DE2602564B2 - Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit stabförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit stabförmigen Gegenständen

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DE2602564B2
DE2602564B2 DE2602564A DE2602564A DE2602564B2 DE 2602564 B2 DE2602564 B2 DE 2602564B2 DE 2602564 A DE2602564 A DE 2602564A DE 2602564 A DE2602564 A DE 2602564A DE 2602564 B2 DE2602564 B2 DE 2602564B2
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Robert Thomas Daisley
Stanley Bernard Harper
Hilary Mark How'l London Hilborn
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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Förderer, der einen stapeiförmigen Strom der Gegenstände queraxial fördert, mindestens einer Trennplatte, die sich gemeinsam mit dem Förderer bewegt und den Strom in Einzelmengen unterteilt, und einer Übertragungseinrichtung, die die Einzelmengen vom Förderer in den Behälter überträgt.
Vorrichtungen dieser Art, wie sie z. B. aus der DE-OS 38 062 bekannt sind, dienen dazu, einen staDelförmigen Strom der Gegenstände durch die Trennplatte in Gruppen oder Blöcke zu unterteilen, die dann in einen Behälter, d. h. einen Schragen, eingefüllt werden. Bei der Vorrichtung nach der genannten Offenlegungsschrift wird der stapeiförmige Strom von Zigaretten an der Oberseite durch eine feste Wand begrenzt, wodurch die Höhe des Stromes festgelegt wird. Die Trennplatte wird in diesem Bereich in den sich kontinuierlich bewegenden Strom eingeschoben. Hierbei besteht die Gefahr,
ίο daß Zigaretten zwischen der Oberseite der Trennwand und der oberen Begrenzungswand des Zigarettenstroms eingeklemmt werden, was zu Beschädigungen der' Zigaretten und schließlich zu einer Funktionsstörung der Vorrichtung führen kann. Läßt man die obere Begrenzungswand ganz weg, so ist eine gleichmäßige Höhe des Zigarettenstromes nicht mehr sichergestellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Füllen eines Behälters der angegebenen Art so auszubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der Gegenstände möglichst vermieden und dennoch keine wesentliche Änderung der Höhe des Stromes und damit der Einzelmengen in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Steuern der Höhe des Stroms eine bewegbare Steuerplatte, die zur Begrenzung der maximalen Höhe des Stroms mit Abstand oberhalb des Förderers angeordnet ist, sowie eine der Steuerplatte zugeordnete Betätigungseinrichtung vorgesehen sind, die mit dem Förderer so synchronisiert ist daß sie die Steuerplatte normalerweise in einer vorgegebenen Lage hält und sie zwecks Durchgang der Trennplatte freigibt.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 26 01 738) ist eine Vorrichtung zum Füllen eines Behälters beschrieben, bei der bereits im Bereich einer in einen Zigarettenstrom einzuschiebenden Trennplatte eine anhebbare Steuerplatte zur Begrenzung der Stromhöhe vorgesehen ist. In diesem Fall liegt jedoch die Steuerplatte, die über ein Parallelo.grammgestänge mit einem Gegengewicht verbunden ist, unter Schwerkraftwirkung auf der Oberseite des Zigarettenstroms, so daß sie nicht nur beim Einschieben der Trennplatten, sondern auch bei sonstigen Schwankungen der Stromhöhe Auf- und Abbewegungen ausführt.
