DE2627390A1 - Vorrichtung und verfahren zum herstellen mehrerer mit in einer ebene liegenden kanten versehener stapel von biegsamen boegen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum herstellen mehrerer mit in einer ebene liegenden kanten versehener stapel von biegsamen boegen

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DE2627390A1
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Description

MTENMNHflüE A BROSED ■" BROSE
D-8023 München-Pullach. Wiener Str 2, Tel (080) 7 S3 30 71, Telex .Λ1214/ bros d, lautes: -Patentibus» München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: Tag: 15. Juni 1976
Your ref.: Date: BT/Pz
Ruel E. Taylor, Inc., Gorham, Maine, USA
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen mehrerer mit in einer Ebene liegenden Kanten versehener Stapel von biegsamen Bögen.
Der Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen dasselbe wie bei der US-PS 3 923 299 und betrifft das ununterbrochene Schneiden von großen Papierrollen zur Bildung von Bögen gegebener Größe, die zu großen Stapeln gestapelt werden, die sich für einen unmittelbaren Gebrauch durch die Druckindustrie eignen. In dieser US-Patentschrift ist ein Rüttelverfahren und eine Rüttelvorrichtung angegeben, die die Herstellung von Stapeln gestattet, die im Hinblick auf das Stapeln und die Kantenaus fluchtung eine gleichmäßig hohe Qualität aufweisen, so daß sie unmittelbar verkauft und ohne erneutes Stapeln von der Druckindustrie verwendet werden können. Die durch ein unmittelbar verkäufliches fertiggestelltes Produkt von geschnittenen Bögen gemachten Einsparungen an Kosten und Arbeit sind beträchtIichfund selbstverständlich sind deren Vorteile offensichtlich.
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Da die vom Kunden gewünschte Bogengröße durch seinen eigenen Bedarf gegeben ist, kann der BogenherstellungsVorgang nicht so wirkungsvoll oder wirtschaftlich/gewünscht sein, wenn die Herstellung von kleineren Bögen von verhältnismäßig breiten Papierrollen gewünscht vrird.Selbstverständlich kann beim Bogenherstellungsvorgang die Länge des Bogens in seiner Bewegungsrichtungdurch den Querschneider innerhalb weiter Grenzen durch die Drehzahl der Querklinge gesteuert werden, die die von der Vorrats-r rolle abgewickelte ununterbrochene Papierbahn in die gewünschten Bogenlängen schneidet, jedesmal wenn sie die Bettklinge mit der dazwischen befindlichen Papierbahn berührt. Der maximale Gewichtsdurchsatz durch die Maschine trittnatürlich dann auf, wenn die maximale lineare Geschwindigkeit mit maximal breiten Rollen verwendet wird (manchmal werden zwei oder mehrere Blattdicken gleichzeitig geschnitten durch Zuführen von mehrschichtigen Bahnen von mehreren Vorratsrollen). Die Verwendung von breiten Vorratsrollen verträgt sich nicht mit dem Schneiden von Bögen, deren Breite kleiner als die Breite der Vorratsrolle ist. Wenn sich somit die Bahn durch die Maschine bewegt, kann sie an den Kanten auf die gewünschte Breite geschnitten werden. Wenn jedoch kleinere Bögen gewünscht werden, wird die Bahn durch in Längsrichtung erfolgendes Aufspalten unterteilt, wenn sie durch die Maschine läuft zur Erzeugung von zwei oder mehr Bögen, die sich Kante an Kante über das Bettmesser hinaus durch die Maschine bewegen, um zum Blattabnehmer geliefert zu werden. Zum gleichzeiti-' gen Liefern zweier oder mehrerer derartiger Bögen zu einem Blattabnehmer war es bisher schwierig, wenn nicht unmöglich, ; ein Qualitätsstapeln in der Weise zu erzielen, daß die vielen Stapel mit an der Kante aneinandergrenzenden Bögen, die im Blatt-|
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abnehmer durch ein- oder mehrfaches Aufspalten/ankommenden Bahn J gestapelt werden, nicht unmittelbar verkauft werden können, sondern vor dem Liefern zur Druckindustrie erneut gestapelt oder beschnitten werden müssen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung und ein Verfah-
