DD158536A1 - Vorrichtung zum unterbrechen des abzuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges bei Fehlen von Verpackungsgut an einer kontinuierlich arbeitenden Hochleistungseinwickelmaschine unter Verwendung eines schweckbar gelagerten Abtasthebels, ueber dem das Lueften einer Foerderrolle durch ein an einem Schaltrad befindlichen Rollenhebel m. aussen schwenkbar gelagertem Kurvensegment u. Stellhebel eingeleitet werden kann. D. Erfindung bezweckt, d. Leistung d. Vorrichtung zu erhoehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auch eine funktionssichere Arbeitsweise der Vorrichtung zu erreichen, wenn mehrere Bonbons hintereinander in den Halteelementen des Einwickelrades fehlen sollten. Nach der Erfindung wird dies erreicht durch zwei auf einer Steuerwelle 4 angeordnete Schaltraeder 5; 6, an denen mindestens je ein bis zur Mitte d. beiden Schaltraeder 5; 6 abgewinkelter Abtasthebel 7; 8 derart gelagert ist, dass dieser jeweils b. einer Umdrehung des Schaltrades 5; 6 wechselweise an dem in dem Halteelement 1 befindlichen Bonbons zur Anlage kommt und beim Fehlen mittels eines Rollenhebels 9 durch radiales Ausschwenken ein jedem Schaltrad 5; 6 zugeordnetes Kurvensegment 13; 14 beruehrt.
Description
Vorrichtung zmn Unterbrechen des Abzuges
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dj_e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges einer VerpackungsmateriaIbahn bei F-ehlen von Verpackungsgut, insbesondere Bonbons in den Halteelementen eines EindickeIrades an einer kontinuierlich arbeitenden Hochleistungsein^jickelmaschine unter Verwendung eines schwenkbar gelagerten Abtasthebels zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons in den Halteelementen,über den das Lüften einer Förderrolle bei Fehlen eines Bonbons durch ein an einem Schaltrad befindlichen Rollenhebel mit außen schwenkbar gelagertem Kürvensegnient und Stellhebel eingeleitet werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zum Unterbrechen der Packstoffzuführung bei Fehlen eines Bonbons an diskontinuierlich arbeitenden verpackungsmaschinen bekannt. Die Abtasthebel zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons sind an diesen Maschinen neben dem Zuführteller angeordnet, Dxe Bonnons liegen in am Umfang des Zuführtellers befindlichen Ausnehmungen
Bei Fehlen eines Bonbons greift der Abtasthebel in die leere
Ausnehmung und bewirkt ein lüften der förderrolle. Da die Abtasthebel in dem unmittelbaren Bereich der Packstoffzuführung aus baulichen Gründen nicht angeordnet werden können, unterscheiden sich diese bekannten Vorrichtungen im Aufbau durch Mittel sum Speichern der Stellbewegung. Durch die Speicherung der Stellbewegung wird die Förderrolle erst dann gelüftet, wenn die leere Ausnehmung im Bereich der Arbeitsorgane kommt.
So ist es bekannt, ein Maltesergetriebe zu verwenden, das von einem Elektromagneten schaltbar ist. Dieses Maltesergetriebe steht mit einem Nocken in Verbindung, der bei jedem Schaltschritt des Getriebes wechselweise das Sin- bzw. Auskuppeln des Antriebsrades bewirkt (DD-PS 59 038).
Bekannt ist weiterhin ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Bolzen. Die axial verschiebbaren Bolzen werden mittels eines Elektromagneten verstellt (GB-PS 345 663). Ss ist schließlich noch eine Ausführung dieser Art bekannt, die ebenfalls ein Speicherrad mit axial verschiebbaren Bolzen aufweist (DD-PS 127 713)· Dieses Speicherrad arbeitet ohne elektrische Bauelemente, wobei die Stellbewegung der Bolzen durch mechanische Teile eingeleitet wird. Diese Vorrichtungen sind nur für diskontinuierlichen Betrieb verwendbar, da das Abtasten und die Unterbrechung der Zuführung auf die Rastzeit eines Arbeitstaktes ausgelegt sind.
