DE2936772A1 - Vorrichtung zum weiterbehandeln von aus tabakblatt geschnittenen streifen - Google Patents

Vorrichtung zum weiterbehandeln von aus tabakblatt geschnittenen streifen

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DE2936772A1
DE2936772A1 DE19792936772 DE2936772A DE2936772A1 DE 2936772 A1 DE2936772 A1 DE 2936772A1 DE 19792936772 DE19792936772 DE 19792936772 DE 2936772 A DE2936772 A DE 2936772A DE 2936772 A1 DE2936772 A1 DE 2936772A1
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DE
Germany
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tobacco
conveyor
strips
roll
length
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DE19792936772
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Bernardus Daenen
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VAN DER MOLEN MACHINEFABRIEK BV
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VAN DER MOLEN MACHINEFABRIEK BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C1/28Wrapper transferring mechanisms

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

In der älteren deutschen Patentanmeldung ρ 26 09 Ο6θ.8 wird eine Vorrichtung beschrieben zum Weiterbehandeln von aus Tabakblatt geschnittenen Streifen, im wesentlichen bestehend aus einem Förderer für diese Streifen, einem sich daran anschliessenden Zwischenförderer, versehen mit Mitteln zum Detektieren der Streifenlänge, an welchen Zwischenförderer sich ein dritter Förderer anschliesst, gebildet durch eine Unterstützung; über welche sich ein von einer Spule abwickelnder Kunststoffträger bewegen kann, welcher Träger wieder auf eine Rolle oder Spule gewickelt werden kann, während am Anfang des letztgenannten Förderers Mittel zum Zuführen von Leim oder einem ähnlichen Heftmittel vorhanden sind und weiter Mittel, die eine konstante Zufuhr des Kunststoffträgers in Uebereinstimmung mit der Länge eines zu befördernden Tabakstreifen periodisch unterbrechen.
Der Zweck dieser Vorrichtung ist, einwandfreie Tabakstreifen, indem sie überlappend aneinander geheftet werden, zu einem Band zu vereinigen. Wenn in einem späteren Stadium aus dem Tabakband ein Wickel für das Deckblatt einer Zigarre gestanzt wird, hat dieser Wickel meistens eine Anzahl Verbindungsstellen. Weiter können Farbunterschiede auftreten, weil ein Wickel aus Streifen bestehen kann, die aus verschiedenen Tabakblättern geschnitten worden sind. Für Zigarren, an deren Äussere nicht all zu hohe Anforderungen gestellt werden, ist dies nicht von grossem Nachteil, und bei Zigarren, die mattiert werden, wird man Farbunterschiede oder Verbindungsstellen in dem Deckblatt im allgemeinen akzeptieren.
Teurere Zigarren, die nahezu immer unmattiert sind, müssen ein einwandfreies Deckblatt haben, so dass ein gemäss der obengemeinten Methode hergestelltes Band für das Stanzen von deckblatt für Qualitatszigarren weniger geeignet ist.
Der Zweck der Erfindung ist jedoch, die besprochene Vorrichtung derart zu ergänzen, dass diese es ermöglicht, Tabakstreifen einer Länge, die mindestens der Länge eines völligen Wickels für ein Deckblatt gleich ist, aus einer Reihe Tabakstreifen abzuscheiden und mit einem Kunststoffträger auf eine Rolle oder Spule zu wickeln, bestimmt zum Stanzen eines Deckblattwickels für Qualitätszigarren. Die der Länge eines völligen Wickels nicht entsprechenden
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bzw. kürzeren Streifen werden, indem sie überlappend aneinander geleimt werden, zu einem Band vereinigt, bestimmt zum Stanzen eines Wickels für Zigarren, an deren Qualität weniger hohe Anforderungen gestellt werden.
Dazu sind gemäss der Erfindung über dem ersten Förderer eine Detektiervorrichtung, eine Schneidevorrichtung und eine Vorrichtung zum von dem Förderband Abnehmen von Tabakstreifen mit einer zuvor bestimmten Länge angeordnet, welche letztgenannte Vorrichtung mit einer Aufwickelvorrichtung und Mitteln zum Zuführen eines Kunststoffträgers kombiniert ist.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die sehr schematisch gehaltene Zeichnung näher erläutert.
Die neue Vorrichtung ist vom Typ, wie beschrieben in der älteren deutschen Patentanmeldung P 26 09 060.8 so dass die darin vorkommenden entsprechenden Teile nicht in Einzelheiten besprochen werden.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung umfasst einen Förderer 1 in Form eines endlosen Bandes, das über Rollen 2 und 3 geführt wird. Der Antrieb erfolgt motorisch, wie bei h angegeben, über eine Seil-, Kettenoder ähnliche Übertragung. Der obere Trum des Bandes 1 läuft über eine Führung 5, in der ein Vakuum erzeugt werden kann. An den Förderer 1 schliesst sich ein aus zwei schmalen Bändern 6 und T bestehender Zwischenförderer an. Mit 8 wir eine Detektiervorrichtung wiedergegeben, die Tabakstreifen auf Länge kontrolliert. Dies alles ist etwas ausführlicher in der gemeinten älteren Patentanmeldung erläutert worden. An den Zwischenförderer 6, T schliesst sich ein dritter Förderer 9 an, der derart ausgeführt ist, dass darin ein Unterdruck erzeugt werden kann. Ueber diesen Förderer 9 kann sich ein Träger 10 aus Kunststoff bewegen, der zusammen mit zu einem Band vereinigten Tabakstreifen 13 auf eine Spule oder Haspel 11 gewickelt werden kann, welche Spule durch einen Motor 12 oder in anderer Weise angetrieben werden kann.
