DE531458C - Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten - Google Patents
Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3424—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by weighing
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Zuführen einer bestimmten Anzahl
von Zigaretten zu einer Waage bei einer mit einer Nutentrommel versehenen Vorrichtung zum
Ablegen der aus der Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten.
Es ist bereits bekannt, eine bestimmte Anzahl von Zigaretten beim Ablegen aus der
Zigarettenmaschine einer Waage zuzuführen,
und zwar mittels einer umlaufenden Trommel, aus welcher Mitnehmer heraustreten, die mit
einem zylindrischen, die Trommel gleichachsig umgebenden, feststehenden Gehäuse Kammern
bilden, die eine bestimmte Anzahl von Zigaretten fassen und die ihren Inhalt jeweils in
ihrer tiefsten Stellung auf eine Waagschale absetzen, die aus einem abgetrennten Teil der
Gehäusewand besteht.
Weiterhin ist auch bereits vorgeschlagen worden, in die Zigarettenablegevorrichtung der
Zigarettenmaschine eine steuerbare Ableitung einzuschalten, welche entsprechend ihrer von
dem Antrieb der Ablegevorrichtung ausgehenden Einstellung von Zeit zu Zeit eine bestimmte
Anzahl von Zigaretten aus der Ablegebahn ablenkt und auf. eine Waage führt.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die die Zigaretten in bekannter Weise aus
den Nuten der Ablegetrommel einem Förderbande zuführende Leitplatte schwingbar gelagert
und mit einem Hebel verbunden ist, der nach Auslösung einer Verriegelungsvorrichtung
unter der Wirkung einer Feder die Leitplatte in Richtung einer Waagschale einstellt und nach
dem Vorbeigehen einer bestimmten Anzahl von Nuten an der Leitplatte mittels einer von der
Welle der Nutentrommel aus angetriebenen Nockenscheibe in die Verriegelungsstellung zurückgeführt
wird.
Hierdurch hat man es in einfachster Weise in der Hand, zu einer beliebigen Zeit Zigarettenproben
von der Zigarettenablegevorrichtung zu entnehmen und abzuwägen, wobei die Zigaretten
in zartester Weise behandelt werden.
Wird eine Nutentrommel angewendet, die die Zigaretten in zwei Reihen ablegt, so ist es
zweckmäßig, für jede Zigarettenreihe eine besondere Leitplatte vorzusehen und die die eine
Leitplatte steuernde Nockenscheibe auf . der Achse der Nutentrommel anzuordnen und mit
einer der Nutenzahl entsprechenden Anzahl von Nocken zu versehen, dagegen die die andere
Leitplatte steuernde Nockenscheibe von der Achse der Nutentrommel mittels eines die Umdrehungszahl
herabsetzenden Vorgeleges anzutreiben. Durch eine solche Anordnung wird es
ermöglicht, die Zigaretten sowohl einzeln als auch in größerer Anzahl der Waage zuzuleiten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt den Erfindungsgegenstand in
einer Vorderansicht, wobei die Vorderwand fortgelassen worden ist.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 zeigt eine Sonderdarstellung.
Der Nutentrommel ι, die mit den Nuten 2 versehen^ ist, ist eine Zuführungsbahn 3 zugeordnet,
durch welche die von der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten in die einzelnen
Nuten der Trommel i befördert werden. Hierbei werden die Zigaretten in der aus Abb. 2
ersichtlichen Weise in die Nuten abgelegt, wobei die Zigaretten abwechselnd auf der entsprechend breit gehaltenen Trommel links und
rechts liegen. Eine Wand 4 verhindert hierbei, daß die Zigaretten aus den Nuten herausfallen.
