DE19938542A1 - Umlenkung für einen Massenstrom - Google Patents

Umlenkung für einen Massenstrom

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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Abstract

Umlenkung für einen Massenstrom aus von einer Fördereinrichtung geförderten stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, wobei die Umlenkung mindestens teilweise von einer atmenden Abdeckung begrenzt ist, um dem Massenstrom im Bereich der Umlenkung ein veränderliches Volumen zur Verfügung zu stellen, wobei die Abdeckung mindestens zwei bewegliche Klappen aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Klappen selbst im wesentlichen die Abdeckung bilden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkung für einen Massenstrom aus von einer Fördereinrichtung geförderten stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, wobei die Umlenkung mindestens teilweise von einer atmenden Abdeckung begrenzt ist, um dem Massenstrom im Bereich der Umlenkung ein veränderliches Volumen zur Verfügung zu stellen, wobei die Abdeckung mindestens zwei bewegliche Klappen aufweist.
Derartige Umlenkungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. In der tabakver­ arbeitenden Industrie dienen sie zum Umlenken eines Massenstromes aus stabförmigen Gegenständen, insbesondere eines Massenstromes aus fertigen Zigaretten, die eine Zigarettenherstellungsmaschine verlassen. Dabei verlassen die Zigaretten die Zigarettenherstellungsmaschine zumeist auf einer horizontal fördernden Fördereinrichtung. Anschließend werden sie im Stand der Technik zumeist von oben in eine Verpackungsmaschine gegeben. Somit ist es erforderlich, den Massenstrom von einer horizontalen in eine vertikale Richtung umzulenken. Diesem Zweck dienen die Umlenkungen der eingangs genannten Art.
Eine bekannte Umlenkung zeigt beispielsweise die DE 35 30 028. Hier wird eine 90°-Umlenkung für eine Massenstromzuführung zu einem Schragenfüller verwendet. Bei dieser Umlenkung wird die atmende Abdeckung durch eine flexible Membran gebildet, die an zwei um benachbarte Achsen schwenkbaren Klappen befestigt ist. Kommt es zu Stauungen im Bereich der vertikalen Abförderung des Massenstromes, so wird der in die Umlenkung nachfolgende Massenstrom von unten gegen die Membran gedrückt. Die Membran dieser bewährten Vorrichtung kann sich dann in ein dafür vorgesehenes Reservoir zurückziehen, wobei die die Membran haltenden Klappen verschwenkt werden. Diese Umlenkung stellt den nächstliegenden Stand der Technik dar.
Eine weitere bekannte Umlenkung ist in der DE-OS 28 41 266 offenbart. Diese Druckschrift zeigt eine Umlenkung eines horizontalen Massenstromes in das Magazin einer Packmaschine. Bei dieser Vorrichtung wird die Abdeckung der Umlenkung durch eine einseitig eingespannte, flexible Membran gebildet. Dabei ist die Membran stromaufwärts befestigt, während sie stromabwärts am Ende der Umlenkung selbst umgelenkt ist und unter Krafteinwirkung einer Zugfeder steht. Kommt es bei dieser Umlenkung zu Stauungen im Bereich der vertikalen Zuführung des Massenstromes zu der Packmaschine, so wird der nachfolgende Massenstrom von unten gegen die flexible Membran gedrückt. Die Membran wird dadurch angehoben, wodurch wiederum ein auf der Membran liegender Taster zur Niveauabfragung der Membran angehoben wird, der seinerseits einen Antriebsmotor für das Zuförderband zum Zufördern des Massenstromes zu der Umlenkung steuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Umlenkung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Umlenkung der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Klappen selbst im wesentlichen die Abdeckung bilden.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß es erfindungsgemäß möglich ist, die aus dem Stand der Technik bekannten Membranen, die auf dem Massenstrom im Bereich der Umlenkung liegen, wegzulassen. Es kommt daher aufgrund der Erfindung zu einer erheblichen Vereinfachung derartiger Umlenkungen. Diese Vereinfachung der Bauweise ermöglicht auch eine leichtere und schnellere. Montage derartiger Umlenkungen. Vor allem aber kommt es ohne die Membran vorteilhafterweise zu einer sehr viel geringeren Druckbeaufschlagung des sich in der Umlenkung befindenden Massenstromes durch die erfindungsgemäße Abdeckung. Dadurch wiederum kommt es in der tabakverarbeitenden Industrie insbesondere bei Zigaretten im Massenstrom zu einer geringeren Pressung der Zigaretten und somit zu einer schonenderen Behandlung der Zigaretten verbunden mit einem geringeren Kopfausfall.