Bekannt ist-auch eine derartige Vorrichtung, die für einen kontinuierlichen Betrieb geeignet ist. 'Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Einwickelrad ein im Gleichlauf mit diesem rotierendes Abtaststeuerrad mit radial schwenkbar gelagerten Abtasthebeln.angeordnet ist. Die Abtasthebel sind derart gelagert, daß diese bei Fehlen eines Bonbons kurze Zeit einen Rollenhebel arretieren, um, wie bei den bereits vorherbeschriebenen Ausführungen erst dann die Förderrolle zu lüften, wenn das entsprechende Halteelement sich an der "übergabestelle befindet (DD-PS 138 635)· Diese Ausführung ist aber noch mit dem Nachteil behaftet, daß beim Fehlen von zwei Bonbons hintereinander in den Halteelementen des Einvjickelrades durch die auslaufende Rolle das Kurvensegment abgesenkt und durch die einlaufende Rolle wieder angehoben wird0 Dies führt zu einem unkontrollierten Auf-
setzen der Förderrolle und somit zu einer gestörten Packstoff zuführ ung .
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der- Erfindung besteht darin, bei kontinuierlichem Betrieb der Einwickelmaschine eine funktionssichere Arbeitsweise der Vorrichtung zu erreichen, auch wenn mehrere Bonbons hintereinander in den Haitee lementen des Einwickelrades fehlen sollten, . ...
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle nebeneinander angeordnete Schalträder, an denen mindestens je ein achsparallel bis zur Mitte der beiden Schalträder abgewinkelte Abtasthebel auf einem Drehzapfen derart schwenkbar gelagert ist, daß dieser jeweils bei einer Umdrehung des Schaltrades wechselweise mit dem Abtasthebel des benachbarten Schaltrades an dem, in den Halteelementen befindlichen Bonbons zur Anlage kommt und beim Fehlen eines Bonbons mittels eines auf dem Drehzapfen befestigten Rollenhebels durch radiales Ausschwenken ein jedem Schaltrad zugeordnetes Kurvensegment berührt. Damit wird ein sicheres Lüften bzw. Absetzen der Förderrolle ermöglicht, auch bei Fehlen von zwei Bonbons hintereinander, da das dem Schaltvorgang zugeordnete Schaltrad das entsprechende Kurvensegment auslaufen läßt, während für den nächsten Schaltvorgang bereits über das benachbarte Schaltrad eine entsprechende Stellbev;egung auf das andere Kurvensegment eingeleitet werden kann. Nach einem weiteren Merkmal, ist an den Schalträdern ein federbelasteter Klinkenhebel zum zeitweiligen Arretieren des Rollenhebels beim Ausschwenken angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Stellbewegung zeitlich festzulegen und auch den Zeitpunkt der Ausführung der Stellbewegung zu speichern. Die.Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Schalt-
rad. zugeordneten Üurvensegmente auf einer ge me ins amen Achse angeordnet; sind. Damit- wirkt auf die förderrolle vorteilhaft nur ein Stellhebel.
Ausführungs"beispiel
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
Fig. 2 \tie vor, ο ei gelüfteter Förderrolle
Die Vorrichtung ist Bestandteil einer nicht mit dargestellten Bonbon-Hochleistungsveroackungsmaschine, von der nur ein Paar Halteele mente 1 des Einwickelrades in der Zeichnung enthalten sind. Mit Hilfe von zwei Förderrollen 2; 3 werden den Halteelementen 1 an anderer Stelle einzelne Zuschnitte zugeführt, die von einer Verpackungsaateriaroahn B durch nicht mit dargestellte Schneidwerkzeuge abgeschnitten werden. Die Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges bei Fehlen von Bonbons, besteht im wesentlichen aus zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle 4- nebeneinander angeordneten Schalträdern 5s6> an denen Abtasthebel 7*8 schwenkbar gelagert sind. An jedem Schaltrad 5»6 befinden sich diametral gegenüberliegend zwei Abtasthebel 7*8.