Im Gegensatz hierzu ist bei der erflndungsgemäßen Vorrichtung der Steuerplatte eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, die mit dem Förderer so synchronisiert ist, daß sie die Steuerplatte nur bei Durchgang der Trennplatte freigibt, während sie ansonsten die Steuerplatte festhält; die Steuerplatte dient dann als feste obere Begrenzung des Zigarettenstromes. Durch die synchronisierte Steuerung der Trennplatte wird somit erreicht, daß einerseits keine stabförmigen Gegenstände zwischen der Trennplatte und der oberen Begrenzung in Form der Steuerplatte eingeklemmt werden und andererseits die Steuerplatte normalerweise die Höhe des Stromes begrenzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerplatte normalerweise auf einem Niveau gehalten wird, das ein wenig niedriger als die Höhe der Trennplatte ist. In diesem Fall wird die Steuerplatte jedesmal beim Durchgang der Trennplatte durch die Trennplatte angehoben. Wie sich gezeigt hat, ergibt sich hierdurch eine besonders sichere Funktionsweise.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Zigaretten;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts einer Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Zigaretten ähnlich der in F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus einem Zigarettenstapel bestehender Strom 2 auf einem endlosen Förderer 4 abgestützt Die Zigaretten liegen mit ihren Längsachsen quer zur Längsrichtung des Förderers 4. Ein oberer, als Bandförderer ausgebildeter Förderer 6 ist über einen Abschnitt des Förderers 4 mit einem Abstand angeordnet der gleich der Höhe des Stroms 2 ist Am einen Ende läuft der Förderer 6 um eine auf einer Achse 8 drehbare Rolle.
Auf der Achse 8 ist ferner ein Arm 10 schwenkbar gelagert, der aus zwei flachen, streifenförmigen, in Richtung der Achse 8 axial auf Abstand gehaltenen Fingern besteht, die an einer von der Achse 8 entfernten Stelle durch einen Querstreifen miteinander verbunden sind. Ein ähnlich ausgebildeter, in Längsrichtung jedoch unterschiedlich geformter zweiter Arm 12 (Fig. 1) ist um eine Achse 14 drehbar gelagert, die an einer tieferen Stelle als die Achse 8 angeordnet ist Die Arme 10 und 12 sind in Axialrichtung relativ zueinander versetzt und derart angeordnet, daß die durch die Achse, die Finger und den Querstreifen jeweils gebildeten Bügel miteinander verzahnt sind. Jeder Arm begrenzt daher die Schwenkbewegung des jeweils anderen. Die Drehbewegung des Arms 10 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 wird durch Auftreffen seines Querstreifens auf den des Arms 12 begrenzt. In entsprechender Weise wird die Drehbewegung des Arms 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 durch den Querstreifen des Arms 10 begrenzt. Die Drehbewegung des Arms 10 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen neben der Achse 14 befindlichen Anschlag begrenzt, und die Drehbewegung des Arms 12 im Uhrzeigersinn wird durch den Arm 10 begrenzt. Aufgrund dieser Anordnung bilden die miteinander verzahnten Arme 10, 12 eine obere Begrenzung für den Strom 2 im Bereich zwischen den Achsen 8 und 14, und diese Begrenzung ist zwischen einer festen unteren Stellung (Fig. 1) und einer festen oberen Stellung (in gestrichelten Linien in Fig. 1) veränderbar.
Ein zweiter Förderer, der aus zwei in Querrichtung auf Abstand gehaltenen endlosen Förderbändern 16 besteht (von denen nur eines in F i g. 1 sichtbar ist), befindet sich am Ausgabeende des Förderers 4. Jedes Förderband 16 läuft um Rollen 18 und 20, die jeweils auf beiden Seiten neben dem Ende des Förderers 4 liegen, wobei die Rollen 20 koaxial zu der Förderrolle am Ausgabeende des Förderers 4 liegen. Beidseitig des Bandförderers 4 befindet sich somit zwischen den Rollen 18 und 20 ein Förderband 16. Die Breite des Förderbandes 4 und der Abstand der Förderbänder 16 ist kleiner als die Länge einer zu fördernden Zigarette. Die Rollen 18 haben einen geringfügig größeren Durchmesser als die Rollen 20, und da die Bänder 16 und der Förderer 4 im Bereich der Rollen 20 auf gleicher Höhe liegen und die Achsen der Rollen 18 und 20 in einer parallel zum Förderer 4 verlaufenden Horizontalebene angeordnet sind, befindet sich das im Sinne der F i g. 1 rechte Ende des oberen Trums der Förderbänder 16 auf einem geringfügig höheren Niveau als der benachbarte Abschnitt des Förderers 4. Die Achsen der Rollen 18 können in Vertikalrichtung verstellbar sein.