Diese vorgenannten Vorteile kommen insbesondere dann besonders zur Geltung, wenn die erfindungsgemäße Umlenkung leergelaufen ist, d. h. wenn die Zuförderrate des Massenstromes in die Umlenkung kleiner ist als die Abförderrate des Massenstromes aus der Umlenkung. Denn durch die erfindungsgemäß direkt durch die Klappen gebildete Abdeckung wird bei diesen sogenannten Leerlaufen der Umlenkung die stromaufwärts gelegene Klappe der Abnahme des Massenstromes folgen, d. h. kontinuierlich mit der Abnahme des Massenstromes in Richtung stromaufwärts schwenken. Somit kommt es dank der Erfindung zu einem selbsttätigen Absperren der atmenden Umlenkung durch die erfindungsgemäßen Klappen. Dadurch wiederum bleibt der zugeförderte Massenstrom in seiner Struktur erhalten, so daß es bei anschließend wieder zunehmendem Massenstrom in Richtung auf die Umlenkung zu keinen Quetschungen oder Beschädigungen der geförderten Gegenstände, insbesondere von Zigaretten kommen kann.
Aber auch bei erneut anschwellendem Massenstrom in Richtung auf die Umlenkung wirkt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Umlenkung mit den erfindungs­ gemäßen Klappen vorteilhaft aus. Denn zum erneuten Füllen der Umlenkung, d. h. zum erneuten Verschwenken der Klappen in die das normale dem Massenstrom zur Verfügung stehende Volumen bildende Position, muß der Massenstrom keinen großen Druck gegen die Innenseite der als Abdeckung dienenden Klappen ausüben, da diese einfach zur Seite schwenken können, also nicht entgegen der Schwerkraft nach oben gedrückt werden müssen. Somit kommt es auch beim erneuten Wiederauffüllen der Umlenkung zu keiner Beschädigung der stabförmigen Gegenstände, insbesondere von Zigaretten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klappen jeweils an der Außenseite der Umlenkung schwenkbar gelagert. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn eine der beiden Klappen am stromaufwärts gelegenen Ende der Umlenkung schwenkbar gelagert ist, während die andere der beiden Klappen am stromabwärts gelegenen Ende der Umlenkung schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise können die erfindungsgemäßen Klappen ihre Funktion besonders wirksam erfüllen.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es weiter bevorzugt, wenn die Klappen sich mit ihren einander zugewandten Enden jeweils - bevorzugt kämmend - mit ihren Schwenkbereichen überschneiden. Somit können die Innenseiten der Klappen eine lückenlose Abdeckung der Außenseite der Umlenkung bilden und somit einen Massenstrom, der sich durch die Umlenkung bewegt, an jeder Stelle der Umlenkung definiert umlenken.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch, daß die Klappen jeweils als Achtel-Kreisbögen ausgebildet sind. Zusammenwirkend bilden diese Kreisbögen dann einen Viertel-Kreisbogen und somit eine 90°- Umlenkung. Durch diese kreisbogenförmige Ausgestaltung der Innenseiten der Klappen kommt es zu einer besonders schonenden Umlenkung eines Massen­ stromes.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klappen an ihren gegeneinander zugewandten Enden abgerundet ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Klappen an ihren Enden bevorzugt nach außerhalb der Umlenkung gerichtet aufgebogen. Somit können bei dieser Ausführungsform auch bei zunehmend nach innen in die Umlenkung eingeschwenkten Klappen diese den Massenstrom auch an ihren Enden weiterhin schonend und definiert führen, ohne daß es zu einer Verwirbelung oder Strukturveränderung in dem Massenstrom und somit zu einer Beschädigung der stabförmigen Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, in dem Massenstrom kommen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Klappen miteinander gekoppelt sind. Aufgrund dieser Koppelung wird die erfindungsgemäß schonende