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ren vor, durch die mehrere gleichzeitig in einem Bogerrabnehmer gebildete, mit den Kanten aneinandergrenzende Stapel, gleichmäßig und mit der erforderlichen Kantenausfluchtung so gestapelt werden können, daß die Stapel unmittelbar ohne Kantenbeschneidung oder erneutes Stapeln verkauft werden können zur Erzielung des gewünschten Qualitätsstapels. Zu diesem Zweck verwendet die vorliegende Erfindung im Bogenabnehmer Kantenrüttelmechanismen der in der genannten US-Patentschrift angegebenen Art zwischen den aneinandergrenzenden Kanten der vielen gleichzeitig gelieferten Bögen und führt ein sich bewegendes Führungsglied ein, das eine Kantenausfluchtung zusammen mit dem äußeren Rüttelmechanismus %xi der Weise erzielt, daß alle (zwei oder mehr) gebildeten Stapel mit der erforderlichen Genauigkeit der Kantenausfluchtung fertiggestellt werden. Dies wird erzielt ohne jegliches Ablenken des Papiers oder sonstiges Verlangsamen seiner Ankunftsgeschwindigkeit und somit Verminderung des Durchsatzes mit linearer Geschwindigkeit durch die Maschine. Gleichzeitig wird eine sich bewegende aktive Fläche für die Rüttelreaktion an den inneren Kanten vorgesehen, so daß die Kanten der Bögen nicht in einer Weise beschädigt oder verformt werden, die sie für ein Qualitätsdrucken unannehmbar machen würde. Zu diesem Zweck wird ein Satz von sich bewegenden überlappenden dünnen Blattgliedern abwärts zwischen die aneinandergrenzenden Kanten der gerade gebildeten Papierstapel gerichtet zur Bewegung mit dem ankommenden Bogen. Hierbei erfolgt das Eintreten und Austreten der überlappenden Blätter aufgrund ihrer ineinandergreifenden Konstruktion und ihrer Bewegungsbahn in eine Stellung zwischen den sich bildenden Stapeln von Bögen, so daß eine Kantenbeschädigung der Bögen im wesentlichen völlig vermieden wird.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt eine Blattabnehmeranordnung, zu der gleichzeitig Seite an Seite liegende Bögen geliefert werden zur Bildung mehrerer Stapel aus· solchen Bögen. Es sind Kantenrüttler vorgesehen, die die Außenkanten der Stapel von Bögen ausfluchten, und es ist ein Mechanismus vorgesehen,
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der die aneinandergrenzenden Kanten benachbarter Stapel ausfluchtet. Der Mechanismus hat die Form einer Kettenführungs- ; schiene oder -platte, um die herum eine endlose Gliederkette angetrieben wird und von der ein Satz von überlappenden Blättern absteht. Die Vorrichtung ist so montiert, daß die überlappenden Blätter an der Unterkante der Kettenführungsschiene zwischen die Stapel von Bögen ragen. Die Kette ist angetrieben und bewegt die Blätter um den Umfang der Kettenführungsschiene, so daß sich eine aktive Fläche in Bewegungsrichtung zwischen den Bögen bewegt, wenn diese an gegenüberliegenden Seiten der überlappenden Blätter des Führungsmechanismus an den Kanten zu ihren Stapeln mit ebenen Kanten gerüttelt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Blattabnehmerendes eines Blattherstellungs- und Stapelsystems nach der Erfindung zur Bildung zweier Stapel von Bögen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des mittigen Führungsmechanismus mit entfernter Tragplatte zur Darstellung von Einzelheiten der Konstruktion;
Fig. 3 eine Draufsicht der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung, wobei Linien 2-2 die in Figur 2 gezeigte Ansicht angeben;
Fig. H eine auseinandergezogene Ansicht eines gegabelten ] Blatts und dessei Anordnung zur Befestigung an einer Antriebskette; i
Fig. 5 eine Endansicht eines Blattabnehmers mi't drei Stapeln.