Mit ~\k ist eine Vorrichtung wiedergegeben, die den Kunststoffträger 10 intermittierend verschiebt, in Abhängigkeit von der Länge des Tabakstreifens,
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•J—
wie diese von der Vorrichtung 8 wahrgenommen wird.
Unter bestimmten Umständen ist der Klebstoffgehalt des zu verarbeitenden Tabaks so hoch, dass die Streifen sich naturgemäss aneinander heften. Ist dies jedoch in geringerem Masse der Fall, so ist eine geringe Menge Leim notwendig. Ueber dem Forderer 9 befindet sich dazu eine Leimauftragsvorrichtung 15, die ebenso wie der Träger 10, intermittierend befehligt werden kann.
Mit 16 ist eine Rolle oder Spule wiedergegeben, auf dieTäb&streifen zusammen mit einem Kunststofftrager gewickelt sind. Mit der Rolle oder Spule 16 arbeitet ein Führungsorgan 17 zusammen, in dem ein Vakuum erzeugt werden kann. Mit 18 ist eine Spule oder Haspel wiedergegeben, auf die ein Kunststofftrager 19 gewickelt werden kann.
In Abstand über dem Forderer 1 befindet sich eine Detektiervorrichtung 20, und danach eine Schneidevorrichtung 21. Hinter der Schneidevorrichtung ist eine Absaugkappe 22 o.dgl. vorhanden, mit der beschädigte und zu kleine Tabakstreifen abgeführt werden können. Einer der besonderen Aspekte der neuen Vorrichtung ist das Vorhandensein der Vorrichtung 23, die sich in Abstand des Förderers befindet. Diese Vorrichtung 23 ist mit einem Führungsorgan 2U und einer Aufwickeltrommel oder Haspel 25 kombiniert, während 26 eine Vorratsrolle für einen Kunststofftrager 27 ist. Das Führungsorgan 2k ist derart eingerichtet, dass darin ein Vakuum erzeugt werden kann.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann in folgender Weise gearbeitet werden.
Tabakstreifen, die vorher auf Breite geschnitten und mit einem Kunststofftrager auf die Spule oder Trommel gewickelt worden sind, werden von dieser Trommel abgewickelt und gelangen dabei auf den Förderer 1. Der Kunststoffträger 19 ist mit Durchlochungen versehen, so dass beim Transport über das Führungsorgan 17, die Tabakstreifen gegen diesen Träger angesaugt werden. Der Träger 19 wird dabei auf die Spule oder Trommel 18 zur späteren Wiederanwendung gewickelt.
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Während ihrer Beförderung passieren die Tabakstreifen unter der Detektiervorrichtung 20. Diese Streifen bleiben flach auf dem Förderer 1 liegen infolge eines in der Führung 5 herrschenden Vakuums. Diese Detektiervorrichtung stellt die Länge eines sich darunter verschiebenen Tabakstreifens fest. Entspricht diese Länge wenigstens der eines vollständigen Wickels des Deckblattes einer Zigarre, so wird ein Befehl für die Vorrichtung 23 gespeichert. Sobald der detektierte Tabakstreifen nun diese Vorrichtung passiert, wird der Streifen infolge eines darin erzeugten Vakuums von dem Förderer abgenommen und in Richtung der Rolle 25 abgebogen.
Die Rolle 26 liefert, selbstverständlich intermittierend, ein Stück des Kunststoffträgers 27, in Uebereinstimmung mit der Länge des detektierten Streifens, welcher Streifen zusammen mit dem Träger auf der Rolle oder Spule 25 gewickelt wird. Auch dabei wird der Tabakstreifen durch Vakuum in dem Führungsorgan 2U gegen den Träger 27 gehalten. Mit der neuen Vorrichtung ist es also möglich, Tabakstreifen, deren Länge ein Minimummass nicht unterschreitet , aus einer Reihe zu selektieren. Die Detektiervorrichtung tastet die Tabakstreifen auch auf Risse und Löcher ab, wobei der Befehl an die Absaugevorrichtung 22 weitergeleitet wird. Diese Abfälle werden dann aus der Reihe Tabakstreifen entfernt.
Einwandfreie Tabakstreifen, die dem obengenannten Minimummass nicht entsprechen, passieren ohne weiteres unter der Vorrichtung 23 und werden zu einem Band vereinigt, wie ausführlich in der eher genannten älteren Patentanmeldung besprochen worden ist. Die Streifen 13 werden, indem sie einander überlappend miteinander verbunden sind, zusammen mit dem Kunststoffträger 10 auf die Spule, Rolle oder Haspel gewickelt. Das so gebildete Band kann man zum mit Deckblatt Umwickeln von Zigarren, an deren Äussere weniger hohe Anforderungen gestellt werden, benutzen.
Wie aus Obigem und aus der Zeichnung hervorgeht, werden von der Rolle 16 lose Tabakstreifen abgenommen. Infolge der Klebkraft des Tabaks wäre es möglich, dass ein Tabakstreifen trotz der Saugwirkung der Vorrichtung 17 sich nicht von dem Träger löst und mit der Rolle mitläuft. Damit dies vermieden wird, ist bei der Herstellung der Wickelrolle auf den Tabakstreifen ein schmales
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Kunststoffband zjs-zag-weise mitgewickelt worden. Dieses Band muss wieder von den Tabakstreifen entfernt werden, bevor diese den Forderer 5 erreichen. Dazu ist eine mit 28 wiedergegebene, angetriebene Rolle vorhanden, auf die das mit 29 angegebene Band gewickelt wird.
Bei der Herstellung des Wickels auf der Rolle 25 wird aus denselben Gründen ein Band 30 von einer Rolle 31 mitaufgewickelt.
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Claims (3)

