DE3617796C2 - - Google Patents
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- DE3617796C2 DE3617796C2 DE19863617796 DE3617796A DE3617796C2 DE 3617796 C2 DE3617796 C2 DE 3617796C2 DE 19863617796 DE19863617796 DE 19863617796 DE 3617796 A DE3617796 A DE 3617796A DE 3617796 C2 DE3617796 C2 DE 3617796C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F1/00—Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
- G07F1/04—Coin chutes
- G07F1/047—Coin chutes with means for temporarily storing coins
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Speicher- und
Kassiereinrichtung für Münzfernsprecher nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DE-OS 35 12 579 ist eine derartige Speicher- und
Kassiereinrichtung bekannt, bei der die aus einem
Münzprüfer kommenden Münzen verschiedener Sorten durch
eine Weiche in mehrere Speicherkanäle einer
Speicherbaugruppe sortiert werden. Am Ende der
Speicherkanäle sind wippenartige Sperrhebel angebracht,
die einzeln über einen motorgetriebenen Auswahlfinger von
einem Kassierhebel aus der Münzenlaufbahn schwenkbar
sind, so daß eine Münze aus dem jeweiligen Speicherkanal
in die Kassette rollt. Die nachfolgende Münze wird durch
den anderen Hebelarm des Sperrhebels zurückgehalten, der
bei der Schwenkbewegung in den Speicherkanal eingreift.
Durch Kippen der Speicherbaugruppe können alle Münzen zum
Zurückrollen und Fallen in eine Rückgabe veranlaßt
werden. Das Kippen erfolgt durch einen weiteren Motor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere
Speicher- und Kassiereinrichtung zu schaffen, bei der mit
nur einem Motor Münzen aus mehreren Speicherkanälen
einzeln kassiert oder sämtlich zurückgegeben werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Mit dieser
Konstruktion wird nicht nur die genannte Aufgabe gelöst,
sondern sie bietet auch die Möglichkeit, sie auf einfache
Weise für zusätzliche Summen- oder Zwangskassierung aller
im Speicher befindlichen Münzen umzurüsten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in den
zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Speicher- und
Kassiereinrichtung, der für Einzelkassierung
von Münzen in einem Selbstkassierer vorgesehen
ist, schematisiert, in Ruhestellung;
Fig. 2 die Kassiereinrichtung nach Fig. 1, in
Kassierstellung bei Einzelkassierung einer
Münze;
Fig. 3 einen anderen Teil der Speicher- und
Kassiereinrichtung, der für Rückgabe- und
Summenkassierung aller Münzen vorgesehen ist
in Ruhestellung;
Fig. 4 die Kassiereinrichtung nach Fig. 3 in
Rückgabestellung, und
Fig. 5 die Kassiereinrichtung nach Fig. 3 in
Kassierstellung.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Kassiereinrichtung
werden die eingeworfenen Münzen M auf einer schrägen
Laufschiene 1 eines Speicherkanals hintereinander stehend
gespeichert. Die vorderste Münze M steht auf einer
Weiche 2, die in Ruhelage die Laufschiene verlängert und
zugleich den Rückgabekanal R verdeckt, wie Fig. 1 zeigt.
In Verlängerung der Laufschiene 1 und der Weiche 2 liegt
der Kassierkanal K. Eine um eine Achse 4 drehbare Wippe 3
ist oberhalb der Weiche 2 so angebracht, daß sie in
Ruhelage die vorderste Münze M auf der Weise stehend
festhält. Die Unterkante der Wippe 3 ist durch Rundung
ungefähr einem Teil des Münzenumfangs angepaßt. An dem
einen Hegelarm 5 der Wippe 3 ist ein einarmiger erster
Steuerhebel 7 drehbar befestigt. Der andere Hebelarm 6
ist nach oben abgewinkelt, und am oberen Ende mittels
einer Zugfeder 8 mit dem ersten Steuerhebel 7 verbunden.
