DE1586084A1 - Verfahren und Packmaschine zum Einschlagen von Zigarettenbloecken - Google Patents
Verfahren und Packmaschine zum Einschlagen von ZigarettenbloeckenInfo
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Description
Bergedorf, den 12. September 1969 Patent A/Sch
Stichwort: PM-Verpackungsbahn-Preßförderer
Aktz.: P 15 86 084.1-27 - Hauni-Akte 535
Verfahren und Packmaschine zum Einschlagen von Zigarettenblöcken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschlagen von Zigarettenblöcken
oder Blöcken aus anderen stabförmigen Gegenständen
der tabakverarbeitenden Industrie wie Zigarren, Zigarillos, Stumpen oder dergleichen in einen Einschlagzuschnitt,
bei dem die Zigarettenblöcke gegen je einen Einschlagzuschnitt bewegt und der Einschlagzuschnitt U-förmig
um den zugeordneten Zigarettenblock vorgefaltet wird und
anschließend die weiteren Faltungen vogenommen werden;
die Erfindung betrifft außerdem eine Packmaschine zum Ausüben dieses Verfahrens mit Fördermitteln zum Zuführen der
Zigarettenblöcke, Mitteln zum Zuführen der Einschlagzuschnitte, Fördermitteln zum Bewegen der Zigarettenblöcke und ihrer
Einschlagzuschnitte in der Verpackungsbahn, Faltmitteln zum U-förmigen Vorfalten der Einschlagzuschnitte und zum Falten
der Faltlappen sowie Verbindemitteln für die Faltlappen.
Den bekannten Verfahren dieser Art und den diese ausübenden
Packmaschinen nach dem Stande der Technik (z.B. deutsche
Patentschriften Nr. 614.636 und 803.523) haften wesentliche Mängel an. Sie bestehen zum einen darin, daß die Verpackungsgegenstände
formschlüssig gefördert werden bzw. ihre Verpackungsbahnförderer durch Formschluß transportierende Elemente wie Mitnehmer oder dergleichen haben, wodurch
bei maschinellen Störungen im Arbeitstakt der Mitnehmer von diesen in unerwünschter Weise Einschlagzuschnitte in die
Verpackungsbahn transportiert und im Falle von beleimten
Einschlagzuschnitten äußerst unangenehme Verschmutzungen der Maschine verursacht werden. Zum anderen ermöglichen sie
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Stw. ϊ PM-Verpackungsbahn-Preßförderer — Hauni-Akte 533
Aktz.j P 15 86 084.1-27 - Bergedorf, den 12. September 1969
nur eine verhältnismäßig geringe Verpackungsleistung, und beim Verpacken von Filterzigaretten sind die Einschläge nicht
formgerecht, d.h. anstelle von Packungen mit rechteckigen
Längsseitenflächen stellen sie Packungen mit trapezförmigen
Längsseitenflachen her. Die geringe Verpackungsleistung
"beruht auf der althergebrachten Art des Transportierens der
Zigarettenblöcke, weil diese keine wesentliche Geschwindigkeit s- und damit Leistungssteigerung erlaubt; bei Überschreiten
einer bestimmten Fördergesehwindigkeit erfassen
die formschlüssig transportierenden Mitnehmer der üblichen Verpackungsbahnförderer die Zigarettenblöcke
schlagartig und stauchen hierbei in unzulässiger Weise deren Köpfe. Die nicht formgerechten Einschläge haben ihre
Ursache darin, daß beim Verpacken von Filterzigaretten, welche an ihrem filterseitigen Ende einen größeren Durchmesser
aufweisen, die Zigarettenblöcke nicht so stark gepreßt werden können, daß sie später im eingeschlagenen Zustand
parallele Seiten haben, weil starkes Pressen in dem üblichen Preßkanal eine Vorschubkraft bedingt, die ebenfalls
zur Beeinträchtigung der Form der Zigaretten (Stauchung) führt. Zigarettenpackungen mit trapezförmigen Längsseitenflächen haben aber nicht nur den ÜTachteil eines unerwünschten
Aussehens, sondern auch den Mangel, daß sie sich ungünstig zu Gebinden zusammenstellen lassen, weil aus ihnen
gepackte Gebinde kreisringstückförmige Form bekommen, und ferner den besonders ungünstigen Nachteil, daß sie bei dem
heute überwiegend angewandten Einschlagen in eine Klarsichtfolie in den Stapelschächten von Harsichtfolieneinschlagmaschinen
Packungenstapel unterschiedlicher Höhe zur Folge haben, wodurch Störungen in bezug auf den Transport der
Packungen und Beschädigungen derselben durch die Förderelemente auftreten.