Von den Rollen 20 laufen die Förderbänder 16 über ein geneigtes Trum zu weiteren Rollen 22. Das Fördertrum zwischen den Rollen 20 und 22 ist unter einem Winkel von etwa 28 bis 30° gegenüber der Horizontalen geneigt Am unteren, an den Rollen 22 gelegenen Ende des Fördertrums befinden sich im Abstand zueinander zwei Keilstücke 24, die zwischen den Enden des Fördertrums liegen, sowie ein nachgeschalteter dritter Förderer 26. In regelmäßigen Abständen sind am Förderer 26 spezielle Leisten angeordnet, die hochstehende Trennplatten 28 tragen, die in den Zigarettenstrom einführbar sind. Die Breite der Trennplatten 28 ist derart bemessen, daß sie zwischen den Förderbändern 16 (Fig.!) hindurchwandern können. Die Trennplatten 28 sind so hoch, daß sie über den Strom 2' auf dem Förderer 26 hinausragen, wobei die Höhe des Stroms 2' auf dem Förderer 26 etwa gleich der des Stroms auf dem Förderer 4 ist
Im Bereich oberhalb der Verbindungsstelle der Förderbänder 16 und des Förderers 26 ist eine Steuerplatte 30 auf einer Achse 32 schwenkbar angelenkt Eine Abstreifrolle 33 ist auf der Achse 32 drehbar gelagert wobei das von der Achse 32 entfernte Ende der Steuerplatte 30 durch ein mechanisches Gestänge 3<, das eine auf einem Nocken 36 laufende Nockenrolle 35 trägt, normalerweise auf der Oberseite des Stroms 2' gehalten wird. Die Steuerplatte 30 wird auf einem Niveau gehalten, das geringfügig unter der Höhe der Trennplatten 28 liegt, und durch den Höhenunterschied, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer Zigarette ist wird die Höhe des Stroms 2' festgelegt. Das Gestänge 34 wird durch den synchron mit dem Förderer 26 angetriebenen Nocken 36 betätigt und gibt die Steuerplatte 30 zu dem entsprechenden Zeitpunkt frei, so daß die Trennplatte 28 unter der Steuerplatte 30 vorbeiwandern kann. Das der Drehachse 32 benachbarte Ende der Platte 30 und der der Drehachse 14 benachbarte Teil des Armes 12 (in der in F i g. 1 gezeigten Lage) bilden gemeinsam mit einer feststehenden Steuerplatte 38 eine im wesentlichen gradlinige, dem geneigten Fördertrum der Förderbänder 16 gegenüberliegende Führungsfläche. Diese Führungsfläche ist gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel geneigt, der um etwa 8 oder 9° größer als der entsprechende Neigungswinkel der Förderbänder 16 ist.
In Förderrichtung des Förderstroms 2' hinter der Steuerplatte 30 befinden sich zwei obere Steuerbänder 40, die in Querrichtung auf Abstand gehalten sind, so daß eine Trennplatte 28 zwischen ihren unteren Trums hindurchwandern kann, und dazu dienen, die Höhe des Stroms 2' auf dem gleichen Niveau wie das hintere Ende der Steuerplatte 30 zu halten.
Zwei in Querrichtung voneinander entfernte Stampfkörper 42 sind jeweils oberhalb der Steuerbänder 40 über dem Strom 2' angeordnet und durch einen Nockentrieb 46 in Schwingungen versetzbar.
Der als Gliederförderer ausgebildete Förderer 26 verläuft in Horizontalrichtung über den oben beschriebenen Bereich hinaus und an einer Ladestation vorbei, an der sich ein einem Behälter 50 gegenüberliegender Stößel 48 befindet. Mit Hilfe des Stößels 48 werden die durch die Trennplatten 28 unterteilten Einzelmengen in einer Richtung senkrecht zur Ebene der F i g. 1 in den Behälter 50 eingeschoben.
