DE69804615T2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gewickelten kartonrohren und so hergestellten rohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gewickelten kartonrohren und so hergestellten rohren

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • B31C11/04Machinery for winding combined with other machinery for applying impregnating by coating-substances during the winding

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kartonrohren wie in Anspruch 1 festgelegt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verfahren der oben genannten Art beginnen mit dem Bereitstellen eines breiten Blattes aus Kartonmaterial. Dieses breite Blatt wird dann in Streifen einer Breite, die geeignet ist, um die Rohre herzustellen, geteilt. Die Streifen werden mit einem Kleber überzogen und in Richtung zu oder auf einen Dorn vorwärtsbewegt, um Kartonrohre zu bilden. FR-A-1,301,954 offenbart ein Verfahren, bei welchem Rohlinge zuerst geschnitten und die Rohlinge dann auf einer Seite vollständig mit einem Kleber überzogen werden. Nachdem die Rohlinge auf einen Dorn aufgezogen sind, wird der Kleber aktiviert.
  • Beim Herstellen von Kartonrohren auf diese Weise entstehen häufig Probleme, da sich Kleber auf den Maschinenteilen, wie z. B. Abstreifer oder Führungen, ablagert, um letztendlich zu verhindern, dass die Maschine fehlerfrei arbeitet, es sei denn, es wird Sorge dafür getragen, den abgelagerten Kleber sorgsam zu entfernen. In der Praxis bedeutet dies, dass sich der Betrieb unter ständiger oder zumindest häufiger Überwachung befinden muss.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der oben genannten Art vorzusehen, mit welchem es möglich ist, Kartonrohre oder ähnliche Artikel in einem Verfahren herzustellen, das keine ständige Überwachung benötigt, und dieses Ziel wird mit einem Verfahren dieser Art gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, indem die in Anspruch 1 dargestellten Merkmale eingeführt werden. Durch ein Vorgehen in dieser Weise kann das Verfahren des Anwendens des Klebers auf das Blattmaterial so stattfinden, dass sich kein Kleber in einem Zustand, in welchem er sich auf unerwünschte Weise auf Teilen der Maschine absetzen kann, danach in irgendeinem Schritt des Verfahrens befindet. Vorzugsweise wird das breite Blattmaterial an irgendeiner zentralen Stelle mit einer Beschichtung aus Kleber versehen, die eine spezialisierte Anlage zum Anwenden von Kleber auf das Blattmaterial und Aufwickeln des letzteren mit dem Kleber in nicht-klebrigem Zustand in Rollen enthält. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kleber ein wasserlöslicher Kleber.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf
  • - eine Maschine zum Herstellen von Kartonrohren, wie in Anspruch 12 ausgeführt, durch Ausführen des Verfahrens.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines Minimums an diagrammartig gezeigten Bestandteilen dargestellt ist, im Einzelnen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Zufuhr breiten Blattkartonmateriales. Fig. 2 zeigt das Streifenmaterial, welches auf den Dorn vorwärts bewegt wird.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein breites Blatt aus Kartonmaterial 10, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat Randgebiete 11. Das breite Blattkartonmaterial ist mit einem Kleber beschichtet, der normalerweise nicht klebrig ist, welcher jedoch durch einen Aktivierungsschritt klebrig gemacht werden kann. Wird der Kleber angewandt, um das Blatt zu beschichten, befindet er sich normalerweise in einem aktiven Zustand. Deshalb verbleiben die Randgebiete 11 unbeschichtet. Auf diese Weise wird kein Kleber während des Beschichtungsverfahrens verspritzt. Das beschichtete breite Blattkartonmaterial 10 kann dann vorzugsweise in der Form von Rollen 12 angesammelt werden.
