DE1285930B - Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten oder aehnlichen luftdurchlaessigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten oder aehnlichen luftdurchlaessigen Gegenstaenden

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DE1285930B
DE1285930B DEH51613A DEH0051613A DE1285930B DE 1285930 B DE1285930 B DE 1285930B DE H51613 A DEH51613 A DE H51613A DE H0051613 A DEH0051613 A DE H0051613A DE 1285930 B DE1285930 B DE 1285930B
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English (en)
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Rudszinat Willy
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder ähnlichen luftdurchlässigen Gegenständen auf ihre Luftdurchlässigkeit mit einem Förderer und mindestens einem an diesem gesteuert bewegbaren, mit Dichtungsflächen versehenen Anschlußmittel für Luft.
  • Die luftdurchlässigen stabförmigen Gegenstände können umhüllte Tabakstabteile, Filterzigaretten, Filterstäbe mit verschiedenen Arten von Füllungen, Zigarren, Zigarillos oder derartige Gegenstände sein, die mit einem Mundstück oder einem Filter verbunden sind. Es können auch andere, luftdurchlässige stabförmige Gegenstände sein, die mit zwei im Abstand voneinander angeordneten öffnungen und einem Durchlaßwiderstand zwischen diesen versehen sind. Bei Gruppen, bestehend aus zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden Doppelfilter, die durch ein Verbindungsblättchen verbunden sind, ist der dichte Abschluß der Umhüllung wichtig. Besonders bei ihrer Anbringung können bekanntlich an der Verbindungsnaht Luftdurchlässe auftreten, die sich beim Rauchen der Filterzigaretten unangenehm bemerkbar machen. Es können aber auch andere Luftdurchlässe in der Umhüllung oder der Klebnaht der Zigaretten auftreten. Deshalb ist es notwendig, derartige stabförmige Gegenstände nach ihrer Fertig-Stellung zu prüfen und fehlerhafte auszuscheiden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, durch die Zigaretten hindurch einen Luftstrom zu leiten und diesen Luftstrom zu messen, um Zigaretten auszuscheiden, bei denen der durchgeleitete Luftstrom nicht den vorgegebenen Wert erreicht.
  • Dabei bedarf es zum Anschließen der Zigarettenenden an die Luftleitung verstellbarer Anschlußmittel mit Dichtungsflächen. Diese waren bisher so ausgebildet, daß sie nur die Stirnfläche der Zigaretten abdichteten. Das ist insofern von Nachteil, als die wirksamen Dichtungsflächen für das Abdichten der Stirnflächen sehr klein sind, weil sie im wesentlichen nur im Bereich der Kanten der Zigarettenumhüllung dichtend anliegen. Es ist zwar versucht worden, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß die Dichtflächen der Anschlußmittel konisch ausgebildet sind, so daß die Enden der Zigaretten zum Abdichten leicht konisch gepreßt werden. Dieses konische Pressen der Zigarettenenden hat aber eine unerwünschte Verformung der Stirnflächen und gegebenenfalls sogar Kurztabakanfall zur Folge. Hierdurch werden die Zigarettenköpfe also verformt und geben zu Beanstandungen Anlaß.
  • Bei Laborgeräten, in denen die Zigaretten von Hand eingeführt werden, sind ringförmige Dichtungen verwendet worden, welche sich manschettenartig im Endabschnitt einer zu prüfenden Zigarette an deren Umhüllung anlegen. Zwecks Erhalt eines dichten Abschlusses zwischen der zu prüfenden Zigarette und der Dichtungsmanschette sind auch bereits geschlossene ringförmige Dichtungen aus elastischem Material verwendet worden, deren Durchmesser durch eine Luftdruckveränderung an ihrer der Umhüllung abgewandten Seite zu verringern bzw. zu vergrößern ist. Bei derartigen Dichtungen wird also zunächst die Zigarette durch den Dichtungsring hindurchgesteckt und anschließend der Dichtungsring durch eine besondere Pneumatik unter Druck gesetzt, so daß er sich fest an die Umhüllung anlegt (deutsches Gebrauchsmuster 1828 247). Für eine Serienprüfung beispielsweise von Zigaretten ist diese bekannte Lösung im Hinblick auf den mit ihr verbundenen Aufwand nicht geeignet.