Die Betriebsweise der anhand der F i g. 1 beschriebe-
nen Vorrichtung ist wie folgt: Der Strom 2 gelangt von einer Zigarettenmaschine oder einer anderen Zulieferstation auf den Förderer 4. Der obere Förderer 6 hält eine gleichförmige Stromhöhe aufrecht und steuert die oberen Zigaretten im Strom. Typischerweise kann der Strom eine Höhe von etwa 13 Zigaretten haben.
Beim Transport des Stroms 2 auf dem Förderer 4 werden die im Strom untersten Zigaretten durch die um die Rollen 18 laufenden Förderbänder 16 angehoben und beschleunigt, wobei die Förderbänder 16 mit einer merklich größeren Geschwindigkeit als der Förderer 4 angetrieben werden. Die somit dem Strom 2 an dieser Stelle erteilte zusätzliche kinetische Energie wirkt in Richtung einer Relativbewegung der einzelnen Zigaretten im Strom, so daß der Strom eine kompakte Gefügeform einnehmen kann, nämlich eine Honigwabenschichtung, in der der Strom die geringste potentielle Energie hat.
Die Förderbänder 16 werden rascher als der Förderer 4 angetrieben, und der Strom 2 wird durch die Förderbänder 16 in den Bereich zwischen die Umlenkrollen 18 und 20 befördert. Hinter der Umlenkrolle 20 wird der Strom auf dem geneigten Förderpfad nach unten zu dem Förderer 26 transportiert. Die Schwenkarme 10 und 12 oberhalb des Stroms 2 bilden in diesem Bereich einen veränderlichen Speicher, der sich erweitern kann (durch Verschwenken des Arms 10 im Uhrzeigersinn und Verschwenken des Arms 12 entgegen dem Uhrzeigersinn), so daß in einem gewissen Ausmaß Schwankungen in der Durchsatzmenge zwischen dem Förderer 4 und den Förderern 16 und 26 absorbiert werden. Wi<> weiter unten erläutert wird, stehen in bestimmten Zeitabschnitten des Betriebszyklus der Einrichtung sowohl die Förderbänder 16 als auch die Förderer 2b still, und während dieser Zeitabschnitte kann der Förderer 4 weiterlaufen, wobei der durch die Arme 10 und 12 gebildete Speicher den Förderstrom aufnimmt
Die mit gegenseitigem Abstand auf dem Förderer 26 angebrachten Trennplatten 28 dringen in den Strom ein, während dieser sich auf der geneigten Förderlfäche der Förderbänder 16 befindet, wobei die untersten Zigaretten an ihren Enden auf den voneinander entfernten Förderbändern 16 abgestützt werden, während die Trennplatten 28 zwischen die Förderbänder 16 eingeführt werden. Die Platten 28 umlaufen die Rolle am Ende des Förderers 26 und haben in dem Moment in dem sie in den Förderstrom einzudringen beginnen, eine senkrechte Ausrichtung. Um ein leichtes Eindringen der Trennplatten 28 in den Förderstrom zu garantieren, ist es zweckmäßig, daß der Strom eine lockere Bienenwabenschichtung hat in der die Trennlinien vertikal d. h. parallel zur eindringenden Trennplatte 28 verlaufen. Die Zigaretten fallen sozusagen um die Trennplatte, wenn diese zunehmend über die Förderbänder 16 nach oben dringt Es hat sich herausgestellt daß bei der oben angegebenen Neigung der Förderbänder 16 und der Deckplatte 38 zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Wie bereits erwähnt laufen die Förderbänder 16 schneller als die Förderer 4: Sie werden außerdem schneller angetrieben als der Förderer 26, wodurch die Gefahr herabgesetzt wird, daß hinter der Trennplatte 28 (die die gleiche Geschwindigkeit wie der Förderer 26 hat) ein Hohlraum entsteht Typische Laufgeschwindigkeiten sind für den Förderer 4:9,5 m/min, für die Förderbänder 16:123 m/min und für den Förderer 26:10 m/min. Die oberen Förderer 6 und 40 laufen
normalerweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Förderer 4 bzw. 26.