  • Das breite Blattkartonmaterial 10 wird in Abschnitte aus Streifenmaterial 3 geteilt, wie dies durch unterbrochene Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die Abschnitte, welche aus den Randgebieten stammen, werden nicht weiterverarbeitet und können wiederaufbereitet werden. Die weiteren vollständig beschichteten Abschnitte 3 können, vorzugsweise in der Form von Rollen 1, angesammelt werden. Die vollständig beschichteten Bereiche 3 werden in einem Gerät weiterverarbeitet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kleber wasserlöslich und folglich sind die beschichteten Streifen und die fertigen Rollen vollständig wiederaufbereitbar. Das Verfahren zum Herstellen von Kartonrollen gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher sehr umweltfreundlich.
  • Die Teile und Zubehörteile zu einem in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Gerät sind
  • - eine Role 1, welche drehbar um
  • - eine Achse 2 ist, um so
  • - einen Kartonstreifen 3 abzuwickeln, welcher sicht durch Brems-, Führ- und/oder Spannmittel 4 hindurch bewegt, und weiter durch
  • - eine Aktivierungseinheit 5, von welcher aus er spiralförmig aufgewickelt wird, während er von
  • - Reibungsrollen 6 angetrieben wird, die ihrerseits durch geeignete (nicht gezeigte) Mittel angetrieben werden, um
  • - einen festen Dorn (7)
  • wodurch ein Kartonrohr 8 von der Art gebildet wird, wie es z. B. als Kern in Toilettenpapierrollen verwendet wird. Es sollte bemerkt werden, dass die Reibungsrollen 6 lediglich gezeigt sind, um die Mittel zum Drehen des Rohres 8 auf dem Dorn 7 symbolisch darzustellen. In der Praxis wird normalerweise ein Gürtelmechanismus verwendet, welcher ein größeres Berührungsgebiet mit dem Rohr vorsieht.
  • Der Kartonstreifen 3 wurde zuvor mit einer dünnen Schicht Kleber beschichtet, welcher veranlasst werden kann, sich von einem nicht-klebrigen in einen klebrigen Zustand verändern kann, wobei der nicht-klebrige Zustand der Zustand innerhalb der Rolle 1 und entlang des Streifens 3 bis zu der Aktivierungseinheit 5 ist. Beim Durchlaufen der Aktivierungseinheit 5 wird der Kleber auf dem Streifen 3 in den klebrigen Zustand verändert, in welchem er verbleibt, bis er in das Kartonrohr 8 eingebracht worden ist. Von diesem Punkt an setzt sich das Verfahren des Entfernens des Rohres 8 von dem Dorn in einer beliebig passenden Weise fort.
  • Die Rolle 1 wird in einer weitgehend gleichen Weise wie bekannte Bandrollen mit einer Beschichtung aus Kleber in einem inaktiven Zustand hergestellt, wie z. B. trockener wasserlöslicher Kleber, welcher z. B. zum Schließen und Versiegeln von Kartonschachteln verwendet wird. Dies bedeutet, dass ein Vorrat aus Kartonstreifen ohne Kleber, z. B. eine Rolle Kartonstreifen, wie sie von einem Hersteller eines solchen Streifens geliefert wird, in einen passenden Abwickelständer oder ähnliches, eingebracht wird, und dann das entfernte Ende des Streifens gezogen wird durch
  • - eine Kleber-Anwendeeinheit, in welcher eine dünne Schicht Kleber der oben genannten aktivierbaren Art auf den Streifen angewendet wird, weiterhin durch
  • - eine Kleber-Deaktivierungseinheit - im Falle von wasserlöslichem Kleber einfach ein Trockner, der in der Lage ist, den Kleber nicht klebrig zu machen, um letztendlich zu gelangen in
  • - einen passenden Aufwickelständer, in welchem der Streifen mit dem getrockneten Kleber aufgewickelt wird, um eine Rolle wie die dargestellte Rolle 1 zu bilden.
