DE1427617C3 - Vorrichtung zum Ausgleich von Unter schieden zwischen der Geschwindigkeit einer Forderkette und dem Takt einer von der Kette zu beschickenden Behandlungsanla ge fur Hohlkörper, wie Tuben od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich von Unter schieden zwischen der Geschwindigkeit einer Forderkette und dem Takt einer von der Kette zu beschickenden Behandlungsanla ge fur Hohlkörper, wie Tuben od dgl

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DE1427617C3 DE19621427617 DE1427617A DE1427617C3 DE 1427617 C3 DE1427617 C3 DE 1427617C3 DE 19621427617 DE19621427617 DE 19621427617 DE 1427617 A DE1427617 A DE 1427617A DE 1427617 C3 DE1427617 C3 DE 1427617C3
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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh' sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich von Untcischieden zwischen der Geschwindigkeit einer Förderkette und dem Takt einer von der Kette zu beschickenden Arbeits- oder Behandlungseinrichtung einer selbsttätigen Behänd-
lungsanlage für Hohlkörper, wie Tuben od. dgl., die Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vormindestens zwei hintereinandergeschaltete Behänd- teil mit sich, daß man nunmehr die Geschwindiglungseinrichtungen, z. B. Lackier-, Druck- und/oder keitsunterschiede mit der Genauigkeit erfüllen und Komplettiervorrichtungen besitzt, von denen nur die ausgleichen kann, die auf dem hier in Frage steheneine als Antrieb der endlosen, die Werkstücke auf ih- 5 den technischen Gebiet erforderlich ist. Die neue Anren einzelnen Gliedern aufgesteckt tragenden Förder- Ordnung zeichnet sich darüber hinaus durch große kette dient, wobei die Werkstücke zwischen den Be- Betriebszuverlässigkeit und geringe Störanfälligkeit handlungseinrichtungen und der Förderkette mit aus und besitzt einen verhältnismäßig einfachen AufHilfe von Umsteckvorrichtungen hin und her trans- bau, der auch mit nur relativ geringen Herstellungsportierbar sind. ίο kosten verbunden ist.
Es sind bereits Maschinen zum Herstellen und In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Verpacken von Backwaren mit einem endlosen For- Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
derband bekanntgeworden (deutsche Patentschrift Fig. 1 den Aufbau einer die erfindungsgemäße
516 060), bei denen es darum geht, das als Förderer Vorrichtung aufweisenden Anlage in schematischer
dienende Förderband an der Aufgabe- und Abnah- 5 Darstellung,
mestelle eventuell anzuhalten, damit die Backbleche Fig. 2 den Antriebskraftfluß bei einer erfindungsleichter auf das Band aufgegeben oder von diesem gemäßen Ausgleichvorrichtung in einer Draufsicht, abgenommen werden können. Dieses Anhalten der ebenfalls in schematischer Darstellung,
Backbleche am Aufgeber und am Abnehmer wird Fig.2a eine Einzelheit der Anordnung nach durch eine gegenläufige Bewegung der an diesen 20 Fig.2 in größerem Maßstab,
Stellen vorbeiziehenden Trume des Förderbandes be- Fig. 3 eine Ausgleichvorrichtung gemäß der Erwirkt, währenddessen das Band als Ganzes weiter- findung in einer Seitenansicht und
läuft. Zu diesem Zweck ist bei den bekannten An- Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer mit Ordnungen ein einfaches Verstellhebelgestänge für dem Gegenstand der Erfindung ausgerüsteten Anlage die Umlenkräder des Förderbandes vorgesehen. 25 in schematischer Darstellung.
