DE549796C - Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen - Google Patents

Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen

Info

Publication number
DE549796C
DE549796C DE1930549796D DE549796DD DE549796C DE 549796 C DE549796 C DE 549796C DE 1930549796 D DE1930549796 D DE 1930549796D DE 549796D D DE549796D D DE 549796DD DE 549796 C DE549796 C DE 549796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
disc
stop
parking device
measuring disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930549796D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Hamel AG
Original Assignee
Carl Hamel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hamel AG filed Critical Carl Hamel AG
Application granted granted Critical
Publication of DE549796C publication Critical patent/DE549796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meß- und Abstelleinrichtung für Haspel und ähnliche Maschinen Die Erfindung betrifft eine Meß- und Abstelleinrichtung für Haspel und ähnliche Maschinen und dient dem Zweck, die Menge ablaufender oder auflaufender Fäden während des Betriebes zu jedem beliebigen Zeitpunkt ohne Schwierigkeit ablesen zu k'ö'nnen sowie nach Erreichen einer vorher eingestellten Meterzahl ein selbsttätiges Abstellen der Maschine zu bewirken. Die Einrichtung kann überall dort in Anwendung kommen, wo es darauf ankommt, die Meterzahl ablaufender oder auflaufender Garnmengen zu kontrollieren und zu bestimmten Zeiten das weitere Abwinden oder Aufwinden zu unterbrechen.
  • Einrichtungen zum Messen und Abstellen der Maschine für ablaufende Garnmengen sind an sich nichts Neues. Es gibt z. B. Vorrichtungen, bei denen im Verhältnis zur durchlaufenden Fadenmeterzahl eine Gewindespindel entsprechend in Umdrehung versetzt wird, die einen Anschlag nach oben oder unten steuert und dadurch das Abstellen der Maschine bewerkstelligt. Der Meßbereich solcher Einrichtungen ist aber verhältnismäßig gering.
  • Es sind auch Meßvorrichtungen bei mechanisch wirkenden Garnhaspeln bekannt, die so arbeiten, daß durch Anschläge, die an einer die Umlaufsrichtung stetig wechselnden Skalenscheibe befestigt sind, bei einmaligem Umlauf der letzteren eine Schaltvorrichtung beeinflußt wird, die erstens einmal die Drehrichtung der Skalenscheibe umsteuert, andernteils aber auch einen Stufenschieber derart betätigt, daß eine Nebeneinanderlagerung der aufgehaspelten Garnbinde zustande kommt. Da jedes auf den Haspel aufgebrachte Garngebinde einer bestimmten Meterzahl entspricht, so muß man, um die aufgehaspelte Garnmenge zu ermitteln, die Zahl der aufgebrachten Gebinde mit der für ein Gebinde bekannten Meterzahl multiplizieren.
  • Es ist also eine besondere Rechenarbeit erforderlich, um während des Betriebes die aufgehaspelte Garnmeterzahl festzustellen.
  • Nach Erreichen einer Endstellung wird auch hier der Haspel selbsttätig abgestellt.
  • Es sind auch Meßeinrichtungen bekannt, bei denen eine für eine bestimmte Meterzahl eingerichtete umlaufende Meßscheibe mit einem einstellbaren Meßzeiger versehen ist, der bei Umlauf der Meßscheibe und bei Erreichen des eingestellten Meßwertes die Antriebskupplung für die Drehung der Meßscheibe aufhebt, worauf unter dem Einfluß eines gewichtsbelasteten Bandzuges die Meßscheibe in die Grundstellung zurückgedreht wird. Die auf der Meßscheibe enthaltene Teilung ist dabei die Grenze für eine Messung, d. h. über die auf der Meßscheibe enthaltene Teilung hinaus kann nicht gemessen werden.
  • Die bekannten Einrichtungen haben also Nachteile. Entweder ist der Zählbereich ein beschränkter, oder es ist zur Ermittlung eines Zählergebnisses immer erst eine besondere persönliche Rechenarbeit nötig. Durch die Erfindung wird bezweckt, die Meterzahl verhältnismäßig großer Garnmengen genau zu messen und auch jederzeit während des Betriebes das Zählen der Garnmengen zu ermöglichen, ohne dabei verzwickte Rechenarbeiten zu leisten.
