DE3215351A1 - Vorrichtung zum unterbrechen des abzuges - Google Patents

Vorrichtung zum unterbrechen des abzuges

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DE3215351A1
DE3215351A1 DE19823215351 DE3215351A DE3215351A1 DE 3215351 A1 DE3215351 A1 DE 3215351A1 DE 19823215351 DE19823215351 DE 19823215351 DE 3215351 A DE3215351 A DE 3215351A DE 3215351 A1 DE3215351 A1 DE 3215351A1
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DE19823215351
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Günter DDR 8300 Pirna Förster
Karl DDR 8211 Freital Große
Werner DDR 8036 Dresden Kmoch
Rolf Dipl.-Ing. DDR 8020 Dresden Stötzner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/12Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of wrapping materials, containers, or packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

32153£1
Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges einer Verpackungsmaterialbahn bei Fehlen von Verpackungsgut, insbesondere Bonbons in den Halteelementen eines Einwickelrades an einer kontinuierlich arbeitenden Hochleistungseinwickelmaschine unter Verwendung eines schwenkbar gelagerten Abtasthebels zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons in den Halteelementen, über den das Lüften einer Förderrolle bei Fehlen eines Bonbons durch ein an einem Schaltrad befindlichen Rollenhebel mit außen schwenkbar gelagertem Kurvensegment und Stellhebel eingeleitet werden kann·
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zum Unterbrechen der Packstoffzuführung bei Fehlen eines Bonbons an diskontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschinen bekannt. Die Abtasthebel zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons sind an diesen Maschinen neben dem Zuführteller angeordnet. Die Bonbons liegen in am Umfang des Zuführtellers befindlichen Ausnehmungen.
Bei Fehlen eines Bonbons greift der Abtasthebel in die leere Ausnehmung und bewirkt ein Lüften der Förderrolle· Da die Abtasthebel in dem unmittelbaren Bereich der Packstoffzuführung aus baulichen Gründen nicht angeordnet werden können, unterscheiden sich diese bekannten Vorrichtungen im Aufbau durch Mittel zum Speichern der Stellbewegung. Durch die Speicherung der Stellbewegung wird die Förderrolle erst dann ge-
Lüftet, wenn die leere Ausnehmung im Bereich, der Arbeitsorgane kommt.
So ist es bekannt, ein Maltesergetriebe zu verwenden, das von einem Elektromagneten schaltbar ist. Dieses Maltesergetriebe stellt mit einem Nocken in Verbindung, der bei jedem Schaltschritt des Getriebes wechselweise das Ein- bzw. Ausküppein des Antriebsrades bewirkt (DD-PS 59 038). Bekannt ist weiterhin ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Bolzen. Die axial verschiebbaren Bolzen werden mittels eines Elektromagneten verstellt (GB-PS 845 663). Es ist schließlich noci_ eine Ausführung dieser Art bekannt, die ebenfalls ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Bolzen aufweist (DD-PS 127 713). Dieses Speicherrad arbeitet ohne elektrische Bauelemente, wobei die Stellbewegung der Bolzen durch mechanische Teile eingeleitet wird. Diese Vorrichtungen sind nur für diskontinuierlichen Betrieb verwendbar, da das Abtasten und die Unterbrechung der Zuführung auf die Rasfczeit eines Arbeitstaktes ausgelegt sind. Bekannt ist auch eine derartige Vorrichtung, die für einen kontinuierlichen Betrieb geeignet ist· Diese Vorrichtung 1st dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einwickelrad ein im Gleichlauf mit diesem rotierendes Abtaststeuerrad mit radial schwenkbar gelagerten Abtasthebeln angeordnet ist. Die Abtasthebel sind derart gelagert, daß diese bei Fehlen eines Bonbons kurze Zeit einen Rollenhebel arretieren, um wie bei den bereits vorherbeschriebenen Ausführungen erst dann die Förderrolle zu lüften, wenn das entsprechende Halte*lement sich an der Übergabestelle befindet (DD-PS 138 635). Diese Ausführung ist aber noch mit dem Nachteil behaftet, daß beim Fehlen von zwei Bonbons hintereinander in den Halteelementen des Einwickelrades durch die auslaufende Rolle das Eurvensegment abgesenkt und durch die einlaufende Rolle wieder angehoben wird. Dies führt zu einem unkontrollierten Aufsetzen der Förderrolle und somit zu einer gestörten Packst offzuführung.
