DE2716391A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von filterzigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von filterzigaretten

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DE2716391A1
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Dennis Hinchcliffe
Ivan Yehudi Hirsh
Eric Alfred Luddington
Desmond Walter Molins
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Molins Limited
2ι Evelyn Street
London SE θ 50Η
England 2716391
- M-4237 - 7. April 1977
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten
Filterzigaretten werden üblicherweise von eine Filteransetzmaschine hergestellt, die Paare von Zigaretten an gegenüberliegenden Enden von Doppellängen-Filterabschnitten anfügen, um Doppelzigaretten zu bilden. Diese Doppelzigaretten werden dann in der Mitte durchgeschnitten, um zwei Reihen von einzelnen Filterzigaretten zu bilden, wobei die Zigaretten der beiden Reihen so ausgerichtet sind, daß ihre Filter einander zugewandt sind. Die Filteransetzmaschine enthält ferner einen Zigarettenwender, der die Ausrichtung der Zigaretten in einer der Reihen umkehrt und diese Zigaretten zwischen die Zigaretten der anderen Reihe einsetzt, wodurch eine einzelne Reihe von Zigaretten entsteht, bei der sämtliche Filter in die gleiche Richtung weisen·
Die Zigaretten können dann pneumatisch auf Leckstellen in ihrer Umhüllung geprüft werden, und manchmal werden sie auch hinsichtlich der Festigkeit der Tabakenden geprüft, d.h., um sicherzustellen, daß die Tabakenden ausreichend mit Tabak gefüllt sind. Anschließend werden die Zigaretten entweder in Schragen oder als kontinuierlicher Strom zu einer oder mehreren Packmaschinen gefördert.
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Ein in dar Zigarettenindustrie üblicherweise auftretendes
Problem besteht darin, daß "Kurztabak" (d.h. kleine Tabakteilchen) von den Zigaretten verlorengeht, während sie zu der Zigarettenpackmaschine gefördert werden. Der Verlust an Kurztabak stellt nicht nur eine Vergeudung dar, sondern wirft auch Schwierigkeiten insofern auf, als der Kurztabak die verschiedenen, die Zigaretten handhabenden Einrichtungen verschmutzt und aufgrund seiner Abriebeigenschaften eine relativ rasche Abnutzung von bewegten Teilen bewirkt, und er kann sogar ein Versagen der Maschine aufgrund einer Ansammlung von Kurztabak in kritischen Bereichen hervorrufen·
In diesem Zusammenhang sei klargestellt, daß der Ausdruck "Filter" jede Art von Mundstück, das an Zigaretten befestigt werden muß, erfassen soll. Beispielsweise kann ein rohr— förmiges Mundstück verwendet werden, und es kann nach innen ragende Teile aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie den Tabak daran hindern ,in das rohrförmige Mundstück einzutreten. Solch ein Mundstück kann ebenfalls einen Filter enthalten.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Filter zur Herstellung von Ooppelzigaretten an gegenüberliegenden Enden von Doppellängen-Zigarettenabschnitten angefügt werden und daß diese Doppelzigaretten zu mindestens einer Zigarettenpackmaschine gefördert und an, in oder nahe der Zigarettenpackmaschine zur Herstellung einzelner Filter-
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Zigaretten in der Mitte durchgeschnitten werden.
Nach dem Schneidvorgang können die beiden Reihen von einzelnen Filterzigaretten zu stapeiförmigen Strömen geformt werden, die beispielsweise durch zwei gewundene Rutschen oder Schächte nach unten gefördert werden, die in entgegengesetzten Richtungen gewunden sind, so daß die Zigaretten der beiden Ströme die gleiche Ausrichtung erhalten. Die beiden Ströme können dann zu einem einzigen Strom vereinigt oder getrennt unmittelbar in den Trichter einer Zigarettenpackmaschine eingeführt werden; eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die beiden Zigarettenströme getrennten, entgegengesetzt ausgerichteten Packmaschinen zugeführt werden·
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Verlust an Kurztabak von den Zigaretten erheblich verringert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schneidvorrichtung der Zigarettenherstellungsmaschine (die den kontinuierlichen Zigarettenstrang in gleichmäßigen Abständen durchtrennt) einfacher ausgebildet sei kann als die normalerweise erforderlichen Schneidvorrichtungen; der Grund hierfür liegt darin, daß die Qualität des Schnitts (d.h. hinsichtlich der Rechtwinkligkeit und der Vermeidung eines Einreißens) weniger kritisch ist, da die geschnittenen Enden in irgendeiner Form von Umhüllungsmaterial eingehüllt werden, das dazu verwendet wird, Filter an beiden Enden der Doppellängen-Zigarettenabschnitte anzufügen. Der Endschnitt, durch den die Doppelzigaretten in einzelne Filterzigaretten zertrennt werden,
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erfolgt, während sich die Doppelzigaretten seitwärts bewegen und wirft keine derartigen Probleme bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit auf; in der Tat ist es möglich, die Zigaretten, während sie sich in einem stapeiförmigen Strom bewegen, mittels einer nicht mechanischen Durchtrennvorrichtung, wie beispielsweise eines Lasers,oder mittels eines vibrierenden geradliningen Messers oder eines endlosen Bandmessers zu schneiden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß an der Filteransetzmaschine kein Zigarettenwender mehr erforderlich ist, was eine erhebliche Einsparung von Kosten bedeutet. Ggf. wäre es möglich, einen entsprechenden Zigaretten— wender an der Zigarettenpackmaschine zu verwenden. Dies ist Jedoch nicht erforderlich, da die oben beschriebenen Alternativen (z.B. zwei gewundene Rutschen) stattdessen verwendet werden können.
