DE78800C - Selbstkassirender Verkaufsapparat, bei welchem eine bewegliche Figur das Waarenpäckchen darreicht - Google Patents

Selbstkassirender Verkaufsapparat, bei welchem eine bewegliche Figur das Waarenpäckchen darreicht

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DE78800C
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Germany
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Application number
DENDAT78800D
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English (en)
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A. DALLMER, Dresden-Altstadt, Maternistr. 8
Publication of DE78800C publication Critical patent/DE78800C/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/004Restocking arrangements therefor

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
darreicht.
Der vorliegende selbstkassirende 'Verkaufsapparat zeichnet sich dadurch aus, dafs die eingeworfene Münze die Auslösung eines Laufwerkes bewirkt, welches durch Schubkurbelgetriebe eine an der Vorderseite des Apparates befindliche ThUr öffnet und eine Figur vorwärts bewegt, welche das in an sich bekannter Weise einem Waarenstapel oder einer Waarentrommel entnommene Waarenpäckchen trägt und dasselbe, vorn angekommen, fallen läfst. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist dieser Apparat in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Die hier zunächst zu behandelnde Ausführungsform enthält einen Waarenstapel, von dem bei jedem Spiele ein Schieber ein Waarenpäcken entnimmt. Das Päckchen fällt auf eine von der Figur getragene Platte und wird durch Vornüberneigen der ganzen Figur am Ende ihres Vorganges ausgeliefert. Fig. 1 und 2 stellen Vorder- bezw. Seitenansicht des Apparates bei vorgeschobener Figur dar; das Gehäuse des Apparates ist zum Theil (oben) weggelassen, zum anderen Theil im Schnitt gezeichnet. Die Fig. 3 und 4 sind waagrechte Schnitte, von denen ersterer die unter dem Zwischenboden B liegenden Theile im Ruhezustande, letzterer die über dem Boden -ß liegenden Theile im Arbeitsgange und das (unter B liegende) Laufwerk im ausgelösten Zustande zeigt. In den Sonderansichten (Fig. 5 und 6) ist die Auslösungsvorrichtung für das Laufwerk, in Fig. 7 der Waarenschieber nebst dem ihn betreibenden kurbelartigen Excenter veranschaulicht.
Das Laufwerk L sowie die dazugehörige, durch eine eingeworfene Münze auszulösende Sperr- und Auslösungsvorrichtung kann bei beiden Ausführungsformen von derselben Einrichtung sein, bildet aber kein Merkmal der Erfindung und ist im übrigen dem durch D. R. P. Nr. 76097 bekannten ähnlich. Die durch den Schlot 1 einfallende Münze trifft auf den waagerechten Arm des Winkelhebels 2 und veranlagst einen momentanen Ausschlag desselben (s. Fig. 5 und 6). Die Münze fällt sofort von 2 herab; der Ausschlag hat indessen bewirkt, dafs der Riegel 3 und mit ihm der um 4 schwingende Arm 5 nach rechts verschoben worden ist; in dieser Stellung greift ein Ausschnitt der Feder 6 über das Ende des Armes, so dafs 3 und 5 vorläufig festgestellt sind. Am Ende des Riegels 3 sitzt ein Stift 7, durch welchen vor Einwurf der Münze der Windfang 8 gesperrt wurde (s. Fig. 3); dieser Stift wird bei der Verschiebung des Riegels aus dem Bereich von 8 entfernt, und das Laufwerk kann eine Umdrehung der Hauptachse 9 ausführen. Im Verlauf dieser Umdrehung, die in der Richtung des Pfeiles in Fig. 5 und 6 vor sich geht,, trifft der auf einer Scheibe 10 der Hauptachse sitzende Stift 11 auf die ;Feder 6, wobei 5 und 3 freigegeben werden und unter dem Drucke der Feder 12 so weit nach links gehen, als es Scheibe 10 erlaubt. Endlich
tritt der auf dem Umfange von io schleifenden Nase des Armes 5 der Ausschnitt von 10 gegenüber, so dafs 5 und 3 vollends nach links gehen und den Stift 7 wieder in den Bereich des Windfanges bringen können. Der Ausschnitt von 10 bestimmt also lediglich den Zeitpunkt des Sperrens, übt aber selbst keine sperrende Wirkung aus. Bei jedesmaliger Auslösung des Uhrwerkes wird also der Hauptachse 9 eine Umdrehung verstattet und während derselben die Figur vorgeschoben und das Waarenpäckchen ausgeliefert.