Die Erfindung bezweckt, die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei kontinuierlichem Betrieb der Einwickelmaschine eine funktionssichere Arbeitsweise der Vorrichtung zu erreichen, auch wenn mehrere Bonbons hintereinander in den Halteelementen des Einwickelrades fehlen sollten.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle nebeneinander angeordnete Schalträder, an denen mindestens je ein achsparallel bis zur Mitte der beiden Schalträder abgewinkelte Abtasthebel auf einem Drehzapfen derart schwenkbar gelagert ist, daß dieser Jeweils bei einer Umdrehung des Schaltrades wechselweise mit dem Abtasthebel des benachbarten Schaltrades an dem, in den Halteelementen befindlichen Bonbons zur Anlage kommt und beim Fehlen eines Bonbons mittels eines auf dem Drehzapfen befestigten Rollenhebels durch radiales Ausschwenken ein jedem Schaltrad zugeordnetes Kurvensegment berührt. Damit wird ein sicheres Lüften bzw. Absetzen der Förderrolle ermöglicht, auch bei Fehlen von zwei Bonbons hintereinander, da das dem Schaltvorgang zugeordnete Schaltrad das entsprechende Kurvensegment auslaufen läßt, während für den nächsten Schaltvorgang bereits über das benachbarte Schaltrad eine entsprechende Stellbewegung auf das andere Kurvensegment eingeleitet werden kann. Nach einem weiteren Merkmal, ist an den Schalträdern ein federbelasteter Klinkenhebel zum zeitweiligen Arretieren des Rollenhebels beim Ausschwenken angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Stellbewegung zeitlich festzulegen und auch den Zeitpunkt der Ausführung der Stellbewegung zu speichern. Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Schaltrad zugeordneten Kurvensegmente auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Damit wirkt auf die Förderrolle vorteilhaft nur ein Stellhebel.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht Fig. 2 wie vor, bei gelüfteter Förderrolle
Die Vorrichtung ist Bestandteil.einer nicht mit dargestellten Bonbon-Hochleistungsverpackungsmaschine, von der nur ein Paar Halteelemente 1 des Sinwickelrades in der Zeichnung enthalten sind. Mit Hilfe von zwei Förderrollen 2, 3 werden den Halteelementen 1 an anderer Stelle einzelne Zuschnitte zugeführt, Die von einer Verpackungsmaterialbahn B durch nicht mit dargestellte Schneidwerkzeuge abgeschnitten werden. Die Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges bei Fehlen von Bonbons, besteht im wesentlichen aus zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle 4 nebeneinander angeordneten Schalträdern 5» 6, an dene*. Abtasthebel 7» 8 schwenkbar gelagert sind. An Jedem.Schaltrad 5» 6 befinden sich diametral gegenüberliegend zwei Abtasthebel 7f 8.
