DE603052C - Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten Warengefachen - Google Patents
Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten WarengefachenInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/18—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for controlling several coin-freed apparatus from one place
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. SEPTEMBER 1934
24. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 603 KLASSE 43 b GRUPPE
Hermann Kade in Berlin-Reiniokendorf
Selbstverkäufer mit übereinander angeordneten Warengefachen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1933 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Selbstverkäufer mit einer größeren Anzahl
übereinander angeordneter Warengefache, die durch Klappen verschlossen sind. Bei derartigen
Selbstverkäufern ist es schon bekannt, daß neben jeder Klappe ein Münzschlitz angeordnet
wird.
Die Erfindung soll es nun ermöglichen, einen solchen Apparat billiger herzustellen,
insbesondere dadurch, daß für sämtliche Münzeinwürfe nur ein Münzprüfer und eine
Münzauslösung gebraucht wird. Diese Wirkung wird durch die im folgenden beschriebene
Konstruktion erreicht.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in seiner Ausführungsform dargestellt.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in seiner Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ansicht von zwei Gefachreihen.
Abb. 2 zeigt einen Höhenschnitt durch die Sperrungsmechanik und Münzauslösung im
Ruhezustand.
Abb. 3 zeigt eine Ansicht und Schnitt einer einzelnen Sperrungsvorrichtung.
Abb. 4 zeigt einen Teilschnitt der Sperrungsmechanik bei geöffneter Klappe.
Abb. 4 zeigt einen Teilschnitt der Sperrungsmechanik bei geöffneter Klappe.
Abb. 5 zeigt die Situation der Münzauslösung bei geöffneter Kasse.
Abb. 6 zeigt die Situation der Münzaus-3a
lösung beim Öffnen der Klappe kurz vor dem Geldabfall.
Abb. 7 zeigt die Situation der Münzauslösiung bei einem Versuch, eine Klappe ohne
Geldeinwurf zu öffnen.
Abb. 8 zeigt die Münzzulaufrinne.
Abb. 9 zeigt die Mechanik der Münzprüferöffnung bei jedem Klappenanrucken.
Neben jeder Klappe 1 ist ein Münzeinwurfschlitz
2. Unten befindet sich die gemeinsame Falschgeldschale 3 und die verschließbare Kasse 4, gegen welche (Abb. 2)
eine Blattfeder 5 drückt. Die in den Punkten ia drehbar gelagerten Klappen 1 sind je
mit einem Segment 6 fest verbunden, auf diesen sind im Radius der Klappen genau
gleiche Segmentschienen 6a, die an ihrer Vorderkante
Kurven 6C haben, befestigt, welche beim Öffnen einer Klappe in die kettenartig
übereinander angeordneten Sperrvorrichtungen 7 greifen. Diese haben, wie Abb. 3 zeigt,
je ein Gegenlager Ja und sind in den Stiften 8
und 8a geführt; sie können sich durch die Langlöcher 9 und ga, deren Länge gleich der
Stärke der Segmentschienen 6° ist, nur um diese nach oben verschieben. Genau in der
Mitte zwischen je zwei Stiften 8 und 8° ist eine Rolle 76 auf einem Stift 10, welcher auf
der Sperrvorrichtung 7 vernietet ist, drehbar gelagert. Während die unterste Sperrvorrichtung
7V keine Rolle hat und unbeweglich angenietet ist, hat die nach oben bewegliche
oberste Sperrvorrichtung yw kein Gegenlager.
An dessen Stelle ist ein Übertragungshebel 14 befestigt, der eine Absperrstange 11 im Verhältnis
zur Stärke der Segmentschiene 6a anheben kann. An den Enden der Segmentschienen
6a sind Anschlagstifte 6b eingelassen,
in welche im Punkte 12° gelagerte Klappenrückzieher 12 eingreifen. An diesen ist je
eine Zugfeder 13 so befestigt, daß die Klappen ι beim Öffnen auffedern und beim
Schließen zufedern. Die durch Zugfeder I4a
immer nach oben gezogene Absperrstange 11 ist in Stiften 15 und 15" geführt und hat am
unteren Ende die Anschläge iiff, n&, nc sowie
nd. In Ruhestellung wird gegen den Anschlag
na durch Feder i6a ein im Punkte i6ft
gelagerter Sperrhebel 16 gedrückt. Auf diesem ist ein in die gemeinsame Münzrinne 18
ragender Münzauslösestift 17 befestigt. Wie Abb. 6 zeigt, hat dieser die Aufgabe, den
Sperrhebel 16 durch die eingeworfene Münze 19 zu hindern, in den Anschlag ii6 einzufallen,
wie in Abb. 7 gezeichnet ist. Die Münzzulaufrinne (Abb. 8) besteht aus der Hauptleitung
21 und den diese mit den Einwürfen 2 verbindenden Einwurfkanälen 22, so daß
neben jedem Fach ein Münzeinwurf vorgesehen werden kann, aber trotzdem immer nur
für jede Vertikalreihe ein Münzprüfer 20 nötig ist. Sie hat den Vorteil, daß eine
Außerbetriebsetzung eines Faches durch Verstopfung des betreffenden Einwurfes ausgeschlossen
wird; außerdem gestattet sie dem Käufer auch noch nach Münzeinwurf ein anderes Fach zu wählen. Da der Münzprüfer
20 schon beim bloßen Klappenrucken geöffnet werden soll, ist ein Verbindungshebel 23
(Abb. 9) im Punkte 23° gelagert und greift in den auf dem Klappenrückzieher 12 eingenieteten
Stift 24. Ein auf dem Verbindungshebel 23 sitzender Stift 25 greift in eine zum Öffnen des Münzprüfers dienende Stange 26.