Die Filter werden vorzugsweise an den Doppellängen-Zigarettenabschnitten mittels Vereinigungsbändern angefügt, die die angrenzenden Endteile des Filters und der Zigarettenabschnitte umgeben. Beispielsweise können die beiden Bänder von Bahnen abgeschnitten werden, die dadurch hergestellt werden, daß eine Bahn doppelter Breite in der Mitte durchtrennt wird, wie beispielsweise in der GB-PS 1 019 092 beschrieben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeiepiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 ein Ausfilirungsbeispiel einer Doppelzigarette, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Figur 2 eine schemtaische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 3 ein Teil des in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiels in Blickrichtung des Pfeils III in Figur 2;
Figur 4 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
Figur 5 ein erfindungsgemäßes Zigarettenfardersystem mit einem first-in-first-out-Reservoir;
Figur 6 eine schematische Vorderansicht einer anderen Anordnung zum Zuführen von Doppelzigaretten von einem Zwischentrichter und zum Durchschneiden der Doppelzigaretten;
Figur 7 eine Ansicht der in Figur 6 gezeigten Anordnung von links;
Figur 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Figur 6 ge zeigten genuteten Trommel;
Figur 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem die Doppelzigaretten in einer Zigarettenpackmaschine durchtrennt werden;
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Figur 10 eine Vorderansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 11 eine Draufsicht auf eine der Anordnung nach Figur nachgeschaltete Einrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele enthalten jeweils mindestens eine Filteransetzmaschine, die Doppelzigaretten entsprechend Figur 1 herstellt. Jede Doppelzigarette besitzt einen Doppellängen-Zigarettenabschnitt 10, an dessen entgegengesetzten Enden einzelne Filter 11 und 12 durch Vereinigungsbänder 13 und 14 angesetzt sind, die lediglich die Endabschnitte der Filter, d.h. die am Zigarettenabschnitt angrenzenden Endabschnitte umgeben.
Figur 2 zeigt, wie solche Doppelzigaretten 15 als einzelne, queraxial bewegte Reihe von einer Filteransetzmaschine 16 abgegeben werden. Diese Doppelzigaretten werden dann zu einem stapeiförmigen Strom 17 geformt, der von einem "Aufzug" 18 einem Überkopfförderer 19 zugeführt wird. Der Überkopfförderer 19 trägt den stapeiförmigen Strom zu einem Vereinigungsbereich 20, aus dem die Doppelzigaretten entweder nach unten durch eine Rutsche 21 oder in ein einen umkehrbaren Förderer 22A aufweisendes Reservoir 22 bewegt werden. Das Reservoir nimmt, je nach den Erfordernissen, Doppelzigaretten auf oder gibt sie in den Vereinigungsbereich ab, und zwar in Abhängigkeit von einer Fühlvorrichtung 23 oberhalb des Vereinigungsbereiches.
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Am unteren Ende der Rutsche 21 befindet sich ein Behälter 24, der als Zwischentrichter dient, d.h. zusätzlich zu dem {iblichen Trichter der Zigarettenpackmaschine (nicht gezeigt). Der Behälter 24 wird mit Doppalzigaretten gefüllt gehalten. Die Doppelzigaretten werden von dem Behälter in die Nuten einer genuteten Trommel 25 abgegeben. Ein drehbares, scheibenförmiges Messer 26 schneidet die Doppelzigaretten in der Mitte durch, um zwei Reihen von einzelnen Filterzigaretten zu bilden. Diese beiden Reihen werden von einer weiteren genuteten Trommel 27 aufgenommen; bei ihrer Förderbewegung durch die Trommel 27 werden die beiden Reihen mittels einer Pflugvorrichtung 46 zunehmend auseinander gestoßen. Jede Reihe wird dann zu einem kontinuierlichen stapeiförmigen Strom 2Θ geformt, der von einem Förderer 29 zum oberen Ende einer gewundenen Rutsche 30 bzw· getragen wird, wie in Figur 2 gezeigt; ein Strom gelangt in die Rutsche 30 und der andere Strom in die Rutsche 31.
Wie in Figur 3 gezeigt, sind die beiden Rutschen 30 und 31 um 90 in entgegengesetzten Richtungen gewunden, so daß die Zigarettenströme in den beiden Rutschen die gleiche Ausrichtung erhalten, d.h., daß ihre Filter in die gleiche Richtung weisen. Am unteren Ende der Rutschen helfen die Bänder 32 und 33 mit, die Zigaretten zu einer Rutsche 34 zu bewegen, die den vereinigten Zigarettenstrom empfängt.