Die Abtasthebel 7^8 sind achsparallel zu der Steuerwelle 4-bis zur Mitta reichend derart abgewinkelt, daß diese in einer Abtaststellung mit ihrem freien Ende an dem, in den Halteelementen 1 befindlichen Bonbons zur Anlage kommen. An dem Schaltrad 5*6 sind die Abtasthebel 7*8 jeweils innen auf einem Drehzapfen 7aj8a befestigt, auf dem auf der äußerer. Seite der Schalträder 5i-S ein Klinkenhebel 7"1QjSb befestigt ist. Jedem Klinkenhebel 7b;8b ist'an den Schalträdern 5?6 ein schwenkbarer Rollenhebel 9 zugeordnet, dessen zu dem Klinkenhebel 7b;8b gerichtetes freies Ende eine ohne Bezugszahl versehene Kerbe aufweist. Der Klinkenhebel 7b;8b sowie der Rollenhebel 9 stehen unter der Vorspannung einer an dem Schaltrad 5;6. befestigten Zugfeder 10;11. Der Klinkenhebel 7b;;8b ist so bemessen, daß er in der Kormalstellung
radial außen an dem Rollenhebel 9 anliegt. Die Rolle des Rollenhebels 9 bewegt sieh auf einem ortsfesten zentralen Nocken 12, dessen liurvenbahn so ausgebildet ist, daß der Rollenhebel 9 bei Erreichen der Äbtaststeile des Abtasthebels 7»8 kurzzeitig radial nach außen geschwenkt wird. In dieser Stellung des Rollenhebels y ragt die Rolle außerhalb des Umfanges des Schaltrades 5*6 hervor. Vervollständigt wird die Vorrichtung noch durch die für die Verstellung der oberen Förderrolle 3 erforderlichen Teile. An den Schalträdern 3'φ liegt jeweils radial außen ein kreisbogenförmiges Kurvensegment 13*^4 an, das bei dem Ausführungsbeispiel mit zwei Abtasthebeln 7*8 je Schaltrad 5^6 etwa des Umfanges einnimmt. Diese beiden Kürvensegmente 13*14- befinden sich am Ende eines Schwenkhebels 13a;,14a, der jeweils auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende dieser Schwenkhebel 13a*14a sind.Anschlagrollen1'3bi14b angeordnet, die mit einem im folgenden noch näher beschriebenen Schwenkmechanismus für die obere Förderrolle 3 in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu der ortsfesten unteren Förderrolle 2 ist die obere Förderrolle 3 an beiden Seiten an einem Winkelhebel 16 heb- und senkbar gelagert. Diese Winkelhebel 16 sind auf einer nicht mit dargestellten Welle gelagert und sind am anderen Ende in.Höhe der Anschlagrollen 13b*i4b durch eine Anschlagleiste 17 verbunden. An "diese Anschlägleiste 15 greift, mit tig eine Zugfeder 18 an, so daß dadurch die obere Förderrolle 3 kraftschlüssig auf der Materialbahn B zur Auflage bzw. das Kurvensegment 13$14 über die Schwenkhebel 13a;14a an dem Schaltrad 5|6 zur Anlage kommt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Gegenstand nachfolgender Beschreibung.
Die Halteelemente 1 sind an einem nicht mit dargestellten Einwickelrad angeordnet, das kontinuierlich angetrieben wird. An der Abtaststelle am Umfang des Einwickelrades kommen wechselweise die Abtasthebel 7*8 eines jeden Schaltrades 5*6 an den Bonbons zur Anlage, wobei.die Schalträder 5*6 über die Steuerwelle 4 ebenfalls kontinuierlich abgestimmt zu dem' Einwickelrad in Richtung des Pfeiles χ umlaufen. Im Normalfall, d. h.,
"bei besetzten Halte element en 1, verbleibt die obere Förderrolle 3 in der Förderstellung, so daß der Vorschub der !,iaterialbahn nicht unterbrochen wird. In dieser Stellung beharren die Abtasthebel 7*8 in ihrer Lage, so daß der auf der anderen Seite des entsprechenden Schaltrades 5i6 auf dem Drehzapfen 7a*8a befestigte Klinkenhebel 7"b^8b weiterhin an dem radialen Ende des Rollenhebels 9 anliegt. Der Rollenhebel 9 verbleibt damit in seiner Lage,- so daß das Kurvensegment 13*14- durch dessen Rolle 9a nicht berührt wird...Diese Förderstellung ist insbesondere