  • Zu diesem Zweck ist die Anordnung und Gestaltung der Teile der Meß- und Abstellvorrichtung so getroffen, das die Messcheibe stets in der gleichen Drehrichtung umläuft und einen in der Umfangsrichtung verstellbaren, die Anfangsstellung bestimmenden Anschlag trägt sowie mit einem entkuppelbaren, nach jeder Umdrehung der Messcheibe in seine Ausgangslage zurückkehrenden Aufzug, der beispielsweise ein gewichtsbelasteter Seilzug sein kann, versehen ist, der die nach Erreichen der eingestellten Meßlänge vom Antrieb gelöste Messcheibe in ihre Anfangsstellung zurückbringt.
  • Die Anordnung und Gestaltung der Teile ist weiter noch so getroffen, das die Kupplung zwischen Messcheibe und Aufzug aus einer an der Messcheibe angeordneten Sperrnase und einem an der Aufzugscheibe gelagerten Sperrhebel besteht, der nach jeder Umdrehung mittels eines ortsfesten Anschlages von der Sperrnase abgehoben wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar gemäß Abb. i in einer Seitenansicht der Meß- und Abstelleinrichtung, wobei gerade die Stellung erkennbar ist, wo ein Weiterschalten des Fallschiebers bevorsteht.
  • Abb. 2 läßt eine Stirnansicht der Einrichtung erkennen.
  • An einem Träger i ist der lange Bolzen 2 starr befestigt. Auf diesen Bolzen ist drehbeweglich die Büchse 3 aufgeschoben, die an ihrem vorderen Ende eine mit Teilstrichen versehene Messcheibe 4 trägt. Die Meßscheibe4 ist mit einer konzentrischen Nut 5 versehen, in welcher ein Zeigeranschlag 6 verstellt werden kann. Auf dem hinteren Ende der Büchse 3 sitzt lose drehbar die Scheibe 7, die an der nach innen gekehrten Stirnseite, um einen Drehbolzen 8 schwenkbar, den Winkelhebel 9, 1o trägt. An das eine Hebelende io ist eine auf einen Stift ii an der Scheibe 7 eingehängte Zugfeder 12 angelenkt und bewirkt so, das das Hebelende i o, welches zweckmäßig mit einem Klinkenzahn iö versehen ist, immer nach dem Bolzenmittel 2 zu gezogen wird. Auf der Büchse 3 ist ein Sperrzahn 13 starr befestigt, dessen Flanke sich gegen die Klinke iö legt. In die Umlaufbahn des Hebelendes 9 ragt der an dem Träger i befestigte Anschlag 14, der im geeigneten Augenblick das Hebelendeg verdrängt und damit den Klinkenzahn iö von dem Sperrzahn 13 herunterzieht. An der Hinterseite der Messcheibe 4 sind in verschiedener Entfernung vom Achsmittel weg zwei verschieden lange Anschlagbolzen 15, 16 vorgesehen. Diese Bolzen legen sich bei der fortschreitenden Umdrehung der Messcheibe gegen die im Träger i gelagerten Klinkenhebel 17, i9 sowie i8, 2o und schwenken diese. Die an den beiden Enden i9, 2o dieser Hebel vorgesehenen Zähne greifen in die Zahnung 21 eines Fallschiebers 22, der mittels eines an ihm vorgesehenen Schlitzes 23 geführt und durch eine an den Handgriff 24 angehängte Feder 25 stetig nach unten gezogen wird.
  • Nach oben hin wird die Bewegung des Fallschiebers 22 mittels des Anschlages 26 begrenzt, der in dem Schlitz 27 beliebig verstellbar ist. Mit der Scheibe 7 ist das Zugseil 28 fest verbunden, an welchem das Gewicht 29 angehängt ist. An Stelle des Zugseiles 28 mit Gewicht 29 könnte zur gleichen Zweckverfolgung auch eine Feder Anwendung finden.
  • Der Fallschieber 22 ist mit einem Zeiger oder einer Marke 30 versehen, und der Zeiger wird an einer Ableseeinrichtung, in diesem Falle einer Skalenstange 31, entlang geführt. Bei der Zahnung 21 entspricht die Entfernung von Zahn zu Zahn immer einer gleichbleibenden Meßeinheit.