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Figur 1 ist eine Schrägansicht des Lieferendes einer Hochgeschwindigkeitsbogenherstellungsmaschine, in der ein Bandbett 11 geschnittene Bögen mit hoher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung transportiert zur Lieferung zu einer Bogenabnehmeranordnung 12. Die Bögen werden in bekannter Weise durch Abwickeln einer ununterbrochenen Papierbahn entnommen, von der eine oder mehrere Dicken ununterbrochen über ein Bettmesser 3 laufen und durch eine rotierende Klinge lh quer abgeschnitten werden. Die Drehzahl der Klinge 1Ί und die geradlinige Geschwindigkeit des Papiers am Bettmesser 3 vorbei bestimmen die SchnlttlSnge der zum Bandbett gelieferten Bögen. Das Beschneiden der Kanten kann in bekannter Weise erfolgen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die in Querrichtung verlaufende Breite der Bögen durch ununterbrochenes Aufspalten der Bögen in Längsrichtung durch ein rotierendes Längsschneidrad unterteilt. Ein oder mehrere derartige Räder können an beliebiger Stelle über der Breite der ankommenden Bahn positioniert werden zur Erzeugung einer beliebigen gewünschten Anzahl von Unterteilungen der Bahnbreite und einer entsprechenden Anzahl von gesonderten zu den Stapeln im Bogenabnehmer gelieferten Bögen, was allgemein bekannt ist.
Figur 1 zeigt eine Bogenabnehmeranordnung mit einer üblichen Tragplattform 16 und einer Lieferrolle 17, die die auf Bändern mit hoher Geschwindigkeit in den Bogenabnehmer schiebt und zwar über die Oberseiten der Papierstapel, die darin durch eine Folge von derartigen vorher gelieferten Bögen gebildet sind. Es ist gewöhnlich ein Endanschlag 18 vorhanden, während die Tragplattform 16 sich im allgemeinen auf einem automatisch gesteuerten Aufzug befindet, so daß sich die Oberseite des sich bildenden | Stapels unmittelbar unter dem Lieferniveau der Bögen von der
Lieferrolle 17 befindet, was allgemeinbekannt ist. Figur 1 zeigt auch mit aktiven Flächen versehene Rüttelmechanismen 19 nach Art der genannten US-Patentschrift. Die Rüttelmechanismen 19 : weisen ein endloees Band auf, das sich in Bewegungsrichtung der ! im Bofi?enabnehmer ankommenden Bögen bewegt, während eine Quer- !
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komponente der sich bewegenden Bänder in Querrichtung erfolgende Rüttelkräfte auf die Außenkante des gerade im Pogenabnehmer gestapelten Papiers ausübt. Da das Längsschneidrad 13 die Bahn in zwei gleich breite Ströme ankommender Bögen unterteilt hat, enthält der Bogenabnehmer zwei aneinandergrenzende Stapel 21 und 22 von aufgestapelten Bögen, vergleiche Figur 1. Die Oberfläche der Stapel 21 und 22 hat normalerweise die Form der vorauseilenden Kanten der überlappt ankommenden Bögen. Die Trägheits-, Luftwiderstands- und Reibungskräfte sind von der Art, daß sie ein gleichmäßiges Liefern zum Endanschlag 18 verhindern. Die Lieferung kann somit durch einen nicht gezeigten Flügel unterstützt werden, der die Bögen zurück in Ausfluchtung mit dem Endanschlag 18 klopft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Stapel 21 und 22 mit einer verbesserten Kantenausfluchtung versehen, durch Einführen einer insgesamt bei 23 angegebenen mittigen Führungsanordnung. Die mittige Führungsanordnung 23 wird für eine Querverschiebebewegung auf zwei quer verlaufenden Tragstangen 2k getragen und nimmt Antriebsenergie auf durch Eingriff mit einer quer verlaufenden Antriebswelle 25, die durch ein Tragende 27 der Anordnung verläuft. Eine Anordnung 28 mit Elektromotor und Transmission ist an die Antriebswelle 25 angeschlossen, die mit einer gewählten Drehzahl innerhalb eines Bereichs von Drehzahlen gedreht werden kann. Mit einer Schulter versehene Rändelkopfschrauben 30 und ein Zapfen 29 befestigen die angetriebene Anordnung abnehmbar am Tragende 27.