  • Es ist einleuchtend, dass solch eine Ausrüstung von einem Fachmann ohne weitere Hilfestellung entworfen und konstruiert werden kann.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aktivierungseinheit 5 in einer Entfernung von dem Dorn 7 aufgestellt, kann jedoch genauso gut nahe an ihn gestellt werden, - selbstverständlich - vorausgesetzt, dass seine Aktivierungsfunktion nicht behindert wird. Wird so ein getrockneter, wasserlöslicher Kleber auf dem Streifen 3 benutzt, kann es daher vorteilhaft sein, dass die Aktivierungseinheit 5 wie gezeigt in einiger Entfernung von dem Dorn 7 zu haben, um so dem Wasser, welches durch geeignete (nicht gezeigte) Sprühdüsen in der Aktivierungseinheit 5 auf den Streifen 3 aufgesprüht wird, Zeit zu geben, in den Kleber einzudringen und ihn klebrig zu machen.
  • Im Fall von durch Hitze aktivierbarem Kleber kann die Aktivierungseinheit 5 - in der Form einer (nicht gezeigten) Hitzequelle - näher an dem Dorn 7 angeordnet sein, sogar einen gewissen Abstand unterhalb des Aufwickelpunktes 9, d. h. unten und rechts von dem Dorn 7.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Streifen 3 wendelförmig um den Dorn 7 gewickelt, wobei letzterer einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, welcher es ihm ermöglicht, feststehend zu bleiben. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich jedoch auf Verfahren, die von dem einen dargestellten abweichen. So kann ein Streifen in Parallelschichten aufeinander aufgewickelt werden, entweder auf einen runden Dorn, um ein kurzes zylinderförmiges Rohr zu bilden, oder auf einen sich drehenden Dorn mit z. B. einem quadratischen, rechteckigen oder anderen polygonalen Querschnitt, um so die Seitenwände in einer Schachtel zu bilden.
  • In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform wird ein einzelner Streifen 3, welcher auf einer Seite mit Kleber beschichtet ist, zum Herstellen des Rohres 8 verwendet. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich jedoch auf Verfahren, welche auf zwei oder mehreren Streifen beruhen, von welchen einer oder mehrere vielleicht keine Beschichtung aus Kleber haben, wogegen ein oder mehrere solch eine Beschichtung auf beiden Seiten haben können, so dass sich die Streifen in einer passenden Weise abzuwechseln, um z. B. ein Rohr zu bilden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1 Rolle
  • 2 Achse
  • 3 Kartonstreifen
  • 4 Brems-/Führungs-/Spannmittel
  • 5 Aktivierungseinheit
  • 6 Reibungsrollen
  • 7 Dorn
  • 8 Kartonrohr
  • 9 Aufwickelstelle
  • 10 breites Kartonblatt
  • 11 Randgebiet
  • 12 Rolle aus breitem Blatt

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von Kartonrohren (8), bestehend aus mindestens zwei Schichten Blattmaterial (3), welche durch Kleber zusammengehalten werden, welches von der Art ist, dass es die folgenden Schritte aufweist:
a) Vorsehen einer Zufuhr von breitem Blattkartonmaterial (10),
b) Beschichten des breiten Blattkartonmaterials (10) außer seiner Randgebiete (11), welche sich in Richtung der Zufuhr erstrecken, mit einer Schicht aus Kleber, die normalerweise nicht klebrig ist, die jedoch durch einen aktivierenden Schritt klebrig gemacht werden kann,
c) Teilen des breiten Blattes (10) in Abschnitte bildende Streifen (3) aus Kartonblattmaterial, die vollständig beschichtet sind, und in Streifen aus den Randgebieten (11), die nicht vollständig beschichtet sind,
d) Vorsehen eines Dorns (7) mit äußeren Abmessungen, welche den inneren Abmessungen des herzustellenden Rohres entsprechen, und
e) Vorwärtsbewegen eines Vorrats vollständig beschichteter Streifen (3) aus Blattmaterial auf den Dorn (7) zu,
f) Aktivieren des Klebers, und
