Bearbeitungsvorrichtung zur spanlosen Bearbeitung von Werkstücken in kontinuierlichem Fluss
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichttung zur spanlosen Bearbeitung von Werkstücken in kontinuierlichem Fluss, mit mindestens einer einen nach Art eines Revolverkopfes ausgebildeten,
mehrere an seinem Umfang gleichmässig verteilte Werk- stücke tragenden und diese in einzelnen Schaltschrit- ten in Richtung auf die BeacbeitungsstsHe vorschal- tenden Werkstückhalterungskopf umfassenden Be arbeitungsstabion und mit einer zum Transport der Werkstücke von der Bearbeitungsstelle zu einer vomi- teren Behandlungssstellc dienenden Fördereinrichtung.
Bei der Behandlung von Tuben besteht das Be dürfnis, möglichst eine ununterbrochene Förderung der Verkstücke zu erhalten, auch wenn gelegentlich die Zuführung der Werkstücks aussetzt oder ein Werkstück nicht bearbeitungsgerecht in die Behand- lungsvorrichtung gelangt. Es ist jedoch unwirtschaft- lich, eine Machine oder eine ganze Anlage wegen solcher Fehlerstillzusetzen.DisErfindung hat sich demnach, die Aufgabe gestellt.
Einzelmaschinen, die noch für die manuelle Beschickung. und Überwachung vorgesehen sind, nach Art der bekannten automati schen Anlagen so miteinander zu verbinden, dass der Antrieb der Behandlungsvorricutng bei solchen Unregelmässigkeiten kurzzeitig ausgesetzt werden kann.
Zweck tdar Erfindung ist ferner, die bekannten Vorrichtungen mit halbautomatischem Betrieb mit relativ geringen Kosten so miteinander verbinden zu können, dass sie nunmehr vollautomatisch betrieben werben können. Die Erfindung bezweckt darüber hinaus, jederzeit eine kurzzeitige Unterbrechung der Einzelbearbeitung unter Aufrechtehaltung. der Werk stückförderung möglich zu machen, damit auch bei Fehlern im Bereich einer Behandlungsstelle nicht die gesamte Anlage siltgesetzt werdrn. muss, durch welche Massnahme z.
B. eine Zwischenbehandlung in Trockenöfen anchteilg beeinflusst werden könnet,
Gemäss der Erfindung ist die Bearbeitungsvor- richtung duarch gekennzeichnet, dass dem Werkstückhalterungskopf eine eigener elektrischer Antriebsmotor. zugeordnet ist, der mit dem Antrieb für die Schaltbewegung der Werkzeughalterung über ein den Kraftfluss zu gewünschter Zeit trennendes Verbin dungselement verbunden ist, dem ein die arbeitsge- rechte Lage der Werkstücke an. ihrem Halterungs- kopf überprüfendes Fühlerghed einer Uberwachungs- einrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit davon, ob die betreffende halteung kurz vor Eintreffen an. der bearbeitungsstelle ein Werkstück enthält und ob dieses Werkstück in.
seiner Haltarung die arbeits- gerechte Lage einnimmt, Impulse aussendet, mit deren Hilfe das den Kraftfluss zu gewüschter Zeit trennende Verbindungelemnt ein- und ausgerückt wird.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann der Werkstückhalterungskopf unmittelbar vom An triebsmotor angetrieben werden, während der Antrieb für die Werkzeugbalterung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen zweckmässig vom Antrieb des Werkstückhalterungskopfes über eine Kupplung ab geleitet wird, deren Ein-und Ausrückbewegung von der die arbeitagerechte Lage der zu bearbeitenden Werkstücke am Werkstückhalterungskopf überprüfenden und kontrollierenden Überwaobungseinrich- tung gesteuert werden.
Bei der erfindungagemässen Vorrichtung können die nachteile der bekannten vollautomatischen Ma schinen vermieden werden. Dauber hinaus können mit der vorbeschriebenen Aufteilung des Antriebskraftflusses bekannte Vorrictungen mit halbautoma tischem Betrieb mit Hilfe von entsprechend ausge bildeten Zusatzgeräten, deren Gestehungskosten ge- ring sind, so vervollständigt werden, dass sie nunmehr auch vollautomatisch betrieben werden können.
