefabriek B.V., Vredeweg 1,
Zaandam (Holland)
Vorrichtung zum Verbinden von aus Tabakblättern geschnittenen Streifen zur Bildung eines Bandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweckmäßigerweise rechteckiger aus Tabakblättern geschnittener
Streifen zur Bildung eines Bandes.
609839/0707
ORIGINAL INSPECTED
260906
Es wurden schon Vorschläge gemacht, hauptsächlich rechteckige, aus Tabakblättern geschnittene Streifen
miteinander zu verbinden, um größere Längen zu bilden. Diese Längen wurden zweckmäßigerweise immer unmittelbar
in ein Deckblatt verarbeitet und der betreffenden Zigarrenherstellmaschine zugeführt. Die Lagerung über
eine längere Zeitdauer, Vorverpackung und Transport über lange Entfernungen standen außer Frage.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, geschnittene Tabakstreifen in einer derartigen Weise zu verarbeiten,
daß ein zweckmäßigerweise endloses Band oder endloser Streifen daraus hergestellt wird, das dann, wenn notwendig
über eine längere Zeitdauer, in einer für diesen Zweck geeigneten Form gelagert und, falls gewünscht,
in dieser Form über längere Distanzen transportiert werden kann.
Die Erfindung schafft dazu eine für diesen Zweck geeignete Vorrichtung, die in erster Linie aus einem Förderband
für die .Streifen und einem an das letztere angeschlossenes und mit Meßgliedern zur Bestimmung der Streifenlängen
versehenes Zwischenförderband besteht, an welches ein drittes Förderband angeschlossen ist, welches ein Stützglied aufweist,
über das ein von einer Spule abspulbares und auf eine andere Spule aufspulbares Trägerband aus synthetischem
Material bewegbar ist, wobei am vorderen Ende des Förderbandes eine Vorrichtung zur Zuführung eines Kleisters
oder eines ähnlichen Klebemittels vorgesehen ist und wobei eine weitere ,die konstante Zuführung des Trägerbandes
nach Maßgabe der Länge des zu fördernden Tabakstreifens periodisch unterbrechende Vorrichtung vorgesehen ist.
- 3 609839/0707
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Tabakbänder
auf eine Spule oder ähnliches*in sehr großer Länge aufgespult werden. Die kompakte Masse schützt
gegen Abtrocknung, wobei zugleich die Spule eine leichte Fördereinheit darstellt, die ebensogut über eine längere
Zeitdauer in einem Lagerhaus aufbewahrt werden kann.
Bei weiterer Verarbeitung, z. B. in einer Zigarrenherstellmaschine,
wird das Trägerband wiedergewonnen und (falls notwendig nach Säuberung) zur Aufspulung von zu
fertigenden Tabakbändern, wie oben beschrieben, wiederverwendet.
Das Zwischenförderband weist einen Satz parallel laufender äquidistanter Bänder auf, wobei deren Antrieb an den
Antrieb des.Förderbandes für die abgeschnittenen Tabakbänder
angekoppelt ist und wobei der Antrieb des letzteren Förderbandes auch mit dem Antrieb für das Trägerband aus
synthetischem Material gekoppelt ist, daß die Meßglieder zur Längenmessung der durch das Zwischenförderband transportierten
Streifen ein System aus lichtempfindlichen Elementen sind, wobei die intermittierende Bewegung des
Trägerbandes durch die Meßdaten bestimmt wird.
Bevorzugt besteht der Antrieb für das Trägerband aus einem Kipptisch, dessen Welle mit dem Antrieb des Förderbandes
für die Tabakbänder gekoppelt ist, wobei die Welle eine Walze aufweist, die mit einer aus den Kipptisch herausragenden
Walze in Berührung steht und wobei die Walze mit einer Walze zusammenwirkt, über die das Trägerband
geführt wird, daß der Kipptisch auf seiner anderen Seite ein Klemmglied aufweist, welches mit einem Gegenklemmglied
zusammenwirkt, über welches das Trägerband geführt wird und wobei die durch eine Kombination aus einem Zylinder
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und einem Kolben bewirkte Bewegung des Kipptisches aufgrund des Systems aus lichtempfindlichen Elementen
des Förderbandes durchgeführt wird.
