DE3250076C2 - Materialbahn-Aufrollverfahren und dazu dienende Vorrichtung - Google Patents

Materialbahn-Aufrollverfahren und dazu dienende Vorrichtung

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DE3250076C2
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Jouko Juhani Salmila
Jukka Hietanen
Timo Syrjaenen
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Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrollen einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, auf eine Kernhülse, etwa eine Spiralhülse, bei dem das vordere Ende der Materialbahn auf die Kern- Hülse aufgeklebt, die Kernhülse, bis die Rolle die gewünschte Dicke hat, gedreht und die Materialbahn durchtrennt und das hintere Ende der durchtrennten Material-Bahn auf der Rolle befestigt wird. Die Erfindung betrifft ganz besonders das Aufrollen einer von einem Abroller, einer Rollenschneidmaschine oder einem Formatschneider kommenden Materialbahn auf eine Kernhülse. Weiter betrifft die Erfindung die Verwendung einer an sich bekannten Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Methode. Die Erfindung betrifft gleichzeitig eine aus bahnförmigem Material bestehende Rolle mit einer diese schützenden und stützenden Packung sowie eine Methode zur Herstellung einer solchen Packung im Zusammenhang mit dem Aufrollen.
Es ist bereits bekannt, eine von der Rollenschneidmaschine oder dem Formatschneider kommende Papierbahn unter Befestigung des vorderen Bahnendes - manuell unter Verwendung verschiedener Hilfsmittel wie Klebestreifen, Heftdraht u. dgl. - an eine Kernhülse auf diese aufzuwickeln. Auch das hintere Bahnende wurde an der Rolle von Hand unter Verwendung von Klebestreifen oder Leimauftragen mit Pinsel befestigt.
Die Länge der auf die Kernhülse zu wickelnden Materialbahn und damit auch die Dicke der fertigen Rollen kann von Fall zu Fall verschieden sein, so daß die Kernhülse beim Aufrollen oder den sich anschließenden Arbeitsgängen, etwa beim Transport oder beim Abrollen, verschieden starken Beanspruchungen ausgesetzt wird. Für diese unterschiedlichen Bedürfnissen sind somit auch Kernhülsen verschiedener Dicke und Festigkeit erforderlich. Weiter hat man festgestellt, daß besonders die Enden der Kernhülsen beim Transport oder sonstigen Hantieren der Rollen ungewöhnlich starken Belastungen ausgesetzt sind, weshalb es allgemein üblich ist, das eine oder beide Enden der Hülse mit Stöpseln zu verschließen. Alternativ hat man zu diesem Zweck in die Kernhülsenenden auch Verstärkungshülsen eingesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim Aufrollen einer Materialbahn auf eine Kernhülse mit einfachen Mitteln eine hochstabile, die Rolle schützende und stützende Verpackung herstellen zu können, welche durch Transport und Weiterbehandlung bedingtes Entstehen von Ausschuß verringert.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Aufrollen einer Materialbahn auf eine Kernhülse gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 aufweist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Lösung der Aufgabe sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der US-PS-3 342 434 ist eine Vorrichtung zum Aufrollen bekannt, bei der in Laufrichtung der Materialbahn vor den die Rolle tragenden und antreibenden Organen wenigstens gegen diejenige Seite der Materialbahn, die auf der Rolle nach innen zur Hülse liegt, gerichtete, sich quer über die Materialbahn erstreckende Organe zum Auftragen von Leim auf die aufzurollende Materialbahn angeordnet sind. Die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1 ist Gegenstand des Patentanspruches 2.
Vorteilhafter Weise ist bei der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2 als Beleimungsorgan ein über die ganze Breite der Materialbahn reichende Leimsprühvorrichtung vorgesehen. Eine solche Leimsprühvorrichtung ist aus der GB-PS-9 83 622 bekannt.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, bei der Vorrichtung nach Patentanspruch 2 als Beleimungsorgan eine sich über die gesamte Breite der Materialbahn erstreckende und gegen diese anstellbare Walze vorzusehen. Eine derartige Beleimungswalze ist aus der US-PS-2 428 385 sowie aus der US-PS-2 507 144 bekannt.
Weiterhin vorteilhaft ist es bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die gegen die Materialbahn anstellbare Walze zum Teil in einem Leimtrog versenkt anzuordnen. Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS-1 499 049 bekannt.
Es ist bereits bekannt, die Kernhülse zu einem einzigen Stück mit der auf sie aufzuwickelnden Materialbahn zu machen. Dabei hat man auf die Rollenstange mehrere Materialbahnwindungen unter gleichzeitiger Beleimung derselben gewickelt, auf diese Weise eine Kernhülse erzeugt, und dann das Aufwickeln, nun ohne Beleimung, unmittelbar fortgesetzt. Diese Aufrollmethode setzt jedoch das Arbeiten mit einer besonderen Aufrollstange voraus und kommt deshalb bei dem heute bevorzugten stangenlosen Aufrollen nicht in Frage. Die Aufrollstange muß außerdem dickenvariabel sein, da sie sich sonst nicht aus der Rolle ziehen läßt. Weiter kann diese bereits bekannt Aufrollmethode auch nicht in Rollenschneidmaschinen zur Anwendung gebracht werden, denn diese haben keine Aufrollstangen.