Am unteren Ende der Wand 4 ist jeder Trommelhälfte eine Klappe 5 bzw. 5' zugeordnet, die in
den aus Abb. 1 ersichtlichen ausgezogenen Stelhingen
die Zigaretten aus den Nuten 2 auf ein Förderband 6 ablegt. Dieses Förderband leitet
in bekannter Weise die Zigaretten den Sortiervorrichtungen usw. zu. Auf der Trommelachse 1'
ist eine Scheibe 7 befestigt, die mit auf ihrem Umfange gleichmäßig verteilten Vorsprüngen 7'
versehen ist. Hierbei ist die Anzahl der Vorsprünge halb so groß wie die Anzahl der Nuten
in der Trommel 2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei welchem die Trommel
vierzig Nuten trägt, ist die Scheibe 7 mit zwanzig Vorsprüngen7' versehen. An der Gehäusewand 8
ist nun der Hebel 9 gelagert, der um den Drehzäpfen-io
schwingt (siehe hierzu auch Abb. 4). Weiter ist an der Gehäusewand 8 ein federnder
Drücker ix vorgesehen, deif mit seinem vierkantig
profilierten Ende 11' in eine entsprechende Ausnehmung 9' am Hebel 9 durch die Feder 12
gedrückt wird. :
Wird nun die Wägung einer Zigarette gewünscht, so kann durch Drücken auf den Knopf
13 der Einsatz 11' aus seiner Rast 9' gedrückt
werden. Hierdurch kann der Hebel 9 dem Zuge der Feder 14 folgen und in die aus Abb. 1 ersichtliche
strichpunktierte Stellung gehen. Zu diesem Zweck ist an dem Hebel· 9 ein Schlitz
15 für den Bolzen 11 vorgesehen. Beim Verschwenken
des Hebels 9 in die aus Abb. 1 ersichtliche strichpunktierte Stellung wird die
Klappe 5, die durch den Lenker 16 mit dem Hebel 5" der Klappe 5 verbunden ist, zur Ausschwingung
in die aus Abb. I ersichtliche strichpunktierte Stellung gebracht. Bei dieser Verschwenkung
springt gleichzeitig das rollenbewehrte Ende 9" des Hebels 9 in eine zwischen zwei Vorsprüngen 7' liegende Ausnehmung der
Scheibe 7 ein. Durch das Drehen der Trommel r und der damit verbundenen Scheibe 7 wird der
Hebel durch den nächsten Vorsprung 7' wieder in die in Abb. 1 ausgezogene Stellung verschwenkt,
wodurch die Platte 5 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Während
des Auslösens des Hebels und des-Wiederzurückbringens
desselben in die Ruhelage sind· aber zwei Nuten der Trommel 1 in den Bereich
der Klappe 5' gelangt. Da nun auf jeder Trommelhälfte jede zweite Nut eine-Zigarette
enthält, so ist hierbei eine Zigarette zwischen der Rolle 6' und der Klappe 5 nach unten in
die Waagschale 17· gefallen. Durch das Zurückschwingen
des Hebels 9 in die Ausgangsstellung durch den Vorsprung 7' ist das Bolzenende 11'
vor die Ausnehmung 9' am Hebel 9 gelangt und in diese eingesprungen. Wird nun dem Hebelende
9" bei Weiterdrehung der Scheibe 7 die Unterstützung entzogen, so wird dieser trotz
des Zuges der Feder 14 in der in Abb. 1 ausgezogenen
Stellung verbleiben. Beim Drücken auf den Knopf 13 wird also jedesmal nur eine
Zigarette nach unten in die Waagschale entlassen. '
Die Waagschale ist mit einer Wägevorrichtung 18 bekannter Art verbunden, an deren
Skala 182 man das Gewicht der Zigaretten ablassen
kanii. Nach erfolgter Wägung wird durch Umklappen der Waagschale in die aus Abb. 1
ersichtliche strichpunktierte Stellung die Zigarette auf ein Förderband 19 abgegeben, welches
sie den Sortiervorrichtungen usw. zuführt.
Des weiteren sitzt auf der Tronimelachse 1'
das Stirnrad 20, welches mit dem auf der Achse 21 sitzenden Stirnrade 22 im Eingriff steht,
Mit dem Stirnrade 22 ist das Stirnrad 23 verbunden, welches mit einem weiteren Stirnrade
24 im Eingriff steht. Dieses Stirnrad 24 sitzt auf der Nabe 25' der Scheibe 25, die auf dem
an der Gestellwand 8 befestigten Achszapfen _
26 sitzt. An der Scheibe 25 ist, wie insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht, ein Nocken 27 befestigt,
der bei der Drehung der Scheibe 25 in.den Bereich des Federbolzens 28 tritt, der in dem Gehäuse
29 an der Gestellwand 8 langsverschiebbar geführt wird.
An der Gestellwand ist ferner der Hebel 30 auf dem Zapfen 31 gelagert. Diesem Hebel 30
ist, wie aus Abb. 2 ersichtlich, ein Federbolzen
32 zugeordnet, der unter der Wirkung der Feder
33 steht. Der vordere Ansatz 32' am Federbolzen 32 sitzt in der aus Abb. 2 ersichtlichen
Stellung in einer Rast 30' am Hebel 30. Wird nun auf den Knopf 32" des Federbolzens 32 ios
gedrückt, dann gelangt· der vordere Ansatz 32' aus der Rast 30', und der Hebel 30 kann dem
Zuge der Feder 34 folgen und legt sich zunächst gegen den vorderen Ansatz 28' des Federbolzens
28. Damit der Hebel ausschwingen kann, ist für den Federbolzen 32, wie im Hebel 9, ein
Schlitz 30" vorgesehen. Gelangt nun bei dieser Stellung des Hebels (der Hebel 30 hat sich an
das Bolzenende 28.' gelegt) der Nocken 27 in
den Bereich-des Federbolzens 28, dann wird derselbe durch eine entsprechende Äbschrägung
an dem Nocken entgegen der Wirkung der Feder 35 in« die aus Abb, 3 ersichtliche aus
gezogene Stellung gedrückt. Durch dieses Zurückdrücken des Bolzens 28 gelangt der vordere
Ansatz 28' desselben aus dem Schwingbereich des Hebels 30, und derselbe kann sich mit seiner
Rolle 36 auf das Ende des Nockens 27 aufsetzen und, nachdem die Scheibe 25 in die aus Abb. 1
ersichtliche Stellung gelangt ist,' hinter dem Nocken 27 in die aus Abb. 1 ersichtliche strich-S
punktierte Stellung einschwingen. Durch diese Verschwenkung des Hebels 30 wird der an seinem
unteren Ende angreifende Lenker 37 in die aus Abb. ι ersichtliche strichpunktierte. Stellung
gezogen. Der Lenker 37, der an einem Hebel 38 der Achse 39 angreift, schwingt hierbei in
die aus Abb. 1 ersichtliche strichpunktierte Stellung. Die Achse 39, die der Klappe 5 als
Lagerbolzen dient, ist an der Klappe 5' befestigt, so daß durch die Ausschwingung des
Hebels 30 die Klappe 5' in die aus Abb. 1 angezeigte strichpunktierte Stellung schwingt.
