DE2727663C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Umhüllungsmaterial für Tabakrauchwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Umhüllungsmaterial für TabakrauchwarenInfo
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- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/471—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der GB-PS 19 092 bekannt. Bei dieser vorbckanntcn Vorrichtung
laufen die von der Materialbahn herrührenden Streifen über eine stationäre Führungseinrichtung, die
aus zwei kanalförmigcn, schräg zueinander angeordneten
Bauteilen besteht. Diese Führungseinrichtung bcsomit die Streifen während ihrer Förderung zur
Aufnahmecinrichtung auseinander, so daß sie in der Aufnahmeeinrichtung einen entsprechenden Abstand
voneinander haben. Wegen der stationären Anordnung entsteht zwischen den Streifen und den kanalförmigen
s Bauteilen Reibung, die die Bewegung der Streifen verzögert
bzw. in ungünstigen Fällen zur Beschädigung der Streifen führen kann. Außerdem müssen beim Anfahren
die vorderen Enden der Streifen in die kanalförmigen Bauteile eingeführt werden, was mühselig und zeitraubend
sein kann.
Aus der US-PS 18 10b77 ist eine Vorrichtung zum
Zuführen und Längsschneiden einer Textilbahn bekannt, bei der hinter dem Längsschneider ein sich quer
über die Bewegungsbahn erstreckendes, gekrümmtes Führungsglicd aus Schraubenfedermaterial angeordnet
ist. Dieses Führungsglied bewegt die Streifen von einem ersten Parallclbereich in divergierenden Richtungen zu
einem Parallelbcreich, in dem die auf Abstand zueinander bewegten Streifen zwischen zwei Walzen hindurchgeführt
werden. Die Verwendung eines aus Schraubenfedermaterial bestehenden Führungsgliedes in Verbindung
mit dem empfindlichen Umhüllungsmaterial für Tabakrauchwaren kommt nicht in Frage, da hierbei die
Beschädigungsgefahr zu groß wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der Streifen herabgesetzt wird. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der Streifen herabgesetzt wird. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Aus der DE-OS 21 38 949 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der ein als Umhüllungsbahn dienender
Streifen auf einem Endlosband getragen wird. Hierbei handelt es sich jedoch um das Formatband einer Formateinrichtung,
das in geradliniger Richtung durch eine Formatzunge gezogen wird, um auf diese Weise die
Umhüllungsbahn zur Herstellung eines Filterstrangs um Filtermaterial zu legen.
Im Gegensatz hierzu sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die die Streifen tragenden
Endlosfördcrbänder so geführt, daß sie im Divergenzbercich
ihre Richtung ändern, während sie im ersten und zweiten Parallelbereich die Streifen parallel zueinander
halten. Da somit die Streifen praktisch reibungsfrei von den F.ndlosförderbändcrn geführt werden, ist die Gefahr
von Beschädigungen sehr gering. Dies wird ohne großen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand
erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrkomponentenfiltern;
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, gesehen von der rechten Seile in Fig. 1;
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1, gesehen von der rechten Seile in Fig. 1;
Fig.3 einen vergrößerten Grundriß eines Teils der
Vorrichtung nach F i g. 1 zur Darstellung eines Bandförderers für Einkomponcnten-Filterabschnitte;
M) F i g. 4A und F i g. 4B einen Querschnitt längs der Linie IVA-IVA bzw. IVß-lVBin Fig. 3;
M) F i g. 4A und F i g. 4B einen Querschnitt längs der Linie IVA-IVA bzw. IVß-lVBin Fig. 3;
Fig.5 einen weiteren Schnitt durch den Bandförderer
nach Fig. .J zur Darstellung der Übertragung der Einkomponenlen-Filterabschniiic auf eine genutete
hr> Trommel;
F i g. b eine Dcliiilansichl (im Grundriß) einer Gruppe
von Riemenscheiben zum Fördern von Umhüllungsmalcrial in der Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Teils einer der
Riemenscheiben nach F i g. 6;
Fig.8 Einkomponenien-Filtcrabschnitte, die aus einem
Strang einer bestimmten Sorte Filtermaterial hergestellt wurden;
Fig.9 Einkomponenten-Filterabschnilte, die aus einem
Strang einer anderen Sorte Filtermaterial hergestellt wurden;
Fig. 10 eine zusammengesetzte Gruppe von Filterabschnitten, .-^e einen Mehrkomponenten-Filierslab bildet;
Fig. 11 einen Mehrkomponenten-Filierstab, der aus
den Zusammengesetzisn Komponenten der Fig. 10 hergestellt wurde.