Gemäß der Erfindung kann außerdem mit einem relativ schwachen, qualitätsmäßig schlechten und damit billigen Kernhülsenrohling begonnen werden, auf den dann so viele Materialbahnwindungen aufgeklebt werden, daß die gebildete Kernhülse in ihrer Dicke und damit in ihrer Festigkeit den durch Aufrollen und Folgebehandlung bedingten Anforderungen genügt.
Im Rahmen der gleichen Erfindungsidee ist die Möglichkeit gegeben, das hintere ende der durchtrennten Materialbahn durch rechtzeitiges Beginnen mit Leimauftragen vor dem Durchtrennen an der Rolle dergestalt zu befestigen, daß sich um die Rolle eine aus aneinander geklebten Materialschichten bestehende, die Rolle schützende und stützende Packung bildet.
Man hat überraschend festgestellt, daß die auf die erfindungsgemäße weise hergestellte geklebte Kernhülse eine viel höhere Festigkeit als eine gleichdicke und -große Spiralhülse aufweist. Weiterhin hat die erfindungsgemäß hergestellte geklebte Kernhülse eine viel glattere Oberfläche, so daß sich das vordere Ende der Papierbahn besser ausnutzen läßt, d. h. beim Abrollen weniger Ausschuß anfällt. Die feste Verleimung des hinteren Endes der Papierbahn an die Rolle wiederum verringert das transport- und weiterbehandlungsbedingte Entstehen von Ausschuß. Dies bedeutet u. a. eine geringere Unfallgefahr, da auf dem Fußboden keine Papierabfälle herumliegen.
Die bei der erfindungsgemäßen Methode und Vorrichtung eingesetzten Beleimungsorgane lassen sich auch zum Zusammenkleben der Enden bei Bahnriß, zum gegenseitigen Verkleben mehrerer Bahnen an der Stoßfuge und zum Verkleben mehrerer Papierschichten zu einem Mehrschichtenprodukt mit geringerwertigem Papier in den Mittellagen verwenden. Weiter lassen sich mit den Beleimungsorganen Befeuchtungsorgane zur Feuchteregelung der Papierbahn im Querprofil, Organe zum Auftragen diverser Zusatzstoffe auf die Papieroberfläche und Organe zum Markieren der Papierbahn kombinieren, letztere beispielsweise zum Markieren der Papierbahn in einem gewissen Abstand von ihrem vorderen Ende, so daß man beim Abrollen bereits im voraus weiß, wie lange man diese noch fortsetzen kann, ehe die Bahn zuende geht. All dies sind zusätzliche Vorteile, die auch große wirtschaftliche Bedeutung haben.
Der wichtigste Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, daß man bei allen in der Praxis auftretenden Aufrollaufgaben mit einem einzigen Kernhülsentyp, d. h. mit einer Einheitshülse auskommt, ohne daß in bezug auf Festigkeit Abstriche gemacht werden müssen und ohne daß in die Hülsenenden teure und unpraktische Stöpsel oder Verstärkungshülsen eingesetzt werden brauchen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die eine zur Durchführung der erfindungsgemäßen Methode bestimmte, an sich bekannte Vorrichtung, hinter eine Rollenschneidmaschine geschaltet, seitlich betrachtet zeigt, im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung trägt ein Tambour die Bezugszahl 1. Eine vom Tambour ablaufende Papierbahn 2 läuft über eine Leitwalze 3 zu einer Rollenschneidmaschine 4, welche mehrere in Abständen nebeneinander angeordnete Obermesser 5 und unterhalb davon befindliche Untermesser 6 aufweist, zwischen die die Papierbahn 2 längs Leitflächen 7 geführt wird. Die Messer 5 und 6 trennen die Papierbahn 2 in Längsrichtung in mehrere separate Bahnen auf. Diese werden auf die von Tragwalzen 9 getragenen Rollen 11 gewickelt, in denen sich (je) eine Kernhülse 10 befindet.
In Papierbahnlaufrichtung betrachtet ist vor den Tragwalzen 9 eine quer über die einzelnen geschnittenen Bahnen reichende Sprüheinrichtung 8 angeordnet, mit der Leim oder ein anderer flüssiger Stoff auf die Seite der Papierbahn gesprüht werden kann, die beim Aufrollen in der Rolle 11 nach innen zur Hülse 10 hin gerichtet ist.