  • Nach einer anderen vorgeschlagenen Lösung wird dieser Aufwand dadurch vermindert, daß die Abdichtung mechanisch mittels eines mit Mulden versehenen Förderbandes sowie einer mit Mulden versehenen Trommel erfolgt, die an der Prüfungsstelle derart zusammenwirken, daß dort jeweils eine Mulde der Trommel mit einer die zu prüfende Zigarette tragenden Mulde des Förderbandes einen die Umhüllung umschließenden Kanal bildet. Verläuft bei dieser Anordnung jedoch das Förderband in gerader Richtung, so ist die zur Verfügung stehende Prüfzeit äußerst kurz, und zwar selbst bei einer sehr geringen Fördergeschwindigkeit und damit geringeren Leistung der Prüfeinrichtung, da die Trommel und das Förderband nur an einem Punkt ihres Weges tangieren. In Erkenntnis dieser Mängel ist deshalb als Ausgestaltung vorgeschlagen worden, das mit den Mulden versehene Förderband, welches die zu prüfenden Zigaretten trägt, im Bereich eines längeren Prüfweges derart auf einem kreisbogenförmigen Weg um den Mittelpunkt der Muldentrommel zu führen, daß die Mulden der Trommel und des Förderbandes auf einem langen Förderweg gemeinsam einen geschlossenen Dichtungskanal bilden. Auch diese Lösung ist jedoch insoweit unvollkommen, als das Förderband nachgiebig bzw. biegsam ausgebildet sein muß, um dem gekrümmten Weg folgen zu können. Dadurch besteht die Gefahr, daß seine Mulden nicht auf dem gesamten Prüfweg unter gleichmäßigem Druck an der Fördertrommel anliegen, so daß unterschiedliche Prüfergebnisse wegen Undichtigkeiten in den Prüfkanälen erzielt werden. Hinzu kommt, daß besondere Mittel vorgesehen sind, durch die ein absolut synchroner Lauf zwischen dem Förderband einerseits und der Prüftrommel andererseits sichergestellt ist, damit die Mulden im gewünschten Sinne zusammenwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Zigaretten zwecks einer Prüfung bei einem geringen mechanischen Aufwand und ohne die Gefahr einer Beschädigung abgedichtet und vor bzw. nach dem Abdichten quer zu ihrer Achsrichtung zu- bzw. abgefördert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wurde eine Lösung dieser Aufgabe darin gefunden, daß als Anschlußmittel mindestens zwei an dem Förderer angeordnete, in geschlossenem Zustand einen Dichtkanal für die Zigaretten bildende Mulden vorgesehen sind, von denen die eine relativ zu der anderen bewegbar ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, daß diese Vorrichtung besonders raumsparend baut, da alle zu der Abdichtung gehörenden Teile an einer gemeinsamen Trommel angeordnet werden können. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß jede zu prüfende Zigarette auf einem relativ langen Förderweg zu prüfen ist, so daß also hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen sind, ohne daß die Gefahr einer besonderen Beanspruchung der Abdichtungsglieder gegeben wäre.
  • Die schwenkbaren Mulden können bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Stirnseite des Prüfkanals vor der Stirnseite der zu prüfenden Zigarette durch Bestandteile von einer oder beiden Mulden abgedichtet wird. Als noch vorteilhafter hat es sich indes gezeigt, wenn den schwenkbaren Mulden ein Dichtungsblock zugeordnet ist, der den von den Mulden in ihrer Schließstellung gebildeten Abdichtkanal stirnseitig abschließt.