Diese Zusatzgeräte erlauben es also, die bisherigen bakannten Vorrichtungen mit halbautomatischem Be- trieb mit verhältnismäss.iggeringenKosten auf voll- automatischen Betrieb umzurüsten
In der Zeichnung sind verschiedene ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen :
Fig. 1 den AufbaueinererNndungsgemässenVor- richtung in scbematischer Darstellung,
Fig. 1a den Werkstückhalterungskopf einer er- findunlgsgemässen Vorrichtung und die hiermit zu- sammenwirkende Werkzäugbalterung sowie den Antrieb der vorgenannten Teile in einer Seitenansicht in sdhematischer Darstellung,
Fig. 1b den Antriebskraftfluss bei der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Draufsicht in Schema- tischer Darstellung,
Fig. 2 die Bearbsitungsstation einer erfindungs- gemässen Vorrichtung und das diesem zugeordnete zusätzliche Transportorgan in einer Seitenansicht,
Fig.
3 die Bearbeitungsstation des zweiten Ar beitsafggregates einer zwei Arbeitsaggregate besitzen- den erfindungsgemässen Vorrichtung und das dieser zugeordnete zusätzliche Transportorgan in einer Sei- tenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 3a die EinrichtungzumAufdornen der Tuben oder Hülsen vor ihrem Aufstecken auf die Förderkette in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine zur Anwendung bei Werkstückhalte rungsköpfen mit hohlen Halterungsspindeln be- stimmteGreifzangeeinesTransporthebelseinerer- findungsgemässen Vorrichtung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig.
4a die Einrichtung zum Aufschieben der von der Förderkette kommenden Hülsen auf rden Werkstückhalterungskopf der Beanbeitungsstation des zweiten Arbeitsaggregates einer erfindumgsgemässen Vorrichtung mit zwei Arbeitsa) ggregaten in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine zweite abgewandelte ausführungsfor, der Greifzange nach Fig. 4, die zur Anwendung bei Werkstückhalterungsköpfen mit vollen Halterungsspindeln bestimmt ist, in einer Seitenansicht teilweise in einem axiale.
Schnitt,
Fig. 6 eine Kontrolleinrichtung einer Vomichtumg gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht in sche matischer Darstellung,
Fig. 6a den Werkstückhalterungskopf einer Vorrichtung gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht, wobei die Stellen angezeigt sind, an denen die Kontrolle der arbeits gerechten Lage der Werkstückspindeln stattEindet, und
Fig. 7 eine elektrische Geschwindigkeitsr. egulier- emrichtung an einer erfmdungsgemässen Vorrichtung mit zwei Arbeitsaggegaten, mit deren Hilfe die Geschwindtgkeitssn der Bewegungen der Transport- or, gane der beiden Arbeitsaggregate.
und der Forder- kette ausgeglichen und aufeinander absgestimmt werden können.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbsi- spiel für eine. erfindungsgemässe Bearbeitungsvorrich- tung (gezeigt. Diese Anlage besitzt zwei Alboitaaggrie- gate, vondenen jedes einen Werkstückhalterungskopf 2 bzw. 8 und eine Werkzeughalterung 1 bzw. 9 enthält. Die erfindungsgemässen Zusatzgeräte mit den jeweilien umsteckvorrichtungen und den zugehöri gem Antrieben und Steuemmgen sind bei 3 bzw. 7 angedeutet.
Die fertigzustellenden Tubsn oder Hülsen durchaufen z.B. zuerst das Lackierwerk 1, woraufhin sie mit Hilfe des Teils 4 der Förderkette 4, 6 durch den Trockenofen 5 hindurchgeführt werden, . um anschliessend mit Hilfe des Teils 6 der For, der- kette zu der Bearbeitungsstelle geführt zu werden, an der sie unter die Einwirkung das Druckwerks 9 gelangen. Zum Abschluss werden die Tuben oder Hülsen mit Hilfe der Förderkette nochmals durch den Trockenofen 5 hindurchgeführt.
In Fig. la der Zeichnung ist das Zusammenwirken zwischen einem Werkstückhalterungskopf 26 und der zugehörigen Werkzeughalterung 25 näher , gezeigt. Der Werkstiickhalterungskopf ist nach Art eines Revolverkopfes ausgebildet und um die Achse 26a drehbar. An seinem Umfang sind etwa in gleichen Abständen Halterungsspindeln 31, 31a, 31b, 32 usw. verteilt, auf welche. die zu bearbeitenden Tuben oder Hülsen in an sich bekannter Weise auf- gestecht werden. Der halterungskopf 26 ka. nn z.
B. mit Hilfe eines Maltesergetriebes, eines Ferguson- Getriebes usw. schrittweise vor-und zurückgeschaltet werden, wobei die zu bearbeitenden Werkstücke nacheinander an die Bearbsitungsstelle der Be. arbe. i- tungsstation herangeführt werden, in der sich nach der Darstellung naoh Fig. l a tgerade die Spindel 32 befindet. An der Bearbeitungsstelle werden die Werk- stücke dem Werkzeug auf der um die Achse 25a drehbaren halterung 25, das bei dem dargestellten Ausfübmngsbeispiel aus einer Druckwalze bestehht, zur Bearbeitung dargeboten.