G. GIyYTi;; "Γ: ■>?:-.>..; ,vi.-vftrtsch.-lng. o'i j;.v:'K:Eu^ ·■"! Mi.r.rKen AJiKvd.-.v.-as !2 Van der Molen Machinefabriek B.V., Vredeweg 1, Zaandam, Niederlande. "Vorrichtung zum Weiterbehandeln von aus Tabakblatt geschnittenen Streifen" Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Weiterbehandeln von aus Tabakblatt geschnittenen Streifen, im wesentlichen bestehend aus einem Förderer für diese Streifen, einem sich daran anschliessenden Zwischenförderer, versehen mit Mitteln zum Detektieren der Streifenlänge, an welchen Zwischenförderer sich ein dritter Förderer anschliesst, gebildet durch eine Unterstützung, über welche sich ein von einer Spule abwickelnder Kunststoffträger bewegen kann, welcher Träger wieder auf eine Rolle oder Spule gewickelt werden kann, während am Anfang des letztgenannten Förderers Mittel zum Zuführen von Leim oder einem ähnlichen Heftmittel vorhanden sind und weiter Mittel, die eine konstante Zufuhr des Kunststoffträgers in Uebereinstimmung mit der Länge eines zu befördernden Tabakstreifens periodisch unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass über dem ersten Förderer eine Detektiervorrichtung, eine Schneidevorrichtung und eine Vorrichtung zum von dem Förderband Abnehmen von Tabakstreifen mit einer zuvor bestimmten Länge angeordnet sind, welche letztgenannte Vorrichtung mit einer Aufwickelvorrichtung und Mitteln zum Zuführen eines Kunststoffträgers kombiniert ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum von dem Forderer Abnehmen von Tabakstreifen mit einer zuvor bestimmten Länge aus einer Vakuumtrommel besteht, die an ein Führungsorgan angeschlossen ist, in dem ein Vakuum erzeugt werden kann.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tabakspule (16) und dem Förderer (5) eine angetriebene Rolle (28) angeordnet ist, auf die ein zig-zag-weise auf der Spule (16) angeordnetes Trennband (29) gewickelt werden kann.
h. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Rolle (25) zum Herstellen eines Wickels von den wenigs-tens dem Deckblatt gleichen Tabakstreifen eine Rolle (31) mit einem Trennband (30) vorhanden ist, das zusammen mit den Tabakstreifen und einem Träger (27) aufgewickelt wird.
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DE19792936772 1978-09-21 1979-09-12 Vorrichtung zum weiterbehandeln von aus tabakblatt geschnittenen streifen Withdrawn DE2936772A1 (de)

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