Die Rolle 11 wird über die Tragwalzen 9 angetrieben, jedoch ist klar, daß ihr Antrieb auch über ein die Kernhülse 10 unmittelbar trangendes Antriebsorgan erfolgen kann, wobei dann keine Tragwalzen 9 erforderlich sind.
Bei Beginn des Aufrollens wird der Kernhülsenrohling auf die Tragwalzen 9 aufgebracht und das vordere Ende der geschnittenen Papierbahn um die erste Tragwalze 9 geschlungen und an den Hülsenrohling angeklebt. Die beleimte Fläche reicht dabei vom vorderen Bahnende bis zur Leimsprüheinrichtung 8. Danach werden die Tragwalzen in Drehbewegung versetzt, und gleichzeitig wird aus der Sprühvorrichtung 8 Leim versprüht, wobei sich die Papierbahn unter gleichzeitiger Verleimung mit dem Hülsenrohling um diesen wickelt. Das Aufwickeln und Beleimen werden so lange fortgesetzt bis der Hülsenrohling die gewünschte Dicke erreicht hat. Danach wird das Aufrollen ohne Beleimung fortgesetzt. Mit der Versprühvorrichtung 8 können auch andere flüssige Stoffe, etwa Farbstoff oder Wasser zur Bahnbefeuchtung, auf die Bahn aufgetragen werden. Kurz bevor die Rolle 11 die gewünschte Dicke erreicht wird die Beleimung erneut durch Versprühen von Leim aus der Versprühvorrichtung 8 auf die Bahn begonnen. Die Folge ist ein Verleimen des hinteren Papierbahnendes mit der Rolle 11. Das Durchtrennen der Bahn kann entweder manuell oder maschinell erfolgen.
Es ist klar, daß anstelle der in der Zeichnung dargestellten Versprühvorrichtung 8 auch andersartige Leimauftragorgane, wie z. B. eine an der Bahnoberfläche anliegende Walze, eine Leimbürste, eine Rakel oder eine andere allgemein bekannte Beleimungseinrichtung, verwendet werden können. Eine günstige Lösung besteht in einer Walze, die teilweise in einen Leimbehälter getaucht ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufrollen einer Materialbahn auf eine Kernhülse, bei dem das vordere Ende der Materialbahn auf die Kernhülse aufgeklebt, die Kernhülse, bis die Rolle die gewünschte Dicke hat, gedreht, und die Materialbahn durchtrennt und das hintere Ende der durchgetrennten Materialbahn auf der Rolle befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau einer Verpackungshülle und zum Befestigen des hinteren Endes der durchtrennten Materialbahn auf der Rolle die Materialbahn rechtzeitig vor dem Durchtrennen derselben zu beleimen begonnen wird, damit sich um die Rolle eine diese schützende und stützende Verpackung aus einer oder mehreren zusammengeklebten Lagen der Materialbahn bildet, wobei mit dem Beleimen über die gesamte Bahnbreite in einem solchen Abstand von der Trennstelle der Materialbahn begonnen wird, der wenigstens etwa einem Umfang der fertigen Rolle entspricht und erst dann beendet wird, nachdem die für die Verpackungshülle notwendige Länge die Klebstoffauftragstation durchlaufen hat.
2. Verwendung der bekannten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Aufrollen einer von einer Rollenschneidmaschine, einem Formatschneider oder von einer Abrollvorrichtung kommenden Materialbahn auf eine Hülse, welche die Hülse und die Rolle tragende und in Drehbewegung versetzende Organe aufweist, wobei in Laufrichtung der Materialbahn (2) gesehen vor den die Rolle (11) tragenden und antreibenden Organen (9) wenigstens gegen diejenige Seite der Materialbahn, die auf der Rolle (11) nach innen zur Hülse (10) liegt, gerichtete, sich quer über die Materialbahn (2) erstreckende Auftragsstationen (8) zum Auftragen von Leim und eventuell irgendeinem anderen flüssigen Stoff wie Wasser, Farbe und/oder Zusatzstoffe auf die aufzurollende Materialbahn (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleimungsorgan eine über die ganze Breite der Materialbahn (2) reichende Leimsprühvorrichtung (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleimungsorgan eine sich über die gesamte Breite der Materialbahn (2) erstreckende und gegen diese anstellbare Walze vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Materialbahn anstellbare Walze zum Teil in einen Leimtrog versenkt angeordnet ist.
6. Materialbahnrolle, die von einer sie schützenden und stützenden Verpackung umgeben ist, hergestellt nach dem Verfahren aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus wenigstens zwei über die gesamte Breite und Länge des betreffenden Bahnteils miteinander verleimten Lagen der aufgerollten Materialbahn (2) besteht.
DE3250076A 1981-06-18 1982-06-15 Materialbahn-Aufrollverfahren und dazu dienende Vorrichtung Expired - Fee Related DE3250076C2 (de)

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