  • Werden die zu prüfenden Zigaretten von einem Förderer der Prüfstelle zugefördert, welcher mit Aufnahmen versehen ist, so können diese Aufnahmen mit zum Bestandteil des Prüfkanals gemacht werden, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abdichtkanal mindestens dreiteilig ausgebildet ist, wobei der dritte Teil das den beiden schwenkbaren Mulden zugekehrte Ende der Aufnahmen ist.
  • Für die Einleitung des Prüfstromes in den Prüfkanal und gegebenenfalls auch für die Herausführung des Prüfstromes aus dem Prüfkanal ist der erwähnte Dichtungsblock gemäß der Erfindung fest am Förderer angeordnet und an eine Luftleitung angeschlossen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Dichtungsblock nicht unbedingt fest am Förderer angebracht zu sein braucht. Eine derartige Ausbildung ist jedoch insoweit von Vorteil, als eine starre Luftleitung bzw. an sich starre mechanische Mittel für die Leitung der Luft vorgesehen werden können, so daß also beispielsweise elastische Schläuche entfallen, deren Lebensdauer begrenzt ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine oder beide der schwenkbaren Mulden mindestens einen Prüfkanal zum Hindurchleiten des Prüfstromes aufweisen. Bei dieser Ausbildung kann die Anordnung eines Dichtungsblockes überhaupt entfallen.
  • Soll der Prüfstrom unabhängig von der Bewegung der Mulden nach dem Abdichten der Enden von Zigaretten zu schalten sein, so ist es zweckmäßig, wenn Steuermittel für die Zuführung des Prüfstromes zu den Anschlußmitteln vorgesehen sind.
  • Damit der Prüfstrom ungehindert durch die gesamte Stirnfläche der Zigaretten hindurchströmen kann, auch wenn der Prüfkanal einen kleineren Durchmesser in seinem wirksam abdichtenden Abschnitt aufweist, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die schwenkbaren Mulden länger als die hineinsagenden Enden der Zigaretten, so daß zwischen den Enden der Mulden und der Stirnfläche der Zigaretten eine Luftkammer gebildet ist.
  • Sollte darauf Wert gelegt werden, daß jegliches Zusammendrücken der Stirnflächen der Zigaretten verhindert wird, kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Dichtungsflächen an die Mantelflächen der Enden der Zigaretten im Abstand von den Stirnflächen angreifen. Hierbei können die Mulden im Bereich der Stirnflächen der Zigaretten vergrößert sein, so daß sie einen Kanal bilden, dessen Querschnitt größer ist als der Zigarettenquerschnitt.
  • Im übrigen können nach der Erfindung die Anschlußmittel mit den Dichtungsflächen nur an ein Ende der Zigaretten und an dieses Anschlußmittel ein Saugprüfstromerzeuger und ein auf Änderungen des Prüfdruckes ansprechendes Mittel angeschlossen sein. Bei dieser Ausführungsform hat man den Vorteil, daß nur eine Seite der Zigaretten abgedichtet zu werden braucht; bei Filterzigaretten z. B. die Seite, an der der Filter befestigt ist.
  • Die Anschlußmittel mit ihren Dichtungsflächen können aber auch an beide Enden jeder Zigarette und an dem einen Anschlußmittel ein Drucklufterzeuger und an dem anderen ein auf Änderungen des Prüfdruckes ansprechendes Mittel angeschlossen sein. Eine derartige Ausführung ist besonders zum Prüfen von längeren Gruppen von Vorteil, weil bei diesen ein Durchblasen von Luft sicherer ist als ein Durchsaugen.