Wie gezeigt, gibt die Rutsche 34 den vereinigten Zigarettenstrom an einen Förderer 35 ab, der die Zigaretten (möglicherweise mittels eines anderen Aufzuge, falls dies erforderlich ist]
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zu dem Einlai3 des Trichters einer Zigarettenpackmaschine trägt· Alternativ hierzu können die Rutschen 30 und 31 so angeordnet und ausgebildet sein, daß die Zigaretten unmittelbar in den Haupttrichter einer Zigarettenpackmaschine abgeben. Als Abwandlung einer solchen Anordnung können die beiden Stapel 28 ähnlichen gewundenen Rutschen oberhalb des Trichters mittels zweier Seite an Seite angeordneter Aufzüge zugeführt werden, wenn der Eintrittspunkt zu dem Trichter der Zigarettenpackmaschine auf einem Niveau oberhalb der unteren Enden der Rutschen 30 und 31 liegt.
Die Rutsche 34 kann um 90 verwunden sein, wenn die Zigaretten in ihre ursprüngliche Ausrichtung zurückbewegt werden sollen.
Die in Figur 2 gezeigt stromvereinigende Anordnung kann durch die in Figur 1 der OT-OS 2 310 291 gezeigte Anordnung ersetzt werden.
Statt nur eine Filteransetzmaschine zu verwenden, um Doppelzi— garetten dem Überkapfförderer 19 zuzuführen, können zwei oder mehr Filteransetzmaschinen verwendet werden, und ihr "Ausstoß·· kann von einem gemeinsamen Überkopfförderer gefördert werden, wie beispielsweise unter Bezugnahme auf Figur 8 der GB-PS 1299174 beschrieben.
Statt all die Doppelzigaretten von dem Behälter 24 durch eine einzige genutete Trommel abzuführen, können zwei oder mehr Trommeln vorgesehen werden. Figur 4 zeigt beiepielshalber
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zwei genutete Trommeln 36 und 37, die dazu verwendet werden,
Doppelzigaretten von einem Behälter 36 abzuführen. Jede Trommel besitzt ein damit zusammenwirkendes Endschnitt—Messer 39,
40 und gibt zwei Reihen von einzelnen Zigaretten an eine Trommel
41 bzw. 42 ab. Die zueinander ausgerichteten Reihen auf den beiden Trommeln werden dann zu zwei stapeiförmigen Strömen 43 und 44 geformt, die auf einem Förderer 45 abgelegt werden. Es sei daraufhingewiesen, daß Figur 4 nur einen vereinigten stapeiförmigen Strom zeigt und daß es einen weiteren ähnlichen Strom entlang des gezeigten Stromes gibt. Die beiden Ströme können zwei getrennten Zigarettenpackmaschinen zugeführt werden, die entgegengesetzt ausgerichtet sind, um der unterschiedlichen Ausrichtung der Zigaretten in den beiden Strömen Rechnung zu tragen; beispielsweise kann der Förderer 45 aus zwei Seite an Seite angeordneten Förderern bestehen, von denen der eine sich über das Ende des anderen hinaus zu einer Packmaschine erstreckt, die von dem Behälter 38 weiter entfernt als die andere Packmaschine angeordnet ist.
Das in Figur 4 gezeigt Ausführungsbeispiel enthält ferner ein umkehrbares Reservoir 47. Bei diesem Ausführungsbaispiel sind zwei Aufzuge 48 und 49 vorgesehen, die stapslförmige Ströme von Doppelzigaretten von zwei Filteransetzmaschinen (nicht gezeigt) einem Überkopfförderer zuführen, der geschwindigkeitssteuernde Fühler SO, 51 und 52 aufweist.
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Die Trommeln 41 und 42 können mit Pflugvorrichtungen wie der Pflugvorrichtung 45 in Figur 2 versehen sein, um die beiden Reihen von Zigaretten ein wenig voneinander wegzu— bewegen·
Statt daß die beiden Stapel 28 in Figur 2 (oder die beiden Doppellagen-Stapel in Figur A) Seite an Seite gefördert werden, könnten sie auch in entgegengesetzten Richtungen zwei getrennten Packmaschinen zugeführt werden.
Die Doppellängen-Zigarettenabschnitte können von einem kontinuierlichen Strang in der Zigarettenherstellungsmaschine (nicht gezeigt) beispielsweise durch eine Schneidvorrichtung nach der GB-PS 1 413 188 abgetrennt werden, daß heißt einer Schneid-vorrichtung, die aus zwei drehbaren Gliedern besteht, die ein oder mehrere Schneidblättsr tragen, wobei die Schneidblätter der beiden drehbaren Glieder zusammenwirken, um den Strang in gleichmäßigen Abständen abzuscheren. Alternativ hierzu können einfache und ruhig laufende Schneidvorrichtungen verwendet werden, da, wie bereits erwähnt, die Qualität des Schnittes nicht kritisch ist.
Die Unversehrtheit der Zigarettenumhüllungen kann an der Filteransetzmaschine geprüft werden. Da die Enden der Doppelzigaretten an der Filteransetzmaschine durch Filter gebildet werden, die weniger leicht als Tabakenden beschädigt werden, können luftdichte Dichtungen an den Enden der Doppelzigaretten ganz einfach dadurch hergestellt werden, daß Dichtglieder
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gegen die entgegengesetzten Enden der Doppelzigaretten angedrückt werden, wie beispielsweise in der GB-PS 1 0Θ3 111 beschrieben·
Die genuteten Trommeln, die die Doppelzigaretten von den Behältern abgeben, können die Doppelzigaretten nur an ihren Enden, d.h. an den Filterabschnitten, abstützen, um die Gefahr einer Beschädigung so gering wie möglich zu halten. In der gleichen Weise können, soweit wie möglich, die anderen Fördereinrichtungen so ausgebildet sein, daß sie die Doppelzigaretten an ihren Enden abstützen.
