DE2507441B2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen Vorrichtung

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DE2507441B2
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Rinaldo Arlington Heights Sciacero
Leonard J. Broadview Weber
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vor-ichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen oder dergleichen in einer Parkuhr oder ähnlichen Vorrichtungen zum Kaufen einer Zeitperiode mit einem Einwurfschlitz und einem bewegbaren Münzträger hinter dem Einwurfschlitz, wobei der Münzträger mindestens eine Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf ihre Abmessungen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 14 77 303 bekannt Bei dieser Vorrichtung werden lie Münzen nach Einwurf in den Einwurfschlitz unmittelbar den gegenüber liegenden Aufnahmeschlitzen des Münzträgers zugeführt Eine Durchmesserprüfung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich, vielmehr wird lediglich auf falsche Münzen geprüft, die entweder zu dünn sind oder aber ein Loch in der Mitte aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Münzen auch bezüglich ihres Durchmessers geprüft werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ortsfester Anschlag vorgesehen ist, der einen ersten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, daß ein an den Münzträger angebrachter und mit diesem bewegbarer Anschlag vorgesehen ist, der einen zweiten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, und daß der bewegbare Anschlag höher als der ortsfeste Anschlag angebracht ist
Äußer der Prüfung der Münzen bezüglich ihrer Dicke oder des Vorhandenseins von Löchern, wie beispielsweise bei Unterlegscheiben und dergleichen, ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit auf einfachste Weise eine Überprüfung des Durchmessers möglich.
Aus der DE-OS 15 74 676 ist zwar bereits ein Münzenprüfer bekannt, bei dem u. a. eine Durchmesserprüfung möglich ist Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung mechanisch sehr aufwendig und somit störanfällig ist, ist bei ihr eine Prüfung der Dicke der Münzen nicht möglich, so daß sie zur Verwendung bei Parkuhren nicht uneingeschränkt geeignet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Parkuhr mit der Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung der Münzen;
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1;
Fig.3 eine Rückansicht der Parkuhr mit dein Münzträger;
t5 Fig.4 eine teilweise rückwärtige Ansicht des vorderen Rahmenteils der Parkuhr längs der Linie 4-4 von F i g. 5;
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Münze;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Falschmünze oder Scheibe, die beim Einwurf in die Aufnahme- und Prüfvorrichtung abgesondert wird;
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Prüfvorrichtung;
Fig.9 einen teilweisen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Einwurfschlitze und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Prüfeinrichtung, die geeignet ist, in Verbindung mit der Prüfvorrichtung der F i g. 8 verwendet zu werden.
Fig. 1 zeigt den vorderen Rahmenteil 10 einer Parkuhr. Die Parkuhr trägt einen Handgriff 12 und eine Anzeige 16 mit einem Zeiger 18 zum Anzeigen der
gekauften Zeitperiode. Die Parkuhr hat Einwurfschlitze 20 zur Aufnahme von Münzen verschiedener Werte.
Die Einwurfschlitze 20 enden hinter der Wand des vorderen Rahmenteils 10; ein beweglicher Münzträger 22 ist hinter den Einwurfschlitzen 20 angeordnet Der Münzträger 22 ist mittels Handgriffs 12 drehbar und nimmt bei der Drehung eben Auiziehring 24 mit. Eine Aufziehklinke 42 ist am Münzträger 22 vorgesehen, um mit Zähnen 31 des Aufziehrings 24 in Eingriff zu kommen, wenn «ine echte Münze vom Münzträger 22 aufgenommen wird. Eine Sperrklinke 26 weist einen Klinkenzahn 28 auf, welcher durch eine getrennte Klinke 56 in Eingriff genommen werden kann, um eine Rückwärtsbewej[ung des Münzträgers 22 zu verhindern. Zum Betätigen der Aufziehklinke 42 sind Nockenabschnitte 30 auf der inneren Oberfläche der Wand des vorderen Rahmenteils 10 vorgesehen.