Zwischen der Zugfeder 8 und der Achse 4 der Wippe 3 liegt
ein Anschlag 9, an dem die Wippe in ihrer Ruhelage mit
dem Hebelarm 6 anliegt, gehalten durch die Kraft der
Zugfeder 8.
Der einarmige erste Steuerhebel 7 ist am unteren Ende durch
eine Achse 12 drehbeweglich mit der Wippe 5 verbunden und
am oberen Ende mit einer kleinen Rolle 10 versehen, die
am Umfang einer Nockenscheibe 11 liegt, was durch die
Kraft der Zugfeder 8 bewirkt wird, die zwischen der Achse
12 und der Rolle 10 am ersten Steuerhebel 7 angreift. Diese
Hebelstellung ist strichpunktiert in Fig. 1
wiedergegeben. Die Nockenscheibe 1 sitzt auf einer Welle
13 und ist in beide Richtungen drehbar. Der Antrieb der
Welle 13 erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor.
Am Umfang der Nockenscheibe 11 ist eine in Drehrichtung
gelegte, tropfenförmige Vertiefung als Nocken 15
angebracht, in die die Rolle 10 einfällt. Durch die Form
des Nockens 15 bedingt, verhakt die Rolle 10 darin, wenn
sich die Nockenscheibe 11 in der einen Drehrichtung (im
Uhrzeigersinn) bewegt, so daß der erste Steuerhebel 7 mitgezogen
wird, während die Rolle in der anderen Drehrichtung der
Nockenscheibe aus dem Nocken herausläuft.
Fig. 2 verdeutlicht den Bewegungsablauf der
verschiedenen, zuvor in Fig. 1 beschriebenen Teile im
Falle der Kassierung einer einzelnen Münze. Die
Nockenscheibe 11 wird vom Motor zunächst so weit gegen
den Uhrzeigersinn gedreht, bis die Rolle 10 in den Nocken
15 einfällt. Anschließend wird sie um einen bestimmten
Winkel, etwa 20° bis 30°, im Uhrzeigersinn gedreht.
Die im Nocken 15 liegende Rolle 10 zieht den ersten Steuerhebel
7 nach oben, wodurch die Wippe 3 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird. Dabei bewegt sich ihr Hebelarm 5 so weit
nach oben, daß die von ihm zuvor gehaltene Münze M
freikommt und in den Kassierkanal K rollt. Zugleich
schwenkt der andere Hebelarm 6 der Wippe so weit nach
unten in die Münzenlaufbahn, daß die nachfolgende Münze
anstößt und am Weiterrollen gehindert wird. Die Zugfeder
8 wird dabei gedehnt. Danach dreht der Motor die
Nockenscheibe 11 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn in die
Ausgangslage entsprechend Fig. 1. Die Zugfeder 8 zieht
sich zusammen, wodurch die Wippe ebenfalls entgegen dem
Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und der erste Steuerhebel 7 nach
unten gezogen wird. Beim Schwenken der Wippe 5 gibt der
Hebelarm 6 die anstehenden Münzen frei, die dann bis an
den Hebelarm 5 vorrollen, der nun wieder in die
Münzenlaufbahn ragt. Die Ruhelage gemäß Fig. 1 ist
wiederhergestellt und die nächste Münze kann kassiert
werden.
Von diesen in Fig. 1 und 2 gezeigten
Einzelkassiervorrichtungen können so viel nebeneinander
angeordnet werden, wie Münzsorten für die Annahme
vorgesehen sind. Die Nockenscheiben 11 sind alle auf der
Welle 13 angebracht, jeweils mit einem bestimmten
Winkelversatz zueinander, damit jeweils nur eine Münze
einer bestimmten Münzensorte kassiert werden kann.
Außerdem ist auf der Welle eine weitere Nockenscheibe 11 a
befestigt, die zur Steuerung der Rückgabe- und
Summenkassiervorrichtung dient, die in den Fig. 3 bis 5
dargestellt ist und nachfolgend beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt die vorgenannte Vorrichtung im Ruhezustand.