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Stw.: PM-Verpackungsbahn-Preßförderer - Hauni-Akte 533
Aktz.: P 15 86 084.1-27 - Bergedorf, den 12. September 1969
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des eingangs erwähnten
bekannten Verfahrens im Sinne einer Steigerung der ■Verpackungsleistung und einer einwandfreien Form der Packungen
sowie die Ausgestaltung einer Packmaschine zum Ausüben
dieses Verfahrens.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Zigarettenblöcke nach dem Zuranlagekommen an dem Einschlagzuschnitt
zusammen mit diesem durch zwei einander gegenüberliegende, synchron kontinuierlich bewegte !Förderflächen
kraftSchlussig gefördert werden. Damit jeder Einschlagzuschnitt stets straff um den Zigarettenblock herumgelegt
wird und sich glatte, plane Packungenflächen ergeben,
werden gemäß der weiteren Erfindung die Zigarettenblöcke mit
größerer Geschwindigkeit den Förderflächen zugeführt, als deren Fördergeschwindigkeit beträgt. Beim Verarbeiten
von Einschlagmaterial mit senf glatter Oberfläche besteht
beim rein kraftschlüssigen Fördern der Zigarettenblöcke in der Verpackungsbahn die Gefahr des Schlupfes zwischen
Einschlagzuschnitt und Förderfläche; zum Vermeiden dieses
Schlupfes und damit stets ein zuverlässiges Mitnehmen der Zigarettenblöcke gewährleistet ist, werden in.Weiterausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zigarettenblöcke
und ihre Einschlagzuschnitte an den Förderf läe'hen
durch Saugluft gehalten und auf diese Weise der Kraftschluß zwischen ihnen wesentlich verstärkt.
Zum Ausüben des Verfahrens dient gemäß der weiteren Erfindung eine Packmaschine, deren Verpackungsbahn von mit Abstand
übereinander angeordneten, mit gleicher Geschwindigkeit kontinuierlich umlaufenden Verpackungsförderern mit
durch KraftSchluß transportierenden Fördertrumen gebildet
wird. Die Verpackungsförderer sind vorzugsweise mit kleinerer Geschwindigkeit angetrieben als das ihnen die Zigarettenblöcke zuführende Fördermittel, damit der Einschlagzuschnitt
um den zugeordneten Zigarettenblock mit einer gewissen Vorspannung U-förmig herumgelegt wird, um gut aussehende,
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glatte Flächen an den Einschlägen zu erzielen, Jach einem
weiteren Erfindungsmerkmal ist dem Fördertrum jedes Terpaokungaförderers eine Saugluftkammer zugeordnet, wodurch erreicht
wird, daß jeder Zigarettenblock samt dem ihm zugeordneten
Einschlagzuschnitt zurerlässig an den Förderflachen der
Terpackungsförderer fixiert ist, bis die Längsseiten des Einschlages geschlossen sind. Zur Anwendung der Saugkammer
werden die Y.erpackungsförderer zweckmäßig als mit Saugöffnungen versehene Metall- oder Kunstatofförderbänder gestaltet, da diese nur geringem Terschleiß unterliegen; sie
können aber auch als luftdurchlässige Gewebeförderbänder
ausgebildet sein.