Diese hat Langlöcher 27 von der Länge des Hiubes des Verbindungshebels 23, damit beim
Anrücken einer Klappe wohl die Münzprüfer-Öffnungsstange 26 durch den jeweiligen Ver-.
bindungshebel 27 angehoben wird, aber alle anderen Verbindungshebel unberührt bleiben.
Nachdem die vorgeschriebene Münze in einen der Einwurf schlitze 2 (s. Abb. 1) eingeworfen
ist, rollt diese durch den betreffenden Einwurfskanal 22 (s. Abb. 8) über die
Hauptleitung 21 in den Münzprüfer 20 und wird dort geprüft. Ist sie für richtig befunden, rollt sie weiter in die Münzrinne 18
(s. Abb. 6) bis zu dem in die Münzlaufbahn hineinragenden Münzauslösestift 17. Da die
Münzrinne 18 an ihrer dem Münzauslösestift 17 gegenüberliegenden Seite eine Ausbuchtung·
18° hat, kann sich die Münze 19 bequem
vor diesen festlegen. Wenn nun eine Klappe 1 (s. Abb. 4) geöffnet wird, schiebt sich deren
Segmentschiene 6a zwischen Gegenlager 7"
und Rolle Jb zweier übereinander angeordneter
Sperrvorrichtungen 7 und verschiebt alle über der Segmentschiene 6a befindlichen um
die Stärke derselben nach. oben. Alle darunterstehenden
bleiben unberührt davon in ihrer Ruhelage hängen und können, falls der Versuch gemacht werden sollte, noch ein anderes
Fach zu öffnen, bevor die offene Klappe geschlossen ist, nicht nach oben gehen, da die
vorhandene Luft einer Segmentschienenstärke innerhalb einer Vertikalreihe durch die herausgezogene
schon verbraucht ist. Um ein sicheres und müheloses öffnen der Klappen 1
zu gewährleisten, erhalten die Segmentschienen 6° vorn eine Zuspitzung oder Kurve 6C,
die sich sicher zwischen Gegenlager Ja und
Rolle 76 zweier Sperrvorrichtungen 7 einschnäbelt
und die Arbeit des Hebens der über ihr befindlichen Sperrvorrichtungen mühelos vollbringt. Der Klappenrückzieher 12 greift,
solange die Klappen geschlossen sind, in den Stift 6b der Segmentschiene 6° und ist so im
Punkte 12s gelagert, daß er mittels der Zugfeder
13 beim öffnen einer Klappe diese, nachdem die Feder 13 über den toten Punkt
gewandert ist, so lange gegen den Anschlag 12* drückt, bis die Klappe 1 wieder geschlossen
wird. Dann schlägt der Stift & gegen die go
Kante i2c, die den Klappenrückzieher 12 mitnimmt,
bis die Feder 13 durch die Kante 12^
die Klappe wieder zuf.edert. Die Bewegung der Sperrvorrichtungen 7 oberhalb der geöffneten
Klappe 1 teilt sich der Absperrstange 11 durch den Verbindungshebel 14
(s. Abb. 2) so mit, daß diese sich vertikal nach unten schiebt. Dabei streichen die Anschläge
ii6 und iic an den durch die eingeworfene
Münze 19 (s. Abb. 6) festgehaltenen Sperrhebel 16 vorbei, und dieser wird durch
die Nase ii6 noch etwas zurückgedrückt, was
nun die Freigabe und den Abfall der Münze 19 in die Kasse 4 zur Folge hat. Nach Schließen
der Klappe 1 federt die Absperrstange 11 wieder nach oben in ihre Ruhelage zurück.