Zum Aufspulen des Trägerbandes mit den zusammengeklebten Tabakstreifen ist eine Spule oder dgl. vorgesehen,
welche über eine Leerlaufkupplung angetrieben wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Wickeleinheit
oder eine ähnliche Fördereinheit, auf welche das Tabakband aufgewickelt wird, wobei ein Trägerband aus synthetischem
Material dazwischengelegt wird. Eine derartige Fördereinheit kann, wie oben erwähnt, über eine längere Zeitdauer
aufbewahrt werden und es ist nicht notwendig, daß dieses Band sofort einer Zigarrenherstellmaschine
zugeführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung während einer bestimmten Verfahrensphase,
Fig. 3
und Fig. 4 jeweilig eine Drauf- und Seitenansicht
der gleichen Maschine in einer anderen
Verfahrensphase,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer etwas abgeänderten erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig.. 6 ein Schema mit mehreren Vorrichtungen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Förderband mit einem Endlosband 1, das über die Walzen 2 und 3 geführt wird, wobei der obere Abschnitt
des Bandes 1 über eine Stütze 4 geleitet wird. Die Bewegungsrichtung des Bandes 1 ist durch einen Pfeil angegeben.
Die Triebwalzen oder ähnliche Glieder, die an einen Motor angeschlossen sein können, sind durch 5
angegeben. Die Welle der Walze 2 wird über ein endloses Band 6 durch die Triebwalze 5 angetrieben.
Mit dem oben besprochenen Förderband ist ein Zwischenförderband verbunden, das zwei parallel laufende und
in einem Abstand voneinander angeordnete Bänder 7 und 8 aufweist. Der Antrieb des Zwischenförderbandes wird
über die Walze 3 bewirkt, die mit der Walze 9 zusammenwirkt. Im Bereich des Zwischenförderbandes ist ein Satz
von Meßelementen 10 und 1OA vorgesehen, die als lichtempfindliche Einheit ausgeführt sind.
An das Zwischenförderband ist ein Förderband angeschlossen, das aus einem Träger 11 besteht, über welches sich ein
von einer Spule 12 abspulendes Trägerband 13 aus synthetischem Material bewegen kann, wobei der Träger auf eine
durch eine Welle oder Walze 15 angetriebene Spule 14 aufgespult werden kann. Dieser Antrieb geschieht, wie
nachfolgend beschrieben, über eine Schlupfkuppelung. Am
Anfangspunkt des letzten Förderbands ist eine Vorrichtung 16 vorgesehen, um einen Kleister oder ein ähnliches Klebemittel
aufzubringen.
Das Trägerband 13 aus synthetischem Material wird durch einen Kipptisch, dessen Schwenkpunkt durch das Bezugszeichen 17 angegeben ist, geführt. Dieser Schwenkpunkt
stellt auch die geometrische Achse für eine drehbar
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gelagerte Walze 18 dar. Die Walze 18 ist an die Walze 3 des Förderbandes 1 gekoppelt. Die Walze
18 treibt die Walze 19 an, die sich ihrerseits gegen das Trägerband 13 aus synthetischem Material
lehnt, welches selbst wieder über eine Walze 20 geführt wird. Der Betrieb des Kipptisches wird durch
eine pneumatische Kolben-Zylinderkombination 21-22 bewirkt, die durch das Meßsystem 10-lOA gesteuert
wird.
Der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnete Kipptisch weist an seinem oberen Ende eine Klemme 24
auf, die mit einer ortsfesten Klemme 25 zusammenwirkt .
Zwischen den Klemmen 24 und 25 wird das Trägerband 13 aus synthetischem Material geführt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Aus dem Tabakblatt werden in bekannter Weise im wesentlichen
rechteckige Streifen geschnitten, wobei die Streifen oder Bänder dann auf- Fehlstellen geprüft werden. Beschädigte
Teile und Teile, die Löcher aufweisen, werden herausgeschnitten und entfernt. Die fehlerfreien Tabakbänder
werden dann zum Förderband 1 geführt. Die Bänder besitzen verschiedene Längen, wobei auch die Abstände zwischen
ihnen verschieden sind. Die Zuführung kann jedoch kontinuierlich erfolgen und-die Tabakbänder A, B, C, D, und E
kommen beispielsweise wie in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage an.