Die Nockenscheibe 11 a kann mit der Nockenscheibe 11
identisch sein. An ihrem Umfang liegen zwei kleine Rollen
17 und 19 an ungefähr einander gegenüberliegenden Stellen
an, wobei die Rolle 17 an einem zweiten Steuerhebel 16 und die
Rolle 19 an einem dritten Steuerhebel 18 drehbar
befestigt ist. Beide Steuerhebel sind einarmig, durch
eine Zugfeder 20 miteinander verbunden und am unteren
Ende angelenkt. So ist der dritte Steuerhebel 18 mit der auch in Fig.
1 und 2 teilweise sichtbaren Weiche 2 mittels der Achse
21 gekoppelt.
Die Weiche 2 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen
Bügel, dessen Querschenkel über alle Münzenlaufbahnen
reicht. Auf der Innenseite von einem (oder beiden) freien
Schenkel(n) 22 der Weiche 2 ist (jeweils) ein Schieber 23
geführt, dessen oberes Ende drehbar auf der Achse 4 der
Wippe 3 (Fig. 1) gelagert ist. Schieber 23 und Weiche 2
sind über eine Zugfeder 24 miteinander verbunden, so daß
die Weiche stets gegen die Achse 4 gezogen wird. Am
Schieber 23 ist das untere Ende des Steuerhebels 16
mittels der Achse 25 drehbar befestigt.
Fig. 4 zeigt die Funktionweise der Anordnung nach Fig. 3
bei der Rückgabe der Münzen M. Die Nockenscheibe 11 a wird
vom Motor so weit gegen den Uhrzeigersinn gedreht, daß
die Rolle 17 des zweiten Steuerhebels 16 in den Nocken 15 a
einfällt. Dann wird die Nockenscheibe im Uhrzeigersinn um
etwa 20° bis 30° gedreht, wodurch der zweite Steuerhebel 16
hochgezogen wird. Da er mit dem Schieber 23 gekoppelt und
dieser in der Weiche 2 geführt ist, wird die Weiche um
die Achse 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dadurch wird der
Rückgabekanal R freigegeben und der Kassierkanal K
gesperrt, so daß die Münzen M in die Rückgabe rollen.
In Fig. 5 ist die Funktionsweise der Anordnung nach Fig.
3 im Falle der Zwangs- oder Summenkassierung aller
gespeicherten Münzen M wiedergegeben. Die
Zwangskassierung wird bisweilen gefordert für den Fall,
daß am Selbstkassierer in betrügerischer Absicht
manipuliert wird. Um eine manipulierte Rückgabe von
gespeicherten Münzen zu verhindern, werden diese sofort
der Kassette zugeleitet. Ausgelöst wird der Vorgang durch
entsprechende Sensoren in den Einwurf- und
Rückgabekanälen und eine Überwachungsschaltung, die den
Motor steuert. Letzterer dreht die Nockenscheibe 11 a
zunächst wieder entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Rolle
19 in den Nocken 15 a einfällt. Dann wird die
Nockenscheibe 11 a um etwa 10° bis 20° in die andere
Richtung gedreht, wodurch der dritte Steuerhebel 18 nach unten
geschoben wird. Da er direkt mit der Weiche 2 gekoppelt
ist, wird auch diese nach unten bewegt, so daß die Münzen
M und der/den Wippe(n) 3 hindurch in den Kassierkanal K
rollen können. Die Bewegungen sind durch entsprechende
Pfeile in der Zeichnung verdeutlicht. Bei diesem Vorgang
wird die Zugfeder 24 gespannt, die hernach für die
Rückstellung der Weiche 2 sorgt, sobald die Nockenscheibe
11 a weitergedreht wird. Wird die Zwangskassierung nicht
verlangt, so vereinfacht sich die Anordnung nach Fig. 3
dahingehend, daß der dritte Steuerhebel 18, der Schieber 23 und die
Zugfeder 24 entfällt. Der zweite Steuerhebel 16 ist dann direkt an der
Weiche 2 angelenkt, die um die Achse 4 schwenkbar
aufgehängt ist, d. h. Weiche und Schieber sind praktisch
zu einem Stück vereinigt. Die Zugfeder 20 verbindet dann
den zweiten Steuerhebel 16 mit der Achse 4.