Es wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Eine genutete Trommel 212 ist so angeordnet und ausgebildet,
daß sie Stranglängen einer ersten Sorte Filtermaterial (z. B. faserförmiges Zelluloseazetat) von einem
oberhalb der Trommel angeordneten Trichter (nicht gezeigt) empfängt. Drehbare Schneidmesser 214 sind an
axial beanstandeten Stellen vorgesehen, um die Stranglängen in erste Filterabschnitte zu unterteilen, während
die Stranglängen auf der Trommel 212 gefördert werden. Diese Filterabschnitte werden mittels eines Förderers
216 (Fig.2) aus ihren Nuten herausbewegt; der
Förderer 216 trägt Mitnehmer 217, die schräg durch aufeinanderfolgende Nuten hindurchlaufen, so daß sie
eine Reihe von Stirnseite an Stirnseite angeordneten Abschnitten bilden. Der vordere Filterabschnilt wird
nach oben aus der Reihe (durch nicht dargestellte Mittel) herausgestoßen, so daß seine hintere Stirnseite frei
liegt und von einem Mitnehmer 218 erfaßt werden kann, der von einer drehbaren Scheibe 220 getragen wird. Der
Mitnehmer 218 beschleunigt den Filtcrabschnitt und stößt ihn auf einen Saugförderer, dessen Bewegungsbahn bei 222 angedeutet ist.
Eine entsprechende Anordnung ist stromab des Förderers
222 vorgesehen, um Stranglängen einer zweiten Sorte Filtermaterial (beispielsweise Myria oder ein anderes
papierartiges Material) zuzuführen. Somit wirken eine genutete Trommel 232, Messer 234 und ein Förderer
236 zusammen, um eine Reihe von zweiten Filierabschnitten einer Scheibe 240 zuzuführen, die mit Mitnehmern
238 versehen ist, die die Filtcrabschnitic dem
Saugförderer 222 zuführen.
Die ersten und zweiten Filtcrabschnitte werden dem Saugförderer 222 in Abständen zugeführt, so daß sie
miteinander abwechseln und etwas auf Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Unterteilung der ersten Stranglängen in Filterabschnitte mittels der Schneidmesser 214.v und 2146 ist in
F i g. 8 dargestellt. Die Unterteilung der zweiten Stranglängen in Filterabschnilte mit Hilfe der Messer 234.Ί,
2346 und 234c ist in l·' i g. 9 dargestellt. Die Filtcrabschnitte der Trommel 212 werden abwechselnd zu den
Filtcrabschnitten der Trommel 232 angeordnet, um auf dem Förderer 222 eine Gruppe zu bilden. Eine Gruppe,
bei der die Zwischenräume zwischen den Filterabschniiten geschlossen worden sind, ist in F i g. 10 gezeigt.
jede Gruppe wird durch den Saugförderer 222 einer Reihe von Trommeln zugeführt, die die Gruppe zu einem
Mehrkomponenten-Filterstrang umformt. Damit korrekt gebildete Gruppen dem Förderer 222 zugeführt
werden, sollte es aufgrund der zeitlichen Abstimmung der Trommeln 212 und 232 möglich sein, die aneinander
angrenzenden Halbubschnittc aufeinanderfolgender Stränge, die von der Trommel 232 getragen weiden, auf
dem Förderer 222 abzulegen, ohne dall ein 1 ilterabschnitt von der Trommel 212 den dazwischenliegenden
Zwischenraum besetzt.
Jede Gruppe wird zu einer im wesentlichen aneinander anstoßenden Reihe von Komponenten auf dem Förderer
2.22 mittels eines Federfingers »vervollständigt«, der die Filterabschnitte auf dem Förderer durch Reibwirkung
verzögert, oder mittels eines nockenbetätigten Bremsgliedes. Die Verzögerungseinrichtung ist schematiach
bei 244 angedeutet.
ίο Aufeinanderfolgende Gruppen werden von dem Förderer
222 zu abwechselnden Nuten einer genuteten Aufnahmctrommel 246 übertragen, und zwar mittels eines
schräg angeordneten Saugförderers 260. Wie in den F i g. 3,4A, 4B und 5 deutlicher gezeigt, trägt der Förderer
260 eine Reihe von auf Abstand zueinander angeordneten Formtcilen 262, von denen jedes mit einer Nut
264 versehen ist; die Nut 264 isi mit einer Saugkammer 266 verbunden, unier der der Förderer 260 läuft.