Bei steiferem Einschlagmaterial, beispielsweise kaschierten
folien, ist es im Sinne einer soharfkantigen U-Faltung des
Sinsohlagzuschnittes günstiger, wenn die Ü-Faltung nicht
durch die beiden Terpackungsförderer, sondern durch gesonderte Faltmittel Torgenommen wird; dies geschieht nach
einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Packmaechln·
dadurch, daß den Terpackungsförderera ein Faltmittel zum
ü-förmigen Torialten der Sinschlagzuschnitte rorgeordnet
iafc. Eine bezüglich des Hineinführens der Zigarettenblöcke
in die Terpackungsbahn Torte ilhaf te- Anordnung erhält man
hierbei, wenn die am Eingang der Terpackungsbahn angeordneten Faltmittel für die kleinen Längsseitenlappen als im Einlaufbereich der Terpackungsförderer angeordnete, umlaufende Förderer ausgebildet werden, deren Fördertrume im oder annähernd im rechten Winkel zu den Fördertrumen der Terpackungsförderer liegen, weil derartig gestaltete Faltmittel die
Zigaretten beim Einlaufen in die Terpackungsbahn zusätzlich führen und ein seitliches Ausweichen derselben Terhindem,
Hebenaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Terfahrens
zum Pressen von Zigarettenblöcken oder Blöcken aus anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie,
insbesondere für die Anwendung mit dem erfindungsgemäJen
Terfahren zum Einschlagen derartiger Blöcke in einen Ein—
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Stw.: JJM-Verpookungabahn-Preßförderer - Hauni-Akte 533
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schlagzu3cbnitt sowie d;:o Ausbildung einer Vorrichtung
zum Ausüben dieses Verfahrens mit Fördermitteln zum Zuführen
der Zigarettenblöcke und einem Preßkanal zum Pressen derselben. .
Nach der weiteren Erfindung ist dleae Hebeηaufgäbe dadurch
gelöst, daß die Zigarettanblöcke durch zwei einander gegenüberliegende,
synchron kontinuierlich bewegte Pörder-·
fläohen kraftsohlUasig gefördert und während dieses ?ör~
dorns gepreßt werden. Das erfindungsgemäße Preßrerfahrer.
bietet kosten- urd platr.mäßig den Vorteil, daß dafür die
für das Pack- bzw. Einschlagverfahren nach der Erfindung
vorgeschlagenen Pörderflachen mitverwendet werden können.
Zum Ausüben des Verfahrens nach der Hebenaufgabe ist eine
Vorrichtung vorgesehen, bei welcher der Preßkanal τοη wenigstens
zwei einander gegenüberliegend angeordneten, mit gloicher Geschwindigkeit kontinuierlich umlaufenden Preßförderern
mit durch Kraftschluß transportierenden Preßtrumon
gebildet wird. Als Preßfb'rderar können hierbei in
einfacher Weise diebaiden Verpackungsförderer der lademaschine
nach der Erfindung selbst dienen. Die PreSförderer werden
entweder ao angeordnet, daß ihre Preßtrume parallel liegen,
oder ihre Anordnung wird so getroffen, daß die Preßtrume
in Förderrichtung gesehen konvergieren.
Die Preßvorrichtung kann auch in der Weise mit deu Yerpaokraqgaförderern
der Packmaschine nach der Erfindung kombiniert werden, daß sie zum Nachpressen der ?altlappen verwendet
wird. Bei dieser Anwendung ist ea vorteilhaft, wenn die Preßtruma
der Preßförderer mit einer Heizung versehen werden, weil dadurch ein sehne Here's Abbinden dea Leimes an den beleimten
Stellen der Faltlappen erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Ss zeigen:
Stw.: PM-Verpaokungsbahn-Preßförderer - Hauni-Akte 533
Aktz.: P 15 86 084-1-27 - Borgedorf, den 12. September 1969
Figur 1 eine aob.emati.3oh dargestellte Ausführungaform
der erfindungsgemäßen Paokmaschine in Ansicht,
Figur 2 eino Draufsicht auf die Paokmaschine nach
Figur 1,
Figur 3 eine weitere Ausführungsvariante der Paokmaschine
in Ansicht,
Figur 4 die Draufsicht auf die Paokmasohine gemäß Figur
3
Figur 5 die einzelnen Terfahrensschritte des durch die
Paokmasohinen naoh den Figuren 1 bis 4 ausgeübten,
erfindungsgemäßen Einschlagverfahrens in
schema tischer Darstellung.