Solche Anordnungen sind jedoch zur Anwendung bei In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Bearbeitungsandem hier in Frage stehenden Zweck nicht geeignet, lage gezeigt, in deren Beschickungsvorrichtung die weil sie weder den Geschwindigkeitsunterschied erfindungsgemäß ausgebildete Ausgleichvorrichtung genau erfühlen können, was hier von größter Wich- zur Anwendung kommt. Diese Anlage besitzt zwei tigkeit ist, noch eine solchen Geschwindigkeitsunter- 30 Arbeitsaggregate, von denen jedes einen Werkstückschieden genau proportionale Ausgleichsbewegung halterungskopf 2 bzw. 8 und eine Werkzeughalteerzeugen können. rung 1 bzw. 9 enthält. Die jeweiligen Umsteck- und
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung Transportorgane und die zugehörigen Antriebe und die Aufgabe gestellt, eine Ausgleichsvorrichtung der Steuerungen sind bei 3 bzw. 7 angedeutet. Die fertighier in Frage stehenden Art zu schaffen, die genau 35 zustellenden Tuben oder Hülsen durchlaufen z.B. und feinfühlig arbeitet, in jeder Beziehung zuverläs- zuerst das Lackierwerk I, woraufhin sie mit Hilfe des sig im Betrieb ist, einen im Verhältnis einfachen Auf- Teiles 4 a der Förderkette 4 α, 4 b durch den Trockenbau besitzt, gegen Störungen nicht anfällig und nicht ofen 5 hindurchgeführt werden, um anschließend zu kostspielig in der Herstellung ist. mit Hilfe des Teiles 4 b der Förderkette zum Druck-
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Er- 40 werk 9 zu gelangen. Zum Abschluß werden die Tufindung vorgesehen, daß im Bereich der antriebsmä- ben oder Hülsen mit Hilfe der Förderkette nochmals ßig mit der Kette nicht gekuppelten Behandlungsein- durch den Trockenofen 5 hindurchgeführt. Die Förrichtung ein mittlerer Abschnitt der Förderkette jüber derkette 4 a, 4 b wird synchron mit der Werkstückein zentrales ortsfest gelagertes, mit der Geschwin- halterung der zweiten Bearbeitungsstation angetriedigkeit jener Behandlungseinrichtung umlaufende 45 ben, während die Umsteck- und Transportorgäne im Kettenrad geführt und diesem Kettenabschnitt ein Takt der Vorschaltbewegung der Werkstückhaltemit Kettenumlenkrädern versehenes Verstellhebelge- rung der jeweiligen Bearbeitungsstation angetrieben stange zugeordnet ist, das einerseits unter dem Ein- werden. Diese Umsteck- und Transportorgane sind fluß eines nachgiebigen Kraftspeicherorgans und an- an ihren freien Enden mit Greifzangen ausgestattet deferseits unter der entgegengesetzten Wirkung des 50 und nehmen im Verlauf ihrer Umsteckbewegung die durch die Unterschiede zwischen der Förderkettenge- an der jeweiligen Bearbeitungsstation fertig bearbeischwindigkeit und der Geschwindigkeit des zentralen teten Werkstücke von der Werkstückhalterung ab, Kettenrades- hervorgerufenen Kettenzuges steht und um sie auf die Förderkette aufzustecken, wobei gegehierbei unter dem Einfluß des Kettenzuges und entge- benenfalls auftretende Differenzen zwischen der Gegen der Federwirkung aus der Ausgangs- bzw. Ruhe- 55 schwindigkeit der Förderkette und der Geschwindigstellung heraus bis in eine Ausrückstellung ver- keit des der ersten Bearbeitungsstation zugeordneten schwenkbar ist, der ein im Antriebskraftfluß zwi- Umsteck- und Transportorgans mit Hilfe der Aussehen dem zentralen Kettenrad und der zu diesem gleichseinrichtung in bestimmten Zeitabständen gehörenden