Das Reservoir eines jeden Ausführungsbeispiels kann im Prinzip aufgebaut sein wie in der DT-OS 2 546 599 oder in der GB-PS 1 299 174.
Die Figurn2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Fördereinrichtung zum Fördern der Doppelzigaretten die Doppel« zigaretten als kontinuierlichen Strom fördert. Als Alternative hierzu können die Doppelzigaretten in Schragen transportiert werden, wie dies im Prinzig in Verbindung mit dem Transport von herkömmlichen Zigaretten zwischen den Herstellungs- und Packmaschinen bekannt ist. Bei der Förderung von Doppelzigaretten gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, tiefere Schragen zu verwenden, wodurch eine größere Anzahl von Zigaretten in jeder Schrage untergebracht werden kann; jede Schrage besitzt nicht nur einen höheren Stapel von Zigaretten, sondern jede Schrage enthält in Wirklichkeit zwei Stapel von
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einzelnen Zigaretten, so daß die Zigaretten aufnehmende Kapazität jeder Schrage mehr als verdoppelt werden kann im Vergleich zu Schragen, wie sie herkömmlicherweise verwendet wurden.
Bei den in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielsn kann statt der umkehrbaren Reservoirs 22 und 47 eine Speichervorrichtung der Art verwendet werden, wie sie in der GB-PS 1 404 141 beschrieben ist.
Bei der Förderung von Doppelzigaretten gemäß der vorliegenden Erfindung können die Doppelzigaretten bis zu einer beträchtlichen Höhe gestapelt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht, da der Tabak durch die Endfilter eingeschlossen ist und da der Druck des Zigarettenstapels auf den wenigen unteren Zigaretten wirksam und symmetrisch von den Filtern aufgenommen werden kann; für diesen Zweck sollten die Zigaretten, insbesondere wenn sie bis zu einer beträchtlichen Höhe gestapelt sind, von einem Förderer getragen werden, der breit genug iat, um beide Endfilter der Zigaretten abzustützen, oder möglicherweise durch zwei parallele Förderer, die unter den zwei Endfiltern liegen·
Figur 5 zeigt eine Fördereinrichtung, die mit Vorteil die Möglichkeit ausnutzt, daß die Doppelzigaretten als tiefer Stapel gefördert werden können. Die Fördereinrichtung enthält ein tiefes "first-in-first-out-Reservoir" 60,ein Reservoir also, bei dem die Gegenstände, die in das Reservoir zuerst eintreten das Reservoir auch wieder zuerst verlassen. Doppelzigaretten
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werden von einer Zigarettenherstellungsmaschine (nicht gezeigt) als ein Stapel 61 abgegeben, der von einem Aufzug 62 einem horizontalen Überkopfförderer 63 zugeführt wird. An seinem stromabwärtigen Ende kehrt der Förderer 63 um eine Rolle 64 herum zurück, und der Reservoirabschnitt beginnt unmittelbar stromabwärts der Rolle 64. In dem Reservoirabschnitt wird der Stapel 61 zunächst von einem Förderband 65 gefördert, das um ortsfeste Rollen 66 bis 70, um eine horizontal bewegliche Rolle 71 und um zwei als Gewichte ausgebildete Rollen 72, 73 umläuft, die in von dem Förderband 65 gebildeten Schleifen und 75 liegen. Die Rolle 71 ist auf einem horizontal beweglichen Schlitten 76 angebracht. Ein tiefer Stapel von Doppelzigaretten 7Θ (z.B. 24 Zoll tief) ist auf einem Förderer 77 links von einer Endwand 79 gebildet, die von dem Schlitten 76 getragen wird. Am stromabwärtigen Ende des Förderers 77 werden die Zigaretten in einer Rutsche BO abgegeben, die eine 90 -Verwindung aufweist, so daß die Zigaretten um 90 gedreht werden, während sie sich die Rutsche hinab bewegen* Am unteren Ende der Rutsche werden die Doppelzigaretten in der Mitte durchgeschnitten (z.B. mittels eines Lasers oder eines endlosen Bandmessers oder während sie in einer genuteten Trommel, wie in Figur 6, 7 gezeigt, gefördert werden), um zwei Ströme von einzelnen Filterzigaretten zu erzeugen, die dann in entgegengesetzt gewundene Rutschen 61 und 62 gelangen, so da3 sämtliche Zigaretten die gleiche Ausrichtung erhalten. Von den Rutschen 61 und 82 können die Zigaretten unmittelbar in den Trichter einer Zigarettenpackmaschine Θ3 gelangen.