Behandlung des Massenstromes im Bereich der Ablenkung weiter verbessert. Denn aufgrund der Koppelung der Klappen unterein­ ander kann insbesondere die stromabwärts gelegene Klappe der Schwenkbewegung der stromaufwärts gelegenen Klappe bei Zu- und Abnahme des Massenstromes kontinuierlich folgen. Dadurch wird auch von der stromabwärts gelegenen Klappe der Massenstrom in seiner Struktur erhalten, so daß es zu keiner unerwünschten Strukturverwerfung in dem Massenstrom und somit zu einer Beschädigung der stabförmigen Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, kommen kann.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es besonders bevorzugt, wenn die Klappen durch mindestens eine Koppelstange miteinander verkoppelt sind. Diese Koppelstange kann weiter bevorzugt jeweils an ihren Enden mit Hebeln schwenkbar verbunden sein. Die Hebel ihrerseits sind starr mit ihren der Koppelstange abgewandten Enden mit den jeweiligen Klappen verbunden. Diese erfindungs­ gemäße Verkoppelung der Klappen zum gemeinsamen Verschwenken der Klappen bei zu- und abnehmenden Massenstrom hat sich in der Praxis als die vorteilhafteste Ausgestaltung der Erfindung erwiesen. Denn durch die Koppelung der beiden Klappen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Koppelstange findet eine optimale Koordination beider Klappen bei zu- und abnehmendem Massenstrom statt. Dadurch wiederum wird sichergestellt, daß der Massenstrom in seiner Struktur auch dann erhalten bleibt, wenn es zu einer sehr starken Abnahme des auf die Umlenkung zulaufenden Massenstromes kommt. Dabei konnte festgestellt werden, daß der Massenstrom auch dann erhalten bleibt, wenn der auf die Umlenkung zugeförderte Massenstrom vollständig zum Erliegen kommt. Denn in einem solchen Fall ist es aufgrund der Erfindung möglich, daß die stromaufwärts gelegene Klappe den zugeförderten Massenstrom begrenzt, d. h. den Bereich der Umlenkung vollständig abschließt. Gleichzeitig kann durch die erfindungsgemäße Koppelstange die stromabwärts gelegene Klappe derart gesteuert werden, daß diese Klappe den bereits aus der Umlenkung abgeflossenen Massenstrom rückseitig ebenfalls begrenzt und abschließt. Somit kommt es einerseits zu einem vollständigen Verschluß der Umlenkung und andererseits zu einer definierten Begrenzung der zu- und abfließenden Massenströme vor und nach der Umlenkung, so daß die Struktur dieser zu- und abfließenden Massenströme auch bei vollständigem Stillstand der. Förderung oder bei Unterbrechung der Förderung erhalten bleibt. Daher kann auch in dieser Situation dank der Erfindung eine Beschädigung der in dem Massenstrom liegenden Gegenstände, insbesondere von Zigaretten in einem Massenstrom, vermieden werden.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Hebel in einem bestimmten Winkel zu den Klappen mit den Klappen verbunden. Dabei ist der mit der strom­ aufwärts gelegenen Klappe verbundene Hebel mit dieser Klappe derart verbunden, daß Hebel und Klappe im Bereich der Schwenkachse von Hebel und Klappe einen Winkel von etwa 0° bilden. Gleichzeitig ist der mit der stromabwärts gelegenen Klappe verbundene Hebel so mit dieser Klappe verbunden, daß beide im Bereich der Schwenkachse der stromabwärts gelegenen Klappe einen Winkel von etwa 90° bilden. Werden derart mit den jeweiligen Klappen verbundene Hebel nun mit der erfindungsgemäßen Koppelstange verbunden, so kommt es zu einer besonders vorteilhaften Koordination insbesondere von kreisbogenartigen Klappen in dem Bereich einer 90°-Umlenkung.