Die Abtasthebel 7, 8 sind achsparallel zu der Steuerwelle 4 bis zur Mitte reichend derart abgewinkelt, daß diese in einer Abtaststellung mit ihrem freien Ende an dem, in den Halteelementen 1 befindlichen Bonbons zur Anlage kommen. An dem Schaltrad 5» 6 sind die Abtasthebel 7» 8 Jeweils innen auf einem Drehzapfen 7a, 8a befestigt, auf dem auf der äußeren Seite der Schalträder 5, 6 ein Klinkenhebel 7 b, 8 b befestigt ist. Jedem Klinkenhebel 7 b, 8 b ist an den Schalträdern 5, ein schwenkbarer Rollenhebel 9 zugeordnet, dessen zu dem Klinkenhebel 7 b, 8 b gerichtetes freies Ende eine ohne Bezugszahl versehene Kerbe aufweist. Der Klinkenhebel 7 b, 8 b sowie der Rollenhebel 9 stehen unter der Vorspannung einer an dem Schaltrad 5, 6 befestigten Zugfeder 10, 11. Der Klinkenhebel 7 b, 8 b ist so bemessen, daß er in der Formalstellung radial außen an dem Rollenhebel 9 anliegt. Die Rolle des Rollenhebels 9 bewegt sich auf einem ortsfesten zentralen ■flocken 12, dessen Kurvenbahn so ausgebildet ist, daß der Rollenhebel 9 bei Erreichen der Abtaststelle des Abtasthebels 7, 8 kurzzeitig radial nach außen geschwenkt wird. In dieser Stellung des Rollenhebels 9 ragt die Rolle außerhalb des Umfanges des Schaltrades 5, 6 hervor. Vervollständigt wird die Vorrichtung noch durch die für die Verstellung der oberen Förderrolle 3 erforderlichen Teile. An den Schalträdern 5» 6 liegt jeweils radial außen ?in kreisbogenförmiges Kurvensegment 13» 14 an, das bei dem Ausführungs beispiel mit zwei Abtasthebeln 7» 8 je Schaltrad 5» 6 etwa
des Umfanges einnimmt. Diese beiden Kurvensegmente 13t 14 befinden sich am Ende eines Schwenkhebels 13 a, 14- a der jeweils auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende dieser Schwenkhebel 13 a, 14 a sind Anschlagrollen 13 b, 14 b angeordnet, die mit einem im folgenden noch näher beschriebenen Schwenkmechanismus für die obere Förderrolle 3 in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu der ortsfesten unteren Förderrolle 2 ist die obere Förderrolle 3 an beiden Seiten an einem Winkelhebel 16 heb- und senkbar gelagert. Diese Winkelhebel 16 sind auf einer nicht mit dargestellten Welle gelagert und sind am anderen Ende in Höhe der Anschlagrollen 13 b, 14 b durch eine Anschlagleiste 17 verbunden. An diese Anschlagleiste 15 greift mittig eine Zugfeder 18 an, so daß dadurch die obere Förderrolle 3 kraftschlüssig auf der Materialbahn B zur Auflage bzw. das Kurvensegment "13, 14 über die Schwenkhebel 13 a, 14 a an dem Schaltrad 5» 6 zur Anlage kommt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Gegenstand nachfolgender Beschreibung·
Die Halteelemente 1 sind an einem nicht mit dargestellten Einwickelrad angeordnet, das kontinuierlich angetrieben wird. An der Abtaststelle am Umfang des Sinwickelrades kommen wechselweise die Abtasthebel 7» 8 eines jeden Schaltrades 5$ 6 an den Bonbons zur Anlage, wobei die Schalträder 5» 6 über die Steuerwelle 4 ebenfalls kontinuierlich abgestimmt zu dem Einwickelrad in Sichtung des Pfeiles χ umlaufen. Im Normalfall, d. h. bei besetzten Halteelementen 1, verbleibt die obere Förderrolle 3 in der Förderstellung, so daß der Vorschub der Materialbahn nicht unterbrochen wird. In dieser Stellung beharren die Abtasthebel 7, 8 in ihrer Lage, so daß der auf der anderen Seite des entsprechenden Schaltrades 5, 6 auf dem Drehzapfen 7a, 8a befestigte Klinkenhebel 7 b, 8 b weiterhin an dem radialen Ende des Rollenhebels 9 anliegt. Der Rollenhebel 9 verbleibt damit in seiner Lage, so daß das Kurvensegment 13» 14 durch dessen Rolle 9 a nicht berührt wird. Diese Förderstellung ist insbesondere in Fig. 1 dargestellt, wobei beide Schalträder 5t 6 diese unwirksame Stellung einnehmen·