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Oberhalb der Ruische 80befindet sich ein Fühler, der aus einer bei 84A schwenkbar gelagerten Platte 84 bestehen kann. Der Fühler steuert die Vorwärtsbewegung des Förderers 77, derart, daß die Rutsche 80 immer mit Zigaretten gefüllt ist. Ein Fühler 85 (z.B. eine bei 87 schwenkbar gelagerte Platte 86) wird von dem bewegbaren Schlitten 76 getragen und steuert die Bewegung des Schlittens 76 und der Endwand 79 wie folgt: Während Zigaretten von dem Förderer 65 in den Bereich unterhalb des Fühlers 85 mit einer Geschwindigkeit gefördert werden, die größer ist als die, mit der die Zigaretten sich die Rutsche hinunter bewegen, wird der Zigarettenüberschuß von dem Fühler erfaßt, und dies bewirkt, daß der Schlitten 76 und die Endwand 79 nach rechts getrieben werden, um mehr Zigaretten in dem Reservoir anzusammeln; wenn andererseits die Abgabe der Zigaretten durch die Rutsche 80 die Zufuhr durch den Förderer 65 übersteigt, bewirkt das Zigarettendefizit unterhalb des Fühlers 85, daß der Schlitten 75 und die Endwand 79 nach links bewegt werden.
Die ortsfesten Rollen 68, 69 und 70 und die bewegbaren Gewichts-Rollen 72 und 73 bilden ein Reservoir für das Förderband 77, das die beiden Schleifen 74 und 75 aufweist. Wenn sich der Schlitten 76 nach rechts bewegt, nimmt die Länge der Schleifen 74 und 75 zu, und umgekehrt. Die bewegbaren Rollen 72 und 73 können auf einem vertikal gleitbaren Schlittenteil angebracht sein, so daß sie sich gemeinsam auf- und abwärts, bewegen. Ein stromabwärtiger Endabschnitt des Förderers 77 kann von einem getrennten Förderband gebildet werden, das mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird, so daß der Zigarettenstapel
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gelockert wird, ehe er in die Rutsche 80 eintritt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine mögliche Anordnung zum Durchtrennen der Doppelzigaretten, ehe sie in eine Packmaschine eintreten. Die Doppelzigaretten werden als ein kontinuierlicher, stapeiförmiger Strom 88 von einem Überkopfförderer 89 einem schmalen Zwischentrichter 90 zugeführt. Der Trichter 90 wird teilweise begrenzt von einer genutten Trommel 91, die entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und die Doppelzigaretten aus dem Trichter austrägt. Die Bewegung des Förderers 89 kann von einer fotoelektrischen Vorrichtung 92 gesteuert werden, und zwar derart, daß die Zigaretten in dem Trichter ungefähr auf dem Niveau der fotoelektrischen Vorrichtung 92 gehalten werden*
Ein scheibenförmiges Messer 93 mit zugehörigen Schärfrädern und 95 schneidet die Doppelzigaretten in der Mitte durch. Die Zigaretten werden dann auseinander gezogen, beispielsweise mittels Saugzug, der in Zusammanwirkung mit einer ortsfesten Deckplatte 97 an beide Enden der Nuten angelegt wird. Die beiden Ströme der entgegengesetzt gerichteten Zigaretten kommen dann oberhalb der beiden gewundenen Rutschen 96 und 99 an, wie teilweise in Figur 7 gezeigt ist. Während sich die Zigaretten durch die Rutschen abwärts bewegen, werden sie um 90 gedreht, so daB sämtliche Zigaretten im Trichter 100 einer Packmaschine unter der gleichen Ausrichtung ankommen. Die Zigaretten bewegen sich dann nach unten durch einen Satz von Leitelementen 101, aus denen Zigarettengruppen in der üblichen Weise abgegeben
werden# 709845/0762
Figur 8 ist eine vergrößerte Ansicht der in den Figuren 6 und 7 gezeigten genuteten Trommel 91. Wie dargestellt, sind die Nuten 102 in der Trommel tief genug, um zwei Doppelzigaretten 103 aufzunehmen. Während der Drehung der Trommel wird zunächst Saugzug durch Kanäle 104 angelegt, die zu dem Boden der Nuten führen, um sicherzustellen, da3 die inneren Teile der Nuten gefüllt sind; dieser Saugzug wird von einer Saugzug-Sammelleitung 105 über axiale Bohrungen 106 übertragen, mit denen eine Anzahl von mit axialem Abstand angeordneten Kanälen 104 für jede Nut in Verbindung steht. Anschließend wird Saugzug von einer Unterdruck-Sammelleitung 10? über Axialbohrungen 108 und Kanäle 109 an Öffnungen 110 übertragen, die außerhalb der inneren Zigaretten liegen, um sicherzustellen, daß Zigaretten in die äußeren Teile der Nuten eingezogen werden.
Die genutete Trommel 91 ist in der Lage, mehr Zigaretten als von der Packmaschine benötigt abzugeben, und sie wird nur dann angetrieben (beispielsweise über eine lösbare elektromagnetische Kupplung), wenn eine fotoelektrische Vorrichtung 99A anzeigt, daß im oberen Ende der Rutsche 99 Raum für mehr Zigaretten vorhanden ist.