Die Übergabe des Stroms 2 von den Förderbändern 16 zum Förderer 26 wird durch die Keilstücke 24 geglättet. Der Strom läßt sich so betrachten, als ob er in der Höhe bezüglich der Trennplatten 28 nach unten fiele, während er auf den Förderer transportiert wird. Die Höhe des Stroms 2' auf dem Förderer 26 wird durch die Steuerplatte 30 eingestellt, die normalerweise (d. h. zwischen den Trennplatten 28) in einer vorgegebenen Höhenlage oberhalb des Förderers 26 festgehalten wird. Diese Höhenlage ist zweckmäßigerweise um etwa 8 mm oder etwa den Durchmesser einer Zigarette kleiner als die Höhe der Trennplatten 28.
Die Steuerplatte 30 wird durch das Gestänge 34 festgehalten, welches auf den Nocken 36 einwirkt, der synchron mit dem Förderer 26 angetrieben wird. Sobald eine Trennplatte 28 die Steuerplatte 30 erreicht, läuft ein Abschnitt 37 verringerten Radius auf dem Nocken 36 in den Bereich der Nockenrolle 35 des Gestänges 34 und setzt dieses von dem Anpreßdruck des Nockens 36 frei. Infolgedessen kann die Trennplatte 28 die Steuerplatte 30 anheben und unter dieser vorbeiwandern. Jegliche Zigaretten, die sich auf der Oberkante der Trennplatte 28 abzusetzen suchen, werden fortgerollt, wenn die Platte 28 unter der Steuerplatte 30 vorbeiwandert. Die Rolle 33, die kontinuierlich entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 umläuft, wirkt als Abstreifrolle, wenn die Steuerplatte 30 durch die Trennplatten 28 angehoben wird. Die Steuerplatte 30 ist in ihrer Höhenlage bezüglich des Förderers 26 in senkrechter Richtung einstellbar, um unterschiedliche Höhen des Förderstroms 2', evtl. in Verbindung mit unterschiedlichen Trennplatten 28 und Behältern 50 einstellen zu können.
Hinter der Steuerplatte 30 halten die zwei oberen Steuerbänder 40 (die auf die Enden der Zigaretten einwirken) den Förderstrom 2' auf dem durch die Steuerplatte 30 eingestellten Niveau, bis die Enden der obersten Zigaretten von den abgeschrägten Vorderkanten der Stampfkörper 42 erfaßt werden.
Eine weitere, nicht gezeigte Anordnung, durch die dem Förderstrom 2' eine enggepackte Bienenwabenformation erteilt wird, besteht in einem gewellten Förderpfad des Förderers 26. Hierdurch werden die Zigaretten im Strom 2' ständig durchgeschüttelt und erhalten soviel kinetische Energie, daß der Strom eine kompakte Formation annimmt Ein derart ausgebildeter Förderer kann auch in Verbindung mit den oben beschriebenen Stampfkörpern oder Bändern verwendet werden.
Die beschriebene Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit einer umgekehrten Betriebsweise, d. h. als Vorrichtung zum Entleeren von mit Zigaretten beladenen Behältern und zum Zusammenfügen dieser Zigaretten in einen kontinuierlichen Strom. Die Einzelmengen von Zigaretten können somit aus einem Behälter entfernt und an den Förderer 26 zwischen die Trennplatten 28 übergeben werden.