Behandlungseinrichtung liegendes Kupp- schrittweise ausgeglichen werden. Diese Differenz lungsorgan zugeordnet ist, das beim Eintreffen des 60 zwischen den beiden Geschwindigkeiten kann belie-Verstellhebelgestänges in der Ausrückstellung von big sein und zwischen den beiden Extremen liegen, diesem über ein Betätigungsglied geöffnet wird, und die sich aus völligem Stillstand und.aus nahezu daß der Weg des Betätigungsgliedes des Verstellhe- Gleichlauf ergeben. Die die Förderkette antreibende belgestänges zwischen der Ausgangs- bzw. Ruhestel- Vorrichtung an der Bearbeitungsstation läuft im alllung und der Ausrückstellung dem Abstand zwischen 65 gemeinen schneller als die Vorrichtung an der andezwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern oder ren Bearbeitungsstation und ihre Geschwindigkeit einem Mehrfachen dieser Kettengliedteilung ent- wird nach den Erfordernissen des jeweiligen Betriebs spricht. gewählt. Die Anordnung kann jedoch auch so getrof-
5 6
fen sein, daß die Vorrichtung — etwa der Revolver- Kettenrad 10 über die Kette 19 verbundene Kuppkopf der einen Station — mit deren Geschwindigkeit lungshälfte 13 b Steuernocken 14, die bei der Rückdie Förderkette umläuft, langsamer umläuft als der Stellbewegung des Verstellhebelgestänges aus der Revolverkopf der entsprechenden Vorrichtung der Ausrückstellung in die Ruhestellung, d.h. aus ihrer anderen Bearbeitungsstation. Die Förderkette könnte 5 unwirksamen in eine wirksame Stellung verstellt werschließlich auch von der ersten Bearbeitungsstation den, in der sie einen Impulsgeber 15 betätigen, der aus angetrieben werden. die Kupplung im Kraftfluß zum zentralen Kettenrad Wie zu erkennen ist, enthält die Ausgleicheinrich- wieder einrückt. Die Kupplungshälfte \3b ist mit der tung unter anderem ein Verstellhebelgestänge, das Scheibe 181 verbunden, die den Steuernocken 14 zwischen dem gezogenen Trum 4(Z1 der Förderkette io trägt und mit der Kupplungshälfte 13 b in Längsrich-4 α und dem ziehenden Trum 4 a., der Kette geschal- tung der sie tragenden Welle verschieblich ist. Dieser tet ist und zwischen einer Ruhestellung und einer Scheibe 181 liegt die Scheibe 182 gegenüber, welche Ausrückstellung hin und her verstellt werden kann. den Nocken 14 a trägt und mit dem Stift 142 verbun-Die Förderkette ist hierbei im Bereich der Bearbei- den ist, der zur Betätigung des Impulsgebers 15 dient tungsstation 12, deren Revolverkopf bzw. Werk- 15 (Fig. 2a).
stückhallerungskopf antriebsmäßig nicht mit ihr ge- Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, kommt die kuppelt ist, über ein unter Wirkung einer steuerbaren Antriebskraft von dem zum Werkstückhalterungs-Kupplung 13 zeitweise mit der Geschwindigkeit des kopf 12 führenden Strang über die Kette 16 zum An-Werkstückhalterungskopfes an dieser Bearbeitungs- triebsrad 17 bzw. 17 a das auf der gleichen Welle mit station umlaufendes zentrales Kettenrad 10 gezogen. 