Die Anordnung 23 wird auf den quer verlaufenden Führungsstangen 2k getragen und steht hiervon in Bewegungsrichtung abwärts ab, und zwar im allgemeinen ausgefluchtet mit der Stelle der aneinandergrenzenden Kanten zwischen den Papieratapein 21 und 22. Eine Reihe von sich überlappenden Blättern 26 erstreckt sich von der Anordnung 23 und ragt nach unten zwischen die oberen Teile der Stapel 21 und 22. Diese Blätter 26 bewegen sich in
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Richtung der Bogenbewegung, wenn die Bögen zum Aufstapeln auf dJDt-vStapel 21 und 22 ankommen.
Im Hinblick auf Figur 2 sind weitere Einzelheiten der mittigen Führungsanordnung beschrieben. Der in Figur 2 gezeigte Mechanismus weist zum Teil eine große Ähnlichkeit mit einer motorgetriebenen Kettensäge auf. Somit weist eine Kettenführungsschiene 31 die Form einer flachen Platte auf mit einem gegebenen Umfangsumriß für die gewünschte Bewegungsbahn einer Kette 32. Die Kettenführungsschiene trägt an ihren gegenüberliegenden Enden ein leer umlaufendes Rad 33 und ein Antriebskettenzahnrad 34. Die Kettenführungsschiene 31 weist eine in Figur 3 gezeigte Umfangsnut 43 auf, in der sich Antriebsglieder 35 bewegen, die von jedem Kettenglied aus einwärts ragen. Diese Antriebsglieder werden von den Zähnen des-Antriebskettenzahnrads 34 ergriffen, das beim Antrieb der Kette 32 eine Umfangsbewegung um den Umfang der Kettenführungsschiene 31 erteilt. In dieser Hinsicht wird der Mechanismus, wie oben erwähnt, als einer motorgetriebenen Kettensäge ähnlich betrachtet.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die Kettenführungsschiene 31, die die Form einer starren flachen Platte mit den oben angegebenen Eigenschaften aufweist, vorzugsweise einen solchen Umriß auf, daß die Kette eine ununterbrochene Bahn durchläuft, die im allgemeinen dem Umfang eines Dreiecks mit einem verhältnismäßig großen stumpfen Winkel im Bereich 36 entspricht. Benachbarte Glieder der Kette 32 tragen nach außen ragende Blätter 26, die in zwei Teile unterteilt sind. Ein verhältnismäßig schmale* Teil 26 steht von der Befestigung an den Schwenkzapfen , des entsprechenden Kettenglieds ab. Die Blätter erstrecken sich entgegen der Bewegungsrichtung der Kette und gabeln sich am Teil 26" in der Weise, daß benachbarte Blätter 26 eine ganz ineinandergreifende Stellung zwischen dem Teil 26' des einen Blatts und dem Teil 26" eines benachbarten Blatts in Bereichen einnehmen, wo sich die Kette auf einer geradlinigen Bahn bewegt.