Ebenso wie die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Rückwärtslauf betrieben werden kann, kann sie auch ein reversibles System bilden, so daß sie je nach Bedarf einmal zum Füllen und dann zum Entleeren von Behältern verwendbar ist Sie kann somit beispielsweise einen Puffer zwischen einer Verpackungs- und einer Herstellungsmaschine bilden.
Die Vorrichtung wurde zwar in Verbindung mit dem Transport von Zigaretten beschrieben, läßt sich jedoch in gleicher Weise für andere, stabförmige Gegenstände
der tabakverarbeitenden Industrie verwenden, insbesondere Filterstücke mehrfacher Länge.
Die Steuerung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Füllen von Behältern ist am besten anhand der F i g. 2 verständlich, die in schematischer Darstellung einen Abschnitt einer Vorrichtung zeigt, die im wesentlichen den gleichen Grundaufbau wie die Vorrichtung gemäß F i g. 1 hat. Die den Bauteilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Bauteile der Vorrichtung gemäß Fig.2 sind durch das gleiche, jedoch um 200 erhöhte Bezugszeichen gekennzeichnet. F i g. 2 zeigt außerdem einige zusätzliche Hilfseinrichtungen. Diese Hilfseinrichtungen enthalten zwei Zufuhrbänder 201, 203, die einen querliegenden, einschichtigen Zigarettenstrom von einer Zigarettenherstellungsmaschine einem Bandförderer 209 zuführen. Eine Endführung 207 liegt zwischen dem Zufuhrband 203 und dem Bandförderer 209, und oberhalb des Förderers ist neben den Förderbändern ein beweglicher Fühler 205 angeordnet. Das andere Ende des Bandförderers 209 liegt neben einem Förderer 204 und unterhalb eines schwenkbeweglichen Fühlers 211. Es sei angenommen, daß sich die Vorrichtung in einer Lage befindet, in der eine Trennplatte 228 auf dem Förderer 226 unter der Steuerplatte 230 liegt. Der Förderer 226 steht still, ebenso wie die Förderbänder 216 und 240, die synchron zum Förderer 226 angetrieben werden. In Fig.2 ist ein Teil der Vorrichtung, insbesondere der Abschnitt, in dem der Schieber und die Behälterzuführung vorhanden sind, nicht gezeigt jedoch ist deren Steuerung anhand des Förderers 226 verständlich, da diese nicht gezeigten Abschnitte synchron zum Tenderer 226 angetrieben werden. Die Speicherarme 210, 212 befinden sich in ihrer unterste:; Lage, und die Fühler 211 und 205 liegen ebenfalls in der unteren Ruhestellung. Die Förderer 204, 206 und 209 stehen still. Von einer Zigarettenherstellungsmaschine wird eine einzelne, quer liegende Reihe von Zigaretten durch die Förderbänder 201, 203 dem Förderer 209 zugeführt. Auf dem stillstehenden Förderer baut sich daher ein Zigarettenstapel auf. Wenn dieser Stapel eine vorgegebene Höhe erreicht, wird der Fühler 205 betätigt, wodurch der Förderer 209 in Gang gesetzt wird. Nachfolgend reguliert sich die Geschwindigkeit des Förderers 209 unter der entsprechenden Steuerung des Fühlers 205, d. h. daß die Geschwindigkeit des Förderers durch die vom Fühler gemessene, einen vorgegebenen Grenzwert übersteigende Höhe des Stapels bestimmt wird. Der auf dem Förderer 209 ausgebildete