In einem bestimmten Moment gelangt eines der Bänder, in diesem Fall Band A, auf das Zwischenförderband. Während
des Transports wird die Länge durch das lichtempfindliche System 10-1OA gemessen. Die gemessene Länge stellt ein
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Maß für ein Kommando auf den Kipptisch 23 dar. Wenn nämlich das Tabakband A auf das Trägerband 13
gelangt, wird das Zylinder-Kolben-System 21/22 durch das System 10-lOA angeregt und der Kipptisch
23 gedreht, wodurch die Triebwalze 19 gegen das Trägerband 13 drückt, das um die Walze 20 geführt
wird. Wenn der Kipptisch 23 kippt, wird das Zusammenwirken zwischen den Klemmen 24 und 25 unterbrochen
und das Trägerband 13 kann frei zwischen den Klemmen gleiten. Sobald das Tabakband A sich vollständig über
dem Träger 11 auf dem Trägerband 13 befindet, wird der Kipptisch 23 zurückgedreht, die Verbindung zwischen
den Walzen 19 und 20 unterbrochen und die Klemmen 24 und 25 wirken wieder zusammen, wodurch das Trägerband
13 arretiert wird.
Da die Spule 14 über eine Leerlaufkuppelung angetrieben wird, ist die Unterbrechung des Transports des Trägerbandes
13 ohne jede Schwierigkeit möglich. Wenn die Klemmen 24 und 25 das Trägerband 13 freigeben, kann ein
ungestörtes Aufspulen auf die Spule 14 stattfinden. Sobald die Klemmen 24 und 25 das Trägerband 13 arretieren,
wirkt die Leerlaufkuppelung und es findet kein weiteres Aufspulen statt. Über der Stütze 11 oder das Trägerband
13 ist eine Vorrichtung 16 vorgesehen, mit deren Hilfe ein kleiner Betrag eines Kleisters oder eines ähnlichen
Klebemittels auf die Tabakbänder A bis E gegeben wird. Da zwischen dem Zwischenförderband und dem letzten Förderband
eine Höhendifferenz besteht, werden sich die Tabakbänder A bis E überlappen.
Nachdem auch das Band E das Zwischenförderband passiert
hat, tritt die in den Fig. 3 und 4 aufgezeigte Lage ein. •Die überlappenden Stöße der Bänder ragen deutlich heraus,
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doch das tatsächliche Kleben findet hier nicht statt.
Dies wird beim Aufspulen des Trägerbandes mit den Tabakbändern A bis E auf die Spule 14 gemacht. Da
der Tabak bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt verarbeitet werden soll, wird sich, nachdem eine
Spule voll aufgewickelt worden ist, eine ziemlich kompakte Masse ergeben, die nicht leicht abtrocknen
wird. Eine voll aufgewickelte Spule kann als solche vom Spulenschaft abgenommen und als Fördereinheit gelagert
werden. Folglich ist es nicht notwendig, das Material sofort zu verwenden.
Wenn später das Material bei einer Zigarrenherstellmaschine verwendet werden soll, kann das Deckblatt vom
Tabakstreifen oder Tabakband abgeschnitten und nachfolgend um die Zigarren gewickelt werden. Dadurch kann das Trägerband
13 aus synthetischem Material wiedergewonnen und nach eventueller Reinigung wieder neu verwendet werden,wobei es
auf die Spule 12 in der Vorrichtung gegeben wird. Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung enspricht im wesentlichen
der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten. Der Unterschied ist, daß zwischen dem Zuführband 4 und dem Führungsglied
11 für das Trägerband 13 ein Transmissionsmechanismus für die Tabakbänder vorgesehen ist. Dieser besteht aus einem
Zylinder 26 und einem Kolben mit einer gabelförmigen Stange 27. Durch die gabelförmige Stange werden die Tabakbänder
vom Band abgenommen. Darauf folgend wird die Stange sehr schnell zurückgezogen, wodurch das betreffende Band
auf die Spitze der schon auf dem Führungsband liegenden Bänder gelegt und auf das Ende des Tabakstreifens geklebt
wird.
Das Bezugszeichen 28 stellt eine Saugvorrichtung dar, durch die der Tabakabfall abgesaugt wird.