In Fig. 1b ist 10 der Antriebsmotor, der über die Riemenscheibe 11 und dem Riemen 11-12 die Ri. amenschei. be 12 antreibt, mit der das Kettenrad 13 umläuft, das über die Kette 1319 mit dem kettenrad 19 in Wirkverbindung steht, von idem der Antrieb zum Revolverkopf ausgeht. Mit dem Kettenrad 19 läuft das Kettenrad 20 um, das dem Kettenrad 29 nach Fig. 1 entspricht, während das Rad 19 der Fig. lb dem Rad 28 der Fig. la entspricht.
In Fi) g. la entspricht das Rad 27 dem Rad 13 der Fig. 1 & unddieVerbindung2728derVerbindung 1319 der Fig. 1b. Die Kette 200, der in Fig. la die Kette 2930 entspricht, leitet die Antrebsbewe gunig zu den erSnidungsgemässen Zusatzgeräten, vergleiche 3 bzw. 7 in fig. 1. Das zahnrad 30 in Fig. la dient zur weiteren Übermittlung dieser Antriebsbewegung. Das Kettenrad 13 ist mit dem Antrieb für die Werkzeughalterung über die Kupplung 14, 15 verbunden, die in der oben beschriebenen Weise gesteuert wird. Hierbei sind 16, 17 zwei Zahnräder, die die Antriebskraft über 18 zur Werkzeug- halterung leiten.
Die zwischen dam Antrieb für den Werkstück- halterungskopf und dem Antreb der Werkzeughalte- rung geschaltete Kupplung kann z. B. aus einer elektromagnetischen Kupplung bestehen, die mit dem Fühlerglied der Uberwachungseinrichtung über ein Steuerrelais in elektrischer Verbindung steht, das die dem Antrieb für die Werkzeughalterung zugeordnete Kupplungshälfte selbsttätig ausrückt, wenn die an n der Bearbeitungsstelle eintreffende halterung des Werkstückhalterungskopfes kein Werkstiick enthält oder dieses Werkstück in seiner Halterung nicht die arbeitsgerechte Lage einnimmt.
Es kann auch eine mechanische Kupplung zwischengeschaltet sein, die mit dem Fühlerglied der Überwachungseinrich- tung unjd einem von diesem die Impulse aufnehmen- den und weitergebenden Steuerrelis über einen Press luftzylinder mit in diesem geführten Kolben in Verbindung steht, der entsprechend den Feststellungen der Uberwachungseinrichtung die. dem Antrieb für die Werkzeughalterung zugeordnete Kupplungshälfte selbsttätig ein-ader ausrückt.
Schliesslich kann man zwischen den oben erwähnten Antrieben auch eine hydraulische oder pneumatische Kupplung schalten, die über das Fühlerglied der Uberwachunigseinrich- tung und ein von diesem die Impulse aufnehmendes und weitergebendes Steuerrelais gesteuert wird.
Dieses Fühlerglied kann aus einem elektrischen Kon taktglied, aus einem auf optisch-elektrischem Wege wirkenden Lichtfühler oder aus einem pneumatischen Fühler bestehen, der aus eider einen dünnen, die Lage des Werkstückes erfühlenden Luftstpahl erzeu- genden Düse und einem zum Auffangen dieses Luftstrahls dienenden und die Steuerungsimpulse weiter- gebenden Fangtrichter oder Hebel zusammengesetzt ist.
Wenn der Fühler kurz vor der Bearbeitungsstelle feststellt, dass die vorbeiwandernde Spindel des Werkstückhalterungskopfes keine Tube oder Hülse trägt, lässt er die Kupplung ausrücken, so dass die betreffende Werkzeughalterung stillsteht, bis die Strörung behoben wird oder eine eine Tube oder Hülse tragende Spindel sich der Bearbeitungsstelle nähert. Der Werkstückhalter, ungskopf kann mit dem Antrieb für die Werkzeugbalterung auch über ein anderes Ver binidungselement verbunden sein, das den Kraftfluss zu gegebener Zeit trennen kann, z. B. über eoin Über holgetriobe, ein Gegenlaufgetriabe, ein Planetenge- triebe usw.
Jede Umsteckvorrichtung enthält einjen Trans porthebel, wie er z. B. bei 33 und 69 gezeigt ist.