20 dem Antriebsrad 118 sitzt, von dem die Antriebs-Das Verstellhebelgestänge ist im übrigen so angeord- kraft über die Kette 19 zum Antriebsrad 20 führt, net und ausgebildet, daß es bei auftretenden Diffe- das auf gleicher Welle mit dem Kettenrad 10 sitzt, rcnzen zwischen der Förderkettengeschwindigkeit Wie bereits dargestellt worden ist, wird beim Eintref- und der Geschwindigkeit des Werkstückhalterungs- fen des-Verstellhebelgestänges in die Ausrückstellung kopfes an der ersten Bearbeitungsstation in einzelnen 25 die Kupplungshälfte 13 a von der Hälfte 13 b und so-Schritteri, die der Geschwindigkeitsdifferenz pro mit das Rad 17 bzw. 17 a vom Rad 181 gelöst. Da Zeiteinheit proportional sind, aus seiner Ruhestel- sich in diesem Fall dem Kraftspeicherorgan kein lung in die Ausrückstellung verstellt wird, um beim Widerstand entgegensetzt, wird das Verstellhebelge-Eintreffen in der Ausrückstellung den Fluß der An- stange in die Ruhestellung zurückgebracht. Diese triebskraft vom Werkstückhalterungskopf zu dem mit 30 Rückstellbewegung ruft eine Drehbewegung des zender Förderkette gekuppelten Kettenrad kurzzeitig zu tralen Kettenrades 10 hervor, wodurch auch das Rad unterbrechen. In diesem Augenblick wird es durch 20, und über die Kette 19 das Rad 181 verdreht wereinc Feder als Kraftspeicherorgan 6, das bei der Be- den. Die Rücklaufbewegung dieses Rades 181 bewegung des Verstellhebelgestänges in die Ausrück- wirkt nun eine gegenseitige Bewegung der Steuernokstellung gespannt wird und sich nunmehr entspannt, 35 ken 14, 14 α, die so angeordnet sind, daß der Vorlauf in die Ruhestellung zurückgeführt, wobei es die For- der Kette gegenüber der Grundeinstellung einer oder dcrkette um einen Betrag schrittweise vorschaltet, mehreren Stiftteilungen entspricht. Hierbei wird von welcher der Differenz der in der vorangegangenen den gegeneinander schlagenden Steuernocken 14, Zeitspanne zurückgelegten Wege entspricht. Hierbei 14α eine axiale Bewegung des Stiftes 142 (Fig.2a) ist das Verstellhebelgestängc so ausgebildet und ge- 4° und über den Impulsgeber 15 und das nicht weiter gcnüber den festen Teilen der Vorrichtung angeord- dargestellte Steuerrelais ein Impulsdruck ausgelöst, net, daß seine Rückstellbewegung aus der Ausrück- der die Kupplung wieder einrückt. Nachdem somit stellung in die Ruhestellung vollständig in dem Zeit- die Förderkette um einen oder mehrere Stifte vorgeraum ausgeführt wird, in dem sich die Umsteck- und Sprüngen ist, kann der Aufbau einer Geschwindig-Transportorgane außerhalb ihrer Aufsteckstellung 45 keitsdifferenz von neuem beginnen. Entsprechend befinden. Am Verslellhebelgestänge ist ein Betäti- der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Vorrichgungsglicd 11 vorgesehen, das beim Eintreffen des tungen an der ersten und an der zweiten Bearbei-Gestänges in der Ausrücksldlung durch öffnen einer tungsstation wiederholt sich dieser Vorgang schneller Kupplung 13 den Fluß der Antriebskraft vom Werk- oder langsamer. Bei einem Gleichlauf beider Maschistückhalterungskopf 12 zu dem mit der Förderkette 5° nen (was nur theoretische Bedeutung hat) würde kein zusammenwirkenden Kettenrad 10 kurzzeitig unter- ruckartiges Vorspringen der Kette erfolgen, bei bricht. Hierfür ist zwischen diesem Betätigungsglied einem Stillstand der langsamer laufenden Maschine 11 und der Kupplung 13 im Kraftfluß vom Werk- würde sich der Vorgang bei jedem Arbeitshub slückhallerungskopf zu dem mit der Förderkette zu- wiederholen. Bei einem Stillstand der mit der Försammenwirkcndcn Kettenrad 10 ein in der Zeich- 55 derkette umlaufenden Maschine wird die Vorrichnung nicht weiter dargestelltes elektrisches Speicher- tung an der anderen Bearbeitungsstation selbsttätig relais zwischcngeschaltct, das die vom Bctätigungs- stillgesetzt.