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Fig. 6 zeigt eine Anzahl hintereinander angeordneter Vorrichtungen nach Fig. 5. Diese Anordnung ist notwendig,
da die Breite des Trägerbandes größer ist als die des Tabakstreifens oder der Bänder.
Die Zuführbänder 4a, 4b und 4c sind folglich nicht in derselben horizontalen Ebene angeordnet. Der
Fördermechanismus wurde in dieser Figur durch die Bezugszeichen 26a, 26b und 26c angegeben. Die fertigen
Bänder werden zu Rollen bei 14a, 14b und 14c aufgewickelt.
- Patentansprüche —
- 10 609839/0707
Claims (6)
- - ίο -PatentansprücheίI.] Vorrichtung zum Verbinden zweckmäßigerweise rechteckiger, aus Tabakblättern geschnittener Streifen zur Bildung eines Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen ein Förderband für die Bänder, ein an das letztere angeschlossenes und mit Meßgliedern (10, 10A) zur Bestimmung der Streifenlänge versehenes Zwischenförderband aufweist, an welches ein drittes Förderband angeschlossen ist, welches ein Stützglied (11) aufweist, über das ein von einer Spule (12) abwickelbares und auf eine weitere Spule (14) aufwickelbares Trägerband (13) aus synthetischem Material bewegbar ist, wobei am vorderen Ende des dritten Förderbandes eine Vorrichtung (16) zum Aufbringen von Kleister oder einem ähnlichen Klebemittel sowie eine weitere Vorrichtung (23) vorgesehen ist, die eine konstante Zuführung des Trägerbandes (13) entsprechend der Länge der zu fördernden Tabakstreifen unterbricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenförderband einen Satz parallel laufender äquidistanter Bänder (7, 8) aufweist, wobei deren Antrieb an den Antrieb des Förderbandes für die abgeschnittenen Tabakbänder angekoppelt (3,9) ist und wobei der Antrieb des letzteren Förderbandes auch mit dem Antrieb für das Trägerband (13) aus synthetischem Material gekoppelt (3, 18) ist, daß die Meßglieder (10, 10A) zur Längenmessung der durch das Zwischenförderband transportierten Streifen609839/0707260906ein System aus lichtempfindlichen Elementen sind, wobei die intermittierende Bewegung des Trägerbandes (13) durch die Meßdaten bestimmt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Trägerband (13) aus einem Kipptisch (23) besteht, daß dessen Welle (18) mit dem Antrieb des Förderbandes für die Tabakbänder gekoppelt ist, wobei die Welle (18) eine Walze aufweist, die mit einer aus dem Kipptisch (23) herausragenden Walze (19) in Berührung steht und wobei die Walze (19) mit einer Walze (20) zusammenwirkt, über die das Trägerband (13) geführt wird, daß der Kipptisch (23) auf seiner anderen Seite ein Klemmglied (24) aufweist, welches mit einem Gegenklemmglied (25) zusammenwirkt, über welches das Trägerband (13) geführt wird und wobei die durch eine Kombination aus einem Zylinder (22) und einem Kolben (21) bewirkte Bewegung des Kipptisches (23) aufgrund des Systems aus lichtempfindlichen Elementen des Zwischenförderbandes durchgeführt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufwickeln des Trägerbandes (13) mit den durch einen Kleister oder ähnliche Klebemittel miteinander verbundenen und auf das Trägerband (13) gelegten Tabakbändern eine Spule (14) vorgesehen ist, die über eine Leerlaufkuppelung (.15) angetrieben wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführband (4) und Führungsglied (11) für das Trägerband (13) mit dem daraufgelegten Tabakband ein Transmissionsmechanismus angeordnet ist, der aus einem Zylinder (26) mit einem ein- und ausfahrbaren und an seinem einen Ende gabelförmigen Kolben (27). besteht,6 09839/0707 -12-2609(16(1wobei die Rückzugsgeschwindigkeit der Gabel größer als die Geschwindigkeit der zugeführten Tabakbänder ist, so daß vom Zuführband (4) ein Tabakband auf dem sich auf dem Führungsglied (11) befindenden Trägerband (13) gelegt und an das Ende des vorhergehenden Tabakbandes geklebt wird.
- 6. Unter Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis -5 beschriebenen Vorrichtung erzieltes Deckblatt oder dgl.Starnberg, den 2. März 1976/10/62609839/0707AlLeerseite
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