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der Klappen mit mindestens einem Drehwinkelgeber verbunden. Dieser Drehwinkelgeber kann nun vorteilhafterweise als Istwertgeber für eine Steuerung eines Massen­ stromzuförderers der Fördereinrichtung zu der Umlenkung dienen. Somit kann in Abhängigkeit von der Klappenstellung, beispielsweise von der Klappenstellung der stromaufwärts gelegenen Klappe, die Zufördergeschwindigkeit des Massenstromes in die Umlenkung bzw. in den Bereich der atmenden Abdeckung der Umlenkung gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Zufördergeschwindigkeit demnach der Füllhöhe in der Umlenkung und somit schließlich der Abfördergeschwindigkeit des Verbrauchers im Anschluß an die Umlenkung angepaßt werden. Kommt es beispielsweise zu einer Erhöhung der Abfördergeschwindigkeit nach der Umlenkung, weil der Verbraucher, der auf die Umlenkung folgt, seinen Verbrauch erhöht, so wird durch die sich dadurch im Bereich der Umlenkung in den Massenstrom einsenkenden Klappen angezeigt, daß die atmende Umlenkung droht leerzulaufen. Dies wird von der Steuerung somit zum Anlaß genommen, die Zuförderge­ schwindigkeit des zugeförderten Massenstromes zu erhöhen und somit die Füllhöhe des Volumens des Massenstromes im Bereich der Umlenkung wieder auf den Sollwert zurückzubringen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der jeweiligen Klappen so ausgebildet, daß die Länge der stromaufwärts gelegenen Klappe der Höhe des stromaufwärtsgeförderten Massenstromes entspricht, während die Länge der stromabwärts gelegenen Klappe der Höhe bzw. der Dicke des abgeförderten Massenstromes entspricht. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäß mögliche Leerlaufen bzw. Verschließen der atmenden Umlenkung mit Hilfe der Klappen optimal zu verwirklichen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erklärt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umlenkung in einer ersten Position; und
Fig. 2 die Umlenkung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Position.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umlenkung 1 in einer schematischen Seitenansicht. Die Umlenkung 1 ist sowohl in ihrem stromaufwärts gelegenen Teil 2 als auch in ihrem stromabwärts gelegenen Teil 3 von raumfesten (nur teilweise dargestellten) Seitenwänden 2' bzw. 3' begrenzt. Im Bereich des stromaufwärts gelegenen Teils 2 der Umlenkung 1 ist eine der Seitenwände 2' durch einen Zuförderer 4 ersetzt. Der Zuförderer 4 weist eine Umlenkrolle 6 auf, die den inneren Scheitelpunkt der Umlenkung 1 bildet. Bei der Umlenkung 1 handelt es sich um eine 90°-Umlenkung, da die den stromaufwärts gelegenen Bereich 2 begrenzenden Seitenwände 2' mit den den stromabwärts gelegenen Teil 3 der Umlenkung 1 bildenden Seitenwände 3' einen Winkel von 90° bilden. Der den inneren Scheitelpunkt der Umlenkung 1 bildenden Umlenkrolle 6 des Zuförderers 4 gegenüberliegend befindet sich eine äußere Abdeckung 8. Die äußere Abdeckung 8 besteht aus einer stromaufwärts gelegenen Klappe 10 und einer stromabwärts gelegenen Klappe 12. Die stromaufwärts gelegene Klappe 10 ist mit ihrem stromaufwärts gelegenen Ende 14 an dem stromabwärts gelegenen Ende 18 der Seitenwand 2' um eine Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert. Die stromabwärts gelegene Platte 16 ist an dem stromaufwärts gelegenen Ende 22 der stromabwärts liegenden Seitenwand 3' mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende 16 um eine Schwenkachse 24 schwenkbar gelagert.
Die Schwenkklappen 10 und 12 weisen jeweils eine im wesentlichen achtel­ kreisbogenförmige Form auf, so daß sie zusammen im wesentlichen einen Viertelkreisbogen bilden, so daß die Abdeckung 8 insgesamt die äußere Begrenzung der 90°-Umlenkung 1 bilden kann.
Die Schwenkklappe 10 weist an ihrem Ende 26 ebenso wie die Schwenkklappe 12 an ihrem Ende 28 einen nach außerhalb der Umlenkung 1 gerichteten bogenförmi­ gen Fortsatz auf. Im Bereich ihrer bogenförmig fortgesetzten Enden 26 und 28 kämmen die Schwenkklappen 10 und 12 miteinander.