Dieser Hebsl ist etwa in der Mitte zwischen seinen Enden (bei 34 bzw. 68) verschwenkbar gelagert und trägt an seinem einen Ende (bei 37 bzw. 311b) eine zweckmässigerweise auf pneumatischem Wege zu betätigende Greifzange, die zum Erfassen und Loslassen der zu bearbeitenden Werkstücke disent.
An seinem anderen Ende steht der Hebel unter Einwirkung eines Betätigungsorgans 36 bzw. 70, das aus einem in einem pneumatischen Zylinder ge- führten Kolben besteht und ihm im Takt der Vorschaltbewegung des Werkstüokhalterungskopfes und in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der Förderkette die Schwenkbewegung um seine Schwenkachse erteilt.
Wie in Fig. 2 bei 33a und in Fig. 3 bei 69a gezeigt ist, besteht der Transport bebel aus zwei beweglich miteinander vorbundenen Teilstücken, die so in Längsrichtung gegeneinander verstellbar und gegeneinander verdrehbar sind, dass die Greifzangenmittelachse genau mit dbr Längs- mittelachse der entsprechenden Halterungsspindel zu sammenfällt.
Aus Fig. 4 und 5 ist 2 ; u ersehen, dass jede Greif- zange einen Druckluftzylinder 81a bzw. 811a mit einem m diesem hin und her verschieblich geführten Kolben 81 bzw. 90 enthält. An einem Ende des Zylinders sind mehrere, zweckmässig drei vorzugsweise in gleichmässigen Abständen zueinander liegende Klemmbacken 74 bzw. 741 vorgesehen, die bei 75 bzw. 751 verschwenkbar gelagert sind. Ihre äusseren Greifenden, deren Innenseiten zur Erhöhung der Griffigkeit gezahnt oder geriffelt sein können, werden beim Vorgehen tdes Kolbens unter Einfluss des z. B. bei 79 oder 87 eintretenden Druckmediums nach innen entgegen dem Uhrzeigersinn venschwenkt, um hierbei die Werkstücke zwischen sich zu erfassen und fetzuklemmen.
Hierbei wirdkt mit dem Kolben jeweils die Innenseite eines Betäti- gungesendes einer Klemmbacke (vergleichle 80 in Fig. 4) zusammen. An der Aussenseite der Klemmbacken sind Wurmfedern 76 bzw. 761 Vorgesehen, welche die Backen nach Rückgang des Kolbens in ihre Ausgangsstellung zurückführen. Der Kolben 81 bzw. 90 wird pneumatisch entgegen der Wirkung der Druckfeder 78 bzw. 88, 89 verschoben, die ihn nach Ablassen des Druckmediums in die Ausgangs- sbellung zurückführt. Der Zu-und Abfluss des Druckmediums wird hierbei mit Hilfe eines Dreiwegeven- tils gesteuert, das von einem zentralen Betätigungsund Steuerorgan aus zu den gegebenen Zeitpunkten betäbigt wird.
Die Greifzangen tragen jeweils einen mit ihnen koaxialen, in. ihrer Längsrichtung hin und her verschieblich gelagerten Auserferstift 77 bzw.
771, der beim Einsetzen der zu bearbeitenden werkstücke in, die Zange in diese hineingeschoben wird (vergleiche Fig. 5) und beim Zurückgehen des Kolbens durch die sich entspannende Druckfeder aus der Zange herausgeschobenwirdundhierbeidas Werkstück zwischen den Backen herausstösst.
Wie aus Fig. 4 und Fig.l 5 zu erkennen ist, ist der Kolben 81 bzw. 90 als Hohlzylinder ausgebildet, der an der dem Dr. ucklufteinllass 79 bzs. 87 zugewandten Stirnseite geschlossen ist, während er an der gegen überliegenden Stirnseite eine Öffnung oder Bohrung 810 bzw. 900 aufweist, durch die das eine Ende des im Kolbeninneren hin und her verschieblich ge lagerten Auswerferstiftes 77 bzw. 771 nach laussen vortritt, um sodann bei 810a bzw. 900a auch die entsprechende Wand des den Kolben (führenden Zylinders 81a bzw. 811a an der Seite zu durchdringen, an der die Klemmbacken am Zylinder verschwenk- bar gelagert sind. Der Luftspalt zwischen Kolben und Zylinder ist mit Hilfe. der.
Dichtung 84 abgedichtet. An der den Backen abgawandten Seite ist der Führungszylinder für den Kolben durch die Kappe 82 abgeschlossen, die bei 83 auf den Zylinder aufgeschraubt ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Greifzangen-Ausfürungsform ist für die Fälle bestimmt, in. denen die die Werkstücke halternden Aufstechkspideln innen hohl sind. In diesem Fall werden die Werkstücke, die nur lose auf den Spindeln sitzen, mit hilfe eines. axial fdurch Idie hohle Spindel hindurcbgeleiteten Druckluftstrahles axial sozusagen abgeschossen , bis sie zwischen den Backen der Greifzange liegen, tdie sie dann erfassen. Nach Unwirksamwerden der Backen werden die Werkstücke mit Hilfe des Auswerferstif- tes ab-und auf die neue H. alterung aufgestossen.