Zigaretterstapel wird unter den Fühler 211 geführt, der dadurch angehoben wird, wodurch die Förderbänder 204 und 206 in Bewegung gesetzt werden, und zwar wiederum mit einer vom Fühler 205 bewirkten proportionalen Geschwindigkeitssteuerung. Wenn die Förderer 204, 206 und 209 umlaufen, wird ein Zigarettenstapel über den stillstehenden, geneigten ss Förderer 216 nach vorn bewegt und an der stillstehenden Trennplatte 228 aufgebaut Wenn weitere Zigaretten auf den Förderer 209 gelangen und in Form eines Stapels durch die Bandförderer 204, 206 vorwärts befördert werden, füllt sich der Raum an der Trennplatte 228 auf und der Stapel baut sich nach oben auf, wodurch die Speicherarme 210, 212 von ihrer unteren Grenzlage Ober einen Bereich geringer Speicherkapazität in ihren Arbeitsbereich angehoben werden. Daraufhin schalten die Speicherarme 210, 212 einen Steuerkreis ein, so daß der Förderer 226 und die Bänder 216 und 240 angetrieben werden, und zwar wiederum mit einer entsprechenden Geschwindigkeitssteuerung seitens des Fühlers 205. Der Stapel wird dann durch den Förderer 226 vorwärts bewegt, bis er eine Stellung erreicht, in der eine Einzelmenge in einen Behälter überführt werden kann. Wie bereits erwähnt, wird dann der Förderer 226 automatisch stillgesetzt, und die Speicherarme 210, 212 nehmen den Mengenstrom von den Förderbändern 201,203 und den Förderern 209, 204, 206 auf, während der Förderer 226 stillsteht und zwar für eine Zeitdauer in der Größenordnung von einer Sekunde. Wenn der Förderer 226 (und die Förderbänder 216, 240) erneut starten, wird die überschüssige Menge in dem durch die Arme 210, 212 gebildeten Speicher abgezogen, und solange die Arme in ihrem Arbeitsbereich verbleiben, kann die Einrichtung kontinuierlich arbeiten.
Falls aus irgendeinem Grund der Strom aus der Herstellungsmaschine unterbrochen oder merklich verringert ist, fällt der Fühler 205 und verringert zunächst die Geschwindigkeit sämtlicher Förderer (infolge seiner Proportionalsteuerung), falls diese Geschwindigkeiten oberhalb vorgegebener Minimalwerte liegen, und schaltet anschließend die Förderer 209, 204 und 206 ab. Die den Speicher bildenden Tastarme 210, 212 senken sich ebenfalls ab, und wenn sie ihre untere Grenzlage erreichen, werden der Förderer 226 und die Förderbänder 216 und 240 ebenfalls stillgesetzt.
Wenn andererseits eine Störung auftritt, beispielsweise der Förderer 226 den Zigarettenstapel entweder überhaupt nicht oder nicht ausreichend rasch für einen Abbau der zugeführten Zigarettenmenge befördert, heben sich die den Speicher bildenden Tastarme 210, 212, bis sie ihre obere Grenzlage erreichen, in der sie die Zigarettenherstellungsmaschine (oder deren Zufuhreinrichtung) abschalten. Wenn die Störung beseitigt wurde, arbeitet der Schieber, und der Förderer 226 läuft um, wodurch allmählich der Speicher unterhalb der Tastarme 210, 212 entleert wird, bis diese ihre untere Grenzlage erreichen und den Förderer 226 anhalten. Daraufhin kann die Zigarettenherstellungsmaschine erneut in Gang gesetzt werden.