Ebenfalls an den Enden 18 bzw. 22 der Seitenwände 2' bzw. 3' sind um die Schwenkachsen 20 bzw. 24 (gestrichelt dargestellte) Hebel 30 bzw. 32 schwenk­ bar gelagert. Die Hebel 30 bzw. 32 sind drehfest mit den Klappen 10 bzw. 12 verbunden. Dabei befindet sich der Hebel 30 in einem festen Winkel von etwa 0° zu der Schwenkklappe 10, während sich der Hebel 32 in einem festen Winkel von etwa 90° zu der Schwenkklappe 12 befindet.
An ihren den Schwenkachsen 20 bzw. 24 abgewandten Enden 34 bzw. 36 sind die Hebel 30 bzw. 32 mit einer Koppelstange 38 verbunden. Die Koppelstange 38 ist schwenkbar an den Enden 34 bzw. 36 der Hebel 30 bzw. 32 gelagert. Die Koppelstange 38 ist starr.
Die Fig. 1 zeigt die Position der Abdeckung 8 für den Fall, daß ein (nicht dargestell­ ter) Massenstrom den stromaufwärts gelegenen Teil 2, den stromabwärts gelegenen Teil 3 und auch den zwischen der Abdeckrolle 6 und der Abdeckung 8 gelegenen Teil der Umlenkung 1 volumenmäßig vollständig ausfüllt.
Kommt es nun zu einer Abnahme des in den stromaufwärts gelegenen Teil 2 der Umlenkung 1 geförderten Massenstromes von stabförmigen Gegenständen, so verschwenken die Klappen 10 bzw. 12 kontinuierlich in eine in der Fig. 2 dargestellte Position.
Die Fig. 2 zeigt die Umlenkung 1 der Fig. 1 in einer zweiten Position der Abdeckung 8. In dieser Position der Abdeckung 8 befinden sich die Schwenkklappen 10 bzw. 12 näher an der Umlenkrolle 6 des Zuförderers 4, so daß die Umlenkung 1 bereits teilweise verschlossen ist. Diese Situation kann auftreten, wenn es zu einer Abnahme des in den stromaufwärts gelegenen Teil 2 der Umlenkung 1 geförderten Massenstromes kommt, oder wenn es zu einer Zunahme der Abförderung des Massenstromes aus dem stromabwärts gelegenen Teil 3 der Umlenkung kommt. Wie die Fig. 2 zeigt, verschwenkt mit dem Verschwenken der stromaufwärts gelegenen Klappe 10 auch der zugeordnete Hebel 30. Durch dieses Verschwenken des Hebels 30 wird die Koppelstange 38 in der Fig. 2 nach unten gedrückt, wodurch der ebenfalls mit der Koppelstange verbundene Hebel 32 in der Fig. 2 ebenfalls nach unten gedrückt wird. Die drehfest mit dem Hebel 32 verbundene, stromabwärts gelegene Klappe 12 wird dadurch ebenfalls in der Fig. 2 nach unten verschwenkt. Die Hebel 30, 32 und die Koppelstange 38 sind in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, da sie natürlich außerhalb der Umlenkung 1 angeordnet sind, um den durch die Umlenkung 1 strömenden Massenstrom nicht zu stören.