  • Zur fortlaufenden Prüfung von Zigaretten sind die Aufnahmen im gleichen Abstand voneinander an einem Förderer, z. B. einer Prüftrommel, angeordnet. Das Steuern der Bewegung der Anschlußmittel erfolgt durch bekannte Kurvensteuerungen, die die Anschlußmittel an der Übernahme- und Übergabestelle für die Zigaretten von diesen entfernen und sie während der gewünschten Prüfperiode in eine die Enden der Zigaretten abdichtende Stellung bewegen. Als zweckmäßig hat es sich weiterhin gezeigt, wenn die Mulden unter Federspannung in der Schließstellung gehalten sind, da durch den Federdruck die Schließbewegung beschleunigt werden kann und eine Feder ein besonders geeignetes Mittel darstellt, die Mulden in der Schließstellung festzuhalten.
  • In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen bilden die Teile der Anschlußmittel im geschlossenen Zustand Dichtungskappen, und in der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Perspektive dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Prüftrommel mit einer aus vier Teilen bestehenden Dichtungskappe und F i g. 2 eine Ansicht eines Teiles einer Prüftrommel mit einer aus zwei Teilen bestehenden Dichtungskappe.
  • In F i g. 1 ist als Prüfförderer eine Prüftrommel 1 gezeigt, die sich in Richtung des Pfeiles 33 dreht und auf deren Mantelfläche Aufnahmen 2 im gleichen Abstand voneinander verteilt angeordnet sind. Diese Aufnahmen 2 erstrecken sich axial über das Stirnende der Prüftrommel l hinaus, und an dem Ende jeder Aufnahme 2, an dem eine in der Aufnahme liegende Zigarette 3 abgedichtet werden soll, ist an der Stirnseite der Aufnahme 2 eine Lagerplatte 4 befestigt, deren oberer Teil als Dichtungsblock 5 ausgebildet ist. Der Dichtungsblock 5 bildet den einen Teil einer vierteiligen Dichtungskappe und hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zigarette 3. Im Dichtungsblock ist ein Prüfkanal 6 vorgesehen, in den eine Prüfleitung 7 eingesetzt ist.
  • An der Aufnahme 2 und der Lagerplatte 4 sind in Lagern 8, 9 zwei sich gegenüberliegende, mit Armen 12,13 versehene Klemmbacken 10, 11 schwenkbar gelagert. Die Lagerung besteht aus je einem äußeren Gelenkbolzen 14 bzw. 15, der in dem Lager 8 bzw. 9 der Lagerplatte 4 drehbar ist, und einem an einem Ansatz der Klemmbacke 10 bzw. 11 befestigten Gelenkbolzen, der in einem Lagerauge der Aufnahme 2 gelagert ist (in F i g. 1 ist nur der Gelenkbolzen 16, der Ansatz 17 und das Lager 18 sichtbar). An die freien Enden der Arme 1.2, 13 greift eine Zugfeder 19 an.
  • Die in der Zeichnung im geöffneten Zustand gezeichneten Klemmbacken 10, 11 weisen axiale Mulden 20, 21 auf und bilden zwei weitere Teile der vierteiligen Dichtungskappe und sind an ihrer Innenfläche mit Dichtungsmaterial 32 ausgekleidet. Der vierte Teil wird durch das überstehende Ende der Aufnahmen 2 gebildet. Im geschlossenen Zustand bilden also die Klemmbacken 10, 11 mit dem vorstehenden Ende der Aufnahme 2 und dem Dichtungsblock 5 eine geschlossene, aus vier Teilen bestehende Dichtungskappe, die die angrenzende Mantelfläche 38 der Zigarette 3 dichtend umschließt.
  • Damit die durch den Prüfkanal 6 strömende Prüfluft auf die gesamte Stirnfläche der Zigarette 3 einwirken kann, grenzt der Dichtungsblock 5 nicht an diese Stirnfläche der Zigarette 3 an, so daß zwischen der Stirnfläche des Dichtungsblocks 5 und der Zigarette 3 eine Luftkammer 39 verbleibt, durch die die Prüfluft aus dem Prüfkanal 6 mit der gesamten Stirnseite der Zigarette 3 in Verbindung kommt.