in Fig. 1 dargestellt, wobei beide Schalträder 5*6 diese unwirksame Stellung einnehmen. . . Bei Fehfen eines Bonbons in den Halteelementen 1, wie in Fig. 2.dargestellt ist, schwenkt zunächst der Abtasthebel 8 etwas weiter radial aus, da er auf keinen Bonbon trifft. An dieser Stelle wurde der Rollenhebel 9 bereits durch den Nocken 12 nach außen verschwenkt, so daß der Klinkenhebel 8b ohne Widerstand in die Kerbe desselben einschwenken kann. Bei der sich fortsetzenden Umdrehung des Schaltrades 6 wird der · Hockenhebel 9 in der nach außen ragenden Stellung durch den Klinkenhebel 8b gehalten. Dadurch kommt die Rolle 9a des Rollenhebels 9 an dem Kurvensegment 14 zur Anlage und schwenkt dieses radial aus. Der Schwenkhebel 13a berührt dabei die Anschlagleiste 17» wodurch über den Winkelhebel 17 die Förderrolle 3 ausgehoben wird. Die Sperrstellung des Klinkenhebels 8b wird, nachdem das Kurvensegment 14 durch den Rollenhebel 9 passiert wurde, durch nicht mit dargestellte Mittel aufgehoben« Da der Abtastvorgang in einem kontinuierlichen Betrieb abläuft, wird über die Abtasthebel 7 des benachbarten Schaltrades 5 bereits das nächste Halteelement 1 abgetastet. Wenn sich nun in diesem nächsten Halteelement 1 wieder ein Bonbon befindet, ergibt sich die bereits besciifiebene Stellung des benachbarten Schaltrades. Jedoch bei Fehlen eines Bonbons zweimal hintereinander in den Halteelementen 1, -setzt sich die Förderrolle 3 zwischenzeitlich nicht ab, da
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über das Schaltrad 5 das Kurvensegment 13 radial ausgeschwenkt vvird. Damit verbleibt die förderrolle 3 in der oberen Stellung und das Kurvensegment 14 des vorher zur Wirkung gekommenen Schaltrades 6 kann ohne Störung der Stelloe^egung in seine Ausgangslage zurückkehren.
Claims (3)
- Erfindungsanspruch1. Vorrichtung zum Unterbrechen des Abzuges einer Ver-. packungsmaterialbahn bei Fehlen von Verpackungsgut, insbesondere Bonbons in den Halteelementen eines Einwickelrades an einer kontinuierlich arbeitenden Hochleistungseinwickelmaschine unter Verwendung eines schwenkbar gelagerten Abtasthebels zum Feststellen der Anwesenheit eines Bonbons in den. Halteelementen ,über den das Lüften einer'Förderrolle bei Fehlen eines Bonbons durch ein an einem Schaltrad befindlichen Rollenhebel mit außen schwenkbar gelagertem Kurvensegment und Stellhebel eingeleitet werden kann, gekennzeichnet durch zwei auf einer gemeinsamen Steuerwelle (4) nebeneinander angeordnete Schalträde~r (5*5), an denen mindestens je ein achsparallel bis zur Mitte der beiden Schalträder (5*6) abgewinkelte Abtasthebel (7*8) auf einem Drehzapfen (7a;7"b) derart schwenkbar gelagert ist, daß dieser jeweils bei einer Umdrehung des Schaltrades (5*6) wechselweise mit dein Abtasthebel (7*8) des benachbarten Schaltrades (5*6) an dem, in dem Halteelement (1) befindlichen Bonbons zu Anlage kommt und beim Fehlen eines Bonbons mittels eines auf dem Drehzapfen (7a;,7t)) befestigten Rollenhebels (9) durch radiales Ausschwenken ein jedem Schaltrad (5;6) zugeordnetes Kurvensegment (13*14) berührt.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalträdern (5?6) ein federbelasteter Klinkenhebel (7"b;.8b) zum- zeitweiligen arretieren des Rollenhebels (9) beim Ausschwenken .desselben angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Punkt' 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Schaltrad (5i6) zugeordneten Kurvensegmente (13 auf einer gemeinsamen Achse (15) angeordnet sind.ferzü dj Seiten Z
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