DE626019C - Sortiermaschine fuer Garnrollen - Google Patents

Sortiermaschine fuer Garnrollen

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DE626019C
DE626019C DEE45189D DEE0045189D DE626019C DE 626019 C DE626019 C DE 626019C DE E45189 D DEE45189 D DE E45189D DE E0045189 D DEE0045189 D DE E0045189D DE 626019 C DE626019 C DE 626019C
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Germany
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DEE45189D
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BOLESLAV EWCICHIEWICZ
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BOLESLAV EWCICHIEWICZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/06Sorting according to size measured mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Sortiermaschine für Garnrollen Es sind bereits Maschinen zum Messen und Sortieren von gleichartigen Werkstücken bekannt, bei welchen die Prüflinge den Meßstellen zugeführt werden, wo die anormal großen bzw. die anormal kleinen durch Maximal- bzw. Minimalmeßlehren von den normalen getrennt werden.
  • In sämtlichen Maschinen solcher Art werden aber durch jede Maschine nur Gegenstände gleicher Form bzw. Abmessungen geprüft.
  • Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun eine Maschine, welche es gestattet, ähnliche Gegenstände verschiedener Abmessungen durch Höchst- und Mindestmaßlehren zu prüfen und nach ihrer Größe stufenweise auszulesen.
  • Vorzugsweise eignet sich eine solche Maschine zur Prüfung von Garnrollen und zur Auslese solcher, die sich nach Größe und Gestalt voneinander unterscheiden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine zur Prüfung und gleichzeitigen Auslese von vier Garnrollengrößen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt der Maschine, Abb. 2 eine Draufsicht auf dieselbe und Abb.3 und 4 Einzelheiten der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die Maschine besteht aus einer senkrechten Hauptwelle i, an deren Bund 2 eine Scheibe 3 lose aufliegt, welche unabhängig von der Welle i umlaufen bzw. angehalten werden kann.
  • An der Scheibe 3 ist eine Anzahl, z. B. vier, Doppelhebel 4 an Bolzen 5 schwingbar angeordnet, welche an ihren Enden mit Spindeln 6 für die auszulesenden Garnrollen von vier verschiedenen Größen versehen sind und welche die Federn 8 in der Richtung gegen den Uhrzeiger zu drehen suchen. Ari derselben Welle i ist eine Nockenscheibe 9 befestigt; welche bei der Drehung der Welle i mit ihren Nocken io die kurzen Arme der Hebel 4 auf einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinne unter Spannung der Federn ausschwenkt.
  • Konzentrisch zur Scheibe 3 ist ein Ringtisch i i angeordnet, an welchem die Meßlehren 12 und 13 für die auf die Spindeln 6 aufgesetzten auszulesenden Garnrollen 7 befestigt sind.
  • Je zwei dieser Meßlehren 12, 13 bilden eine Meßstelle für eine der vier auszulesenden Garnrollengrößen.
  • An der Scheibe 9, und zwar an deren Achse 14, ist eine Klinke 15 drehbar befestigt, welche unter Wirkung der Feder 16 gegen einen auf der Scheibe 3 befestigten Ansatz 17 gedrückt wird.
  • Zum Zurückhalten der Scheibe 3 an bestimmten Stellen ihrer Bewegungsbahn besitzt sie Vorsprünge 18, und am Maschinengehäuse sind zwei Klinken ig und 2,o vorgesehen, welche die Scheibe 3 festhalten, sobald einer der Vorsprünge 18 bei der Drehung der Scheibe gegen den Zeiger die Klinke i9 trifft. Dabei sichert die andere Klinke 2o die Scheibe 3 auch gegen Drehung in entgegengesetzter Richtung.
  • Zu bestimmten Zeiten wirkt'auf die Klinke i9 ein Doppelarm 21 ein, an dessen unterem Arm der Nocken io der Scheibe 9 andrückt. Dadurch wird der Vorsprung 18 von der Klinke ig gelöst, und die Scheibe 3 kann ihre Drehung weiter fortsetzen.
  • An der Welle i sitzt, ebenfalls lose, noch eine mit Armen 23 versehene Hülse 22, welche durch einen Daumen 24 heeinfluBt wird. Dieser Daumen bewirkt in Aufeinanderfolge ein Heben und Senken der Hüls 2a zusammen mit den an ihr befestigten Armen 23.
  • Die Welle z wird von der Motorscheibe 25 unter Zuhilfenahme des Riemenantriebes 26 und des Schneckengetriebes 27, 28 in Drehung versetzt. Der Daumen wird von der Welle 1 durch das Zahnradgetriebe 29, 3o angetrieben.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: Die Welle i wird von der Motorscheibe 25, wie oben erwähnt, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne mit einer bestimmten Umdrehungszahl angetrieben.
  • Mit der Welle "1 zusammen läuft auch die Nockenscheibe g um, und sobald die Klinke 15 an den Ansatz 17 stößt, wird auch die Scheibe 3 mitgenommen, solange dieselbe mit ihrem Vorsprung 18 bis zur Klinke 19 kommt. Dadurch wird dann die Scheibe 3 zurückgehalten, die Klinke 2o hält den Vorsprung 18 von der anderen Seite-, und die Scheibe 3 wird somit in ihrer Lage festgestellt.