  • Zum Steuern der Schwenkbewegung der Klemmbacken 10, 11 ist unterhalb derselben ein U-förmiger Träger 22 auf und ab bewegbar, in dessen den Klemmbacken 10, 11 zugekehrten Schenkeln Steuerrollen 23, 24 lose drehbar sind. In dem Joch des U-förmigen Trägers 22 ist, seinen Schenkeln entgegengerichtet, eine Steuerstange 25 eingesetzt, die in einer an der Prüftrommel l befestigten winkelförmigen Halterung 26 geführt ist. An dem Ende der Steuerstange 25 sitzt eine Gabel 27, in der eine Leitrolle 28 lose drehbar gelagert ist. Eine auf der Steuerstange 25 zwischen Halterung 26 und Gabel 27 aufgeschobene Druckfeder 29 preßt die Leitrolle 28 an eine ortsfeste Kurve 30. Im Bereich der Prüfstelle hat die Kurve 30 einen größeren Durchmesser als im übrigen Bereich (s. ansteigender Teil 31).
  • Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1 Die Zigaretten 3 werden einer nicht gezeichneten Aufgabestelle in Richtung des Pfeiles 37 in die Aufnahmen 2 der Prüftrommel 1 so abgelegt, daß zwischen der Stirnfläche der Zigaretten 3 und dem Dichtungsblock 5 ein Abstand vorhanden ist, der die Luftkammer 39 bildet. Darauf folgend läuft die Leitrolle 28 während der Drehung der Prüftrommel 1 in Richtun- des Pfeiles 33 über den ansteigenden Teil 31 der Kurve 30. Hierdurch wird die Steuerstange 25 in Richtung des Pfeiles 34 geschoben, und die Steuerrollen 23, 24 drücken die Klemmbacken 10, 11 entgegen der Kraft der Zugfeder 19 in Richtung der Pfeile 35, 36 zusammen. Hierbei schwenken die Mulden 20,21 mit ihren Dichtungen 32 dichtend auf die Mantelfläche der Zigarette 3 und den Dichtungsblock 5.
  • Sobald die Leitrolle 28 den größeren Durchmesser erreicht hat, so daß eine völlig abdichtende Dichtungskappe gebildet ist, wird die Prüfluft, in diesem Fall ein Saugluftstrom, eingeschaltet, der nunmehr durch die Zigarette 3, den Prüfkanal 6 und die Prüfleitung 7 zu einem Prüfgerät strömt, in dem bei zu geringer Stärke des Prüfluftimpulses ein Steuerimpuls zum Auswerfen der geprüften Zigaretten gegeben wird. Nach der Prüfung der Zigarette 3 läuft die Leitrolle 28 wieder von dem größeren Durchmesserteil der Kurve 30 ab, und die Klemmbacken 10,11 öffnen sich. Danach wird die geprüfte Zigarette 3, wenn sie fehlerhaft ist, an einer Auswerfstelle, etwa durch Blasluft, ausgeworfen oder, wenn sie brauchbar ist, an einer nachfolgenden Abgabestelle zur Weiterverarbeitung abgegeben.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 zeigt eine Prüftrommel 41 mit einer axialen Aufnahme 42 für eine Gruppe 43, bestehend aus zwei Zigaretten mit einem dazwischen angeordneten Filter, verbunden durch ein Umhüllungsblättchen. Die Aufnahme 42 endet bei dieser Ausführungsform im Bereich der Prüftrommel 41. Die als Dichtungskappen ausgebildeten Anschlußmittel sind durch zwei Klemmbacken 44, 45 gebildet, die an Schwenkhebeln 46, 47 befestigt sind. Der Schwenkhebel 47 ist ausgebrochen, damit die dahinterliegenden Teile sichtbar sind.