Die Nuten 264 sind zur Länge des Förderers 260 unler
einem solchen Winkel geneigt, daß sie parallel zu dem Förderer 222 sind, und sie haben eine solche Länge,
daß sie eine Gruppe von dem Förderer 222 abnehmen und sie mittels Saugzug zu einer Stelle fördern können,
wo sie — wiederum mittels Saugzug — auf die Trommel 246 übertragen wird, wie in F i g. 5 gezeigt. Jede Nut der
Trommel 246, die eine Gruppe empfängt, ist mit einem Endanschlag versehen, um die Axialbewegung einer
vom Förderer 260 abgegebenen Gruppe zu unterbrechen.
«ι Statt einen schräg angeordneten Saugförderer 260 zu
verwenden, kann der Förderer 222 unter die Trommel 246 verlängert werden, und diese Trommel könnte so
abgewandelt werden, daß sie als Aufnahmetrommel arbeitet.
Es wird wieder auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Gruppen, die an abwechselnde Nuten der Trommel
246 abgegeben werden, werden mittels Unterdruck gefördert und anschließend an eine Trommel 252 übertragen.
Die Trommel 252 arbeitet mit ortsfesten Führungen zusammen, die dafür sorgen, daß die Komponenten
jeder Gruppe aneinander anliegen und relativ zur Achse der Trommel genau positioniert werden. Die
Filtcrabschnitte haben somit die richtige Lage, um von der Trommel 252 auf eine Aufnahmeeinrichtung in
Form einer Unterdruck-Rolltrommel 254 und Rollplatte 256 übertragen zu werden.
Die Gruppen werden mit Hilfe der Rolltrommel und der Rollplatte zu Mehrkomponenten-Filterstäben vereinigt,
indem Vereinigungsbänder um aneinander angrenzende Endabschnitte jedes Filterabschnitts einer
Gruppe gerollt werden. Ein einziges Vereinigungsband kann in der Tat ein oder mehrere Filterabschnitte überspannen
und somit mehr als zwei Abschnitte des Filterstabes vereinigen; im allgemeinen ist jedoch die Gesamtbreite
der Vereinigungsbänder kleiner als die Länge des fertigen Filterstabes.
Bei der Anordnung, die in den F i g. 2,6 und 7 schematisch
dargestellt ist, wird eine vergleichsweise breite Bahn aus Umhüllungsmaterial 270 von einer Abwickel-
bo rolle 272 an zwei treibende Rollen 274 abgegeben. Die
Bahn 270 läuft durch eine Führung 276 (die in erster Linie zum Einfädeln einer neuen Bahn dient) und auf
einer Reihe von mit Unterdruck arbeitenden Endlos-Fördcrbändcrn 278. Die Bahn 270 wird auf den Bändern
br) 278 an einem Längsschneider in Form von drehbaren
Schneidmessern 280 vorbeigetragen, die die Bahn in Streifen 282 unterteilen, wobei jeder Streifen von einem
einzigen Förderband 278 getragen wird. Nachdem die
Förderbänder 278 an den Messern 280 vorbeigelangt sind, bewegen sie sich um schräg angeordnete treibende
Riemenscheiben 284 (vgl. F i g. 6), die die Streifen 282 um den richtigen Betrag für den herzustellenden Mehrkomponenten-Filterstab
auf Abstand bewegen. Die Förderbänder 278 und die Streifen 282 liegen nicht in
einer gemeinsamen Ebene, nachdem sie die Riemenscheiben 282 verlassen haben; es ist jedoch eine Führungseinrichtung
vorgesehen, die dafür sorgt, daß sie wieder in einer gemeinsamen Ebene für Übertragung
der Streifen auf die Unterdruck-Rolllrommel 254 liegen. Saugzug wird auf den Förderbändern 278 im Bereich
286 aufrechterhalten. Die Förderbänder 278 kehren in eine parallele, aneinander angrenzende Lage zurück, um
die Bahn 270 mittels Leerlaufrollen 288 und 290 abzustützen. Die Anordnung der Leerlaufrolle bzw. der
Leerlaufrollen 288 kann derart sein, daß die Förderbänder 278 einer gewundenen Bahn folgen, so daß sie im
Bereich der Trommel 254 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die treibenden Riemenscheiben 284 sind in F i g. 6 gezeigt. Die am Ende angeordneten Riemenscheiben
284 sind auf Wellen 292 gelagert, von denen jede die getriebene Welle sein kann, und die anderen Riemenscheiben
sind mit diesen verbunden und untereinander durch Universalgelenke 294 verbunden. Bei einer anderen
Anordnung kann der Antrieb für die Bänder 278 durch die Riemenscheibe oder Riemenscheiben 288 zugeführt
werden, und die Riemenscheiben 284 können auf geneigten Wellen frei drehbar sein. Eine Detailansicht
einer der Riemenscheiben 284 ist in F i g. 7 gezeigt; wie ersichtlich, läuft ein Förderband 278 in einer Ausnehmung
296, wobei der zugehörige Streifen 282 des Umhüllungsmaterials auf den Außenrändern der Riemenscheibe
läuft Wie bereits erwähnt, können die Förderbänder 278 um einen weiteren Satz von schräg
angeordneten Riemenscheiben bei 288 umlaufen.