Die Paokmaschine nach den Figuren 1 und 2 weist einen Zufuhr
förderer in Form der Zellenkette 2 mit Zellen 3 auf,
der die Zigarattenblöoke 4 in den Bereich der Terpackungnbahn
5 bringt. Neben der Zellenkette 2 ist ein EinsohlagzuschnittzufUhrapparat
6 placiert; er umfaßt einen Torratsbehälter 8 für die beispielsweise aus einem aluminiumfolienbeschichteten
Karton bestehenden Eineonlagzuschnitte 10,
einen Hollsauger 12, eine durch eine umlaufende Kurvenscheibe 14 gesteuerte Greifzange 16, ein Förderrollonpaar
18 und jttihrungsleisten 20 für die Einsohlagzusohnitte 10.
Zum Herausbewegen der Zigarettenblöoke 4 aus den Zellen
der Zellenkette 2 einerseits und zum Bewegen der Zigarettenblöcke 4 gegen je einen Eisschlagzuechnitt 10 sowie Einschieben
in die Terpaokungsbahn 5 andererseits dient ein Förderstößel 22, der duroh einen Kurbeltrieb 24 angetrieben
wird.
Am Eingang der Terpaokungsbahn 5 befindet sich ein Faltmundstück
26 zua U-förmigen Torfalten der Einsohlagzuschnitte In Jörderriohtung dem Faltmundstück 26 nachgeordnet sind
zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete, die
TerpaokuBgabahn 5 bildende Terpackungsförderer in Form
der Förderbänder 28, 30, von denen jedes Förderband über eine nicht angetriebene Förderbandtrommel 32 und eine
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angetriebene ?b*rderbandtrommel 34 geführt ist. Der Abstand
der Fördertrume der !förderbänder 28, 30 rone inander ist
entsprechend der gewünschten Fressung der Zigarettenblöcke bemessen. Der Antrieb der Förderbandtrommeln 34 ist für
kontinuierlichen Umlauf der Förderbänder 28, 30 ausgelegt, und zwar alt einer etwas kleineren Geschwindigkeit als
die Geschwindigkeit des Förderstöflela 22 im Zeitpunkt des
Sinschiebens eines Zigarettenblockes 4 zwischen die beiden
Förderbänder 28, 30 beträgt. Dia Förderbänder 28, 30 bestehen aus einem luftdurchlässigen, oberflächenmäßig
festen G-ewebe. Zwischen den beiden Trumen jedes Förderbandes 28 bzw. 30 ist als Saugkammer ein Saugkopf 36 angeordnet, dessen dem Fördertrum des Förderbandes 28 bzw. 30
zugekehrte und dieses abstützende Vand Säugöffnungen, beispielsweise in !Querrichtung der Förderbänder sich, erstreckende
Saugsohlitze 38, besitzt. Jeder Saugkopf 36 ist Über eine
Rohrleitung 40 an ein Sauggebläse 42 angeschlossen. Auf beiden Seiten der τοη den Förderbändern 28, 30 gebildeten Terpackungabahn 5 sind die Faltmittel zum Falten der
Faltlappen sowie die 7erbindemittel für die Faltlappen angeordnet. Sie bestehen auf jeder Seite aus einem ortsfesten
Falter 44 zum Falten der kleinen Längsseitenlappen des Einschlages, einem diesem nachgeordneten, ortsfesten Falter 46
zum Falten der unteren, großen Längsseitenlappen, eier Beleimrorrichtung 48 zum Beleimen des einen groflen Längsseitenlappens, einem dieser nachgeordneten, ortsfesten
Falter 50 zum Falten der oberen, großen Längsseitenlappen und einem hinter diesem placierten Preßelement 52, welches
gleichzeitig als elektrisches Heizelement ausgebildet ist und über die elektrischen Leitungen 54» 56 τοη einer bekannten ^ elektrischen Spannungsquelle gespeist wird und zum
nachpressen der Längsseitenlappen sowie Abtrocknen der beleihten Stelle jedes Einschlages dient. Für den Transport
der Zigarettenblöcke 4 und ihre a Bin schlage β zu weiten,
nicht dargestellten B#arb»itungeetationen, in welchen in
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bekannter Weise der KopfSchluß der Packungen vorgenommen
wird, ist den Förderbändern 28, 30 in Förderrichtung ein Förderband 58 nachgeordnet.
Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2: Die Zigarettenblöcke 4 werden von der Zellenkette 2 schrittweise in den Bereich der Verpackungsbahn 5 gefördert und
von dem in seinem Arbeitstakt entsprechend auf die schrittweise Bewegung der Zellenkette 2 abgestimmten Förderstößel
22 einzeln aus deren Zellen 3 heraus und gegen den in die Verpackungsbahn 5 eingeführten Einsohlagzuschnitt 10 bewegt, der von dem in bekannter Weise arbeitenden Einschlagzuschnitt zuführapparat 6 in die Verpackungsbahn 5 eingefahren wurde. Jeder Einschlagzuschnitt 10 wird hierbei τοη dem
Rollsauger 12 aus dem Vorratsbehälter 8 entnommen und in den Wirkungsbereich der Greifzange 16 gebracht, die inn erfafit und dem angetriebenen Förderrollenpaar 18 zuführt. Da«
Förderrollenpaar 18 fährt den Einschlagzuschnitt 10 quer in die Verpackungsbahn ein, wobei die Führungsleisten 20
den Einsohlagzuschnitt führen. Der Einschlagzuschnittzuführapparat 6 ist hinsichtlich seines Arbeitstaktes in der Weise
auf den Arbeitstakt des FörderstöSels 22 abgestimmt, daß
jedesmal dann, wenn der Förderstößel 22 einen Zigarettenblock 4 in der Verpackungsbahn 5 zu schieben beginnt, das
Förderrollenpaar 18 einen Einsohlagzuschnitt 10 in die Verpackungsbahn eingefahren hat; beim Ausbleiben von Zigarettenblöcken wird abhängig von einem die Zellen 3 überwachenden,
nicht dargestellten Eontrollorgan der Zuschnittzuführapparat 6 pro leerer Zelle 3 für einen Arbeitstakt gesperrt.
Sobald der rom Förderstößel 22 Torwarts geschobene Zigarettenblock 4 an dem Einsohlagzuschnitt 10 zur Anlage kommt,
wird der Einschlagzuschnitt 10 aus den Führungsleisten 20 herausgezogen und mitgenommen. Beim Durchfahren durch das
Faltmundstück 26 wird der Elnschlagzuschnitt 10 U-förmig
um den Zigarettenblock 4 herungefaltet. Mit dem Weiterrorwärtsscbieben gelangt der Zigarettenblock 4 mit dem U-förmig
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ihn umgebenden Einschlagzuschnitt 10 in den Wirkungsbereich der Förderbänder 28, 30 und wird von diesen erfaßt, gepreßt
auf das Torgegebene Maß und durch KraftSchluß weitergefördert,
wobei die Saugkraft der aus dem Saugkopf 36 durch die Saugschlitze 38 des letzteren und das Fördertrum des Förderbandes
28 bzw. 30 hindurchwirkenden Saugluft den Zigarettenblock 4 samt dem ihn u-förmig umgebenden Einschlagzuschnitt
10 an den Förderflächen der Fördertrume der Förderbänder 28 bzw. 30 zuverlässig fixiert. Unmittelbar bevor der
Zigarettenblock 4 mit seinem Einschlagzuschnitt 10 in den Wirkungsbereich der Falter 44 gelangt, beginnt der Förderstößel
22 seinen Rückwärtshub und danach ein neues Arbeitsspiel.