  • Die Schwenkhebel 46, 47 sind etwa im mittleren Bereich auf einem Lagerbolzen 48 lose drehbar. An den der Trommelachse zugekehrten freien Enden der Schwenkhebel 46, 47 sitzen Verbindungsbolzen 49, 50, die durch kurvenförmige Schlitze 51, 52 in der Prüftrommel 41 hindurchgeführt sind. An der anderen, nicht gezeigten Stirnseite der Prüftrommel 41 sind in gleicher Weise mit Klemmbacken versehene Schwenkhebel lose drehbar gelagert, und die Verbindungsbolzen 49, 50 sind mit ihren durch die Schlitze 51, 52 hindurchgeführten Enden in diesen Schwenkhebeln befestigt.
  • Auf die über die Schwenkhebel 46,47 hinausragenden Enden der Verbindungsbolzen 49, 50 sind Scheiben 53, 54 befestigt, auf denen Leitrollen 55, 56 lose drehbar sind. Die Leitrolle 55 ist auf einer ortsfesten Kurve 57 und die Leitrolle 56 auf einer ortsfesten Kurve 58 abgestützt. Eine Zugfeder 59 ist an die beiden Schwenkhebel 46, 47 angehängt und zieht die beiden Leitrollen 55, 56 an die Kurven 57, 58 heran. Neben der Kurve 57 sitzt eine weitere ortsfeste Kurve 59 zur Steuerung der Prüfluft. An diese Kurve 59 greift eine Leitrolle 60 an, die am unteren Ende einer in einem Lagerbock 61 geführten Steuerstange 62 lose drehbar ist. Der obere Teil der Steuerstange 62 greift in eine Lagerbohrung eines Ventilblockes 63 ein, der eine Ventilbohrung 64 aufweist, in die eine Prüfleitung 65 hineingeführt ist. Die Steuerstange 62 ist durch diese Ventilbohrung 64 hindurchgeführt und verschließt sie in ihrer oberen Stellung. Die Steuerstange 62 hat eine Ausnehmung 66, die in ihrer unteren Stellung mit der Ventilbohrung 64 fluchtet. Zwischen dem VentilbIock 63 und einem an der Steuerstange 62 befestigten ringförmigen Federsitz 67 ist eine Druckfeder 68 auf die Steuerstange 62 aufgeschoben. Die Druckfeder 68 drückt die Leitrolle 60 mittels der Steuerstange 62 gegen die Kurve 59. Die Ventilbohrung 64 ist in der Klemmbacke 44 durch einen U-förmigen Prüfkanal 69 verlängert, der, wenn die Klemmbacken 44, 45 aneinander anliegen, über kleinere Anschlußmulden 70, 71 mit den Mulden 72, 73 in den Klemmbacken 44, 45 in Verbindung steht. Der der Zigarette abgekehrte Teil der Mulden 72, 73 ist im Bereich der Stirnflächen vergrößert, so daß diese nicht zusammengepreßt wird. Zur besseren Abdichtung ist die Klemmbacke 44 mit einem elastischen Dichtungsmaterial 74 versehen. In eine Ausnehmung 78 in der Aufnahme 42 münden ein oder mehrere Druckluftkanäle 77. Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 2 Während der Drehung der Prüftrommel 1 in Richtung des Pfeiles 75 wird bei der gezeigten geöffneten Stellung der Klemmbacken 44, 45 eine Gruppe 43 in Richtung des Pfeiles 76 in die Aufnahme 42 eingelegt. Danach durchlaufen die Leitrollen 55, 56 einen abfallenden Teil der Kurven 57, 58, und die Zugfeder 59 zieht die Schwenkhebel 46,47 und somit die Klemmbacken 44, 45 zusammen. Die Klemmbacke 44 drückt hierbei dichtend gegen den Ventilblock 63 und die Klemmbacke 45. Nachdem das Ende der Gruppe 43 im Bereich ihrer Mantelfläche 79 völlig abgedichtet und außerdem die Ventilbohrung 64 an den Prüfkanal 69 angeschlossen sind, durchläuft die Leitrolle 60 einen abfallenden Teil der Kurve 59, und die Ausnehmung 66 fluchtet mit der Ventilbohrung 64. Hierdurch strömt die Prüfluft durch die Gruppe 43, den freien Teil der Mulden 72, 73, die Anschlußmulden 70, 71, den Prüfkanal 69, die Ventilbohrung 64 und die Prüfleitung 65 hindurch zu einem Prüfgerät, das bei einer fehlerhaften Gruppe 43 über ein Steuergerät die Druckluft zum Auswerfen fristgerecht einschaltet.