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Wie in Figur 2 gezeigt, sind die Verhältnisse der Blatteile 26' und 26" und die um die Kettenführungsschiene 31 verlaufende Bahn so bemessen, daß eine teilweise Überlappung zwischen benachbar- '' ten Blättern 26 auch dann beibehalten wird, wenn sich die Kette ! über einen gekrümmten Teil ihrer Bahn bewegt. Somit wird eine Pehlausfluchtung vermieden, da sich die Blätter in gegenseitigem Eingriff bewegen. Aus Figur 2 ist auch ersichtlich, daß der stumpfe Winkel 36 ein fortschreitendes Eintreten der ineinandergreifenden Blätter 26 in eine Stellung zwischen den ankommenden Bögen gestattet, die von der Lieferrolle 17 an einem Niveau 37 ankommen, das sich etwas über der Oberseite des Stapels befindet, vergleiche Figur 2. Die überstehende Länge der Blätter 26 ist lang genug und der Mechanismus ist so positioniert, daß die Blätter mit einer beträchtlichen Strecke unter das Niveau 37 ragen, auf dem der Stapel bei seiner Bildung durch eine automatische Hubsteuerung gehalten wird. Die senkrechte Höhe der Blätter 26 am Stapel und der nach unten fortschreitende Lauf beim Eindringen der Blätter in die Stellung zwischen aneinandergrenzenden Stapeln ist von der Art, daß eine Steuerfläche den aneinandergrenzenden Kanten ankommender Bögen während ihrer Ankunftszeit dargeboten wird und während der ganzen Zeitdauer, wenn die äußeren Kantenrüttelkräfte wirksam sind, um die Kantenausfluchtung zu korrigieren, wenn sich der Bogen von der Oberseite des Stabes hinab in den fertiggestellten Teil des Stapels bewegt, der durch das Gewicht der überlasteten Bögen stabilisiert wird.
Im Hinblick auf Figur 3 sind weitere Einzelheiten des Mechanismus beschrieben. Die Kette und die überstehenden Blätter 26 sind in Figur 3 nicht gezeigt. Für den Antrieb der Ketten- und Blatt- ! anordnung ist das Antriebskettenzahnrad 31* drehbar auf einer ; Welle befestigt, die sich mit einem getriebenen Kettenzahnrad i|2· dreht, das durch eine Antriebskette Ί1 und ein getriebenes Kettenzahnrad 42 angetrieben wird. Das Kettenzahrlrad 42 dreht j sich auf einer Welle mit einem Antriebszahnrad 40, das in ein t treibendes Zahnrad 46 eingreift, das auf einer quer-und hindurch-,
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verlaufenden Antriebswelle 25 befestigt ist. Das antreibende Zahnrad 46 ist längs der Antriebswelle 25 verschiebbar. Somit kann das Kettenzahnrad 34 und somit die Kette 32 unabhängig von der Querlage der Anordnung auf der Antriebswelle 25 mit der gewünschten Drehzahl angetrieben werden, die durch die Drehzahl der Antriebswelle 25 bestimmt wird.
Die Kettenführungsschiene 31 ist in Figur 3 mit einer Umfangsnut 43 gezeigt, die als Führung, der Kette^äient. Das Kettenzahnrad 34 ist drehbar befestigt zwischen Rahmenplatten 44, 45, die nach außen überstehen und durch einen Bereich der Kettenführungsschiene 31 verschraubt sind, der sich jenseits der Tiefe der Führungsnut 43 befindet und somit die Kettenführungsschiene 31 trägt, ohne in die Bewegung der Kette oder der überstehenden überlappenden Blätter einzugreifen. In ähnlicher Weise ist ein Eingreifen in die Bewegung der Blätter zwischen den Platten 44 und $5 durch im Abstand erfolgende Anordnung des Kettenzahnrads 42 vermieden, so daß dessen Umfang weit genug vom Antriebskettenzahnrad 34 entfernt ist, um einen Durchtritt der überstehenden Blätter durch den Raum zwischen den Platten 4^4 und 45 zu gestatten. In Analogie zur Kettensägenkonstruktion kann irgendeine geeignete Anordnung vorgesehen sein zum beweglichen Einstellen der Lage der Kettenführungsschiene 31 bezüglich des Kettenzahnrads 34, um ein Auflegen der Kette zu ermöglichen. Dies erfolgt beispielsweise durch Langlöcher 39 für die Schraubenverbindungen zwischen den Rahmenplatten 44, 45 und der Kettenführungsschiene 31. Es können beliebige dieser bekannten Anordnungen zum Auflegen und Abnehmen, sowie zum Spannen der Kette für den richtigen Betrieb verwendet werden.