glied kommenden Impulse erst zu gegebener Zeit zur Das Verstellhcbelgestänge enthält einen Beläti-
Kuppluiig durchläßt. Das Verslellhebelgestänge, das gungshebel 21, der an einem Ende bei 22 an einem
Kraflspeichcrorgan, das Bctätigungsglicd und das mit 60 festen Teil der Vorrichtung verschwenkbar angelcnkt
der Förderkette zusammenwirkende zentrale Ketten- ist und an seinem anderen beweglichen Ende ein
rad 10 sind so einander zugeordnet, daß mindestens Kettenrad 23 trägt, das "mit dem ziehenden Trum 4 a.,
ein Stift oder mehrere Stifte der Förderkette während der Förderkette so.zusammenwirkt, daß das bewcg-
der Rückslcllbewegung des Verstellhebelgestängcs liehe linde des Hebels beim Vorcilcn der Förderkette
aus (kr Aiisriickstciliing in die Ruhestellung die Auf- 65 gegenüber dem Wcrkstiickhallerungskopf und dem
sluckstation im schnellen Durchlauf passieren, ohne mit diesem verbundenen, mit der Förde/kette zusam-
liiiibci mit Wcikslücki-ii besteck! zu werden. An menwirkenden und als sogenanntes Meisterrad wir-
cinri ihiei Stirnseiten Iräjil «lic mit dem zentralen keiulen Kettenrad -10, etwa entgegen der Vorlaufbe-
,7 8
wegung der Förderkette, gemäß Pfeil 24 in Richtung . einen Betrag, welcher der Geschwindigkeitsdifferenz
des Pfeiles 25, verschwenkt wird. Der Betätigungshe- in der bezogenen Zeiteinheit entspricht. Bei kleinen
bei ist hierbei etwa parallel zur Vorlaufrichtung des Geschwindigkeitsdifferenzen verkürzt sich der Ab- >
ziehenden Trums ausgerichtet und an seinem dem stand 40 langsam, bei größeren Differenzen etwas
gezogenen Trum abgewandten Ende an einem festen 5 schneller. Gleichzeitig hiermit verlängert sich der Be-
Tcil der Vorrichtung angelenkt. trag 41 im gleichen Umfang, wie sich der Betrag 40
Das Verstellhebelgestänge enthält auch noch einen verkürzt. Auf diese Weise wird ein Gleichlauf zwi-Spannhebel 26, der dem gezogenen Trum der For- sehen dem Trum 4 a, und dem Trum 4 a., erreicht, derkette zugeordnet ist, an seinem einen Ende bei 27 Die Verkürzung des Abstandes 40 und die Verlängeverschwenkbar gelagert ist und an seinem anderen io rung des Abstandes 41 setzt sich nun so lange fort, Ende unter der Wirkung des Kraftspeicherorgans 6 bis der Vorsprung 11 an das Betätigungsorgan des steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß Endschalters 39 anschlägt, wobei dann die Änderung einer Verstellbewcgung des Betätigungshebels 21 aus des Abstandes 40 der Teilung der Förderkette oder seiner Ruhestellung heraus eine Vcrstcllbewegung einem Mehrfachen dieser Teilung, d. h. des Abstandes Spannhebels 26 in entgegengesetzter Richtung 15 des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiften entgemäß Pfeil 28 entspricht. Der Spannhebel ist etwa spricht. Bei Betätigung des Endschalters wird die parallel zu dem Betätigungshebel angeordnet und mit oben bereits geschilderte Ausrückbewegung der diesem über eine zwischen ihnen verlaufende Verbin- Kupplung eingeleitet.
