DE2419737A1 - Verfahren zum vorbereiten und nachfolgenden stapeln und wiedervereinzeln flacher gegenstaende, und einrichtungen fuer die durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vorbereiten und nachfolgenden stapeln und wiedervereinzeln flacher gegenstaende, und einrichtungen fuer die durchfuehrung des verfahrens

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DE2419737A1 DE2419737A DE2419737A DE2419737A1 DE 2419737 A1 DE2419737 A1 DE 2419737A1 DE 2419737 A DE2419737 A DE 2419737A DE 2419737 A DE2419737 A DE 2419737A DE 2419737 A1 DE2419737 A1 DE 2419737A1
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Konstanz, den 23# April 197*1 PT-KN Whs/lo
Verfahren zum Vorbereiten und nachfolgenden Stapeln und Wiedervereinzeln flacher Gegenstände, und Einrichtungen für die Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorbereiten und nachfolgenden Stapeln und Wiedervereinzeln flacher Gegenstände, insbesondere zum Zwecke der Ausgabe durch einen Automaten, sowie auf für die Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtungen.
Bei den Gegenständen kann es sich z.B. um flache Hüllen etwa aus Kunststoff handeln, die jeweils z.B. einen Schein oder mehrere Scheine, Karten oder dergleichen beinhalten. Bei dem Vereinzeln aus dem Stapel sollen einerseits Abzug-Hemmungen und andererseits Doppelabzüge weitgehendst vermieden werden, Störungen, die insbesondere durch Abweichungen in der Form der einzelnen Gegenstände, bedingt z.B. durch den Inhalt von Hüllen, hervorgerufen werden könnten.
Die Erfindung sieht zu diesem Zwecke vor, daß man jeweils eine Flachseite sämtlicher in einen Stapel aufzunehmender
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P % k 1 It V λ T - ■? - ") 7- ORIGINAL INSPECTED
Gegenstände lösbar an derselben Seite eines gemeinsamen Bandes so anbringt, daß die Gegenstände unter Bildung eines Bandzickzacks aufeinander gelegt werden können, daß man die Gegenstände in dieser Weise in einem Schacht stapelt, wobei ein freies Ende des Bandes aus dem Schacht herausgeführt ist, und daß man das Band abschnittsweise über eine solche Umlenkfläche aus dem Schacht herauszieht, daß die Umlenkung das Band von dem jeweils an diese Stelle mitgeführten Gegenstand weglenkt, wobei der zu diesem Zeitpunkt durch eine bandunabhängige Führung teilabgestützte Gegenstand von dem Band gelöst wird.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie für die Durchführung des Verfahrens geeigneter erfindungsgemäßer Einrichtungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtungen. Dabei zeigen Fig. la und Ib mehrere gleichartige flache Gegenstände, die an einem gemeinsamen Band zwecks nachfolgender Stapelung sowie Wiedervereinzelung durch Punktschweißung befestigt sind,
Fig. 2a und 2b mehrere flache Gegenstände, die zu dem genannten Zweck durch Einstecken in jeweils eine Tasche eines Bandes an diesem angebracht sind,
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Fig. 3 einen Stapelschacht und eine Vereinzelungseinrichtung mit Gegenständen, die nach Fig.la, b vorbereitet wurden
und teils gestapelt, teils auf dem V7ege zur Vereinzelung
sind.
In Figur la sind von der Seite gesehen - Figur Ib zeigt die Draufsicht - mehrere gleichartige flache Gegenstände 1 dargestellt, die z.B. jeweils einen oder mehrere Wertscheine
beinhaltende flache Kunststoff-Hüllensein können. Im folgenden werden diese Gegenstände kurz als "Hülle11 bezeichnet.
