DE703857C - Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer - Google Patents
Muenzpruefer fuer SelbstverkaeuferInfo
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- DE703857C DE703857C DE1939S0138246 DES0138246D DE703857C DE 703857 C DE703857 C DE 703857C DE 1939S0138246 DE1939S0138246 DE 1939S0138246 DE S0138246 D DES0138246 D DE S0138246D DE 703857 C DE703857 C DE 703857C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/10—Testing the rim, e.g. the milling of the rim
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Coins (AREA)
Description
- Münzprüfer für Selbstverkäufer Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer für Selbstverkäufer mit einem parallel zur Münzenlaufbahn angeordneten, in diese von oben ragenden schwenkbaren Hebel, der an seiner Unterseite mit einer in die Münzenbahn vorspringenden Verzahnung zum Festhalten gerändelter Münzen versehen ist. Be-' kannte Münzprüfer dieser Art besitzen an der Unterseite des schwenkbaren Prüfhebels eine längere Zahnleiste, und soweit erforderlich, ist auch die untere Laufbahn an der dem Prüfhebel gegenüberliegenden Stelle gezahnt. Wenn die Zahnteilung nicht der Rändelung der festzuhaltenden Münze angepaßt ist, arbeiten derartige Münzprüfer nicht zuverlässig; es kommt dann häufig vor, daß_ gerändelte Münz--n uner der Zahnleiste hindurchrollen und von den Zähnen nicht festgehalten werdM. Dieser Mangel rührt, wie sich herausgestellt hat, davon her, daß es bei Anordnung mehrerer Zähne leicht' vorkommen kann, daß einer oder mehrere Zähne nicht in die Rillen eingreifen, sondern auf die stehengebliebenen Rippen der Rändelung auftreffen, wodurch der Prüfhebel leicht angehoben wird. Dieses Anheben genügt, um die Münze unter dem Hebel hindurchrollen zu lassen. .Es sind auch Rändelprüfer bekannt, die aus einer in die Münzenlaufbahn ragenden Blattfeder bestehen, gegen deren in Laufrichtung sich erstreckendes Ende die Münzen anlaufen und durch welches die gerändelten Münzen festgehalten werden sollen. Auch hier kommt es vor, daß, wenn eine Rippe der Rändelung gegen das vordere Ende der Blattfeder anstGßt, diese angehoben wird und die Münze hindurchrollen läßt.
- Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile und besteht darin, daß bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art die Verzahnung des Hebels aus nur einem einzigen Zahn besteht. Dieser eine Zahn erfaßt die gerändelte Münze mit Sicherheit an einer der Rillen. Ein Durchschlüpfen der gerändelten Münze, wie es bei Prüfhebeln mit einer längeren Zahnleiste der Fall ist, ist jetzt nicht mehr möglich. Der erfindungsgemäße Münzprüfer eignet sich für alle Arten von Rändelungen, während es bei Prüfhebeln mit Zahnleisten notwendig war, deren Zahnabstände dem jeweils engeren oder weiteren Abstand der Rillen der Münzrändelung anzupassen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht mit teilweisem Schnitt eines Münzprüfers und Abb.2 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab.
- Mit i o ist der eine Teil des in üblicher Weise aufklappbar ausgebildeten Münzprüfergehäuses bezeichnet, das aus einem senkrechten und einem sich daran anschließenden schwach geneigten Teil besteht. Die Münze i I gelangt durch einen Einwurfschlitz 12 in den Münzprüfer. In der Abwinkelung des Münzprüfers ist ein Hebel 13 um eine Achse t q. drehbar angeordnet. An dem unteren Teil des Hebels 13 ist ein einziger scharfkantiger Zahn 15 angebracht. Dieser Zahn ist messerartig ausgebildet und kann aus einem Stück Rasierklinge bestehen, das in den Hebel 13 eingelassen ist. Auf der unteren Laufbahn 16 sind ebenfalls einige Zähne 17 angeordnet. Wird durch den Schlitz 12 eine Münze eingeworfen, die gerändert ist, dann hakt sich der Zahn 15 in einer der Rillen fest, und die Münze wird zum Stillstand' gebracht und kann durch Betätigung eines Knopfes o. dgl. als Falschmünze ausgeschieden werden.
Claims (1)
- YATLNTANSPRUCII: Münzprüfer für Selbstverkäufer mit einem parallel zur Münzenlaufbahn angeordneten, in diese von oben ragenden schwenkbaren Hebel, der an seiner Unterseite mit einer in die Münzenbahn vorspringenden Verzahnung zum Festhalten geränderter Münzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Hebels (13) aus nur einem einzigen Zahn ( 15) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939S0138246 DE703857C (de) | 1939-08-15 | 1939-08-15 | Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939S0138246 DE703857C (de) | 1939-08-15 | 1939-08-15 | Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703857C true DE703857C (de) | 1941-03-24 |
Family
ID=7540792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939S0138246 Expired DE703857C (de) | 1939-08-15 | 1939-08-15 | Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703857C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941327C (de) * | 1951-08-18 | 1956-04-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Muenzpruefer |
-
1939
- 1939-08-15 DE DE1939S0138246 patent/DE703857C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941327C (de) * | 1951-08-18 | 1956-04-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Muenzpruefer |
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