  • Der Fallschieber 22 drückt in seiner tiefsten Lage auf den dreiarmigen Hebel 32, 33, 34, welcher bei 35 in einem ortsfest mit dem Maschinengestell verbundenen Bock schwenkbar gelagert ist. Mittels des Gelenkes 36 ist der im Bock 37 schwenkbare Doppelhebel 38,39 an den Hebel 34 angeschlossen, der wiederum den unter dem Einfluß der Druckfeder 4o stehenden Kupplungsring 41, der auf der Welle 41' axial verschiebbar gelagert ist, bzw. die mit diesem Ring verbundene Kupplungsscheibe 42 steuert.
  • Die Kupplungsflächen können zum Zweck besseren Eingriffs vorteilhaft mit Zahnung versehen sein.
  • Von oben her legt sich in die Bewegungsbahn des Zeigeranschlages 6, der auf der einen Seite eine schräg anlaufende Fläche 6' hat, der Fallhebel 43, der in dem Böckchen 44 schwingbar gelagert ist. Die Messcheibe 4 hat auf der Vorderseite die Teilung i bis i ooo, kann aber verständlicherweise mit einer jeden anderen Teilung versehen werden, wenn es besondere Verhältnisse erfordern.
  • Die Einstellung der gewünschten Fadenlänge bzw. der gewünschten Haspelumdrehungen, nach deren Ablauf die Maschine stillstehen soll, erfolgt durch Einstellen der Zeigernase 6 und des Anschlages 26. Die Zahl i i oo wird z. B. eingestellt, indem der Zeiger 6 mit seiner linken Kante auf die ioo der Skala der Meßscheibe 4 zeigend befestigt wird und der Anschlag 26 eine Stellung erhält, die sich ergibt, wenn der an diesem Anschlag anstoßende Schieber 22 bzw. die an diesem Schieber vorgesehene Zeigerfnarke 30 auf die Zahl i der daneben befindlichen Skala zeigt.
  • Die Arbeiterin, die die Maschine bedient, hat nun vor jeder Zählung lediglich den Griff -24. und damit den Schieber bis zum Anschlag 26 hochzuziehen, wobei gleichzeitig die Maschine eingerückt werden kann. Die Arbeitsweise ist dann folgende: Die Kupplung.,,, 4.2 nimmt nach vollendetern Einrücken die Meßscheibe 4 mit und versetzt dieselbe in Umdrehung. Dabei wickelt sich stetig das Seil 28 auf die Scheibe 7 auf. Die Meßscheibe q. ist an einer Zurückdrehung verhindert, läuft also, ohne daß die Zahnkupplung gelöst zu werden braucht, dauernd um, und zwar im gleichen Drehrichtungssinn. Die Meßscheibe läuft so lange mit um, als die Zahnkupplung 4.2 in Eingriff steht, und diese letztere wird erst gelöst, wenn die eingestellte volle Meßzahl erreicht ist. Dann geht auch die Meßscheibe in ihre Grundstellung zurück.
  • Dagegen dreht sich jedesmal, wenn der Hebel 9 beim Umlauf der Meßscheibe 4. in den Bereich des Anschlaghebels 1,4 gelangt und dadurch der Sperrzahn io' den Anschlag 13 freigibt, die Scheibe 7 zurück und läßt das inzwischen immer wieder aufgewickelte Seil 28 abrollen. Das Seil wird während einer Meßumdrehung der Scheibe 4. immer aufgewickelt und rollt nach Erreichen des vorgesehenen Anschlages stets wieder ab, wobei die Seilscheibe 7 auf den Ausgangspunkt zurückkehrt.