Es werden nun die mittige Führungsanordnung 23 von Figur 1, sowie der in Figur 2 gezeigte Teil der mittigen Führungsanordnung beschrieben. Das Tragende 27 ist auf Tragstangen 24- verschiebbar j und lagert drehbar das Antriebszahnrad 26, das auf der Antriebs- ; welle 25 verschiebbar ist und von dieser angetrieben wird. Die ;
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Rahmenplatten 44, 45 weisen ausgefluchtete Bohrungen 47 auf, die so positioniert sind, daß sie mit Bohrungen im Tragende 27 ausgefluchtet sind und darin einen Zapfen 29 aufnehmen, wenn die Zahnräder 40, 46 in Eingriff stehen. Zum weiteren Tragen der Anordnung von Figur 2 weist das Tragende 27 auf jeder Seite nach oben offene Einschnitte 48 auf. Ein Bügel 49 überbrückt die Rahmenplatten 44, 45 und ist bei 50 eingeschnitten, um einen Durchtritt der Blätter 26 zu gestatten. Mit einer Schulter versehene Rändelschrauben 30 sind in die Seite des Bügels 49 eingeschraubt und erstrecken sich durch die Einschnitte an beiden Seiten des Tragendes 27. Durch Lösen der Rändelschrauben 30 und durch Entfernen des Zapfens 29 kann der in Figur 2 gezeigte Teil der Anordnung leicht vom Tragende 27 entfernt werden, wobei bei Entfernen der Einheit die Zahnräder 40, 46 außer Eingriff kommen. Umgekehrt ermöglicht das Einsetzen der Einheit in der Weise, daß der Zapfen 29 durch Ausfluchten der Bohrungen im Tragende 27 und der Bohrungen 47 in den Platten 44, 45 eingesetzt werden kann, ein Eingreifen der Zahnräder 40, 46, wobei die Stellung durch Anziehen der Rändelschrauben 30 befestigt wird.
In Figur 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Ketten- und Blattanordnung gezeigt. Die Kette umfaßt einen Satz von äußeren Zugbändern 51 und 52 in Form von einzelnen Gliedern, Die Glieder 51 weisen davon abstehende Schwenkzapfen 53 auf, die durch entsprechende Löcher in den Gliedern 53 hindurchragen und durch C-Ringe oder dergleichen befestigt sind. Die auf jeder Seite befindlichen Zugglieder 51 und 52 werden von den bereits beschriebenen Antriebsgliedern 35 mit Vorsprüngen überbrückt, die mit den Zähnen des Kettenzahnrads 34 in Eingriff stehen. Zwischen den Antriebsgliedern 35 sind Blätter 26 positioniert, die rechte und linke so umgebogene Glieder aufweisen, daß sie In entgegengesetzte Richtungen zur Bildung der gegabelten im Abstand angeordneten Teile 26" ragen. Die Teile 26 sind im zusammengebauten Zustand so aneinandergrenzend einander zugewandt, daß der Abstand zwischen den gegabelten Teilen 26 gleich der Summe der In
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Figur 4 gezeigten linken und rechten Versetzungen ist. Die Teile 26· sind gebohrt oder gestanzt zur Aufnahme der Zapfen 53 und zur Halterung hierdurch, wenn die Kette mit den überstehenden Blättern zusammengebaut ist. Das Material der Blätter 26 ist vorzugsweise ein Federstahl, etwa AISI 1075 bis 1095 mit einer Dicke von etwa 0,56 mm. Bei der dargestellten Vorrichtung sind die Plätter etwa 76,2 mm breit und 127,4 mm lang, während die Versetzung etwa auf halbem Wege liegt, so daß die Teile 26* und 26" etwa gleich groß sind. Das von der Halterung an der Kette entfernte Ende der Blätter kann gekrümmt sein zur Anpassung an den Verlauf der Blätter um die kreisförmigen Teile der Bahn, die sie durchlaufen.