Figur 9 zeigt eine andere Anordnung, bei der die Doppelzigaretten in der Packmaschine selbst durchgeschnitten werden. Zu diesem Zweck werden die Doppelzigaretten in einen Trichter 111 der Packmaschine abgegeben, und sie bewegen sich dann als drei Ströme durch Leitelemente 112 nach unten. Blöcke von Doppelzigaretten (die
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beispielsweise jeweils aus drei Reihen von 7,6 und 7 Doppelzigaretten bestehen) werden aus den Leitelementen 112 in regelmäßigen Abständen von einem gabelförmigen Stößel 112A ausgestoßen und in aufeinanderfolgende Taschen 113 einer intermittierend umlaufenden Revolvertrommel 114 ausgestoßen, die mit vier Taschen versehen ist. Während die Zigarettenblöcke jeweils aus den Leitelementen 112 ausgestoßen werden, wird der vorhergehende Zigarettenblock in eine Tasche ausgestoßen, die aus zwei Teilen 115A und 115B bestehen, die von zwei Förderern 116 und 117 getragen werden; diese Förderer werden intermittierend in zeitlicher Abstimmung mit den Ausstoßvorgängen angetrieben. Die Teile 115A und 115B der Taschen werden auseinander bewegt, so daß ein scheibenförmiges Messer 11Θ jeden Zigarettenblock in der Mitte durchschneiden kann. Die beiden auf diese Weise gebildeten Blöcke einzelner Zigaretten werden dann getrennt von den beiden Förderern 116 und 117 weggetragen. Der Förderer 116 läuft um eine Rolle 11Θ zurück, während sich der Förderer 117 weiter nach links bewegt, ehe er um eine Rolle 119 zurückläuft. In dem Bereich, in dem der Förderer 117 gegen den Förderer 116 frei ist, bewegt ein Stößel 120, bei stillstehendem Förderer, aufeinanderfolgende Blöcke von einzelnen Zigaretten aus den Taschenhälften 115B heraus. Die anderen Blöcke einzelner Zigaretten werden aus den Taschenhälften 115A von einem Stößel 121 herausgestoßen, der sich durch die Taschenhälften 115B bewegt.
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In dieser Stufe sind die beiden Ströme von Zigarettenblöcken 122 und 123 entgegengesetzt ausgerichtet. Die beiden Ströme werden zu gleichen, jedoch entgegengesetzt ausgerichteten Packvorrichtungen gefordert. Alternativ hierzu kann einer der Ströme hinsichtlich seiner Ausrichtung gewendet werden, wonach die beiden Ströme getrennt oder zu einem einzigen Strom vereinigt weiter bewegt werden können. Die Umkehr der Ausrichtung des einen Stroms kann beispielsweise dadurch erreicht werden, da3 die Blöcke eines der Ströme in eine Revolvertrommel abgegeben werden, die um eine vertikale Achse umläuft, wobei die Zigarettenblöcke aus der Revolvertrommel nach einer 180 -Drehung der Revolvertrommel ausgestoßen werden.
Statt drei Kanäle zu bildan, können die Leitelemente 112 sieben Kanäle bilden, und die Blöcke der Doppelzigaretten (die jeweils aus drei horizontalen Reihen von beispielsweise 7,7 und 6 Zigaretten bestehen} werden unmittelbar aus den Leitelementen in die Taschen 115A.B gestoßen.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der die Packmschine keine Leitelemente zu enthalten braucht, um zu verpackende Zigarettenblöcke zu bilden. Doppelzigaretten werden bei diesem Ausführungsbeispiel in einen Trichter abgegeben und aus dem Trichter durch eine intermittierend rotierende genutete Trommel 141 abgeführt. Die Trommel 141 besitzt eine Anzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Gruppen von Nuten, von denen zwei Gruppen 142 und 143 dargestellt sind.
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Die dargestellte Anordnung ermöglicht die Bildung von Gruppen von 20 Doppelzigaretten. Zu diesem Zweck besteht Jede Gruppe von Nuten aus sechs Nuten 144, die tief genug sind,um drei Doppelzigaretten aufzunehmen, und einer Nut 145, die tief genug ist, um nur zwei Doppelzigaretten aufzunehmen. Die Gruppe 142 ist mit Doppelzigaretten gefüllt dargestellt, während die Gruppe 143 zu einem Zeitpunkt dargestellt ist, zu dem die Doppelzigaretten, die von der Gruppe 143 aus dem Trichter 140 wegbewegt worden sind, bereits abgegeben wurden, beispielsweise mittels Druckluft, die in den Boden der Nuten eingeblasen wird.
Ein kreisförmiges, scheibenförmiges Messer 147 schneidet die Doppelzigaretten in der Mitte durch, während die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, um Gruppen von 20 einzelnen Zigaretten zu bilden. Diese Gruppen werden dann während einer weiteren Drehung der Trommel 41 getrennt, so daß sie in Taschen 146 und 148 abgegeben werden können, die in zwei intermittierend rotierenden Revolvertrommeln 149 und 150 gebildet sind (wie in Figur 11, die eine Draufsicht darstellt, gezeigt ist). Die Revolvertrommeln 149 und 150 drehen sich intermittierend in) entgegengesetzter Richtung in Schritten von 90°. Nach einer 90 -Drehung wird jede Gruppe von einzelnen Zigaretten aus der Tasche 146, 148 durch einen Stößel 151 oder 152 über eine Führung 153 ausgestoßen und in eine Tasche 153 hineingestoßen, die von einem intermittierend bewegbaren Förderer 154 getragen wird; die Führungen 153 besfczen Kanäle, die konvergierend verlaufen, so daß sie die Zigarettengruppen komprimieren und außerdem die Zigaretten innerhalb jeder Gruppe in verschiedene Lagen
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relativ zueinander führen können. In dieser Stufe (d.h. auf dem Förderer 154) haben die Zigaretten alle die gleiche Ausrichtung. Es versteht sich, daß der Förderer 154 nach jedem Ausstoßvorgang schrittweise um eine Strecke voranbewegt werden muß, die zweimal so groß wie die zwischen aufeinanderfolgenden Taschen 153 ist.
