DE2507441B2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen o.dgl. in einer Parkuhr oder einer ähnlichen VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vor-ichtung zur Aufnahme
und Prüfung von Münzen oder dergleichen in einer Parkuhr oder ähnlichen Vorrichtungen zum Kaufen
einer Zeitperiode mit einem Einwurfschlitz und einem bewegbaren Münzträger hinter dem Einwurfschlitz,
wobei der Münzträger mindestens eine Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf ihre Abmessungen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 14 77 303 bekannt Bei dieser Vorrichtung werden lie
Münzen nach Einwurf in den Einwurfschlitz unmittelbar den gegenüber liegenden Aufnahmeschlitzen des
Münzträgers zugeführt Eine Durchmesserprüfung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich, vielmehr wird
lediglich auf falsche Münzen geprüft, die entweder zu dünn sind oder aber ein Loch in der Mitte aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die
Münzen auch bezüglich ihres Durchmessers geprüft werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ortsfester Anschlag vorgesehen ist, der einen
ersten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, daß ein an den Münzträger angebrachter und mit diesem
bewegbarer Anschlag vorgesehen ist, der einen zweiten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, und daß der
bewegbare Anschlag höher als der ortsfeste Anschlag angebracht ist
Äußer der Prüfung der Münzen bezüglich ihrer Dicke oder des Vorhandenseins von Löchern, wie beispielsweise
bei Unterlegscheiben und dergleichen, ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit auf einfachste
Weise eine Überprüfung des Durchmessers möglich.
Aus der DE-OS 15 74 676 ist zwar bereits ein Münzenprüfer bekannt, bei dem u. a. eine Durchmesserprüfung
möglich ist Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung mechanisch sehr aufwendig und somit
störanfällig ist, ist bei ihr eine Prüfung der Dicke der
Münzen nicht möglich, so daß sie zur Verwendung bei Parkuhren nicht uneingeschränkt geeignet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Parkuhr mit der Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung der Münzen;
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1;
Fig.3 eine Rückansicht der Parkuhr mit dein
Münzträger;
t5 Fig.4 eine teilweise rückwärtige Ansicht des
vorderen Rahmenteils der Parkuhr längs der Linie 4-4 von F i g. 5;
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von
Fig. 4;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Münze;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Münze;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Falschmünze oder Scheibe, die beim Einwurf in die Aufnahme- und
Prüfvorrichtung abgesondert wird;
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Prüfvorrichtung;
Fig.9 einen teilweisen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Einwurfschlitze und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Prüfeinrichtung,
die geeignet ist, in Verbindung mit der Prüfvorrichtung der F i g. 8 verwendet zu werden.
gekauften Zeitperiode. Die Parkuhr hat Einwurfschlitze 20 zur Aufnahme von Münzen verschiedener Werte.
Die Einwurfschlitze 20 enden hinter der Wand des vorderen Rahmenteils 10; ein beweglicher Münzträger
22 ist hinter den Einwurfschlitzen 20 angeordnet Der Münzträger 22 ist mittels Handgriffs 12 drehbar und
nimmt bei der Drehung eben Auiziehring 24 mit. Eine
Aufziehklinke 42 ist am Münzträger 22 vorgesehen, um mit Zähnen 31 des Aufziehrings 24 in Eingriff zu
kommen, wenn «ine echte Münze vom Münzträger 22 aufgenommen wird. Eine Sperrklinke 26 weist einen
Klinkenzahn 28 auf, welcher durch eine getrennte Klinke 56 in Eingriff genommen werden kann, um eine
Rückwärtsbewej[ung des Münzträgers 22 zu verhindern.
Zum Betätigen der Aufziehklinke 42 sind Nockenabschnitte 30 auf der inneren Oberfläche der Wand des
vorderen Rahmenteils 10 vorgesehen.
Münzen, die durch die Einwurfschlitze 20 eingeworfen werden, sind vertikal angeordnet und kommen mit
einem der als Schrauben ausgebildeten bewegbaren Anschläge 32,34 oder 36 in Eingriff. Wie man am besten
in F i g. 2 sieht, sind die Schrauben am Münzträger 22 an der Rückseite der Münzschlitze 23 befestigt, und wie
man in Fig.8 sieht, kommt ein Punkt der Kante einer
Münze mit einer dieser Schrauben in Eingriff.
20 vorgesehen. Diese als Stifte ausgebildeten ortsfesten
beweglichen Anschläge 32, 34, 36 in Eingriff kommt.
Schlitze 39 auf (siebe Fig.9), die in einer V-förmigen
Kerbe enden, so daß eine an Stelle einer Münze verwendete dünne Metallscheibe den Abstand zu den
beweglichen Anschlagen 32, 34, 36 nicht überbrücken kann, auch wenn die Scheibe vom gleichen Durchmesser s
wie eine echte Münze ist Die Einwurfschlitze 20 sind vorzugsweise so bemessen, daß sie den Einwurf von
Metallscheiben verhindern, weiche zu dick sind oder einen größeren Durchmesser als eine echte Münze
haben. Auch die beweglichen Anschläge 32, 34, 36 können entsprechende V-förmige Kerben aufweisen.
Der Abstand zwischen einem beweglichen Anschlag 32,34,36 und dem gegenüber angeordneten ortsfesten
Anschlag 38 kann durch ein Verstellen der als Schrauben ausgebildeten beweglichen Anschläge bestimmt
werden.