Das angenommene Federtriebwerk kann natürlich auch durch ein Laufwerk mit Gewichts- oder elektrischem Betriebe ersetzt werden, demgemäfs ändern sich dann auch die Mittel zur Inbetriebsetzung des Werkes durch die Münze.
Der Arbeitsgang des Apparates zerfällt in das Entnehmen des Waarenpäckchens vom Stapel und in das Herausgeben des entnommenen durch die Figur. Letztere Verrichtung geht bei jeder Bethätigung des Apparates der ersteren zeitlich voran, so dafs also bei jeder Bethätigung ein Waarenpäckchen ausgegeben wird, welches bei der vorhergehenden Bethätigung dem Stapel entnommen wurde. Diese Folge der beiden Verrichtungen ist einer gleichmäfsigen Belastung des Lauf-.werkes während der Gangdauer günstig; indessen könnte auch die umgekehrte Folge stattfinden, wenn man die gegenseitige Stellung der betreffenden Theile ändert.
Die Waarenpäckchen χ lagern über einander geschichtet in dem Kasten 13 auf der Decke D des Apparates. Ein Ausschnitt an der Vorderwand von 13 läfst in bekannter Weise nur ein (das unterste) Päckchen durchtreten, welches durch einen Ausschnitt d der Decke auf die in der Ruhelage darunter befindliche Platte P der Figur fällt. Der Vorschub des jeweils untersten Päckchens geschieht durch den Schieber 14 (s. besonders Fig. 7), welcher mittelst der Schlitze 15 und der in Fig. 2 ersichtlichen Stifte auf D gerade geführt und durch den Theil 16 hin- und hergeschoben wird. Dieser durch Fig. 7 besonders deutlich veranschaulichte Theil ist ein an der Welle 17 sitzender Arm, der.an seinem freien Ende mit einem Reibröllchen ausgerüstet ist. Bei einer Drehung der Welle 17 legt sich dieses Reibröllchen bald an die (im Sinne der Fig. 7) rechte, . bald an die linke Kante des Ausschnittes 18 im Schieber 14 an und bewegt demgemäfs den letzteren bald vorwärts, bald rückwärts, und läfst ihn in Ruhe, wenn sich das Reibröllchen von den Kanten entfernt. Der Arm 16 setzt also die stetige Drehbewegung seiner Achse in eine unterbrochene, stofsweise Verschiebung des Schiebers 14 um.. Ihre Bewegung erhält die Achse 17 von der Hauptachse 9 des Laufwerkes aus durch Kegelräder 19, Achse 20 und Stirnräder .21.
Die nur in Fig. 1 angedeutete Figur F wird von einer Stange 22 gestützt. Die Figur — menschliche, thierische oder Phantasiefigur — kann aus plastischer Masse gegossen oder geformt sein und dann die Stange 22 umhüllen oder unter Umständen ganz ersetzen, oder sie kann auf ein den Contouren nach ausgeschnittenes Blatt Carton gedruckt sein, welches vor der Stange liegt und an derselben befestigt ist. Die Platte P, welche am oberen Ende der Stange 22 befestigt ist, wird in sinngemäfse Verbindung mit der Figur gesetzt. Der die Stange tragende Wagen, bestehend aus dem Querstück 23 mit den Rollen 24 und dem Ausleger 25 mit Rolle 26, ist durch ein Gelenk 27 mit dem Querstück 28 verbunden, welches seinerseits mit dem Gleitstück 29 durch den Stab 31 in starrer Verbindung steht. Durch Kurbel 32 auf der Achse 20 und Schubstange 33 wird der Schlitten mit der Figur in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Rollen 24 des Wagens laufen hierbei auf ebenen Schienen 34, die Rolle 26 des Auslegers 25 aber auf einer Schiene 35, welche schräg nach oben geführt ist. Dies bewirkt, dafs sich die Stange 22 mit der Figur am Ende der Vorwärtsbewegung vornüber neigt, so dafs das Waarenpäckchen χ von der Platte P herabgleitet (s. Fig. 2) und durch einen Ausschnitt der Glasscheibe S aus dem Apparat herausfällt.