Die Fig. 2 zeigt die stromaufwärts gelegene Klappe 10 in einer Position, in der der stromaufwärts gelegene Teil 2 der Umlenkung 1 fast abgeschlossen ist. Der von dem Zuförderer 4 zugeförderte Massenstrom kann nun nur noch durch die zwischen der stromaufwärts gelegenen Klappe 10 und dem Zuförderer 4 offengelassene Lücke 40 hindurch zu dem stromabwärts gelegenen Teil 3 der Umlenkung 1 gelangen. Kommt es jedoch zu einer erneuten Zunahme des Massenstromes im Bereich des stromaufwärts gelegenen Teils 2 der Umlenkung 1, so wird dieser Massenstrom gegen die stromaufwärts gelegene Klappe 10 drücken. Durch diesen Druck des zunehmenden Massenstroms im stromaufwärts gelegenen Teil 2 der Umlenkung 1 wird die Klappe 10 erneut in ihre in Fig. 1 dargestellte Sollposition zurückverschwenkt. Durch dieses Zurückverschwenken der Klappe 10 wird der mit der Klappe 10 drehfest verbundene Hebel 30 ebenfalls in seine in Fig. 1 dargestellte Sollposition zurückgeschwenkt, wodurch wiederum die Koppelstange 38 den Hebel 32 in seine in der Fig. 1 dargestellte Sollposition zurückverschwenkt, wodurch wiederum die mit dem Hebel 32 drehfest verbundene stromabwärts gelegene Klappe 12 auch in ihre Sollposition gemäß Fig. 1 zurückverschwenkt wird. Auf diese Weise wird mit Hilfe der direkt die Abdeckung 8 bildenden Klappen 10 und 12 und der diese Klappen kinematisch verbindenden Hebel 30, 32 und der Koppelstange 38 ein Atmen der Abdeckung 8 bei zu- oder abnehmendem Massenstrom im Bereich der Umlenkung 1 zur Verfügung gestellt.

Claims (15)

1. Umlenkung für einen Massenstrom aus von einer Fördereinrichtung (4) geförderten stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie,
wobei die Umlenkung (1) mindestens teilweise von einer atmenden Abdeckung (8) begrenzt ist, um dem Massenstrom im Bereich der Umlenkung (1) ein veränderliches Volumen zur Verfügung zu stellen,
wobei die Abdeckung (8) mindestens zwei bewegliche Klappen (10, 12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (10, 12) selbst im wesentlichen die Abdeckung (8) bilden.
2. Umlenkung nach Anspruch 1, wobei die Klappen (10, 12) an der Außenseite der Umlenkung (1) schwenkbar gelagert sind.
3. Umlenkung nach Anspruch 2, wobei eine (10) der beiden Klappen (10, 12) am Beginn der Umlenkung (1) gelagert ist, während die andere (12) der beiden Klappen (10, 12) am Ende der Umlenkung (1) gelagert ist.
4. Umlenkung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei sich die Schwenkbereiche der beiden Klappen (10, 12) überschneiden.
5. Umlenkung nach Anspruch 4, wobei sich die Klappen (10, 12) kammartig überschneiden.
6. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klappen (10, 12) jeweils die Form eines Achtels eines Kreisbogens aufweisen.
7. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die einander zugewandten Enden (26, 28) der Klappen (10, 12) abgerundet sind.
8. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Längen der Klappen (10, 12) im wesentlichen der Höhe des von der Fördereinrichtung (4) förderbaren Massenstromes angepaßt sind.
9. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klappen (10, 12) miteinander gekoppelt sind.
10. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klappen (10, 12) durch mindestens eine Koppelstange (38) miteinander verbunden sind.
11. Umlenkung nach Anspruch 10, wobei die Klappen (10, 12) jeweils mit Hebeln (30, 32) drehfest verbunden sind, und wobei die einander zugewandten Enden (34, 36) der Hebel (30, 32) mit der Koppelstange (38) verbunden sind.
12. Umlenkung nach Anspruch 11, wobei die Koppelstange (38) an den Hebelenden (34, 36) der Hebel (30, 32) schwenkbar gelagert ist.
13. Umlenkung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der mit der stromaufwärts gelegenen Klappe (10) verbundene Hebel (30) in einem Winkel von etwa 0° mit dieser Klappe (10) verbunden ist, während der mit der stromabwärts gelegenen Klappe (12) verbundene Hebel (32) mit dieser in einem Winkel von etwa 90° verbunden ist.
14. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klappen (10, 12) mit mindestens einem Drehwinkelgeber verbunden sind, der als Istwertgeber zum Steuern eines Massenstromzuförderers (4) der Förder­ einrichtung dient.
15. Umlenkung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Umlenkung (1) derart ausgebildet ist, daß ein Massenstrom im stromaufwärts gelegenen Teil (2) der Umlenkung (1) mit einer im wesentlichen horizontalen Richtung in eine im wesentlichen vertikale und nach unten führende Richtung im stromabwärts gelegenen Teil (3) der Umlenkung (1) umlenkbar ist.
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