Hierdurch werden die auf der linken Seite der Trommel im Sinne der Abb. 2 liegenden Zigaretten
nach unten in eine weitere Waagschale 17' fallen, die an der Waage 18' vorgesehen
ist.
Da nun das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Stirnrade 20 und dem Stirnrade 24 wie 1:5
gewählt worden ist, so wird der Nocken 27 erst, nachdem sich die Trommel fünfmal gedreht hat,
wieder in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung gelangen. Während dieser Zeit hat sich also
der Trommelumfang der einen Hälfte fünfmal entleeren können, was mit anderen Worten
heißt, daß hundert Zigaretten in die Waagschale 17 entlassen worden sind. Kommt nun der
Nocken 27 wieder in den Bereich der Hebelrolle 36, dann wird der Hebel 30 wieder in die
in Abb. 1 ersichtliche ausgezogene Stellung geschwenkt,
das Ende 32' des Federbolzens 32 schwingt wieder in die Rast 30' ein und die
Klappe 5' wird wieder in die aus Abb. 1 ersichtliche
ausgezogene Stellung geschwenkt. Die neu ankommenden Zigaretten werden also wieder auf das Förderband 6 abgelegt.
Durch die soeben beschriebene Vorrichtung werden also automatisch hundert Zigaretten
in die Waagschale 17' abgelegt, worauf man an der Skala 182 der Waage das Gewicht dieser
hundert Zigaretten ablesen kann.
Um nun auch die Möglichkeit zu haben, einmal fünfzig Zigaretten nur abzuwiegen, ist an
der Scheibe 25 ein einstellbarer Nocken 40 vorgesehen, der um den Bolzen 41 an der Scheibe
25 schwenkbar gelagert ist. Durch Herausschwenken des Nockens in die aus Abb. 1 ersichtliche
strichpunktierte Stellung, in welcher er durch einen Stift 42 festgelegt werden kann,
wird nun erreicht, daß der in der oben beschriebenen Weise eingerückte Hebel 30 schon
nach zwei und einer halben Trommelumdrehung wieder in seine Ausgangsstellung geschwenkt
wird. Hierdurch wird also erreicht, daß die Klappe 5', schon nachdem sie fünfzig Zigaretten
nach unten in die Waagschale geführt hat, wieder zurückgeschwungen wird. Selbstverständlich
ist auch der einstellbare Nocken 40 mit einer Schrägfläche versehen, durch welche
der Federbolzen 28 zum gegebenen Zeitpunkte zurückgedrückt wird.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Zuführen einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer
Waage bei einer mit einer Nutentrommel versehenen- Vorrichtung zum Ablegen der
aus der Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Zigaretten in bekannter Weise aus den Nuten (2) der Trommel (1) einem Förderbande
(6) zuführende Leitplatte (5 bzw. 5'} schwingbar gelagert und mit einem Hebel (9
bzw. 30) verbunden ist, der nach Auslösung einer Verriegelungsvorrichtung (11 bzw. 32;
unter der Wirkung einer Feder (14 bzw. 34) die Leitplatte (5 bzw. 5') in Richtung einer
Waagschale (17 bzw. 17') einstellt und nach dem Vorbeigehen einer bestimmten Anzahl
von Nuten.an der Leitplatte mittels einer von der Welle der Nutentrommel aus angetriebenen
Nockenscheibe (7 bzw. 25) in die Verriegelungsstellung zurückgeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer die Zigaretten in zwei Reihen ablegenden
Nutentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zigarettenreihe eine besondere Leitplatte
vorgesehen ist und die die eine Leitplatte (5) steuernde Nockenscheibe (7) auf der Achse der Nutentrommel (1) sitzt und
mit einer der Nutenzahl entsprechenden Anzahl von Nocken (7') versehen ist, während
die die andere Leitplatte (5') steuernde Nockenscheibe (25) von der Achse der Nutentrommel
(1) mittels eines die Umdrehungszahl herabsetzenden Vorgeleges (20 bis 24)
angetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE531458T | 1930-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531458C true DE531458C (de) | 1931-08-13 |
Family
ID=6554980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930531458D Expired DE531458C (de) | 1930-04-23 | 1930-04-23 | Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531458C (de) |
-
1930
- 1930-04-23 DE DE1930531458D patent/DE531458C/de not_active Expired
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