dungslasche 29 gekuppelt, die an ihren beiden Enden Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist die bei 30, 31 mit den Hebeln gelenkig verbunden ist 20 Förderkette im Bereich des Verstellhebelgestänges und deren mittlerer Bereich mit dem Kettenrad 10 in zunächst um das Kettenrad 37, sodann um das Ketbeweglicher Verbindung steht. Zu diesem Zweck be- tenrad 10 und schließlich um das Kettenrad 36 so sitzt die Lasche 29 einen Längsschlitz 32, durch den herumgelegt, daß sie sich zwischen diesen Kettenrädie Welle des Kettenrades 10 derart hindurchgeführl dem mäanderförmig hindurchwindet. Nach Passieren ist, daß die Verbindungslasche auf der Welle vcr- 25 des vierten Kettenrades 23 verläßt die Kette das Verdrehbar und in ihrer Längsrichtung verschieblich ist. stellhebelgestänge in etwa genau entgegengesetzter Die beiden an zwei diametral entgegengesetzten Stel- Richtung zum ankommenden Trum, len des Kettenrades 10 einander gegenüberliegend Ein hebelartiges und schwenkbares Umsteck- und. angeordneten Hebel 21, 26 bilden zusammen mit der Transportorgan ist bei 42'dargestellt, wobei 43 das Verbindungslasche 29 ein Gebilde etwa in der Form 30 greifzangenartige Ende dieses Organs zum Ergreifen eines H. der Werkstücke und 430 die Lagerstelle dieses Or-
Der Spannhebel 26 ist mit seinem dem Kraft- gans ist und bei 44 ein pneumatischer Zylinder ge-
speicherorgan 6 abgewandten Ende im inneren zeigt ist, der zur Betätigung des Umsleck- und Trans-
Längsbereich eines Zwischenhcbels 34 gelagert, der portorgans dient. Die Verstellbewegung des Um-
an einem Ende bei 35 an einem festen Teil der Vor- 35 steck- und Transportorgans wird von einer zentralen
richtung verschwcnkbar angeordnet ist und dessen Steuerwelle aus über entsprechende Nocken u.dgl.
anderes Ende ein Kettenrad 36 frei drehbar trägt, gesteuert. Die Werkstücke 45 werden mit Hilfe der
über welche die Förderkette auf ihrem Weg zwischen schematisch bei 46 gezeigten Aufsteckvorrichtung an
dem Kettenrad 10 und dem Kettenrad 23 herumge- sich bekannter Art auf die Werkstückhalterungen 47
zogen ist. Dieser Zwischenhebel 34 verläuft hierbei 40 des Werkstückhalterungskopfes 12 aufgesteckt, von
etwa parallel zur Verbiridungslasche 29. Der Spann- dem sie im Verlauf seiner Vorschaltbewcgung in
hebel 26 trägt im Bereich des Kraftspeicherorgans 6 Richtung des Pfeiles 48 an die Bearbeitungsstellen
ein weiteres Kettenrad 37, um das herum die Förder- herangeführt werden, um sodann in den Bereich des
kette auf ihrem Weg zum Kettenrad 10 gezogen ist. Umsteckorgans 42 zu gelangen, das im Verlauf sci-
Die Drehachsen der vier Kettenräder 37, 36, 10 45 ner Umsteck-Schwcnkbewegung 49 die fertigbear-
und 23 verlaufen etwa parallel zueinander und rcc-ht- beitetcn Werkstücke vom Werkstückhalterungskopf
winklig zur Ebene der Bewegungsrichtung der For- 12 abnimmt und sie auf Stifte der Kette 4« aufsteckt,
derkette. Sie sind auch parallel mit den Schwenkach- Bei der in Fig. I gezeigten Maschinenanordnung
sen des Betätigungshebels 21 und des Spannhebels für die vorbeschriebene Anwendung der Gcschwin-
26, die untereinander ebenfalls parallel sind. 50 digkeitsausgleichvorrichtung kann ohne weiteres z. B.
