DE3138166A1 - Schaumstoffschneidverfahren - Google Patents

Schaumstoffschneidverfahren

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DE3138166A1 DE19813138166 DE3138166A DE3138166A1 DE 3138166 A1 DE3138166 A1 DE 3138166A1 DE 19813138166 DE19813138166 DE 19813138166 DE 3138166 A DE3138166 A DE 3138166A DE 3138166 A1 DE3138166 A1 DE 3138166A1
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Irbit Holding AG
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

  • Schaumstoffschneidverfahren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden eines schmalen Streifens vom Rand einer Schaumstoffbahn her.
  • Solche, in eine exakte Grundform geschnittenen, dem Streifenschnitt zuzuführenden Schaumstoffbahnen weisen eine erhebliche Länge auf.
  • Das Aufteilen in einzelne Streifen ist verhältnismäßig aufwendig; es müssen beachtliche Transportwege und -zeiten für den Hin- und Herlauf der Bahn oder der Schneidvorrichtung hingenommen werden. Nachteilig ist auch, daß die abgetrennten Streifen als maximale Länge die der Schaumstoffbahn aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, nach welchem Schaumstoffbahnen rationeller in Streifen geschnitten werden können, andererseits aber Streifenlängen erreichbar sind, die unabhängig von der Länge der Schaumstoffbahn sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stirnenden der Schaumstoffbahn mit einem der Breite des Streifens entsprechenden Querversatz stoßend untereinander verbunden werden, der so gebildete endlose Schaumstoffbahn-Ring über zwei Walzen gelegt und in Umfangsrichtung in Umlauf gesetzt wird und ein Schneidmesser, an der Querversatz-Auswärtsstufe beginnend, den Streifen, einer wendelförmigen Schnittlinie folgend, abschneidet.
  • Durch die Anwendung dieser Verfahrensschritte läßt sich eine Schaumstoffbahn äußerst wirtschaftlich in eine schmalere Streifenform überführen. Die vorhandenen Raumkapazitäten lassen sich besser nutzen.
  • Unter Beibehaltung der Breite des Querversatzes wird der endlose Schaumstoffbahn-Ring verlustfrei in einen Streifen geschnitten, dessen Länge nicht mehr an die Länge der Schaumstoffbahn in ihrem ursprünglichen Zustand gebunden ist. Die Stirnenden lassen sich im Handumdrehen durch Verklebung zusammenbringen. Der Ring, der natürlich auch eine förderbandartige Flachform einnehmen kann mit zu- und ablaufendem Trum, wird auf die Walzen geworfen und in Umlauf gesetzt.
  • Die diesbezüglichen Antriebsmittel können den Walzen zugeordnet sein.
  • Als Schneidmesser kann ein Scheibenmesser Verwendung finden, welches der wendelfö#rmigen Schnittlinie folgend, den Schaumstoffbahn-Ring restlos aufschneidet. Bspw. durch leichte Divergenz der Walzenachsen wird der Schaumstoffbahn-Ring kontinuierlich schneidgerecht nachgestellt.
  • Seine Schmallängskante kann dabei anschlagbegrenzt gegen einen Kragen des Walzenendes treten. Dies führt zu einer gleichmäßigen Schneidbreite. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, dem scheibenförmigen Schneidmesser eine mitlaufende, jedoch in der Ebene zu diesem schwach geneigte Druckscheibe beizugeben. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel bezüglich der Schneidmesserzuordnung besteht darin, daß dieses angetrieben rotiert und in radialer Zustellung auf eine der Walzen in die Schaumstoffbahn eintaucht. Die zylindrische Mantelwand dieser Walze bildet dabei das Schneidenwiderlager. Die Lage am freien Walzen rücken ist im übrigen auch insofern vorteilhaft, als in diesem Kehrenbereich des Schaumstoffbahn-#Ringes das Schaumstoffmaterial zufolge der Betriebsspannung komprimiert ist. Das Messer schneidet daher in eine mehr oder weniger verdichtete Zone der Schaumstoffstruktur ein. In diesem Bereich läßt sich das Schneiden besser beherrschen. Bringt man die Schaumstoffbahn vorher auf eine zugfeste Trägerbahn auf, und zwar in flächenverbindender Haftung, so lassen sich mit dem angegebenen Verfahren vor allem auch sehr dünne Bahnen schneiden. Die Trägerbahn kann dabei auch die Stirnenden-Verbindung übernehmen bzw. stützen. Zur flächenverbindenden Haftung kann insbesondere eine Selbstklebeschicht dienen, die, gegebenenfalls sogar bei späterem Entfernen der Trägerbahn, auf den Schaumstoff überwandert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes des Verfahrens sind nachstehend anhand einer schematisch dargestellten Vorrichtung näher erläutert. Es'zeigt: Fig. 1 diese Vorrichtung in Perspektive, Fig. 2 die den Querversatz aufweisende Verbindungszone der Stirnenden der zu einem Ring gebildeten Schaumstoffbahn, Fig. 3 die Bahn in ursprünglicher Strecklage, und zwar in Seitenansicht, Fig. 4 dieselbe in einen endlosen Schaumstoffbahn-Ring überführt sowie auf zwei Walzen gelegt und Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V, und zwar in gegenüber Fig. 4 vergrößertem Maßstab.