Beim Passieren der beiden Falter 44 werden auf jeder
in Förderrichtung sich erstreckenden Seite des Zigarettenblockes 4 an seinem Einschlagzuschnitt 10 die kleinen
Längsseitenlappen 60 (Fig. 5) gefaltet. Wenig später transportieren die Förderbänder 28, 30 den Zigarettenblock 4 mit
dem soweit vorgefalteten Einschlagzuschnitt 10 in den Wirkungsbereich der Falter 46, welche die beiden unteren, grossen
Längsseitenlappen 62 (Fig. 5) falten. Beim Torbeilauf an den Beleimvorrichtungen 48 wird von deren BeIeimrolle 49
der obere Schenkel des U-förmigen Einschlages 10 an seiner Unterseite 64 (Fig. 5) streifenförmig beleimt. Fach dem Beleimen
gelangt der Zigarettenblock 4 mit dem teilweise gefalteten und beleimten Einschlagzuschnitt 10 in den Wirkungsbereich
der Falter 50 und diese falten die oberen, grossen Längsseitenlappen 66 (Fig, 5) um, welche den vorher von
den BeIeimrollen 49 aufgetragenen Leimstreifen aufweisen.
Hernach transportieren die beiden Förderbänder 28, 30 den Zigarettenblock 4 samt Einschlag an den Preßelementen 52
vorbei, welche die Längsseitenlappen, d.h. den kleinen Längeseitenlappen 60 und die beiden großen Längsseitenlappen
62, 66 nachpressen und aufgrund ihrer elektrischen Beheizung die zwischen den beiden großen Längsseitenlappen 62, $
befindliche Leimschioht abtrocknen bzw. deren Abbinden
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herbeiführen. Sobald der Zigarettenblock 4 mit dem bis auf den Kopfschluß fertiggestellten Einschlag die Preßelemente
52 durchlaufen hat, gelangt er auf das Förderband 58, das ihn den Faltelementen und Terbindemitteln, die die schmalen
und breiten Stirnseitenlappen falten bzw. das kopfseitige Ende des fertiggestellten Einschlages durch eine Verschlußoder
Steuermarke verschließen, womit die Zigarettenpackung fertiggestellt ist; diese wird dann zu einem Gebindepacker
oder an eine Sammelstelle weitergefördert. Bei der Ausführungsvaiante nach den Figuren 3 und 4 sind
mit Ausnahme der Zigarettenblöcke 4 und der Einschlagzuschnitte 10 sämtliche Elemente, die identisch sind mit
denjenigen der Packmaschine nach den Figuren 1 und 2, mit einer um 100 vermehrten Bezugszahl bezeichnet, nämlich Zellenkette
102, Zellen 103, Verpackungsbahn 105, Einschlagzuschnittzufübrapparat 106, Vorratsbehälter 108, Rollsauger 112, Kurvenscheibe
114, Greifzange 116, Förderrollenpaar 118, Führungsleisten 120, Förderstößel 122, Kurbeltrieb 124, Förderband
128, Förderband 130, Förderbandtrommel 132, Förderbandtrommel 134» Falter 146, Beleimvorrichtung 148, BeIe inirollen
149, Falter 150, elektrische leitungen 154, elektrische Leitungen 156 sowie Förderband 158.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sind hier die beiden die Verpackungsbahn 105 bildenden Förderbänder
128, 130 so angeordnet, daß ihre Fördertrume in Förderrichtung gesehen schwach konvergieren, und sind
seitlich neben den beiden Förderbändern 128, 130 zwei Förderbänder 133, 135 angeordnet, deren Fördertrume in
Förderrichtung ebenfalls schwach konvergieren und annähernd im rechten Winkel zu den Fördertrumen der Förderbänder 128,
130 liegen und gleichzeitig als Faltmittel fungieren. Die Konvergenz der Fördertrume dient zum Erzielen der gewünschten
Pressung der Zigarettenblöcke. Sie beiden zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Förderbänder 133, 135 sind je
über eine nicht angetriebene Förderbandtrommel 137 und eine
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angetriebene Förderbandtrommel 139 geführt. Der nicht veransohaulichte Antrieb der beiden Fürderbandtrommeln 139 ist