Wenn die Aufsteckspindeln voll sind und die Werk- stücke somit nicht von den Spinideln abgeschossen werden können, kann man Greifzanjgen gemäss der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform verwenden. In diesem Fall ist die Greifzange mit ihrem Druckluft- anschluss 87 in einer am Tran'sporths. bel 691 un- beweglich angebrachten Hülse 86 in Längsrichtung hin und her bewegtich gelagert. In dieser Hülse ist ein mit der Zange fest verbundener Kolben 811 geführt, der unter der Wirkung des bei 791 eintretenden Druckmediums, z. B.
Druckluft, in Richtung auf das zu greifende Werkstiick vorschiebbar ist und z. B. mit Hilfe einer entgogengesetzt wirkenden Druckfeder 781 in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Die dem Abschiessend des Werkstückes an der Spindel entsprechende axiale Bewegung wird in diesem Fall von der Greifzange ausgeführt.
Die Druckfeder 78 bzw. 89 ist im Kolbeninneren untergebracht und stützt sich einerseits an der Innenseite der dem Drucklufteinlass zugewandtenStirnwand des Kolbens und anderseits an einem Bund 711a bzw. 771a am Ausweferstift ab.
Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, idass der Transporthebel oder seine Greifzange vor Boginn seiner Verschwenkbewegung und vor wirksamwerden der Greifzange eine Verschiebebewegung in Richtung der Hebelschwenkachse auf das zu greifende Werk- stück zu und nach dem Wirksamwerden der Greifzange eine Verschiebebewegung in entgegengesetztsr Richtung ausführt, während nach Beendigung der Verschwenkbewegung des Transporthebels bei noch wirksamer Greifzange eine axiale Verschiebsbewe- gung in Richtung auf die halterung, auf die das Werkstück aufzusetzen ist, und nach Unwirksam- werden der Greifzange eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung durchgeführt wird.
Um den Ver schiebeweg des Hebels zu kürzen und somit Zeit und Drucklmadium zu sparen, ist für den Transporthebel eine Mittelstellung zwischen der Ausgangsstellung und der vorgeschobenen Stellung in der Nähe . des zu greifenden Werkstückes vorgesehen. Der Tran, sporthebel geht vor dem Wriksamwerden der Greifzunge in die vorgeschobene Stellung vor und nach dem Wirksamwerden der Greifzange in die Mittelstellung zurück, um nach der Verschwenkbewegung bei noch wirksamer Greifzange wiederum in die vorgeschobene Stellung vorzugehen, aus der er zunächst in die Mittelstellung und. erst abschliessend in die Ausgangsstellung zurückgeht.
Statt der Greifzangen kann man den Transporthebel auch mit einem pneumatisch betwätigten Va kuum's'auger versehen, der ebenfalls zum Ergreifen der zu bearbeitenden Werkstücke dient.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, kommen die zu bearbeitenden Tuben oder Hülsen 41 auf der schiefen Ebene 38 an, um m) it Hilfe des im Pressluftzylinder 41a geführten Kolbens in das halterungs pri's'ma 42 überführt zu werden, von dem aus sie in'an sich bekannber Weise, z. B. auf pneumatisohem oder mechanischem Wege,. auf die'als Spindeln ausgebildeten Werkstückhalterungen am Werkstückhal terungskopf 25 aufgeschoben wenden. Nach Beendi- gung der Bearbeitung mit Hilfe der Werkzeughalterung werden die Werkstücke durch den Hebel 33 ven ; den Spindel, n 31a, 31b usw., wie bei 37 gezeigt ist,. abgenommen und auf die Kette 39 aufgesteckt, die sie zum Trockenofen weiterführt.
Bei zwei hintereinandergeschalteten Aribeitaaggre- gaten werden die an der Förderkette von der Nachbearbeitungs- und Nachbehandlungsstation des ersten Arbsitsaggregates. ankommenden Werkstücke von den H. alterungsstiften der in Fig. 3 bei 61 gezeigten Kette z. B. mit Hilfe von Pressluft entfernt.