Figur 5 ist eine Endansicht des Bogenabnehmers, in dem drei Papierstapel gleichzeitig gebildet werden. Diese drei Stapel 61, 62 und 63 werden ausgefluchtet gehalten durch Verwendung des oben beschriebenen äußeren Rüttelmechanismus, während die mit den Kanten aneinandergrenzenden Flächen und Bögen der Stapel von mittigen Führungsmechanismen 64 bzw. 65 getrennt werden. Jede mittige Führung 64 und 65 ist ein Mechanismus von der im einzelnen in Figur 2 und 3 gezeigten und oben beschriebenen Art. Weitere Anordnungen von mehreren gleichzeitig gebildeten Stapeln sind unter Verwendung der vorliegenden Erfindung möglich, da die mittigen Führungen, etwa 23, asymmetrisch gegenüber der Breite des Stapels positioniert werden können unter Bildung zweier Stapel von ungleich breiten Bögen, wobei gemäß Figur 5 mehr als zwei Stapel gebildet werden können. Bei der Anordnung nach Figur 5 ist es auch möglich, die mittigen Führungen 64 und 65 so zu positionieren, daß ungleich breite Stapel gebildet werden.
Die in. der Beschreibung genannten und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Mittige Stapelführung zum Führen aneinandergrenzender Kanten -von Stapeln von Bögen, die durch nebeneinander erfolgendes Liefern von mit den Kanten aneinandergrenzenden Bögen zu den Oberseiten der Stapel gebildet werden, gekennzeichnet durch eine
    dünne langgestreckte Trenneinrichtung (231 die zwischen den ander
    einandergrenzenden inneren Kanten/auf die Oberseiten der Stapel C?l, 22) gelieferten Bögen getragen wird, im wesentlichen gegenüberliegende Berührungsbereiche für gegenüberliegende Kanten aneinandergrenzender Bögen vorsieht und sich längs der inneren Kante der Stapel (21, 22) erstreckt, und durch eine Einrichtung (31-^2) zum ununterbrochenen Bewegen der Trenneinrichtung (23) in Bewegungsrichtung der zu den Stapeln (21, 22) gelieferten Bögen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (23) und die Einrichtung (31-42) zum Bewegen der Trenneinrichtung (23) folgendes enthält: eine flache starre Platte (3D, deren Kante eine glatte Umfangsbahn beschreibt, ein endloses biegsames Glied (32), das auf der Kante getragen und geführt wird und entlang der Umfangsbahn bewegbar ist, einen Satz überlappender Blätter (26), die auf dem endlosen Glied (32) getragen werden und etwa in der Ebene der starren Platte (31) von der Kante aus nach außen überstehen, eine Einrichtung (24) zum Tragen der Platte (31) in der Weise, daß die Blätter (26) zwischen aneinandergrenzende innere Kanten der gelieferten Bögen ragen, und eine Einrichtung (34-42) zum Antreiben des endlosen Glieds (32) um die Umfangsbahn zur Bewegung der überlappenden Blätter (26) zwischen aneinandergrenzenden inneren Kanten der Bögen in deren Bewegungsrichtung.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte eine Kettenschiene (31) und das biegsame endlose
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    Glied eine aus Verbindungsgliedern bestehende Kette (32) mit nach innen ragenden Antriebsgliedern ist, die die Kette (32) auf der Kante der Kettenschiene (31) führen und antreiben, und daß die sich überlappenden Blätter (26) auf den Verbindungsgliedern der Kette (32) getragen werden.
    JJ. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Blätter (26) gegabelte nachlaufende Teile (26") haben, die sich zum nächstfolgenden Blatt (26) erstrecken und so verteilt sind, daß sie den Teil (26») des nächstfolgenden Blatts (26) aufnehmen, das von seiner Anschlußstelle auf der Kette (32) nach außen ragt, wobei die Teile (261, 26") so proportioniert sind, daß sie in etwa vollen Eingriff zwischen jeweiligen Teilen benachbarter Blätter (26) kommen, wenn sich die Kette (32) auf einem geradlinigen Abschnitt der Umfangsbahn bewegen.