Das Kraftspcichcrorgan besteht aus einer Feder, auch die in F i g. 4 gezeigte Änderung vorgenommen
z.B. aus einer Zugfeder, deren Federungsrichtung werden, bei der die Werkzeughalterungen 100, 101
gemäß Pfeil 38 quer zur Bewegungsrichtung der For- sich an den Außenseiten der Gesamtanordnung und
derkette und zur Drehachse des Kettenrades 10. so- die Umsteck- und Transportorgane 102, 103 sich im
wie etwa parallel zur Verbindungsteile 29 verläuft. 55 Inneren der Gesamtanordniing einander unmittelbar
Das Betätigiingsglicd 11 am Betätigungshebel. 21 gegenüberliegend befinden, so daß eine einzige Beist als Vorsprung oder Ansatz ausgebildet, der nach dicnungsperson ausreicht, die von ihrem Arbeitsplatz der Verstellung des Hebels um einen bestimmten Bc- 104 aus beide Organe 102, 103 bequem überwachen trag in Richtung des Pfeiles 25 aus der Ruhestellung kann. Da bei den üblichen Anlagen der hier in Frage heraus gegen das Betätigungsorgan eines Endschal- 60 stehenden Art die Werkzeughalterungcn eine große tcrs 39 anschlägt, der zur Steuerung der Ein- und Hrstrcckung in Längsrichtung besitzen, sind bei den Ausrückbewegung der Kupplung 13 a, 13/) dient. Anordnungen, bei denen sich die I !nisteck- und Beim Vorlaufen des ziehenden Trums 4 a., der. For- Transportorgane an den Außenseiten befinden, fiii ' derkelte gegenüber dem gezogenen Trum 4<;, ent- die Obrwachimg. dieser Organe praktisch zwei Besieht in der Kette eine Spannung, die sich so aus- 65 diemmgspcrsonen erforderlich, was bei der Anordwiikl, daß das Kettenrad 23 gemäß Pfeil 25 ver- niing gemäß Fig. 4 nicht mehr erforderlieh ist. 105 schwenkt wird. Hierbei verkür/t sich der Abstand 40 isl dabei der Trockenofen /wischen den Werkstiiek-/wischen ilen beiden Keltenrädern 23 und 36 um hnlteriin»sköpl'en 106 (l.ackierwerk) und 107
(Druckwerk), während die Förderkette, die gemäß Pfeil 108 fördert, bei 109 und die Entnahmestelle für die fertigen Werkstücke bei 110 gezeigt ist.
Die verschiedenen Stationen der Anlage — z. B. Lackierwerk, Druckwerk, Trockenofen — können
10
selbstverständlich in beliebiger Zuordnung zueinander vorgesehen werden, wie es aus Gründen des innerbetrieblichen Transports der Werkstücke im nicht und im fertig bearbeiteten Zustand am zweckmäßigsten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Unterschieden zwischen der Geschwindigkeit einer Förderkette und dem Takt einer von der Kette zu beschickenden Arbeite- oder Behandlungseinrichtung einer selbsttätigen Behandlungsanlage für Hohlkörper, wie Tuben od. dgl., die mindestens zwei hintereinandergeschaltete Behandlungseinrichtungen, z.B. Lackier-, Druck- und/oder Komplettiervorrichtungen besitzt, von denen nur die eine als Antrieb der endlosen, die Werkstücke auf ihren einzelnen Gliedern aufgesteckt tragenden Förderkette dient, wobei die Werkstücke zwischen den Behandlungscinrichtungen und der Förderkette mit Hilfe von Umsteckvorrichtungen hin und her transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der antriebsmäßig mit der Förderkette (4 a, 4 b) nicht gekuppelten Behandlungseinrichtung (12) ein mittlerer Abschnitt der Förderkette über ein zentrales ortsfest gelagertes, mit der Geschwindigkeit jener Behandlungseinrichtung (12) umlaufendes Kettenrad (10) geführt und diesem Kettenabschnitt ein mit Kettenumlenkrädcrn (23, 36, 37) versehenes Verstellhebelgestänge (21, 26, 29, 34) zugeordnet ist, das einerseits unter dem Einfluß eines nachgiebigen Kraftspeicheroigans (6) und andererseits unter der entgegengesetzten Wirkung des durch die Unterschiede zwischen der Förderkettengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des zentralen Kettenrades (10) hervorgerufenen Kettenzuges steht und hierbei unter dem Einfluß des Kettenzuges und entgegen der Federwirkung aus der Ausgangs- bzw. Ruhestellung heraus bis in eine Ausrückstellung verschwenkbar ist, der ein im Antriebskraftfluß zwischen dem zentralen