Sie werden hierbei jeweils in einem Fach 67 einer drehbaren Trommel mit mehraren Fächern in stern artiger Anordnung. aufgefangen. Nach Verdrehen der Trommel um einen entsprechenden Winkelweg werden die Werkstücke über die schiefe Ebene 711 mit Hilfe dos Pressluftzylinders 722 in die Auffangmulde 72 eingeführt, die z. B. prismatischen Querschnitt besitzen kann und aus nebeneinanderliegenden, zu einander parallelon Rollen besteht und die zweck- mässigerwsise zur zentrischen Einstellung der Werkstücke verstellbar ist.
Von der Auffangmulde werden die Werkstücke nach einer Umlenkung um etwa 180 auf die Halterungspindeln 311, 311a, 311b usw. des bei 251a gelaherten Werkstückhalterungskopfes 251 aufgeschoben. Zum Aufschieben der Werkstücke 105 dient ein Schieber 104 (Fig. 4a), . der an einer in einem Pressluftzylinder 99 geführten Stange 101 eines Kolbens 100 parallel zu dieser und unter Vermittlung eines quer. hierzu verlaaufenden Zwischenstückes 102 befestigt ist, das an einer stan- genartigen Geradfühnmg 103 mit der Kolbenstange hin und her verschieblich. gelagert ist und an dem dem Schieber entgegengesetzten Ende bei 104a zur Sicherung gegen Verdrehung an der Fläche 100a zusätzlich geführt ist.
Vor dem Aufsohieben der Werkstücke auf die Halterungsspindeln des Werkstückbalterungskopfes werden die Aufsteckenden der Werkstücke in der in Fig. 3a gezeigten Weise aufgeweitet. In die Aufsteckenden 98 der Werkstücke 97 wird ein konischer, zweckmässig pneumatisch betätigter Ausweitungs- dorn 94 gemäss Pfeil 941 eingeführt, wobei am entgegengesetzten Ende bei 95, 96 gegengehalten wird.
Zur Kontrolle der arbeitsgerechten Lage des Werkstückes an der jeweiligen Halterungsspindel dient die in Fig. 6 gezeigte Schablone 22, die eine Innenkontur entsprechend der Aussenkontur der Werkstücke 21 besitzt und bei ungenauer Lage oder schlechtem Sitz der Werkstücke auf ihren Spindeln über die Leitungen 23, 24 ein Relais zur Wirkung bringt, das die Vorrichtung abschaltet und z. B. auch ein optisches oder akustisches Warnsignal erzeugt.
Die auf dem werkstückhalterungskopf 255 eingespannten Werkstücke laufen etwa bei 91 unter der Schablone 22 durch, woraufhin bei 92 die die Kupplung zum Antrieb für die Werkzemghalterung steuernde elektrische Überwachungseinrichtung mit ihrem Fühlerglied prüft, ob die betretende Halterung kurz vor dem Eintreffen an. der Bearbeitungs- . telle 93 überhaupt ein Werkstück enthält (Fig. 6a).
Bei Bearbeitungsvorrichtungen mit einem einzi gen Arbeitsaggregat wird vom unmittelbar angetde- benen Werkstückbalterungskopf einerseits die An triebsbowegung für die Werkzeughalterung und anderseits die Antriebsbewegung für die Förderkette und für das zusätzliche Umsteck-und T-ransportorgan abgeleitet. Bei zwei hintereinander geschalteten Arbeitsaggregaten werden die Werkstückhalterungsköpfe jeweils unmittelbar von einem ihnen zugeordneten Antriebsmotor angetrieben. Von dem hierbei zu ihnen führenden Kraftfluss wird in der oben beschriebenen Weise die Antriebsbewegung für die Werkzaughalterung abgeleitet.
Die sämtlichen Sta- tionen beider Arbeitsaggregate gemeinsame Förderkette erhält ihre Arbeitsbewegung in diesem Fall von dem zum Werkstückhalterungskopf des zweiten Arbeitsaggregates führenden Kraftfluss. Die Impulse für die einzelnen intemitterend stattfindenden Steuerbawegungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung, z. B. der Drucktuftzylinder zur Steuerung der Schwenkbewegungen der Transporthebel, der den Druckluftzufluss und -abfluss an und von den Greifzangen steuernden Ventile usw., gehen von einer Steuerwelle 48 bzw. 59 aus, die in zeitlicher tuber- einstimmung mit der Förderkette umläuft und mit dieser z. B. über einen Ketten-oder Riementrieb verbunden ist.
Auf der Steuerwelle sitzen verschie- dene, den einzelnen zu steuernden Bewegungen zuge- ordnete Nochken, die über geeignete Zwischenorgane die Steuerimpulse auslösen.
Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 2. als auch bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der das aufzu- nehmende Werkstück tragende Bereich 39 bzw. 61 der Förderkette un Wirkungsbereich der Greifzange des Transporthebels um eine Umlenk-und Spann- walze 45 bzw.