Die Bahn 270 ist vorzugsweise mit einem heißschmelzbaren Klebstoff beschichtet, der durch eine
Heizvorrichtung auf der Unterdruck-Rolllrommel 254 reaktiviert werden kann. Alternativ hierzu kann ein
Klebstoff zugeführt werden, um die Streifen 282 mit Klebstoff zu versehen, während sie von den Bändern
278 getragen werden.
Die Streifen 282 werden von den Förderbändern 278 auf die Unterdruck-Rolltrommel 254 übertragen, mittels
des drehbaren Querschneiders 298 durchtrennt und aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit der
Trommel 254 und der Förderbänder 278 auf Abstand gebracht. Somit wird eine Reihe von parallelen, auf Abstand
zueinander angeordneten Vercinigungsbändern von der Trommel 254 zu der Rollplatte 256 zugeführt,
damit sie um die Gruppen der von der Trommel 252 zugeführten Filterabschnitte herumgewickelt und verklebt
werden. Ein Mehrkomponenten-Filterstab, der hergestellt wurde, indem Vereinigungsbänder um eine
Gruppe von Filterabschnitten (F i g. 10) gewickelt wurden,
ist in F i g. 11 dargestellt
Die fertiggestellten Mehrkomponenten-Filterstäbe
werden von der Rollplatte 256 auf eine weitere Saugtrommel 300 übertragen, die ihrerseits die Filterstäbe an
einen Endlosband-Fördercr 302 abgibt, damit sie von der Vorrichtung als kontinuierlicher Stapel von Filterstäben
wegbewegt werden. Die Filterstäbe werden ggf. einer Filteransetzmaschine zugeführt, wo sie an den
durch strichpunktierte Linie in F i g. 11 gezeigten Stellen
durchtrennt werden und jeder auf diese Weise hergestellte Abschnitt zwischen zwei Tabaklängen eingesetzt
und mit diesen verbunden wird. Einzelne Filterzigaretten erhält man dann dadurch, daß die resultierenden
Gebilde in ihrer Mitte durchtrennt werden.
Wenn auch die soweit beschriebene Vorrichtung der V i g. 1 und 2 zufriedenstellend arbeiten würde, wird ihre Herstellungskapazität vorzugsweise verdoppelt, indem im wesentlichen die gleiche Vorrichtung zum Zusammensetzen von Gruppen von Filterabschnitten auf einem Förderer 222a und zum Herstellen von Mchrkomponcntcn-Filtcrstäbcn aus diesen Gruppen vorgesehen wird. entsprechende Teile dieser zusätzlichen Vorrichtung wurden mit den entsprechenden Bezugszeichen, an die der Buchstabe a angefügt wurde, bezeichnet. Wie aus F i g. I ersichtlich, ist der Förderer 260a in der cntgcgengesetzten Richtung bezüglich des Förderers 260 geneigt, und er gibt Gruppen an eine Aufnahmetrommel 2466 ab, die in der entgegengesetzten Richtung wie die Trommel 246 umläuft. Anschließend werden jedoch die Gruppen auf eine Trommel 246a übertragen, die zu der Trommel 246 ausgerichtet ist und in der gleichen Richtung wie die Trommel 246 umläuft Die Trommeln 246 und 246a, 252 und 252a, 254 und 254a bzw. 298 und 298a können auf gemeinsamen Wellen angebracht werden. Vorzugsweise sind die Gruppen auf den Trommeln 246 usw. bezüglich der Gruppen auf den Trommeln 246a usw. gestaffelt, d. h. versetzt, angeordnet, so daß die fertiggestellten Mehrkomponenten-Filterstäbe gemeinsam auf der einzigen Trommel 30 mittels Führungen 304, wie in F i g. 1 gezeigt, bewegt werden können.