Gemäß Figur la, b sind die Hüllen 1 schuppenartig mit Überlappung übereinandergelegt und in gleichen Abständen an
derselben Seite eines gemeinsamen dünnen Bandes 2 durch
leichte Punktschweißung befestigt. Jeweils zwei Schweißpunkte 3 liegen nahe dem zur Bandlängsrichtung parallelen Rand der Hülle, und zwar bei jeder Hülle in der gleichen Zone. Durch die quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden gedachten Verbindungsgeraden der. einander gegenüberliegenden Schweißpunkte 3 wird somit bei jeder Hülle ein quer zur Bandlängsrichtung liegender Streifen bestimmt. Dieser Streifen liegt in der
Nähe des in der Zeichnung rechten Randes jeder Hülle, der
bei der späteren Wiedervereinzelung der vorauslaufende Rand sein soll. Der Schwerpunkt jeder Hülle liegt jeweils links von der genannten Zone.
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Das Band 2 ist ein sehr dünnes Folienband, das z.B. 30 μΐη dick ist und aus Kunststoff besteht, beispielsweise aus Polyäthylen, wobei für die Durchführung der Punktschweißung angenommen ist, daß auch die Hüllen aus Polyäthylen bestehen oder an der Befestigungsseite mit diesem Kunststoff beschichtet sind.
Figur 2b zeigt in Draufsicht eine andere Befestigungsart von flachen Gegenständen 4 an einem Band 5i Figur 2a zeigt einen Schnitt längs der Mittellinie dieses Bandes. Wiederum soll es sich um ein sehr dünnes Folienband der vorgenannten Art handeln, und die rechts liegenden Ränder der Gegenstände 4 sollen bei dem späteren Vereinzeln vorauslaufen. Auf einer Seite des Bandes 5 sind ebenfalls aus der dünnen Folie bestehende Taschen 6 aufgeschweißt, in die die Gegenstände 4 eingesteckt sind, in solcher Anordnung, daß die nach rechts weisenden Teile der Gegenstände 4, mit einer Flachseite auf dem Band 5 aufliegend, aus der Tasche herausragen.
In Figur 3 ist mit 7 der Innenraum eines senkrechten Schachtes bezeichnet, in welchem Hüllen 1, die wie nach Figur la, b durch Punktschweißverbinden mit einem dünnen Band 2 vorbereitet wurden, übereinander gestapelt sind. Nur ein Teil des Stapels ist dargestellt. Die Hüllen sind so gestapelt, daß ihre Flachseiten, die jeweils mit dem Band 2 verschleißt sind, alle nach unten weisen. Das dünne Band 2 ist nach
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Art eines Faltenbalges im Zickzack gefaltet, so, daß jeweils eine Knickstelle nahe der Kante der Hülle liegt, in deren Nähe das Band angeschweißt ist, während eine zweite Knickstelle zwischen dieser Hülle und der darüberliegenden Hülle liegt, wobei die genannten Kanten der Hüllen alle übereinander an derselben Seite des Schachtes, in Figur an der rechten Seite, liegen.
An dieser Seite des Schachtes 7 befindet sich in dessen oberem Teil eine Austrittsöffnung 8, die sich in einen Austrittskanal 8a fortsetzt. Durch die Öffnung 8 wird das freie Ende des Bandes 2 - in Figur la, b rechts liegend und genügend lang ausgebildet - herausgezogen unter Umlenkung durch eine Umlenkfläche 9» die das Band in angenähert waagerechte Richtung bringt, sodann wird das Band um eine Umlenkrolle IO geschlungen und um etwa l80 abgelenkt, worauf es auf eine Aufwickelrolle 11 geführt wird, auf die das Band aufgewickelt wird.
In der waagerechten Rechtslaufrichtung des Bandes 2 liegend befindet sich unmittelbar hinter der Umlenkrolle 10 eine ortsfeste waagerechte Tischfläche 12.