Der Bereich oberhalb des Förderers 209 zwischen den Fühlern 211 und 205 ist unverschlossen, um eine Probeentnahme von Hand zu ermöglichen. Falls eine besonders große Probe entnommen wird, so daß im Zigarettenstapel eine Lücke entsteht fällt der Fühler 211 ab und setzt die Förderer 204 und 206 still. Dies wiederum kann eine so starke Unterbrechung des Stroms bewirken, daß die Arme 210, 212 ihre untere Grenzlage erreichen und den Förderer 226 anhalten. Wenn anschließend die Lücke durch ankommende Zigaretten gefüllt ist, spricht der Fühler 211 erneut an, wodurch die Förderer 204, 206 umlaufen und den Speicher füllen, so daß die Arme 210, 212 in ihren Arbeitsbereich angehoben werden und der Förderer 226 erneut in Gang gesetzt wird. Die Betriebsweise des durch die Tastarme 210,212 gebildeten Speichers ist für die Korrektur der Funktionsweise der Vorrichtung wichtig. Die Lage der Tastarme 210, 212, die sich nach der Füllung des Speichers richtet kann eine Anzeige für den Betriebszustand der Vorrichtung liefern. Wie bereits erwähnt stehen in der unteren Grenzlage der Arme 210, 212 der Förderer 226 und der übrige, zum Füllen des Behälters dienende Teil des Antriebs still, und in ihrer oberen Grenzlage wird die Zigarettenherstellungsmaschine (oder ihre Zufuhreinrichtung) angehalten. Neben diesen Grenzlagen befinden sich Zonen hoher Füllung und Zonen niedriger Füllung, die einen Störungszustand entweder in der Zigarettenherstel-
lungsmaschine oder in der Fülleinrichtung darstellen. Zwischen den Zonen hoher und niedriger Füllung liegt der normale Arbeitsbereich; dieser kann näher an der Zone niedriger Füllung liegen und zur Zone hoher Füllung einen Sicherheitsbereich aufweisen, um einen Anstieg der im Speicher zu erwartenden Füllhöhe zu ermöglichen, wenn der Förderer 226 angehalten und anschließend der Schieber betätigt wird.
Es ist auch durchaus möglich, den Zigarettenausstoß von mehr als einer Zigarettenherstellungsmaschine einer einzigen Füllvorrichtung zuzuführen. In diesem Fall wird ein einzelner Strom, der aus einem sich bewegenden Stapel von querliegenden Zigaretten
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besteht, durch Vereinigung der jeweils aus einer Maschine kommenden Ströme hergestellt. Dieser Einzelstrom kann von einer erhöhten Stelle über einen senkrechten Kanal dem Förderer 209 zugeführt werden. Der Fühler 205 wird durch einen Fühler ersetzt, der am oberen Ende des Fallschachtes des senkrechten Kanals angeordnet ist. In gleicher Weise wie der Fühler 205 überwacht dieser Fühler den ankommenden Strom und steuert in entsprechender Weise die Geschwindigkeiten der Förderer 209, 204, 206, 216, 226 und 240. Die anderen Steuerungen sind die gleichen wie gemäß Fig. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Förderer, der einen stapelförmigen Strom der Gegenstände queraxial fördert, mindestens einer Trennplatte, die sich gemeinsam mit dem Förderer bewegt und den Strom in Einzelmengen unterteilt, und einer Übertragungseinrichtung, die die Einzelmengen vom Förderer in den Behälter überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Höhe des Stroms eine bewegbare Steuerplatte (30), die zur Begrenzung der maximalen Höhe des Stromes (2') mit Abstand oberhalb des Förderers angeordnet ist, sowie eine der Steuerplatte zugeordnete Betätigungseinrichtung (34—37) vorgesehen sind, die mit dem Förderer so synchronisiert ist, daß sie die Steuerplatte normalerweise in einer vorgegebenen Lage hält und sie zwecks Durchgang der Trennplatte (28) freigibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (30) normalerweise auf einem Niveau gehalten wird, das ein wenig niedriger als die Höhe der Trennplatte (28) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (34—37) ein mechanisches Gestänge (34) und eine Nockeneinrichtung (35—37) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (30) um eine Achse (32) schwenkbar ist, die quer zur Bewegungsrichtung des Stroms (2') verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifrolle (33) um die Achse (32) der Steuerplatte drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der Steuerplatte (30) konvergierende Führungen (16, 38) angeordnet sind, die die Höhe des Stromes (2'j auf einen Wert entsprechend der Stromhöhe im Eintrittsbereich der Steuerplatte (30) zunehmend verringern.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (30) einen Einlaufabschnitt aufweist, der die Höhe des Stromes (2') bis zu der besagten maximalen Höhe zunehmend verringert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom (2') im Bereich der Steuerplatte (30) nach unten auf den Förderer (26) förderbar ist.
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