Wenn auch die soweit beschriebene Vorrichtung der V i g. 1 und 2 zufriedenstellend arbeiten würde, wird ihre Herstellungskapazität vorzugsweise verdoppelt, indem im wesentlichen die gleiche Vorrichtung zum Zusammensetzen von Gruppen von Filterabschnitten auf einem Förderer 222a und zum Herstellen von Mchrkomponcntcn-Filtcrstäbcn aus diesen Gruppen vorgesehen wird. entsprechende Teile dieser zusätzlichen Vorrichtung wurden mit den entsprechenden Bezugszeichen, an die der Buchstabe a angefügt wurde, bezeichnet. Wie aus F i g. I ersichtlich, ist der Förderer 260a in der cntgcgengesetzten Richtung bezüglich des Förderers 260 geneigt, und er gibt Gruppen an eine Aufnahmetrommel 2466 ab, die in der entgegengesetzten Richtung wie die Trommel 246 umläuft. Anschließend werden jedoch die Gruppen auf eine Trommel 246a übertragen, die zu der Trommel 246 ausgerichtet ist und in der gleichen Richtung wie die Trommel 246 umläuft Die Trommeln 246 und 246a, 252 und 252a, 254 und 254a bzw. 298 und 298a können auf gemeinsamen Wellen angebracht werden. Vorzugsweise sind die Gruppen auf den Trommeln 246 usw. bezüglich der Gruppen auf den Trommeln 246a usw. gestaffelt, d. h. versetzt, angeordnet, so daß die fertiggestellten Mehrkomponenten-Filterstäbe gemeinsam auf der einzigen Trommel 30 mittels Führungen 304, wie in F i g. 1 gezeigt, bewegt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Umhüllungsmaterial für Tabakrauchwaren, mit einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen einer Materialbahn, einem
Längsschneider zum kontinuierlichen Durchschneiden der Bahn in Längsrichtung zur Herstellung
einer Anzahl parallel zueinander verlaufender Streifen, einer Führungseinrichtung für die Streifen,
die dafür sorgt, daß sich diese von einem ersten Parallelbereich in divergierenden Richtungen zu einem
zweiten Parallelbereich bewegen, in dem die Streifen seitlich voneinander beabstandet sind, und mit
einer Aufnahmeeinrichtung angrenzend zu dem zweiten Parallelbereich zur Aufnahme der seitlich
voneinander beabstandeten Streifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (278—290) gebildet ist aus Endlosförderbändern
(278), die die Streifen im ersten und zweiten Parallelbereich und in dem dazwischenliegenden Divergenzbereich
tragen, und aus einer Bandführung (284, 288), die im Divergenzbereich die Richtung der
Förderbänder ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (282) von einem
anderen Förderband (278) gefördert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschneider (280) angrenzend zu dem ersten Bereich angeordnet ist, so daß die
Materialbahn (270) in Streifen (282) geschnitten wird, während sie von den Förderbändern (278) getragen
wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterdruckeinrichtung
zum Anlegen von Saugzug an die Förderbänder, um die Streifen (282) auf den Förderbändern
(278) zwischen dem ersten und zweiten Bereich zu halten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführung
(284, 288) schräg zueinander angeordnete Riemenscheiben (284) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (284) durch Universalgelenke
(294) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (284) von getrennten,
schräg angeordneten Wellen (292) getragen werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder
(278) in dem zweiten Bereich verwunden sind, so daß sie an der Aufnahmeeinrichtung (254) im wesentlichen
koplanar verlaufen.
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DE2727663C2 true DE2727663C2 (de) | 1984-11-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2727663A Expired DE2727663C2 (de) | 1976-06-19 | 1977-06-20 | Vorrichtung zum Zuführen von Umhüllungsmaterial für Tabakrauchwaren |
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JP (1) | JPS533600A (de) |
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FR (1) | FR2354719A1 (de) |
GB (1) | GB1576212A (de) |
IT (1) | IT1114881B (de) |
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