In der genannten Bandlaufrichtung unmittelbar hinter der Tischfläche 12 sind zwei Förderrollen 13 und l4·angeordnet, die zwischen sich einen unmittelbar über der Tischfläche liegenden Förderspalt bilden. Die Förderrollen 13 und lk werden
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ständig von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben, so, daß die Förderrolle 13 sich im Gegenuhrzeigersinn und die Förderrolle 14 sich imUKrzeigersinn dreht. Es ist eine Andruckrolle 15 vorgesehen, die durch einen Hubmagneten l6 bei dessen Einschaltung gegen die Förderrolle l4, gleichzeitig aber auch gegen die Umlenkrolle 10 und das um diese geschlungene Band 2 angedrückt wird. Hierdurch treibt die von der Rolle l4 angetriebene Andruckrolle 12 ihrerseits die Umlenkrolle 10 und das Band 2 an. Die Umlenkrolle 10 ist mit einem Zahnrad 17 verbunden, welches mit einem auf der Achse der Aufwickelrolle 11 drehbaren Zahnrad l8 kämmt. Das Zahnrad l8 ist mit dem Antriebsteil einer mit dem Zahnrad koaxialen, nur schematisch dargestellten und mit 19 bezeichneten Rutschkupplung verbunden, deren AJjtriebsteil mit der Aufwickelspule 11 für das Band 2 verbunden ist.
Um die in dem Schacht 7 gestapelten Hüllen 1 zu vereinzeln und jeweils eine solche Hülle einem Ausgabeort zuzuführen, kann durch zeitweises Einschalten des Magneten l6 das Band abschnittsweise um eine für den genannten Vorgang jeweils erforderliche Länge aus dem Schacht 7 herausgezogen werden.
In Figur 3 ist ein Stadium des Vereinzelungsvorgangs dargestellt, in dem eine an dem Band 2 befestigte Hülle 1·, die zusammen mit dem Band um die Umlenkfläche 9 herum in im wesentlichen waagerechte Richtung gezogen wurde, sich
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mit ihrer Vorderkante über der Tischfläche 12 befindet, nachdem wegen einer gewissen Eigensteifigkeit der Hülle deren voranlaufender Teil sich noch in waagerechter Richtung bewegt hatte, während der darunter befindliche Teil des die Hülle voranziehenden Bandes 2 bereits durch die Umlenkrolle 10 nach unten abgelenkt ist. Durch diese Umlenkung werden dann nacheinander die Punktschweißverbindungen an den beiden Punktschweiß-Querlinien abgerissen, so, daß spätestens vor dem Abreißen der beiden Schweißpunkte der nachlaufenden Linie des Befestigungs-Streifens die
Hülle von den beiden Förderrollen 13 und lk erfaßt ist, um von diesen beiden Förderrollen nach rechts transportiert und einem Ausgang zugeführt zu werden. Wenn bei diesem Abi'eißvorgang eine Punktschweißung sich nicht vorschriftsmäßig löst, kann auch in das Band 2, welches wie erläutert sehr dünn ist, ein Loch gerissen werden, ohne daß der
Vereinzelungsvorgang gestört wird. :
V7ie aus Figur 3 ersichtlich, ist die in im wesentlichen waagerechte Lage gezogene Hülle 1 gekrümmt worden, und zwar dadurch, daß ihr an dem Band 2 befestigter Teil von dem Band 2 an einem Leitblech 20 vorbei nach rechts gezogen wurde, während andererseits ihr mittlerer Teil von der
Umlenkfläche 9 abgestützt wird und ihr hinterer Teil an einem Leitblech 21 entlanggleiten muß, wodurch dieser hintere Teil nach unten gedruckt und die gewölbte Form der
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Hülle, in Längsrichtunjc gesehen, erzeugt wird. Dies ist eine Sicherheitsvorkehrung, die dafür sorgt, daß eine Hülle, die, aus irgend einem Grund lose geworden, auf einer herausgezogenen Hülle aufliegend mitge führt werden könnte, am Austreten gehindert wird. Eine solche Hülle wird dann mit ihrem vorderen Teil nicht in die waagerechte Richtung gezogen, sie läuft ungebogen weiter und stößt mit ihrer Vorderkante gegen ein Anschlagblech 22, so daß sie an der Weiterbewegung gehindert wird. Wenn dann die darunterliegende, ordnungsgemäß vom Band transportierte Hülle herausgezogen ist, gleitet die von dem Anschlagblech 22 aufgehaltenelose Hülle über die jeweils nachfolgende
ordnungsgemäß am Band 2 befestigte Hülle, die dann etwa die Lage 1" hat, wieder - bzw. zu wiederholten Malen bis zur Entleerung des Schachtes — in den Schacht zurück.