  • Die Bolzen 15, 16 drücken während des Umlaufs der Meßscheibe q. auf die Klinken 17, 18 und bringen somit bei jeder folgenden Meßscheibenumdrehung die gezahnte Stange 21 um jeweils einen Zahn tiefer, bis nur noch die linke Klinke i9 im obersten Zahn der Zahnung 2i eingreift. Jede Meßscheibenumdrehung und jeder Zahnabstand hat im vorliegenden Falle den Meßwert i ooo. Wenn der Stift auf die linke Klinke, welche im obersten Zahn der gezahnten Stange eingreift, drückt, so ist die eingestellte Zahl abgelaufen, der Fallschieber 22 mit seiner Zahnung 2 i wird frei und schlägt, von der Zugfeder 25 beschleunigt, auf den Hebel 32. Dieser setzt mit seinem Arm 33 die Maschine still, löst mittels der Hebel 34., 38, 39 die Kupplung und gibt somit die Meßscheibe 4 frei. Da die Meßscheibe .a. durch irgendwelche Anschläge o. dgl. nicht gehalten wird, so wirkt nun das Gewicht 29 über das Zugseil auf die Scheibe 7, und diese nimmt die Meßscheibe, die keinen Widerstand entgegensetzt, bis zu dem Anschlag des Zeigers 6 an den Fallhebel .1 .3 zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meß- und Abstelleinrichtung für Haspel und ähnliche Maschinen, bei welcher eine Meßscheibe mittels eines Anschlages eine Schaltklinke steuert, die einen gezahnten, die Abstellung der Maschine bewirkenden Schieber schrittweise weiterschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßscheibe (q.) stets in der gleichen Drehrichtung umläuft und einen in der Umfangsrichtung verstellbaren, die Anfangsstellung bestimmenden Anschlag (6) trägt sowie mit einem entkuppelbaren, nach jeder Umdrehung der Meßscheibe in seine Ausgangslage zurückkehrenden Aufzug (7, 28, 29) versehen ist, der die nach Erreichen der eingestellten Meßlänge vom Antrieb gelöste Meßscheibe in ihre Anfangsstellung zurückbringt.
  2. 2. Meß- und Abstelleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Meßscheibe und Aufzug aus einer an der Meßscheibe (-I) angeordneten Sperrnase (13) und einem an der Aufzugscheibe (7) gelagerten Sperrhebel (9, io) besteht, der nach jeder Umdrehung mittels eines ortsfesten Anschlages (14) von der Sperrnase abgehoben wird.
DE1930549796D 1930-06-26 1930-06-26 Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen Expired DE549796C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE549796T 1930-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE549796C true DE549796C (de) 1932-04-30

Family

ID=6562436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930549796D Expired DE549796C (de) 1930-06-26 1930-06-26 Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE549796C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710064B1 (de) * 1966-12-30 1971-04-15 Asahi Chemical Ind Vorrichtung zum Festlegen des Fadenanfanges und -endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710064B1 (de) * 1966-12-30 1971-04-15 Asahi Chemical Ind Vorrichtung zum Festlegen des Fadenanfanges und -endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1623285B1 (de) Bandmass
DE549796C (de) Mess- und Abstelleinrichtung fuer Haspel und aehnliche Maschinen
DE876768C (de) Einrichtung zur Vorgabe gewollter Laengen von Spulmaterial, wie Faden oder Draht
DE591931C (de) Vorrichtung an Elektrizitaetszaehlern, insbesondere Elektrizitaetsselbstverkaeufern zur Erzielung eines Staffeltarifs
DE626019C (de) Sortiermaschine fuer Garnrollen
CH236742A (de) Einrichtung zur Vorgabe einstellbarer Längen von Spulmaterial.
DE494683C (de) Messvorrichtung fuer Konusschermaschinen
DE626887C (de) Fluessigkeitszaehler mit drehbar gelagerter Messtrommel, deren Kammern sich absatzweise entleeren
DE848595C (de) Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser
DE522356C (de) Vorrichtung zur Feststellung des Ausnutzungsgrades von Webstuehlen
DE1023892B (de) Messkabelgeraet mit Laengenzaehlwerk
DE540682C (de) Sparuhr
DE199870C (de)
DE454225C (de) Stoffschau- und Messmaschine
AT27823B (de) Vorrichtung zum Aufdrucken von Maßeinteilungen auf Stoffbahnen u. dgl.
DE375453C (de) Stempelvorrichtung fuer das selbsttaetige Aufstempeln von Messergebnissen, insbesondere fuer Ledermessmaschinen
DE159223C (de)
DE658443C (de) Trommelmessmaschine zum Laengenmessen von Stoffbahnen
DE162053C (de)
DE494601C (de) Billett-Druck- und Ausgabemaschine
DE136229C (de)
AT31334B (de) Stoffmeßmaschine.
AT95100B (de) Stangen-Fadenplanimeter, insbesondere zum Messen großer Lederflächen.
DE631031C (de) Leistungs-, Verbrauchs- oder Bewertungsmesser, insbesondere fuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen
DE1574733C3 (de) Anzeigemechanismus mit Ziffernrädern