  • Die Scheibe 9 setzt dabei ihre Drehung mit' der Welle i mit ihrer früheren Geschwindigkeit gegen den Drehsinn des Uhrzeigers fort, und die Nocken io lenken die kurzen Arme der Hebel q. ab. Infolgedessen wird der andere Arm desselben mit seiner Spindel 6 auf einen bestimmten Winkel ausgeschwenkt, und die an der Spindel 6 sitzende Garnrolle 7 passiert, falls sie normale Abmessungen besitzt, die Meßlehren 12 und 13 .der ersten Prüfungsstelle und wird durch Anstoßen des in diesem Zeitpunkt sich hebenden Armes 23 von der Spindel 6 abgestreift.
  • Sollte dagegen die Größe bzw. die Gestalt der Garnrolle der Meßlehre nicht entsprechen, d. h. sollte eine anormale Größe vorliegen, so passiert sie dieselbe nicht, sondern bleibt daneben stehen, und sobald der Nocken io an den kurzen Arm des Hebels q. kommt, wird er im Uhrzeigersinne gedreht, die Garnrolle wird von der Meßlehre 12 entfernt fand nimmt ihre Ausgangslage ein; dasselbe geschieht bei sämtlichen übrigen Hebeln q.. Darauf drückt der Nocken io gegen den Hebel 21 und dieser letzte gegen die Klinke 17, welche den Vorsprung 18 verläßt und die Scheibe 3 losläßt; diese wird sofort von der Scheibe 9 mitgenommen. Infolgedessen wird die Scheibe 3 wieder in einer bestimmten Lage zurückgehalten, der Hebel q. wird wie-. der ausgeschwenkt, und die Garnrolle sucht die Meßlehfe i2 der zweiten Meßstelle zu passieren.
  • Auf diese Weise sucht jede Garnralle, welche auf die erste Spindel aufgesetzt ist, nacheinander die erste Meßlehre 12 sämtlicher Meßstellen zu passieren. Hat sie die ,\,leßlehre 12 irgendeiner Meßstelle passiert, so wird sie dort sofort abgeworfen.
  • Die Meßlehre 12 (Abb. i) jeder Meßstelle ist eine Platte mit einem der Profilgestalt der Garnrolle entsprechenden Ausschnitt.
  • Hinter jeder Meßlehre 12 wird eine zweite Meßlehre 13 angeordnet, welche den Zweck hat, entsprechend der jeweiligen Meßstelle Garnrollen normaler Abmessungen von anormal kleineren zu trennen.
  • Die Arbeitsweise der Meßlehren jeder Meßstelle ist folgende: Beim Ausschwenken des Hebels d. passiert die Garnrolle 7 zuerst die Meßlehre i2 und darauf die Meßlehre 13, welche aus einer Platte mit einem senkrechten Ausschnitt (Abb. 3) der vorderen Wand 31 besteht. Bei ihren Durchgang kommt die Garnrolle mit ihren Flanschen mit dieser Wand 31 in Berührung. An der entgegengesetzten Seite ist eine Anzahl Doppelarmhebel32 vorgesehen, welche an einer senkrechten Achse 33 drehbar angeordnet sind.
  • Diese Hebel haben solche Längen, daß eine normal gestaltete Garnrolle beim Passieren auf sie trifft, während eine anormal dünne Garnrolle sie gar nicht oder nur zum Teil berührt.
  • Eine normale Garnrolle lenkt somit die sämtlichen Hebel 32 um einen gewissen Winkel ab. Die letzten lenken ihrerseits die abgefederten Hebel 35 ab, welche dabei den Arm 36 (Abb. 2 und q.) lösen. Der Arm 36 kommt infolgedessen unter der Wirkung einer Feder in die in Abb. q. punktiert gezeichnete Lage und hält den Hebel q. zurück, der an der Berührungsstelle mit dem Arm 36 mit einem Vorsprung versehen ist. In dieser Lage streift der betreffende Arm 2,3 eine für die jeweilige Meßstelle normale Garnrolle von ihrer Spindel 6 ab.
  • Dagegen wird eine anormal dünne Garnrolle beim Passieren der Meßlehre 13 dieser Meßstelle die Hebel 32 gar nicht ausschwenken oder nur einen Teil derselben, so daß nicht alle Hebel 35 den Arm 36 lösen, der infolgedessen in seiner ursprünglichen Lage bleibt und den Hebel q. nicht zurückhält. Dieser n;",mt dabei seine äußerste in der Abb. 2 punktiert gezeichnete Lage beim Ansatz 37 ein, wo die Garnrolle durch den betreffenden Arm 23 abgeworfen wird. Darauf trifft zu bestimmter Zeit der an der Scheibe 9 sitzende Finger 38 auf den Arm 39 des Hebelarmes 36 und bringt denselben in seine Ausgangslage zurück.