Bei zunehmender Entleerung des Schachtes 7 versteuert sich die Lage der Hülle 1" und die der nachfolgenden Hüllen immer mehr, und es ist ersichtlich, daß es zweckmäßig ist, wenn dann die Hüllen mit der weiter oben angegebenen Lage ihres Schwerpunkts unterhalb der Befestigungszone an dem Band 2 hängen. Die Befestigung an Schweißpunkten, die, wie in Figur la, b dargestellt, einen Quer-Streifen definieren, hat den Vorteil, daß das Legen des Band-Zickzacks begünstigt wird, ferner eine insgesamt gute, an den Einzelpunkten aber leichtere Befestigung möglich ist, die in zwei Schritten gelöst werden kann, so, daß der zweite Schritt mit Sicherheit nach dem Erfassen der Hülle durch die Förderrollen 13, I^ erfolgt.
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Es ist ersichtlich, daß die Vereinzelungseinrichtung in prinzipiell ähnlicher Weise auch flache Gegenstände 4 vereinzeln kann, die, wie in Figur 2a, b dargestellt, durch Einstecken in die Taschen 6 an einem Band 5 befestigt sind. Der waagerecht auf die Förderrollen 13* l4 zu laufende freie Teil jedes Gegenstandes k muß dann von den Rollen 13, l4 erfaßt,und der Gegenstand muß durch genügend schnellen Lauf dieser Rollen 13t 3-4 aus der Tasche 6 herausgezogen sein, bevor der voranlaufende Teil der Tasche durch die Umlenkrolle 10 nach abwärts gelenkt wird. Bei Figur 2a, b ist angenommen, daß die Gegenstände 4 so gestapelt werden, daß, bei jeweils nur einem dazwischenliegenden Knick des Bandes 5» abwechselnd eine Tasche 6 nach oben und die nachfolgende Tasche 6 nach unten liegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.^ Verfahren zum Vorbereiten und nachfolgenden Stapeln und Wiedervereinzeln flacher Gegenstände, insbesondere zum Zwecke der Ausgabe durch einen Automaten, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils eine Flachseite sämtlicher in einen Stapel aufzunehmender Gegenstände (I1 4) lösbar an derselben Seite eines gemeinsamen Bandes (2, 5) so anbringt, daß die Gegenstände unter Bildung eines Bandzickzacks aufeinander gelegt werden können, daß man die Gegenstände in dieser Weise in einem Schacht (7.) stapelt, wobei ein freies Ende des Bandes aus dem Schacht herausgeführt ist, und daß man das Band abschnittsweise über eine solche Umlenkfläche (10) aus dem Schacht herauszieht, daß die Umlenkung das Band von dem jeweils an diese Stelle mitgeführten Gegenstand weglenkt, wobei der zu diesem Zeitpunkt durch eine bandunabhängige Führung (l2, 13, l4) teilabgestützte Gegenstand von dem Band gelöst wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß man alle Gegenstände (l) mit gleichgerichteten Flächennormalen der dem Band (2) zugekehrten Flachseiten stapelt unter Bildung von jeweils zwei Knicks des Bandzickzacks zwischen diesen Flachseiten.