66 herumgeführt, die während der zum Aufstecken des Werkstückes dienenden Ver schiebebewegung des Transporthebels eine Ausgleich- bewegung auf einer Kreisbahn entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Förderkette erteilt bekommt und hierdurch die Halterungssspindel zum Aufstekken des jeweiligen Werkstückes trotz der kontinuier- lichen Vorlaufbewegung der Förderkette auf der Stelle hält, bis das Werkstück durch den Transporthebel auf die Halterungsspindel der Förderkette aufgesteckt worden ist.
Durch diesen Ausgleich zwischen der kontinuierlichen Bewegung der Förderkette einerseits und. der intermittierenden Bewebgung des Transporthebels anderseits wird sichergestellt, Id, ass im Au genblick des Aufsteckens der Werkstücke auf die Förderkette keine Relativbewegung zwischen dem Transporthebel und dem zur Aufnahme des Werkstückes dienenden Stift an der Förderkette statt- finden kann, da hierbei eine Beschädigung des Trans Porthebels oder der Förderkette erfolgen könnte.
Zu idem oben genannten Zweck ist das mit dem Transporthebel des betreffenden zusätzlichen Transportorgans zusammenswiekende Ende der Förderkette mit Hilfe von drei Umlenk-und Spannwalzen 43, 44, 45 bzw. 64, 65, 66 etwa L-förmig abgebogen, wobei der Bereich der Kette, der das aufzusteckende Werkstück trägt, etwa an der Spitze des unteren Schenkels des L angeordnet ist.
Die Umlenk-und Spannwalze 45 bzw. 66 ist an dem einen Ende eines Ausgleichhebels 4445 bzw. 6566. angeordnet, der an seinem anderen Ende bei 44a bzw. 65a verschwenkbar gelagert ist und der die Verschwenkbewegung durch eine Steuerkurve 531 bzw. 60 erteilt bekommt, 'die synchron mit der Förderkette umläuft und deren Nockenteil in regelmässigen zeitlichen Abständen dem Hebel die Verschwenkbewegung, z. B. über eine Gleitrolle (Fig. 3) oder über den abgewinkelten Teil 120 (Fig. 2) mitteilt. Nach Beendigung ihrer Aus gleichbewegung führt die Umlenk-und Spannwalze mit doppelter Geschwind, igkeit eine Rückstellbewe- gung in entgegengesetzter.
Richtung aus. Bei der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung, die auf einem mit Hilfe des Handrades 541 einstellbaren Gestell 511 angeordnet ist, kommt die Antriebskraft vom Werk- zeughalterungskopif zum Rad 56, um von dort über das Rad 57 zur Förderkette 61 zu gelangen, die sich gemäss den Pfeilen 62 bewegt und um die Rollen 63, 67, 64, 6. 6, 65 herumgeschlungen ist.
Die Verbindung zwischen den Rädern 56 und 57 erfolgt über das Übertragungsorgean 5657. Das mit dem Rad 56 koaxiale Rad 55 treibt die Räder 59 und 60 an. D. as Rad 59 sitzt auf der Steuerwelle der Einrichtung, das Rad 60 besteht mit der oben beschriebenen Steuerkurve aus einem Stück. 58 ist eine Kettenspannrolle für idie Kette 5560. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Fönderkette 39 um die Räder 442, 54, 43 herumgelegt. Die Antriebskraft vom Werkstückhalterungskopf kommt zum Rad 46, von dem aus sie uber, die Kette 4647 zum Rad 48 (über die Kettenspannrolle 47) und zu dem mit der Steuerkurve 531 umlaufenden Rad 53 führt. 48 ist der Steuerwelle der entsprechenden Einrichtung zugeordnet.
Der Antrieb der Förderkette erfoLgt in diesem Fall von dem dem zweiten Arbeitsaggregat zugeordn. eten Umsteck-und Trans- portorgan (vergleiche Fig. 3). Das Umsteck-und Transportorgan für das erste Arbeitsaggregat (Fig. 2) ist wie das Organ iür das zweite Aggregat ebenfalls auf einem Gestell 51 angeordnet, das mit Hilfe des Handrades 54 einstellbar ist.
Bei Ausführungen mit zwei Arbeitsaggregaten, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel, läuft synchron mit'der Steuerkurve 48 ein Ratschen- rad 52 um, das mit dem Kettenrad 50 verbunden ist, das von der Förderkette 39 aus, die gemäss den Pfeilen 40 läuft, über des Rad 43a und die Kette 4350. angetrieben wird.