Um den Zapfen 36 schwingen die Flügel 37 einer Thür, welche im Ruhezustande des Apparates die durch das Schubkurbelgetriebe zurückgezogene Figur verdeckt. Die Thürflügel sind mit dem Querstück 28 durch Lenkstangen 38 verbunden, demzufolge sich die Thür beim Vorgange der Figur öffnet, beim Rückgang derselben aber schliefst. An der Aufsenseite der Thürflügel können weitere Figuren angebracht sein, welche dieselben zu öffnen und zu schliefsen scheinen.
Beim Beginn des Arbeitsganges ist die Figur zurückgezogen, die Thür geschlossen, . ein Waarenpäckchen χ befindet sich von der letzten Bethätigung her auf der Platte P. Der Waarenschieber 14 nimmt seine vorderste Stellung ein und ist im Begriff zurückzugehen.
Durch die in Schlot 1 eingeführte Münze wird nun in der oben beschriebenen Weise das Laufwerk freigegeben. Die Kurbel 32, welche sich in der aus Fig. 3 hervorgehenden Stellung befand, beginnt sich zu drehen und schiebt Schlitten 28,29,31 vor. Durch die Lenkstangen 38 werden die Thürflügel 37 geöffnet und die sich vorwärts bewegende Figur wird sichtbar. Rolle 26 steigt die schiefe Ebene der Schiene 35 hinan, Figur F neigt sich
und läfst das Waarenpäckchen fallen. Nunmehr beginnt der Rückgang, wobei sich die Thür wieder schliefst. Inzwischen ist aber der Waarenschieber 14 zurückgegangen, der Stapel hat sich gesenkt, und während die Figur zurückgeht, wird Schieber 14 vorgetrieben. Sobald Platte P unter dem Ausschnitt der Decke D angelangt ist, fällt das nunmehr unterste Päckchen χ herab.
Die beschriebene Ausführungsform ist für weniger stark in Anspruch genommene Verkaufsapparate sehr gut geeignet, hat aber den Nachtheil, dafs man auf eine nicht sehr grofse Zahl von Verkäufen beschränkt ist, wenn man nicht zu einem aufsergewöhnlich starken Laufwerk greifen will. Je höher nämlich der auf dem Schieber lastende Waarenstapel ist, um so schwerer ist naturgemäfs der Schieber zu bewegen. Dieser Nachtheil fällt fort, wenn man statt eines Waarenstapels eine Waarentrommel nimmt. Zur Weiterschaltung der Trommel bedarf es keiner so grofsen Kraft. Im übrigen unterscheidet sich die nunmehr zu beschreibende zweite Ausführungsform von der erstbeschriebenen nur dadurch, dafs behufs Freigabe des Waarenpäckchens nicht die ganze Figur, sondern nur die Platte geneigt wird. Dagegen ist die Folge der Verrichtungen des Herausnehmens und Auslieferns aus den oben angegebenen Gründen die gleiche geblieben. Soweit die Theile denjenigen der bereits beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind dieselben mit den gleichen Ziffern bezeichnet und erübrigt sich eine besondere Beschreibung derselben.