Münzen mit zu geringem Durchmesser fallen zwischen dem ortsfesten Anschlag 38 und den
beweglichen Anschlägen 32,34,36 durch und können —
falls gewünscht — in einem üblichen Sammelkasten gesammelt werden, oder es können Vorrichtungen für
ein Zurückführen der zurückgewiesenen Münzen vorgesehen sein.
Die Aufziehklinke 42 wird normalerweise mittels einer Feder gegen die Zähne des Aufziehringes 24
gedrückt Eine Einrichtung 47 zum Prüfen der Münzen, die in der F i g. 9 gezeigt ist, weist jedoch einen Teil auf,
um die Aufziehklinke 42 außerhalb der gegen den Aufziehring 24 gedrückten Stellung zu halten. Eine
Feder 46 dient dazu, die Einrichtung 47 gegen die rechte Seite in Fig.3 zu drücken, wodurch Vorsprünge 48
(siehe F i g. 9) gegen eventuell vorhandene öffnungen in eingeworfenen Metallscheiben gedrückt werden können
oder ein Abfühlen einer verminderten Dicke von Münzen durchgeführt werden kann.
Ein Element 50 (siehe F i g. 9) ist drehbar auf einem Stift 52 befestigt, der bei 54 gelagert ist Der Stift 52
trägt die Aufziehklinke 42 und eine zweite Klinke 56, welche mit einem Rastrad in Eingriff kommt
Das Element 50 des Münzträgers 22 besitzt eingreifende Oberflächen 58, 60 und 62, die bezüglich
der als Schrauben ausgebildeten beweglichen Anschläge 32,34 und 36 ausgerichtet sind (siehe F i g. 8). In der
Ruhestellung des Elements 50, die in F i g. 8 gezeigt ist, werden die eingeworfenen Münzen in der oberen
Stellung getragen, die durch die ortsfesten Anschläge 38 und die beweglichen Anschläge 32,34,36 bestimmt ist
Auf Grund einer Aufwärtsbewegung des Münzträgers 22 in Richtung des Pfeils 64, die infolge einer
Uhrzeigersinndrehung des Handgriffs 12 erfolgt, werden die Münzen aus dem Kontakt mit den beweglichen
Anschlägen 32, 34, 36 herausbewegt und fallen dann nach unten, um die Oberflächen des Elements 50 zu
berühren. Der Abstand zwischen den ortsfesten Anschlägen 38 und den Oberflächen 58, 60 und 62
entspricht dem Abstand zwischen den orstfesten Anschlägen 38 und den beweglichen Anschlägen 32,34,
36. Entsprechend werden die Münzen in eine zweite unterstützte Stellung bewegt Wenn eine Münze mit zu
geringem Durchmesser verwendet wird, fällt sie nach unten über den Münzträger hinaus. Wenn aus
irgendeinem Grund eine Münze zwischen einem ortsfesten Anschlag und dem entsprechenden beweglichen
Anschlag hängen bleibt it -ß sie du; Ji einen
zweiten Spalt zwischen dem ortsfesten Anschlag und der entsprechenden eingreifenden Oberfläche des
Elements 50 hindurch, so daß zwei Bestimmungsmöglichkeiten des geeigneten Durchmessers hinsichtlich
jeder »ingeworfenen Münze geschaffen werden.
Jede Münze wird zwischen den unteren Spalten, die zwischen den ortsfesten Anschlägen 38 und dem
Element 50 gebildet werden, gehalten und dann mit dem Münzträger 22 für eine Bewegung über die innere
Oberfläche der Wand 10 getragen. Dies bringt unter Umständen den Abschnitt mit einem der Teile 30 in
Eingriff, wodurch die Münze gegen das Element 50 gebracht wird, weiches wiederum die Aufziehklinke 42
in antriebsmäßigen Eingriff mit dem Zahn 31 des Aufziehrings 24 bringt Das Vorhandensein einer
richtigen Münze im Münzträger 22 bewirkt daß die Klinke 56 mit den Zähnen 28 der Sperrklinke 26 in
Eingriff kommt so daß eine Rückwärts-Dewe^iing des
Münzträgers 22 so lange nicht erfolgt, bis der Münzträger 22 seine Drehung beendet hat und die
V.unze aus dem Münzträger 22 herausfällt
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Prüfung von Münzen oder dergleichen in einer Parkuhr oder
ähnlichen Vorrichtungen zum Kaufen einer Zeitperiode mit einem Einwurfschlitz und einem bewegbaren
Münzträger hinter dem Einwurfschlitz, wobei der Münzträger mindestens eine Einrichtung zum
Prüfen von Münzen auf ihre Abmessungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester
Anschlag (38) vorgesehen ist, der einen ersten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, daß ein
an den Münzträger (22) angebrachter und mit diesem bewegbarer Anschlag (32,34,36) vorgesehen
ist, der einen zweiten Berührungspunkt für die Münzkante bildet, und daß der bewegbare Anschlag
(32, 34, 36) höher als der ortsfeste Anschlag (38) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Anschlag (38) angrenzend an dem Boden des Einwurfschiitzes (20) angeordnet
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Berührungspunkt
annähernd auf der Höhe der Linie angeordnet ist, die horizontal durch die Mitte der Münze verläuft
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung
von zunächst einem der Anschläge (32, 34, 36; 38) einstellbar ist
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