g) weiteres Vorwärtsbewegen des Vorrats an vollständig beschichteten Streifen (3) aus Blattmaterial auf den Dorn (7), um das Blattmaterial in einer Weise darauf aufzuwickeln, dass der Kleber bewirkt, dass die Schichten an Blattmaterial an sich selbst und/oder aneinander klebend werden, um so einen starren rohrförmigen Körper zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 und enthaltend die Verwendung von Brems-, Führ- und/oder Spannmitteln in Berührung mit dem Blattmaterial und Führen desselben auf den Dorn (7) zu, wobei der Aktivierungsschritt an einer Stelle zwischen den Brems-, Führ- und/oder Spannmitteln und dem Dorn (7) ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 und enthaltend das Herstellen von Ansammlungen (1, 12) des breiten Blatt- (10) oder Streifenmaterials (3) und anschließendes Verwenden der Ansammlungen zum Zuführen des Blattmaterials (3, 10), welches bei dem Verfahren verwendet wird, wobei die Ansammlungen durch Ansammeln von Blattmaterial (3, 10) entstehen, welches mit einer Kleberschicht der beschriebenen Art versehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, enthaltend die Schritte des Herstellens und Verwendens der Ansammlungen in Form von Rollen (12) des Blattmaterial.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, bei welchem der Kleber wasserlöslich ist.
6. Verfahren nach irgendeinem oder nach einem der Ansprüche 1-5, enthaltend den Schritt des Verwendens einer Kleberschicht, welche in der Lage ist, durch Anwendung eines Lösungsmittels klebrig gemacht zu werden, und Anwenden eines solchen Lösungsmittels zum Ausführen des Aktivierungsschrittes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, enthaltend den Schritt des Verwendens einer Kleberschicht, welche in der Lage ist, durch die Anwendung von Wasser klebrig gemacht zu werden, und das Verwenden von Wasser zum Ausführen des Aktivierungsschritts.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, enthaltend den Schritt des Sprühens des Lösungsmittels bzw. des Wassers auf die Klebeschicht.
9. Verfahren nach irgend einem oder nach einem der Ansprüche 1-4, enthaltend den Schritt des Verwendens einer Kleberschicht, welche in der Lage ist, durch die Anwendung von Wärme oder elektromagnetischer Strahlung klebrig gemacht zu werden, und Anwenden von Wärme bzw. elektromagnetischer Strahlung zum Ausführen des Aktivierungsschrittes.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1-9, bei welchem die Streifen von den Randgebieten (11) eine geringere Breite haben als die vollständig beschichteten Streifen (3).
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1-10, bei welchem die vollständig beschichteten Streifen (3) eine Breite im Bereich von 1/3 bis 1/100 der Breite des breiten Blattmaterials aufweisen.
12. Gerät zum Herstellen von Kartonrohren durch Ausführen des Verfahrens nach irgend einem oder nach einem der Ansprüche 1-8, enthaltend eine Einrichtung zum Zuführen von breitem Blattmaterial (10), eine Einrichtung zum Beschichten des breiten Blattkartonmaterials (10) mit Ausnahme seiner Randgebiete (11), welche sich in Richtung der Zufuhr erstrecken, eine Einrichtung zum Teilen des breiten Blattes (10) in Streifen (3) aus Kartonblattmaterial (10) bildende Abschnitte, welche vollständig beschichtet sind, und in Streifen, welche aus den Randgebieten (11) stammen und welche nicht vollständig beschichtet sind, einen Dorn (7) zum Aufwickeln von Streifen aus Blattmaterial (3), um einen starren rohrförmigen Körper (8) zu bilden, und enthaltend Aktivierungsmittel (5) benachbart des Dorns (7) zum Ausführen des Aktivierschritts, indem das Blattmaterial (3) jeweils einem Sprühstrahl aus Lösungsmittel oder Wasser oder Hitze oder elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, je nach Art der Kleberschicht, welche auf das Blattmaterial aufgebracht worden ist.
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