Bei Fehlen eines Bonbons in den Halteeleaenten 1, wie in Pig. 2 dargestellt ist, schwenkt zunächst der Abtastnebel 8 etwas weiter radial aus, da er auf keinen Bonbon trifft. An dieser Stelle wurde der Rollenhebel 9 bereits durch, den Nocken 12 nach außen verschwenkt, so daß der Klinkenhebel β b ohne Widerstand in die Kerbe desselben einschwenken kann« Bei der sich forsetzenden Umärehung des Schaltrades 6 wird der Nockenhebel 9 in der nach außen ragenden Stellung durch den Klinkenhebel 8 b gehalten. Dadurch kommt die Rolle 9 a des Rollenhebels 9 an dem Kurvensegment 14 zur Anlage und schwenkt dieses radial aus. Der Schwenkhebel 1 3 a berührt dabei die Anschlagleiste 17, wodurch über den Winkelhöbel 1$ die Förderrolle 3 ausgehoben wird· Die Sperrstellung des Klinkenhebels 8 b wird, nachdem das Kurvensegment 14 durch den Rollenhebel 9 passiert wurde, durch nicht mit dargestellte Mittel aufgehoben. Da der Abtastvorgang in einem kontinuierlichen Betrieb abläuft, wird über die Abtasthebel 7 des benachbarten Schaltrades 5 bereits das nächste Halteelement 1 abgetastet. Wenn sich nun in diesem nächsten Halteelement 1 wieder ein Bonbon befindet, ergibt sich die bereits beschriebene Stellung des benachbarten Schaltrades· Jedoch bei Fehlen eines Bonbons zweimal hintereinander in den Halteelementen 1, setzt sich die Förderrolle 3 zwischenzeitlich nicht ab, da über das Schaltrad 5 das Kurvensegment 13 radial ausgeschwenkt wird. Damit verbleibt die Förderrolle 3 in der oberen Stellung und das Kurvensegment 14 des vorher zur Wirkung gekommenen Schaltrades 6 kann ohne Störung der Stellbewegung in seine Ausgangslage zurückkehren«

Claims (3)

  1. Pat ent ansprüche
    Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges einer Verpackungsmaterialbahn bei Fehlen von Verpackungsgut, insbesondere Bonbons in den Halteelementen eines Einwickelrades an einer kontinuierlich arbeitenden Hochleistungseinwicke lmaschine unter Verwendung eines schwenkbar gelagerten Abtasthebels zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons in den Halteelementen, über den das Lüften einer Förderrolle bei Fehlen eines Bonbons durch ein an einem Schaltrad befindlichen Rollenhebel mit außen schwenkbar gelagertem Kurvensegment und Stellhebel eingeleitet werden kann, gekennzeichnet durch zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle (4) nebeneinander angeordnete Schalträder (5, 6), an denen mindestens je ein achsparallel bis zur Mitte der beiden Schalträder (5» 6) abgewinkelte Abtasthebel (7, 8) auf einem Drehzapfen (7a, 7b) derart schwenkbar gelagert ist, daß dieser jeweils bei einer Umdrehung des Schaltrades (5» 6) wechselweise mit dem Abtasthebel (7, 8) des benachbarten Schaltrades (5» 6) an dem, in dem Halteelement (1) befindlichen Bonbons zu Anlage kommt und beim Fehlen eines Bonbons mittels eines auf dem Drehzapfen (7 a, 7 b) befestigten Rollenhebels (9) durch radiales Ausschwenken ein jedem Schaltrad (5» 6) zugeordnetes Kurvensegment (13» Ή) berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalträdern (5» 6) ein federbelasteter Klinkenhebel (7 b, 8 b) zum zeitweiligen arretieren des Rollenhebt Is (9) beim Ausschwenken desselben angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Schaltrad (5, 6) zugeordneten Kurvensegmente (13, 14) auf einer gemeinsamen Achse (1j>/ angeordnet sind.
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DE3723934A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Nagema Veb K Abtastvorrichtung
DE3721459A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-12 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von verpackungs-zuschnitten zu einem faltaggregat

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