Münzen, die durch die Einwurfschlitze 20 eingeworfen werden, sind vertikal angeordnet und kommen mit einem der als Schrauben ausgebildeten bewegbaren Anschläge 32,34 oder 36 in Eingriff. Wie man am besten in F i g. 2 sieht, sind die Schrauben am Münzträger 22 an der Rückseite der Münzschlitze 23 befestigt, und wie man in Fig.8 sieht, kommt ein Punkt der Kante einer Münze mit einer dieser Schrauben in Eingriff.
Ein ortsfester Anschlag 38 is' für jeden Einwurfschlitz
20 vorgesehen. Diese als Stifte ausgebildeten ortsfesten
Anschläge 38 sind auf der Grundseite eines jeden Einwurfschlitzes 20 angeordnet, wodurch ein Punkt der Kante der Münze mit der Kante des ortsfesten Anschlags 38 und gleichzeitig mit der Kante einer der
beweglichen Anschläge 32, 34, 36 in Eingriff kommt.
Der ortsfeste Anschlag 38 kann auch als angegossene Bodenfläche der Einwurfschlitze 20 ausgebildet werden. Die Bodenfläche dieser Einwurfschlitze 20 weist
Schlitze 39 auf (siebe Fig.9), die in einer V-förmigen Kerbe enden, so daß eine an Stelle einer Münze verwendete dünne Metallscheibe den Abstand zu den beweglichen Anschlagen 32, 34, 36 nicht überbrücken kann, auch wenn die Scheibe vom gleichen Durchmesser s wie eine echte Münze ist Die Einwurfschlitze 20 sind vorzugsweise so bemessen, daß sie den Einwurf von Metallscheiben verhindern, weiche zu dick sind oder einen größeren Durchmesser als eine echte Münze haben. Auch die beweglichen Anschläge 32, 34, 36 können entsprechende V-förmige Kerben aufweisen.
Der Abstand zwischen einem beweglichen Anschlag 32,34,36 und dem gegenüber angeordneten ortsfesten Anschlag 38 kann durch ein Verstellen der als Schrauben ausgebildeten beweglichen Anschläge bestimmt werden.
Münzen mit zu geringem Durchmesser fallen zwischen dem ortsfesten Anschlag 38 und den beweglichen Anschlägen 32,34,36 durch und können — falls gewünscht — in einem üblichen Sammelkasten gesammelt werden, oder es können Vorrichtungen für ein Zurückführen der zurückgewiesenen Münzen vorgesehen sein.
Die Aufziehklinke 42 wird normalerweise mittels einer Feder gegen die Zähne des Aufziehringes 24 gedrückt Eine Einrichtung 47 zum Prüfen der Münzen, die in der F i g. 9 gezeigt ist, weist jedoch einen Teil auf, um die Aufziehklinke 42 außerhalb der gegen den Aufziehring 24 gedrückten Stellung zu halten. Eine Feder 46 dient dazu, die Einrichtung 47 gegen die rechte Seite in Fig.3 zu drücken, wodurch Vorsprünge 48 (siehe F i g. 9) gegen eventuell vorhandene öffnungen in eingeworfenen Metallscheiben gedrückt werden können oder ein Abfühlen einer verminderten Dicke von Münzen durchgeführt werden kann.