Die einzelnen Waarenpäckchen χ liegen in den Fächern der auf der Achse 39 festsitzenden Trommel 40, welche sich in dem cylindrischen Gehäuse 41 bewegt. Der obere Theil 42 der Vorderwand dieses Gehäuses ist zur Thür ausgebildet, welche das Füllen der Trommel ermöglicht. Die Fächer der Trommel sind nach aufsen offen und werden nur durch das Gehäuse abgedeckt. Dieses ist nahe der untersten Stelle unterbrochen und hier hat auch, wie bei der vorigen Ausführungsform, die Decke D einen Ausschnitt d. Kommt ein gefülltes Fach über diesen Ausschnitt (s.. den senkrechten Querschnitt Fig. 8), so fällt das Päckchen χ durch den Ausschnitt d hindurch in den Schlot 43, wie dies im senkrechten Längsschnitt (Fig. 9) in punktirten Linien angedeutet ist. Sobald das Päckchen nun den Boden dieses Schlotes erreicht hat, kippt es infolge der Neigung desselben nach links im Sinne der Fig. 8 um und fällt auf die Platte P der in ihrer hinteren Stellung befindlichen Figur F. Die Weiterschaltung der Trommel 40 um je ein Fach erfolgt durch den Zahnkranz 44 und eine Klinke 45, welche auf der Achse 17 sitzt und nur in einem Theile ihrer Umdrehung mit 44 in Berührung kommt. Diese Klinke ist besonders aus der Sonderansicht (Fig. 10) ersichtlich. Auf der Fläche von 44 befinden sich Löcher, in welche nach einander der rundliche Vorsprung einer Feder 46 eingreift. . Hierdurch wird die Trommel in der jeweils erforderlichen Stellung festgehalten, doch so, dafs die Klinke sie weiterdrehen kann.
Die die Figur F stützende Stange 22 ist hier keiner schwingenden Bewegung fähig, da das neben den Rollen 24 den Wagen bildende Querstück 23 durch Stab 31 mit dem Schlitten 20 unmittelbar und starr verbunden ist; dementsprechend konnten hier auch, die an die Thürflügel 37 angreifenden Lenkstangen 38 unmittelber an 23 angelenkt werden. Stange 22 — scheinbar die Figur — trägt einen Rahmen 47, an dessen vorderem Steg um Zapfen 48 die Platte P schwingt. Im Ruhezustande, wie im ersten Theil des Vorganges der Figur, ruht P auf 47, dann aber mufs die Platte zwecks Herausgabe des Päckchens vornüber geneigt werden. Dies geschieht durch die Schnüre 49, welche am vorderen Ende durch kleine Hebel 50 an P angreifen, durch Oesen an den Stäben 51 geleitet sind und kleine, zugleich als Anschlag dienende Gewichte 52 tragen. Die Länge der Schnüre ist derart bemessen, dafs der Weg, welchen die Gewichte 52 bis zu den Oesen an 51 zurückzulegen haben, kleiner ist als der Vorschub der Figur. Die Folge davon ist, dafs sich beim Vorgange der Figur zunächst die Schnüre durch 51 hindurchziehen; dann aber legen sich die Gewichte an die Stangen 51 an und die Schnüre werden festgehalten, während die Figur weitergeht. Hierbei mufs sich die Platte P neigen, indem ihr hinteres Ende angehoben wird, wie Fig. 9 zeigt. Das Waarenpäckchen fällt hinter der Scheibe S herab und gelangt durch Schlot 53 nach aufsen. Im übrigen entspricht der Arbeitsgang dem der vorhin beschriebenen Ausführungsform.
Auf der Trommelachse 39 kann ein Zeiger 56 befestigt sein, welcher über einer am Gehäuse 41 angebrachten Ziffernscheibe spielt und über die Zahl der entleerten und noch gefüllten Fächer Auskunft giebt.
Natürlich kann an baulichen Einzelheiten des Apparates noch manches ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken geändert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbstkassirender Verkaufsapparat, bei welchem ein durch die eingeworfene Münze ausgelöstes Laufwerk durch Schubkurbelgetriebe eine Thür öffnet und eine Figur vorschiebt, welche am Ende ihres Vor-
    ganges mit Hülfe von Schrägflächen oder gleichwertigen Mitteln geneigt wird, um das in bekannter Weise einem Waarenstapel oder einer Waarentrommel entnommene, von der Figur mittelst einer Platte getragene Waarenpäckchen fallen zu lassen.
    Ein Verkaufsapparat nach Anspruch i., bei welchem nicht die ganze Figur, sondern die von derselben gelenkig getragene Platte behufs Auslieferung des Waarenpäckchens in der Weise geneigt wird, dafs an die Platte (P) Zugmittel (49) angreifen, welche beim Vorgange der Figur gespannt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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