Bei der Herstellung von Doppelzigaretten können die Filter an den Enden der Doppellängen-Zigarettenabschnitte mittels Vereinigungsba'nder angefügt werden, die aus Abschnitten von vorbeschichtetem, vorgedrucktem Papier gebildet werden Die Vorbeschichtung kann beispielsweise aus einem wärmeschmelz— barem Klebstoff bestehen, der durch Wärme aktiviert wird, ehe das Vereinigungsband um die aneinanderangrenzenden Teile der Zigaretten- und Filterabschnitte gerollt wird. Der Aufdruck, der von jedem Vereinigungsband getragen wird, kann aus irgendeiner Kennzeichnung bestehen, die für die spezielle Zigarettenart bezeichnend ist.
Um das Anfügen der Filter an den entgegengesetzten Enden der Zigarettenabschnitte vorzubereiten, können die Filter in axialer Richtung in die entgegengesetzten Enden der Nuten einer Trommel eingeführt werden, die die Doppellängon-Zigarettenabschnitte trägt. Die Filter können beispielsweise pneumatisch in die Nuten in einer Weise eingeführt werden, wie sie im wesentlichen in der deutschen Patentanmeldung P 26 22 449.7 der Anmelderin (insbesondere Figuren 6 und 7) beschrieben ist. Eine andere
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Möglichkeit besteht darin, daß die Filter in zwei Strömen axial in Richtung auf die entgegengesetzten Ende der die Zigarettenabschnitte enthaltenden Nuten gefördert werden, und jeder Filter kann dann mit höherer Geschwindigkeit in die entsprechende Nut vorgestoßen v/erden, und zwar mittels eines Beschleunigungsrades, das mit einem oder mehreren Vor— Sprüngen versehen sein kann, um die Filter zu erfassen und sie in die Nuten vorzutreiben.
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Claims (24)

Pat^^ta Dipl. Ir.α. H. Hajck Dipl. P»v;/.-3. VV. So-mi Molins Limited Dipl. Ing. El. Graalfs 2, Evelyn Street Dip!. Sr.o. 'W. Wehnart London SE8 5DH Dipl. Pi ^-■ VV. Carstens 0'71 England 8 München 2 £ / I - M-4237 - 7." April 1977 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Filter zur Herstellung von Doppelzigaretten an gegenüberliegenden Enden von Doppellängen-Zigarettenabschnitten angefügt werden und daß diese Doppelzigaretten zu mindestens einer Zigarettenpackmaschine gefördert und an, in oder nahe der Zigarettenpackmaschine zur Herstellung einzelner Filterzigaretten in der Mitte durchgeschnitten werden.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelzigaretten in einen Zwischentrichter an der Packmschine bewegt werden, aus dem sie durch einen genuteten Förderer abgeführt werden, und daß die Doppelzigaretten durchtrennt werden, während sie in den Nuten des Förderers getragen werden·
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des Förderers tief genug sind, so daß jede Nut mindestens zwei Doppelzigaretten aus dem Trichter heraustragen kann*
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OR1GlNAL INSPECTED
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei genutete Förderer, die die Doppelziga— retten aus dem Trichter heraustragen, vorgesehen werden, von denen jedem eine Schneidvorrichtung zum Ourchtrennen dar Doppelzigaretten zugeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die einzelnen Filterzigaretten, die durch Trennen der Doppelzigaretten hergestellt werden, zu zwei Strömen geformt werden, die Seite an Seite gefördert werden, während sie in entgegengesetzten Richtungen um 90 verdreht werden, um sämtliche Zigaretten in dieselbe Ausrichtung zu bringen, worauf die beiden Ströme unmittelbar in den Trichter einer Packmaschine eingeführt werden oder vor Einführen in den Trichter einer Trichter vereinigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter an den Doppellängen-Zigarettenabschnitten mittels Vereinigungsbänder angefügt werden, von denen jedes nur die Endabschnitte der Filter umgibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelzigarstten als kontinuierlicher Strom zu der Packmaschine gefördert werden, wobei Unterschiede zwischen der Herstellungsgeschwindigkeit und der Verpackungsgeschwindigkeit durch eine Speichervorrichtung für die Doppelzigaretten kompensiert wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung überschüssige Doppelzigaretten als kontinuierlichen Stapel auf einem umkehrbaren Förderer speichert, der je nach den Erfordernissen zu einem gegebenen Augenblick Doppelzigaretten aus einem Vereinigungsbereich abzieht oder Doppelzigaretten in den Vereinigungsbereich abgibt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein first-in-first-out-Reservoir aufweist, das einen längenveränderlichen Stapel von Doppelzigaretten enthält, wobei die Doppelzigaretten in die Speichervorrichtung am einen Ende eingeführt und am anderen Ende ausgeführt werden.
10. Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Filteransetzmaschine [16) zum Anfügen einzelner Filter an die entgegengesetzten Enden von Doppellängen-Zigarettenabschnitten zur Herstellung von Doppelzigaretten, eine Fördereinrichtung (18,19) zum Fördern der Doppelzigaretten zu einer Zigarettenpackmaschine und eine Schneideinrichtung (26), die an, in oder nahe einer Packmaschine angeordnet ist und die Doppelzigaretten zur Herstellung einzelner Filterzigaretten in der Mitte durchschneidet.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Zwischentrichter (24), der angrenzend an einer Packmaschine angeordnet ist und in den die Doppelzigaretten durch die Fördereinrichtung (18,19) eingeführt werden, einen genuteten Förderer (25), der eine Wand des Zwischentrichters (24) bildet und Doppelzigaretten seitlich aus dem Zwischentrichter in die Nuten abzieht, und eine Schneidvorrichtung (26), die die Doppelzigaretten durchtrennt, während sie von dem genuteten Förderer (25) getragen werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des genuteten Förderers (25) so tief sind, daß Jede Nut mindestens zwei Doppelzigaretten aus dem Zwischen· trichter heraustragen kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch mindestens zwei genutete Förderer (36,37), die Doppelzigaretten aus dem Zwischentrichter (38) heraustragen, wobei jedem Förderer (36,37) eine Schneidvorrichtung (39,40) zum Durchtrennen der Doppelzigaretten zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filterzigaretten zu zwei Strömen geformt werden, bei denen die Filter in entgegengesetzte Richtungen weisen, daß eine Fördereinrichtung (30,31) vorgesehen ist, die die beiden Ströme Seite an Seite fördert, während sie in entgegengesetzten Richtungen um 90
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gewunden werden, um sämtliche Zigaretten in die gleiche Ausrichtung zu bringen, und dai3 dann die beiden Ströme entweder unmittelbar in den Haupttrichter einer Packmaschine einführbar oder die beiden Ströme vereinigbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Gruppenformmechanismus (112,112A) für eine Packmaschine, der Blöcke von Doppelzigaretten bildet, von denen jeder durchtrennt wird, um zwei verpackungsfähige Blöcke von einzelnen Filterzigaretten zu bilden·
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung die Ooppelzigaretten als kontinuierlichen Strom zu einer Packmaschine zuführt und eine Speichervorrichtung (öO) für Doppelzigaretten aufweist, um Unterschiede zwischen der Herstellungsgeschwindigkeit und der Verpackungsgeschwindigkeit auszugleichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichervorrichtung (60) einen umkehrbaren Förderer (77) aufweist, der in Abhängigkeit von den Erfordernissen zu einem gegebenen Augenblick Ooppelzigaretten aus einem Vereinigungsbereich abzieht oder in den Vereinigungsbereich abgibt.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein first-in-first—out-Reservoir (SO) aufweist, das einen längenveränderlichen Stapel von Doppelzigaretten enthält, wobei die Doppelzigaretten am einen Ende des Reservoirs eingeführt und am anderen Ende herausgeführt werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung die Doppelzigaretten an ihren Enden abstützt.
20. Zigarettenfördereinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit mindestens einer Zigarettenpackmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel von Doppelzigaretten einer Schneidstation zuführbar ist, in der die Doppelzigaretten zur Herstellung von einzelnen Filterzigaretten in der Mitte durchgeschnitten werden, und daß eine Einrichtung zum Bilden zweier stapeiförmiger Ströme von einzelnen Zigaretten vorgesehen ist, wobei die Filter der beiden Ströme in entgegengesetzte Richtungen weisen.
21. Zigarettenfördereinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit mindestens einer Packmaschine zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (49,50) zum Fördern von Doppel— Zigaretten als kontinuierlicher Strom zu einer Schneid-
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station (39,40), in der die Doppelzigaretten zur Herstellung von einzelnen Filterzigaretten in der Mitte durchgeschnitten werden, eine Speichervorrichtung (47) für Doppelzigaretten, die Unterschiede zwischen den Geschwindigkeiten, mit denen die Doppelzigaretten von der Zigarettenfördereinrichtung empfangen werden bzw. an die Schneidstation abgegeben werden, ausgleicht,und eine Einrichtung (45) zum Bilden zweier stapeiförmiger Ströme von einzelnen Filterzigaretten, wobei die Filter der beiden Ströme in entgegengesetzte Richtungen weisen·
22. Zigarettenfördereinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (81,82), die die beiden stapeiförmigen Ströme Seite an Seite fördert, während sie in entgegengesetzten Richtungen um 90 verdreht werden, um sämtliche Zigaretten in die gleiche Ausrichtung zu bringen, und eine Einrichtung (83), die dann die beiden Ströme entweder unmittelbar in den Trichter einer Packmaschine abgibt oder die beiden Ströme zu einem einzigen Strom vereinigt, der dann in den Trichter zumindest einer Packmaschine abgegeben werden kann.
23. Zigarettenfördereinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die beiden stapeiförmigen Ströme in getrennte, entgegengesetzt ausgerichtete Packmaschinen fördert.
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24. Zigarettenpackmaschine zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (111) zur Aufnahme von Doppelzigaretten, eine Einrichtung (112,113) zum Bilden von Blöcken der Doppelzigaretten und eine Schneidvorrichtung (118) zum Durchtrennen jedes Blockes, um zwei verpackungsfertige Blöcke von einzelnen Filterzigaretten zu bilden.
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DE19772716391 1976-04-13 1977-04-13 Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Withdrawn DE2716391B2 (de)

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