ausgelegt für eine Umfangsgeschwindigkeit der letzteren gleich der Geschwindigkeit der Förderbänder 128, 130. Sie
Förderbänder 133» 135 sind in ihrer Breite so bemessen, daß zwischen ihnen und den Fördertrumen der Förderbänder 128,
130 ein geringer vertikaler Abstand verbleibt, damit die beiden Sohenkel der U-förmig vorgefalteten Einsohlagzusohnitte 10 hindurchgleiten können. Unterschiedlich zu der
Aueführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist hier ferner, daß zum Pressen der FaItlappen hinter jedem Falter 150 ein
metallisches Preßband 141 vorgesehen ist, dessen den Förderbändern 128, 130 zugekehrtes Preßtrum ein durch die
leitungen 154, 156 an.eine bekannte, nicht näher dargestellte Spannungequelle angeschlossenes elektrisches Heizelement
143 zugeordnet ist. Die True· der Preßbänder 141 liegen -wl« Figur 4 ceigt - hierbei im rechten Vintarl su dtn Tru-■en der Förderbänder 128, 130. Jedes der beiden Preßbänder
141 ist über eine nicht angetriebene Bandtrommel 145 und eine angetriebene Bandtrommel 147 geführt, wobei der Antrieb der letzteren auf dieselbe Geschwindigkeit dimensioniert ist, mit der die Förderbänder 128, 130 angetrieben
werden.
Arbeitsweise der Packmaschine nach den Figuren 3 und 4: Die Packmaschine arbeitet im Prinzip in derselben Weise
wie diejenige nach den Figuren 1 und 2. Unterschiede bestehen lediglich darin, daß hier die beiden kleinen Längsseitenlappen 60 der Einschläge von den Förderbändern 133*
135 gefaltet werden und das Haohpressen der kleinen und
großen Längsseitenlappen 60, 62, 66 sowie das Abtrocknen der sie verbindenden Leimschioht durch die Preßbänder 141
in Zusammenarbeit mit den Heizelementen 143 erfolgt. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Yerpackungsförderer selbst als Preßförderer zum Pressen dtr
Zigarettenblöcke benutzt. Das Pressen der Zigarettenblock
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kann auch in einem Preßkanal aus gesonderten Preßförderern erfolgen. Ein solcher Preßkanal würde wenigstens zwei Preßförderer mit in Förderrlchtung konvergierenden Preßtrumen
umfassen und zwischen dem Zigarettenblockzuförderer und dem
Einschlagzuschnittzuführapparat, also beispielsweise zwischen Zellenkette 2 bzw. 102 und den Führungsleisten 20 bzw. 120
des Einsohlagzuschnittzuführapparates 6 bzw. 106, angeordnet
werden.
Das eründungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Packmasohine ermöglichen eine wesentliche Steigerung der Verpakkungsleistung, weil die Zigarettenblöcke samt Einschlagzusohnitt im Bereich der Verpackungsbahn mit größerer Geschwindigkeit bewegt werden können, da die durch KraftSchluß
fördernden Verpackungsbahnförderer nach der Erfindung bei Steigerung der BJrdergeschwindigkeit die Zigaretten nicht
deformieren. Die mitnehmerlosen Verpackungsbahnförderer ergeben des weiteren den Vorteil der Taktfreiheit hinsiohtlich des Zuführens der Einsohlagzuschnitte und daß bei Störungen in der Zigarettenblookzufuhr keine Einsohlagzuschnitte durch Formschluß fördernde Mitnehmer in die Verpackungsbahn transportiert werden und diese verschmutzen können.
Dadurch, daß die Zigarettenblöcke von zwei Seiten durch dfe Verpackungsbahnförderer so lange fixiert sind, bis der
Seitenschluß des Einschlages fertig ist, werden einerseits eine exakt parallelepipedische Form der Packungen und andererseits - da Relativbewegungen zwischen Zigarettenblock und
Einschlagzuschnitt nicht eintreten können - einwandfreie, symmetrische Einschläge der Zigarettenblöcke erzielt.