Kettenrad und der zu diesem gehörenden Behandlungseinrichtung (12) liegendes Kupplungsorgan (13 a, 13 b) zugeordnet ist, das beim Eintreffen des Verstellhebelgestänges in der Ausrückstellung von diesem über ein Betätigungsglied (11) geöffnet wird, und daß der Weg des Betätigungsgliedes des Verstellhebelgestänges zwischen der Ausgangs- bzw. Ruhestellung und der Ausrückstellung dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern oder einem Mehrfachen dieser Kettengliedteilung entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellhebelgestänge einen Betätigungshebel (21) mit zur Vorlaufrichtung des ziehenden Trums der Kette paralleler Längsmittelachse enthält, der an einem Ende (bei 22), d. h. an seinem dem gezogenen Trum abgewandten Ende, an einem festen Teil der Vorrichtung verschwenkbar angelenkt ist, etwa im mittleren Bereich- mit dem übrigen Teil des Gestänges gelenkig verbunden ist und an seinem anderen beweglichen Ende ein Kettenrad (23) frei drehbar trägt, um welches die Förderkette (4 a, 4 b) herumgezogen ist, und daß dem Betätigungshebe! ein annähernd parallel zu diesem angeordneter Spannhebel (26) zugeordnet ist, dessen mittlerer Bereich mit dem Betätigungshebel (21) über Verbindungsglieder (29) gelenkig verbunden ist und der an dem in Vorlaufrichtung dem Betätigungshebel am nächsten liegenden Ende (bei 27) ver-
schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende unter der Wirkung des Kraftspeicherorgans (6) steht, wobei einer Verstellbev "gung des Betätigungshebels aus seiner Ruhestellung heraus eine Verstellbewegung des Spannhebels in entgegengesetzter Richtung entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) und der Spannhebel (26) an zwei diametral entgegengesetzten Stellen des zentralen Kettenrades (10) — einander gegenüberliegend — gelagert und durch eine Verbindungslasche (29) gekuppelt sind, die an ihren Enden mit den Hebeln gelenkig verbunden ist und deren mittlerer Bereich einen Längsschlitz (32) besitzt, durch den die Welle (33) des zentralen Kettenrades hindurchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (26) mit seinem dem Kraftspeicherorgan (6) abgewandten Ende im inneren Längsbereich eines zur Verbindungslasche (29) parallelen Zwischenhcbels (34) gelagert ist, der an einem Ende (bei 35) an einem festen Teil der Vorrichtung verschwenkbar angeord/iet ist und dessen anderes Ende eine Kettenrolle (36) frei drehbar trägt, über weiche die Förderkette auf ihrem Weg zwischen dem zentralen Kettenrad (10) und dem Kettenrad (23) am Betätigungshebel (21) herumgezogen ist, und daß der Spannhebel in dem Bereich seines unter der Wirkung des Kraftspeicherorgans stehenden Endes ein Kettenrad (37) trägt, um das die Förderkette auf ihrem Weg zu dem zentralen Kettenrad herumgezogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (21) an dem seiner Lagerungsstelle entgegengesetzten Ende einen als Betätigungsglied (11) dienenden Vorsprung oder Ansatz aufweist, dem ein Endschalter (39) zugeordnet ist, der zur Steuerung der Ein- und Ausrückbewegung des Kupplungsorgans (13 a, 136) dient, das zwischen einem von der nicht mit der Förderkette (4 a) gekuppelten Behandlungseinrichtung (12) aus angetriebenen Kettenrad (17) und dem zentralen Kettenrad (10) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Kettenrad (10) oder ein mit diesem antriebsmäßig verbundenes Rad an einer seiner Stirnseiten Steuernocken (14, 14 a) trägt, die in der wirksamen Stellung einen Impulsgeber (15) betätigen, der das Kupplungsorgan (13 a 136) im Kraftfluß zum zentralen Kettenrad (10) wieder einrückt.
DE19621427617 1962-05-29 1962-05-29 Vorrichtung zum Ausgleich von Unter schieden zwischen der Geschwindigkeit einer Forderkette und dem Takt einer von der Kette zu beschickenden Behandlungsanla ge fur Hohlkörper, wie Tuben od dgl Expired DE1427617C3 (de)

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