Versucht man nun eine Klappe 1 ohne Geldeinwurf zu öffnen, so findet der Stift 17 des
Sperrhebels 16 keinen Widerstand in der Geldrinne 18, und die Nase desselben fällt in no
den Anschlag 116 ein und verhindert so jedes
weitere Herunterkommen der Absperrstange 11 (s. Abb. 7). Soll der Automat frisch gefüllt
werden, so schließt man nur die Kasse 4 auf. Da die Blattfeder 5 bei geschlossener
Kasse gegen diese drückt, springt die Kasse 4 beim Freischließen heraus, und die Feder 5
schlägt mit ihrem oberen Ende gegen den durch die Münzrinne 18 hindurchragenden
Münzauslösestift 17 und hindert somit einen 120· Eingriff des Sperrhebels 16 in die Einkerbungen
der Absperrstange 11 (s. Abb. 5). So-
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lange die Kasse offen ist, können demnach alle Klappen ι nacheinander ohne Münzeinwurf
geöffnet werden.
Claims (11)
1. Selbstverkäufer mit übereinander angeordneten Warengefachen, welche durch
Klappen verschlossen sind, neben denen
ίο Münzschlitze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Münzschlitze
einer Vertikalreihe zu ein und derselben Sperrvorrichtung (ii, 14, 7"')
führen, welche nach Münzeinwurf sämtliehe Klappen dieser Vertikalreihe zur
Öffnung freigibt und daß dabei diese Klappen mit Segmenten (6) fest verbunden sind, welche beim Öffnen einer Klappe
kettenartig aneinander angeordnete Sperrvorrichtungen (7) so schalten, daß dadurch
ein Öffnen sämtlicher anderer Klappen dieser Vertikalreihe verhindert wird.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen
(7) mit Rollen (yb) versehen
sind, die genau in der Mitte zwischen zwei Führungsstiften (8 und 8a) gelagert
sind.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappensegmente
(6) genau gleiche im Radius der Klappe (1) gebogene Schienen (6°)
haben, deren Breite gleich ist der Länge des Hubes der Absperrstange (11).
. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Enden der Schienen (όα) die Form einer Kurve (6C) haben, die beim Öffnen der
betreffenden Klappe zwischen Rolle (76) und Gegenlager (7°) der Klappenabsperrer
(7) greift und alle oberhalb liegenden Klappen absperrenden Kettenglieder (7) durch die Rolle (76) um die Höhe der
Kurve (6C) anhebt.
5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende jeder zum Absperren einer Vertikalreihe dienenden Stange (11) Anschläge
(nft, iic) vorgesehen sind, in welche ein
Sperrhebel (16) eingreift, der mit seinem Münzauslösestift (17) in die Geldrinne
(18) ragt.
6. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Münzrinne
(18) an ihrer dem Münzauslöseistift (17) gegenüberliegenden Seite eine
Ausbuchtung (i8a) derartig angebracht ist, daß die Münze (19) beim Reinfedern
des Münzauslösestiftes (17) zwischen diesen und der Ausbuchtung festgehalten wird.
7. Ausbildung der Anschläge (ii6, nc)
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (ii&) die Breite
der Stange (11) hat, während der obere Anschlag aus einem Vorsprung (iic bis
nä) gebildet wird, welcher die Freigabe
der Münzen bewirkt.
8. Selbstverkäufer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Blattfeder (5),
deren oberes Ende hinter die Geldrinne (18) ragt und deren unterer Teil gegen
die Kasse (4) drückt, so daß beim Herausgeben der letzteren das obere Federende gegen den Münzauslösestift (17)
schnellt und dadurch bewirkt, daß jede der Klappen (1) ohne Münzeinwurf geöffnet
werden kann.
9. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch federnde Klappenrückzieher
(12), die infolge ihrer Form und Federanordnung (13) in mit den
Klappen verbundene Stifte (6*) eingreifen und durch diese die Klappen beim Öffnen
auffedern und beim Schließen zufedern lassen. ,
10. Anordnung der Münzprüfer bei Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Münzprüfer (20) unterhalb sämtlicher Einlaufstellen der in die Hauptmünzzuleitung (21)
einlaufenden Einwurfkanäle (22) angeordnet ist.
11. Selbstverkäufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Klappen (1) einer Vertikalreihe mit einer
Stange (26) derart verbunden sind, daß ein bloßes Anrucken einer dieser Klappen genügt, diese Stange (26) so weit zu verschieben,
daß der Münzprüfer durch sie geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129263D DE603052C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten Warengefachen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129263D DE603052C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten Warengefachen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603052C true DE603052C (de) | 1934-09-24 |
Family
ID=7246812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK129263D Expired DE603052C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten Warengefachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603052C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745615C (de) * | 1936-04-12 | 1944-03-21 | Kromschroeder Ag G | Muenztasche fuer Warenselbstverkaeufer |
US3076537A (en) * | 1958-10-08 | 1963-02-05 | Hirschson Richard | Automatic vending machines |
-
1933
- 1933-03-03 DE DEK129263D patent/DE603052C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745615C (de) * | 1936-04-12 | 1944-03-21 | Kromschroeder Ag G | Muenztasche fuer Warenselbstverkaeufer |
US3076537A (en) * | 1958-10-08 | 1963-02-05 | Hirschson Richard | Automatic vending machines |
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