  • Nach dem Prüfen der Gruppe 43 wird diese somit entweder mittels Druckluft aus dem Druckluftkanal 77 ausgeworfen oder an der gewünschten Abgabestelle der weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Bei beiden Ausführungsformen können die Zigaretten bzw. Gruppen in den Aufnahmen durch Saugluft festgehalten sein. Die Zuführung und Steuerung der Prüfluft, der Saugluft und der Druckluft kann in bekannter oder anderweitig bereits vorgeschlagener Weise erfolgen. Die Kanalführung in der Prüftrommel und deren Anschluß an die Luftleitungen sind nicht im einzelnen beschrieben, weil die beschriebene Erfindung im wesentlichen die Ausbildung der Klemmbacken und der zugehörigen Teile betrifft und keiner besonderen Darstellung der Luftführung und der in der Trommel befindlichen Kanäle bedarf.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder ähnlichen luftdurchlässigen Gegenständen auf ihre Luftdurchlässigkeit mit einem Förderer und mindestens einem an diesem gesteuert bewegbaren, mit Dichtungsflächen versehenen Anschlußmittel für Luft, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußmittel mindestens zwei an dem Förderer (41) angeordnete, in geschlossenem Zustand einen Dichtkanal für die Zigaretten (3, 43) bildende Mulden (20, 21, 70, 71) vorgesehen sind, von denen die eine (20, 70) relativ zu der anderen (21, 71) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den schwenkbaren Mulden (20, 21) ein Dichtungsblock (5) zugeordnet ist, der den von den Mulden (20, 21) in ihrer Schließstellung gebildeten Abdichtkanal stirnseitig abschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem mit Aufnahmen versehenen Förderer für die Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtkanal mindestens dreiteilig ausgebildet ist, wobei der dritte Teil das einer schwenkbaren Mulde (20, 21) zugekehrte Ende der Aufnahmen (2) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsblock (5) fest am Förderer angeordnet und an eine Luftleitung (7) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der schwenkbaren Mulden (70, 71) mindestens einen Prüfkanal (65, 69) zum Hindurchleiten des Prüfstromes aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Steuermittel für die Zuführung des Prüfstromes zu den Anschlußmitteln (5, 73, 74).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Mulden (20, 21 bzw. 70, 71) länger sind als die hereinragenden Enden der Zigaretten (3, 43), so daß zwischen den Enden der Mulden (20,21 bzw. 70, 71) und der Stirnfläche der Zigaretten (3, 43) eine Luftkammer (39) gebildet ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen an die Mantelfläche der Zigarettenenden (43) im Abstand von den Stirnflächen angreifen (F i g. 2).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (70, 71) im Bereich der Stirnfläche der Zigaretten (43) vergrößert sind, so daß sie einen Kanal bilden, dessen Querschnitt größer ist als der Zigarettenquerschnitt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (10, 11) mit ihren Dichtungsflächen nur an das eine Ende der Zigaretten und an diese Anschlußmittel ein Saugprüfstromerzeuger und ein auf Änderung des Prüfdruckes ansprechendes Mittel angeschlossen sind. 1l..
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (44, 45) mit den Dichtungsflächen an beide Enden der Zigaretten angeschlossen sind, wobei an das eine Anschlußmittel ein Drucklufterzeuger und an das andere Anschlußmittel ein auf Änderung des Prüfdruckes ansprechendes Mittel angeschlossen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (20, 21, 70, 71) unter Federspannung in der Schließstellung gehalten sind.
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