Das Ratschenrad wirkt mit einer Sperrklinke 521 zusammen, die an einem mit dem Ausgleichhebel 4445 verbundenen Übertragungsglied 5211 an dessen dem Ausgleichhebel ent igegengesetzten Ende sitzt und in Verbindung mit den eine Bewegung der Sperrklinke relativ zum Ratschenrad entgagen der Bswagungsrichtung der För- derkette sperrenden Sperrzähnen des Ratschenrades eventuelle Differenzen zwischen, den Bewegungsge schwindigkeiten der Werkstüokhaltepungsköpfe der beiden Arbeitsaggregate ausfleicht.
Das die Antribsmotoren für die beiden Arbeitsaggregate praktisch nitemals mit genau gleicher Drehzuhl umlaufen und die beiden Abbeitsggregaten gemeinsame Förderkette vom zweiten Arbeitsaggregat aus angetrieben wird, müssen die Geschwindigkeiten des Transportorgans des ersten Aggregates und die Geschwindig- keit der Förderkette aufeinander abgestimmt werden, was mit Hilfe des Ratschenreades 52 geschieht. Das Ratschenrad hat hierbei so viele Sperrzäbne,'als das Kettenrad 43 in Kettenglieder unterteilt ist, so dass ein Ratschenhulb einer kettenstitteilung enstspricht.
Mit Hilfe der oben geschilderten. Einrichtung erhält somit der Hebel 4445 eine Bewegung entgegen der Förderkettenbewegung und mit einer Geschwindig- keit entsprechend der Geschwindigkeit der Förderkette. Die RückstellungdesHebels'indieAuagangs- lage erfolgt hierbei unter Ausgleich eventuell auf- treten, der Differenzen zwischen der Geschwindigkeit der Förderkette und derjenigen des Transportorgans.
Bei Bearbeitungsvorrichtungen mit zwei hintereinandergeschalteten Arbeitsaggregaten kann statt der oben beschriebenen Reguliereinrichtung mit Rat schenrad eine elektrische. Raguliereinrichtung verwendet werden, die dazu dient, die Geschwindigkei- ten der beiden Arbeitsaggregate aneinander an der Stelle anzugleichen, an der das Transportorgan des ersten Arbeitsaggregates mit der Geschwindigkeit des zweiten Aggregates umlaufenden Förderkette in Wirkverbindung tritt.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem Antrieb fiir das erste Arbeitsaggregat, der in Fig. 7 bei 150 schemicaht dargestellt ist, und dem bei 151 angedeuteten Antrieb für das zweite Arbeits- aiggregat eine Verbindung über Kurven und Nocken hergestellt, die beim Auftreten von Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den beiden Antrieben einen Schaltkontakt schliessen bzw. öffnen und hierbei je nach. der Geschwindigkeitsdifferenz Widerstände abbzw. zuschalten und die beiden Geschwindigkeiten aneinander angleichen. Mit dem Antriebsrad 150 ist die Welle 152 fest verbunden,. auf der die als Schiebemuffe ausgebildete Steuerscheibe 153 sitzt, die mit ihr durch den Stift 154 fest verbunden ist. Das Antri. ebsrad 151 treibt über die Kette 155 das Rad 156 an, das auf der Hohlwelle 157 sitzt und mit der Steuerscheibe 158 fest verbunden ist.
Die beiden Steuerscbeiben 154 und 158 sind. an den einander gegenüberliegenden Seiten so mit Kurven und Nocken ausgestattet, dass sie bei gleichen Geschwindigkeiten miteinander umlaufen, ohne dass sich hierbei ihr axialer Abstand ändert. Bei auftretenden Geschwin- 'digkeitsdifferenzen weisen sie einander über die Ku . geln oder Rollen 159 ab, so dass sie einander gegen über eine axiale Verschiebebwegung ausführen und hierbei den Kontakt 160 betätigen, wobei z. B. ein zusätzlicher Wilderstand zugeschaltet werden kann.
Wenn z. B. die Geschwindigkeit des ersten Aggrega- tes grösser als diejenige des zweiten A-ggregates ist, wird durch Zuschlalbung Ides zusätzlichen Widerstan- des diese grössere Geschwindigkeit herabgesetzt, bis ! die beiden Geschwindigkeiten einander wieder an nähernd angeglichen sind. In diesem Fall werden die beiden Steuerscheiben z. B. unter Federwirkung ein ander genähert, so dass der Kontakt'geöffnet und der zusätzliche Widerstand abgeschaltet wird. Man erreicht somit, dass die Geschwindigkeitenderbeiden AggregateumeinenMittelwertherumpendeln.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, indem das Antriebsrad 150 auf die Hohlwelle 57 und das Antriebsrad 151 auf die Welle 152 treibt.