Die Steuerung des Motors erfolgt in jedem Fall durch
einen Prozessor, der im Münzfernsprecher enthalten ist.
Claims (10)
1. Speicher- und Kassiereinrichtung für Münzfernsprecher
mit mehreren, nebeneinander liegenden Speicherkanälen für
unterschiedliche Münzsorten, in denen die Münzen jeweils
hintereinander stehend auf einer schrägen Laufschiene
entweder durch eine von einem Motor bewegte Wippe
gespeichert und einzeln kassiert oder durch eine
Rückgabevorrichtung zurückgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Hebelarm (5) der Wippe (3) mit einem ersten
Steuerhebel (7) gekoppelt ist, der zur Einzelkassierung
von einer Nockenscheibe (11) betätigt wird, die auf einer
durch den Motor angetriebenen Achse (13) sitzt, und daß
unter den Wippen (3) in Verlängerung der Laufschienen (1)
eine sich quer zu allen Speicherkanälen erstreckende,
U-förmige, um eine Achse (4) schwenkbare Weiche (2)
angeordnet ist, die in Ruhestellung einen Rückgabekanal
(R) sperrt und mit einem zweiten Steuerhebel (16)
gekoppelt ist, der zur Rückgabe von Münzen von einer
weiteren Nockenscheibe (11 a) betätigt wird, die ebenfalls
auf der Achse (13) sitzt, wobei die Nocken (15, 15 a)
aller Nockenscheiben (11, 11 a) gegeneinander versetzt
sind.
2. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockenscheibe (11, 11 a)
nur einen Nocken (15, 15 a) aufweist, der von einer
topfenförmigen, in eine Drehrichtung gerichteten
Vertiefung gebildet wird.
3. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in beide
Drehrichtungen umschaltbar ist und von einem Prozessor
gesteuert wird.
4. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerhebel (7) der Wippe
(3) durch eine Zugfeder (8) mit deren zweitem Hebelarm
(6) verbunden ist.
5. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zugfeder (8) und
dem zweiten Hebelarm (6) der Wippe (3) ein Anschlag (9)
angebracht ist, an dem die Wippe in Ruhestellung anliegt.
6. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steuerhebel (16) der
Weiche (2) durch eine Zugfeder (20) mit deren Achse (4)
verbunden ist.
7. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Schenkeln (22)
der U-förmigen Weiche (2) Schieber (23) angeordnet sind,
die an der Achse (4) aufgehängt und jeweils durch eine
Zugfeder (24) mit dem freien Schenkel (22) verbunden sind und daß
der zweite Steuerhebel (16) mit dem Schieber (23) und ein
dritter Steuerhebel (18) mit der Weiche (2) gekoppelt ist.
8. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Steuerhebel (16,
18) ungefähr an gegenüberliegenden Stellen an der weiteren
Nockenscheibe (11 a) anliegen.
9. Speicher- und Kassiereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Steuerhebel (16,
18) durch eine Zugfeder (20) miteinander verbunden sind.
10. Speicher- und Kassiereinrichtung nach den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Steuerhebel (7, 16, 18) jeweils mit einer kleinen
Rolle (10, 17, 19) ausgerüstet sind, die an der
jeweiligen Nockenscheibe (11, 11 a) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617796 DE3617796A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617796 DE3617796A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzfernsprecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617796A1 DE3617796A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3617796C2 true DE3617796C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6301721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617796 Granted DE3617796A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzfernsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617796A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512579A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Speicher- und kassiereinrichtung fuer muenzen |
-
1986
- 1986-05-27 DE DE19863617796 patent/DE3617796A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617796A1 (de) | 1987-12-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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