  • War die an die Meßlehre 12 irgendeiner der ersten drei Meßstellen gelangende Garnrolle für diese Meßstelle anormal groß, so stößt der die Garnrolle tragende Hebel q. nach dem Abgleiten des Daumens io von seinem kleineren Arm unter der Wirkung der Feder 8 an die Schablone 12 an und wird durch diese so lange zurückgehalten, bis der nächstfolgende Daumen io den Hebel q. in seine auf der Zeichnung gezeigte Ausgangslage zurückbringt. In dieser Lage wird er bis zur nächsten Meßstelle zusammen mit der Scheibe 3 gedreht, und hier fängt das Spiel wieder an. Sollte die Garnrolle durch jede Meßlehre 12 der weiteren Meßstellen ebenfalls zurückgehalten werden, so gelangt sie schließlich -an die letzte Meßstelle, an welcher keine Maximal- bzw. Minimalschablonen vorhanden sind, und der nicht zurückgehaltene Hebel d. nimmt dann ebenso wie im Falle der anormal dünnen Garnrolle seine äußerste in Abb.2 punktiert gezeigte Lage beim Ansatz 37 ein, wo die Garnrolle durch den betreffenden Arm 23 in den Kasten der nicht brauchbaren Garnrollen abgestreift wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sortiermaschine für Garnrollen mittels einer Anzahl paarweise angeordneter Meßlehren für Höchst- und Mindestmaß, bei welcher die der einen Meßstelle nicht entsprechenden Stücke der nächsten Meßstelle übergeben werden, bis sämtliche Meßstellen passiert sind, gekennzeichnet durch folgende Einrichtung: An einer abwechselnd in Drehung versetzten und zum Stillstand gebrachten Scheibe (3) ist eine Anzahl während ihres Stillstandes ausschwenkbarer Hebel (q.) mit Spindeln (6) zur Aufnahme der zu prüfenden Garnrollen (7) angeordnet, und an einem unbeweglichen Ringtische (ii) ist an jeder Meßstelle ein Paar von Höchst- und Mindestmaßlehren vorgesehen, durch welche jeder dieser Hebel (4.) bei seinem Ausschwenken die Garnrollen durchzuführen sucht. Dabei wird die für die jeweilige Meßstelle normale Garnrolle nach dem Passieren der Meßlehren durch einen Arm (36) zurückgehalten und durch einen sich hebenden Arm (23) in den betreffenden Sammelkasten abgestreift, die anormal kleine Garnrolle gelangt jedoch weiter bis zu einem Anschlag (37), wo sie ebenfalls abgestreift wird, während die anormal große Garnrolle das Ausschwenken des Hebels (q.) verhindert, der alsdann bei der Weiterdrehung der Scheibe (3) die Garnrolle der nächsten Meßstelle zuführt, bis die Garnrolle entweder eine der Meßstellen passiert oder von der ersten Meßstelle in den Sammelkasten für unbrauchbare Rollen abgeworfen wird.
  2. 2. Sortiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Ausschwenken der unter der Wirkung von Federn (8) stehenden Hebel (q.) durch eine Nockenscheibe (9, io) bewirkt wird.
  3. 3. Sortiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (3) zum abwechselnden Drehen und Zurückhalten derselben Ansätze (17) und an dem unbeweglichen Maschinengestell eine zurückhaltende Klinke (i9) und eine Sicherungsklinke (2o) gegen Rückdrehung der Scheibe (3) vorgesehen sind, indem das Auslösen der Scheibe zwecks ihrer Weiterdrehung durch einen Doppelhebel (21) bewirkt wird, dessen unterer Arm, durch die Ansätze (io) der umlaufenden Scheibe (9) angedrückt, den anderen Arm des Hebels zur Auslösung der Klinke (i9) und somit zur Freigabe der Scheibe (3) zwingt, welche durch die an der Scheibe (9) angeordnete abgefederte Klinke (15) gedreht wird. q.. Sortiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstreifen der Garnrollen (7) von den Spindeln (6) eine Anzahl Arme (23) vorgesehen ist, die beim Heben der mit ihnen verbundenen, an der Welle (i) lose sitzenden Hülse (22) an die Garnrollen von unten stoßen, indem die Hülse von einem umlaufenden, durch die Welle (i) angetriebenen Daumen abwechselnd gehoben und gesenkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171315B (de) * 1956-10-06 1964-05-27 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Sortieren von Spulenkoerpern mit verdicktem Spulenfuss
DE2655561A1 (de) * 1976-12-08 1978-06-15 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum aussondern unzureichend bewickelter spinnspulen
DE3519227A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden, insbesondere in einer spinnmaschine hergestellten kopsen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171315B (de) * 1956-10-06 1964-05-27 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Sortieren von Spulenkoerpern mit verdicktem Spulenfuss
DE2655561A1 (de) * 1976-12-08 1978-06-15 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum aussondern unzureichend bewickelter spinnspulen
DE3519227A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum sortieren von verschiedenartigen gegenstaenden, insbesondere in einer spinnmaschine hergestellten kopsen

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