Ein Element 50 (siehe F i g. 9) ist drehbar auf einem Stift 52 befestigt, der bei 54 gelagert ist Der Stift 52 trägt die Aufziehklinke 42 und eine zweite Klinke 56, welche mit einem Rastrad in Eingriff kommt
Das Element 50 des Münzträgers 22 besitzt eingreifende Oberflächen 58, 60 und 62, die bezüglich der als Schrauben ausgebildeten beweglichen Anschläge 32,34 und 36 ausgerichtet sind (siehe F i g. 8). In der Ruhestellung des Elements 50, die in F i g. 8 gezeigt ist, werden die eingeworfenen Münzen in der oberen Stellung getragen, die durch die ortsfesten Anschläge 38 und die beweglichen Anschläge 32,34,36 bestimmt ist Auf Grund einer Aufwärtsbewegung des Münzträgers 22 in Richtung des Pfeils 64, die infolge einer Uhrzeigersinndrehung des Handgriffs 12 erfolgt, werden die Münzen aus dem Kontakt mit den beweglichen Anschlägen 32, 34, 36 herausbewegt und fallen dann nach unten, um die Oberflächen des Elements 50 zu berühren. Der Abstand zwischen den ortsfesten Anschlägen 38 und den Oberflächen 58, 60 und 62 entspricht dem Abstand zwischen den orstfesten Anschlägen 38 und den beweglichen Anschlägen 32,34, 36. Entsprechend werden die Münzen in eine zweite unterstützte Stellung bewegt Wenn eine Münze mit zu geringem Durchmesser verwendet wird, fällt sie nach unten über den Münzträger hinaus. Wenn aus irgendeinem Grund eine Münze zwischen einem ortsfesten Anschlag und dem entsprechenden beweglichen Anschlag hängen bleibt it -ß sie du; Ji einen zweiten Spalt zwischen dem ortsfesten Anschlag und der entsprechenden eingreifenden Oberfläche des Elements 50 hindurch, so daß zwei Bestimmungsmöglichkeiten des geeigneten Durchmessers hinsichtlich jeder »ingeworfenen Münze geschaffen werden.
Jede Münze wird zwischen den unteren Spalten, die zwischen den ortsfesten Anschlägen 38 und dem Element 50 gebildet werden, gehalten und dann mit dem Münzträger 22 für eine Bewegung über die innere Oberfläche der Wand 10 getragen. Dies bringt unter Umständen den Abschnitt mit einem der Teile 30 in Eingriff, wodurch die Münze gegen das Element 50 gebracht wird, weiches wiederum die Aufziehklinke 42 in antriebsmäßigen Eingriff mit dem Zahn 31 des Aufziehrings 24 bringt Das Vorhandensein einer richtigen Münze im Münzträger 22 bewirkt daß die Klinke 56 mit den Zähnen 28 der Sperrklinke 26 in Eingriff kommt so daß eine Rückwärts-Dewe^iing des Münzträgers 22 so lange nicht erfolgt, bis der Münzträger 22 seine Drehung beendet hat und die V.unze aus dem Münzträger 22 herausfällt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen oder dergleichen in einer Parkuhr oder ähnlichen Vorrichtungen zum Kaufen einer Zeitperiode mit einem Einwurfschlitz und einem bewegbaren Münzträger hinter dem Einwurfschlitz, wobei der Münzträger mindestens eine Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf ihre Abmessungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Anschlag (38) vorgesehen ist, der einen ersten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, daß ein an den Münzträger (22) angebrachter und mit diesem bewegbarer Anschlag (32,34,36) vorgesehen ist, der einen zweiten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, und daß der bewegbare Anschlag (32, 34, 36) höher als der ortsfeste Anschlag (38) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (38) angrenzend an dem Boden des Einwurfschiitzes (20) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Berührungspunkt annähernd auf der Höhe der Linie angeordnet ist, die horizontal durch die Mitte der Münze verläuft
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung von zunächst einem der Anschläge (32, 34, 36; 38) einstellbar ist
DE2507441A 1974-02-21 1975-02-21 Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen Vorrichtung Expired DE2507441C3 (de)

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DE2507441A1 DE2507441A1 (de) 1975-09-04
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DE2507441C3 DE2507441C3 (de) 1980-09-18

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SE403407B (sv) 1978-08-14
DE2507441A1 (de) 1975-09-04
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DE2507441C3 (de) 1980-09-18
SE7501922L (de) 1975-08-22
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