- Patentansprüche -
0098 16/02 17
Claims (14)
1. Verfahren zum Einschlagen von Zigarettenblöcken oder
Blöcken aus anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden
Industrie in einen Einschlagzuschnitt, bei dem die Zigarettenblöcke gegen je einen Binschlagzuscbnitt
bewegt und der Einschlagzuschnitt U-förmig um den zugeordneten Zigarettenblock vorgefaltet wird und anschließend die
weiteren Paltungen vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenblöcke nach dem Zuranlagekommen an
dem Einschlagzuschnitt zusammen mit diesem durch zwei einander gegenüberliegende, synchron kontinuierlich bewegte
Pörderflachen kraftschlüssig gefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zigarettenblöcke mit größerer Geschwindigkeit den Pörderflachen zugeführt werden, als deren Pördergeschwindigkeit
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenblöcke und ihre Einechlagzusohnitte an den
Pörderflachen durch Saugluft gehalten werden.
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009816/021 7
Stw.: PM-Verpackungsbahn-Preßförderer - Hauni-Akte 533
Aktz.: P 15 86 084.1-27 -Bergedorf, den 12. Slptember 1969
4. Packmaschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch
mit Fördermitteln zum Zuführen der Zigarettenblöcke, Mitteln zum Zuführen der Einschlagzuschnitte, fördermitteln
zum Bewegen der Zigarettenblöcke und ihrer Einschlagzuschnitte in der Verpackungsbahn, Faltmitteln zum TJ-förmigen
Vorfalten der Einschlagzuschnitte und zum Falten der Faltlappen sowie Verbindemitteln für die Faltlappen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahn von mit Abstand übereinander angeordneten, mit gleicher Geschwindigkeit
kontinuierlich umlaufenden Verpackungsförderern (28, 30
bzw. 128, 130) mit durch Kraftschluß transportierenden Fördertrumen gebildet wird.
5. Packmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsförderer (28, 30 bzw. 128, 130) mit
kleinerer Geschwindigkeit angetrieben werden als das ihnen die Zigarettenblöcke (4) zuführende Fördermittel (22
bzw. 122).
6. Packmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fördertrum jedes Verpackungsförderers (28, 30) eine Saugluftkammer (36) zugeordnet ist.
7. Packmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsförderer (28, 30) mit Saugöffnungen
versehene Metall- oder Kunststoff-Förderbänder
sind.
8. Packmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verpackungsförderer luftdurchlässige Gewebeförderbänder (28, 30) vorgesehen sind.
9. Packmaschine nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Verpackungsförderern (28, 30) ein Faltmittel (26) zum , U-förmigen Vorfalten der Einschlagzuschnitte (10) vorgeordnet
ist.
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tförde]
Stw.: PM-Verpackungsbahn-Preßfdrderer - Hauni-Akte 533
aktz.: P 15 86 084.1-27 - Bergedorf, den 12. Sept. 1969
10. Packmascbine nach Anspruch 4 und einem oder mehreren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich der Verpackungsförderer (128, 130) zusätzliche, umlaufende förderer (133, 135) angeordnet sind, deren
Fördertrume im oder annähernd im rechten Winkel zu den Fördertrumen der Verpackungsförderer (128, 130) liegen.
11. Verfahren zum Pressen τοη Zigarettenblöcken oder Blökken aus anderen stabförmigeη Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für die Anwendung mit einem
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenblöcke durch zwei einander gegenüberliegende,
synchron kontinuierlich bewegte förderflächen kraftschlüssig gefördert und während dieses Förderns gepreßt.
werden.
12. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch
11, insbesondere für die Anwendung bei einer Paokmaschine nach Anspruch 4 , mit fördermitteln zum Zuführen der Zigarettenblöcke und einem Preßkanal zum Pressen derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal von wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten, mit gleicher
Geschwindigkeit kontinuierlich umlaufenden Preßförderern (28, 30 bzw. 128, 130&zw. 133, 135 bzw. 141) mit durch
KraftSchluß transportierenden Preßtrumen gebildet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßtrume der Preßförderer (128, 130, 133, 135)
in Förderrichtung gesehen konvergieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßtrume der Preßförderer (141) beheizt sind.
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