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    3· Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände (l) jeweils in einer Zone des Gegenstands am Band (2) befestigt, die zwischen dem Schwerpunkt des Gegenstands und dessen beim Herausziehen des Bandes aus dem Schacht vorauslaufender Begrenzung liegt, daß man die Gegenstände so stapelt, daß die Normalen der Befestigungs-Flachseiten der Gegenstände nach unten weisen, und daß man das Band an der Seite des Schachtes herauszieht, der die Befesti~ gungszonen an den Gegenständen, von deren Schwerpunkten her gesehen, zugekehrt sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände (l) in gegenseitig überlappter Lage an dem Band (2) befestigt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände (l) an Punkten (3) eines dünnen Kunststoffbandes (2) befestigt .
    6. Verfahren nach Anspruch 5i
    dadurch gekennzeichnet , daß man die Gegenstände (l) durch leichte Punktschweißung (3) an dem Band befestigt.
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    7- Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (3) so liegen, daß ihre gedachten Verbindungsgeraden einen quer zum Band verlaufenden Streifen begrenzen.
    8. Einrichtung zur Durchführung des Stapel- und Vereinzelungsverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stapelschacht (7) mit einer obenliegenden seitlichen Austrittsöffnung (8) für das Band (2) und die Gegenstände (l), eine außerhalb des Stapelschachts liegende Abtrenn-Umlenkfläche (lO), über die das Band (2) zwecks Abtrennung von dem jeweils dorthin gezogenen Gegenstand (l) geführt wird, und eine Führungseinrichtung (l2-lA), durch die der Gegenstand während der Abtrennung in anderer Richtung als das Band geführt wird.
    9- Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenn-Umlenkfläche durch eine antreibbare Umlenkrolle (lO) gebildet ist, gegen die das Band (2) durch eine Andruckrolle (15) zwecks Bandtransport andrückbar ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Fläche (12) aufweist, die den bei der Bewegung vorderen Teil des Gegenstands abstützt.
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    11. Einrichtung nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch Transportmittel (l3j 1^)1 die den Gegenstand nach der Abtrennung weiter befördern.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9 und 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterbeförderung des Gegenstands ein Rollenantrieb (13» 1^) vorgesehen ist und daß an eine angetriebene Rolle (l4) dieses Rollenantriebs die Andruckrolle (l5)i zugleich mit ihrem Andruck an das Band (2) und die Umlenkrolle (lO)t andriickbar ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch eine Aufwickelrolle (ll) für das Band (2), auf die dieses bei dem abschnittsweisen Herausziehen aus dem Schacht aufgewickelt wird.
    lk· Einrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (ll) über die Umlenkrolle (lO) und eine Rutschkupplung (19) angetrieben wird.
    15. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung vor der Abtrenn-Umlenkflache (10) eine erste Umlenkfläche (9) angeordnet ist, die das Band (2) in eine im wesentlichen gleichbleibende Richtung umlenkt.
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    l6. Einrichtung nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch einen Anschlag (22), der nicht vorschriftsmäßig an dem Band (2) befestigte Gegenstände (l) am Austreten aus der Austrittsöffnung (8) verhindert .
    17· Einrichtung nach Anspruch l6 für biegsame Gegenständet gekennzeichnet durch eine Führungsfläche (2), die jeden Gegenstand (l) biegt, bevor er eine Abzugslage erreicht.
    l8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Band (2) zu befestigende Flachseite jedes Gegenstandes (l) aus demselben Material besteht oder mit demselben Material beschichtet ist, aus dem auch das Band besteht, und daß dieses Material biegsam und verschweißbar ist.
    19· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet t daß das Band (5) an der Befestigungsseite mit flachen Einstecktaschen (6) zum Einstecken jeweils eines Gegenstands (4) in Bandlängsrichtung versehen ist und daß diese Taschen in Bandlängsrichtung leicht biegbar und so gestaltet sind, daß ein Teil des eingesteckten Gegenstands aus ihr herausragt.
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