  • Die exakt geschnittene Schaumstoffbahn von bspw. 10 m Länge, 1 m Breite und 10 cm Höhe wird von ihren freien Enden her gegen!äufig so zurückgeschlagen, daß die Stirnenden 1 und 2 stoßend gegeneinandertreten. Bei höhengleicher Zuordnung erfolgt ein Querversatz um die Breite x. Diese Breite entspricht der Breite des zu schneidenden Streifens St.
  • Die Querversatz-Breite x entspricht überdies einem restfrei aufgehenden Teilungsmaß der Gesamtbreite y der Schaumstoffbahn. Beim Ausführungsbeispiel geht die Breite x noch vier Mal in der Restbreite z auf.
  • Die Verbindung der Stirnenden 1 und 2 miteinander kann durch Heißsiegeln, Klebung oder dergleichen geschehen.
  • Der so gebildete endlose Schaumstoffbahn-RSng R wird wie ein Förderband über zwei Walzen 3, 4 gelegt und gespannt. Diese versetzen die endlose Schaumstoffbahn Sch in Umfangsrichtung in Umlauf. Die Transportrichtung ist durch Pfeil A angegeben (vergl. Fig. 1 und 4).
  • Im Bereich der Walze 3 befindet sich ein Schneidmesser 5. Letzteres ist über nicht dargestellte Mittel in Richtung des Pfeiles B angetrieben, also gegenläufig zum zulaufenden Schaumstoffbahn-Ring R bzw. dessen -Trum. Die Schneidmesserachse verläuft parallel zur horizontalen Achse der Walzen 3 und 4. Das Schneidmesser ist so einzurichten, daß es seinen Schnitt, an der in Zulaufrichtung überstehenden Querversatz-Auswärtsstufe 6 beginnend, den Streifen St, einer wendelförmigen Schnittlinie. folgend, abschneidet. Der Messeransatz erfolgt unmittelbar an der die Innenecke bildenden Schmallängskante 7 der Schaumstoffbahn Sch. Die Breite x des zu bildenden Streifens St kann natürlich auch gleich in zwei oder mehr Streifen zerschnitten werden.
  • Unter Einhaltung der Breite x wird zufolge der oben erläuterten Grundbemessung ein völlig verlustfreier Schnitt erreicht. Die Streifen weisen eine Länge auf, die über die Grund länge der Schaumstoffbahn Sch hinausgeht. Die Verbindungsfuge ist mit F bezeichnet.
  • Das wendelförmige Aufteilen des Schaumstoffbahn-Ringes R könnte auch an einer zylindrischen Trommel vorgenommen werden. Die dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Walzen 3, 4 zum Spannen des Ringes R genutzt werden können Die diesbezügliche Zuordnung hat den Vorteil, daß die Abschnitte der Schaumstorfbahn im Bereich des auswärts weisenden Walzenrückens jeweils stärker komprimiert sind, als die parallel verlaufenden Trümme. Das Schneidmesser 5 ist so gelegt, daß es in diese komprimierten Abschnitte eintaucht. Es ist durch nicht näher dargestellte Mittel auf die Walze 3 radial zustellbar. Je nach der Führungsart des Schaumstoffbahn-Ringes wird das Messer 5 in axialer Richtung kontinuierlich verlagert. Eine andere Maßnahme zur Einhaltung der exakten Streifenbreite x kann auch darin bestehen, die Walzenachsen in Richtung der Messerebene schwach zulaufend auszurichten, und das messerseitige Walzenstirnende mit einem Ringbund zu versehen, an dem sich die Schmallängsseite 7 abstützt. Die erforderliche Spurtreue des Ringes 3 läßt sich auch über Stachelwalzen erreichen.
  • Der geschnittene Streifen St läuft einer Aufwickelvorric#htung 8 zu, die sich im Bereich der Walze 3, und zwar unterhalb derselben befindet.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Abzug erfolgt vertikal: Dies ist möglich, da die Achse des Schneidmessers 5 und die der benachbarten Walze 3 auf einer horizontalen Ebene liegen. Ansonsten ist es günstig, den abgetrennten Streifen unter etwa vollem Durchlaufen der Kehre abzuziehen, also im Bereich unterhalb des wegführenden Trums des Schaumstoffbahn-#inges R.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. 4 Verfahren zum Schneiden eines schmalen Streifens vom Rand einer Schaumstoffbahn her, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden (1, 2) der Schaumstoffbahn (Sch) mit einem der Breite (x) des Streifens (St) entsprechenden Querversatz stoßend untereinander verbunden werden, der so gebildete endlose Schaumstoffbahn-Ring (R) über zwei Walzen (3, 4) gelegt und in Umfangsrichtung in Umlauf gesetzt wird (Pfeil A) und ein Schneidmesser (5), an der Querversatz-Auswärtsstufe (6) beginnend, den Streifen (St), einer wendelförmigen Schnittlinie folgend, abschneidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) rotiert (Pfeil B) und in radialer Zustellung auf eine der Walzen in die Schaumstoffbahn (Sch) eintaucht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die i Schaumstoffbahn (Sch) auf eine zugfeste Trägerbahn flächenverbunden aufgebracht ist.
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