    5» Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (26·, 26") und die gekrümmten Abschnitte der Umfangsbahn so proportioniert sind, daß sie wenigstens eine teilweise über-r lappung zwischen aneinandergrenzenden Blättern (26) einhalten, wenn die Kette (32) sich auf einem gekrümmten Abschnitt der Umfangsbahn bewegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschiene (31) einen insgesamt dreiecksförmigen Umriß mit einem großen stumpfen Winkel (32) hat, wobei die Halterung für die Kettenschiene (3D eine der kürzeren Seiten etwa waagerecht positioniert, um die Blätter zwischen den Stapeln (21, 22) abwärts zu richten, wobei sich die andere kürzere Seite Über den Stapeln (21, 22) in Richtung der ankommenden Bögen in der Weise erstreckt, daß der Eintritt der Blätter (26) zwischen auffallenden Bögen stattfindet, wenn sich die Blätter (26) über dem stumpfen Winkel (36) bewegen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Tragendglied (27), das über der Lieferstelle der Bögen befestigt sein kann, wobei die Einrichtung (2*1) zum Tragen der starren Platte (31) eine lösbare Verbindung mit dem Tragendglied (27) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragendglied (27) eine drehbare Antriebseinrichtung (25) enthält, die in die Einrichtung ("5k-k2) zum Antreiben des endlosen Glieds (42) eingreift und dieses antreibt, wenn die Einrichtung {2k) zum Tragen der starren Platte (3D mit dem Tragendglied (27) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Stapel (6l, 62, 63) gleichzeitig gebildet werden durch gleichzeitiges Seite an Seite erfolgendes Liefern einer Vielzahlen Bögen entsprechend einer Vielzahl von Stapeln (6l, 62, 63), wobei eine Vielzahl von Trenneinrichtungen (64, 65) vorgesehen ist, und zwar eine zwischen jedem Paar von an den Kanten aneinandergrenzenden Bögen und Stapeln (6l, 62, 63).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Blattabnehmer (12) zum Aufnehmen der Seite an Seite angeordneten Bögen zur Bildung von Stapeln (21, 22) mit aneinandergrenzenden Kanten, und durch Rütteleinrichtungen (19), die an den Oberseiten der Stapel (21, 22) an gegenüberliegenden Seiten des Blattabnehmers (12) getragen werden und so verteilt sind, daß sie mit den äußeren Kanten der zum Blattabnehmer (12) mit den inneren Kanten aneinandergrenzend gelieferten Bögen eine rüttelnde Berührung herstellen.
    11. Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von aneinandergrenzenden mit ebenen Kanten versehenen Stapeln von biegsamen Bögen, die gleichzeitig im allgemeinen waagerecht zur oberen Fläche der Stapel geliefert werden, gekennzeichnet durch Liefern der
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    Bögen auf die Oberseiten der Stapel zum Seite an Seite aneinandergrenzenden Aufbauen der Stapel, durch Begrenzen der äußeren Seitenkanten der zu den Stapeln gelieferten Bögen durch Berührung mit aktiven Begrenzungsflächen, die nominell mit der Summe der Breiten der Bögen verteilt sind, durch ununterbrochenes Bewegen der aktiven Begrenzungsflächen in Bewegungsrichtung der gelieferten Bögen unter Vorsehung einer zusätzlichen oszillierenden Veränderung des Abstands zwischen den Begrenzungsflächen an den äußeren gegenüberliegenden Seitenkanten durch senkrecht zur Bewegungsrichtung erfolgendes Hin- und Herbewegen der aktiven Begrenzungsflächen zur Herstellung einer Berührung mit den Seitenkanten längs ausgedehnter Teile hiervon während jeder Hin- und Herbewegung, durch Begrenzen der inneren aneinandergrenzenden Kanten der zu den Stapeln gelieferten Bögen mit einer zwischen den benachbarten Kanten angeordneten dünnen Begrenzungsfläche, und durch ununterbrochenes Bewegen der dünnen Begrenzungsfläche in Bewegungsrichtung der gelieferten Bögen.
    709813/064 5
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