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Lochwerkzeug, insbesondere Lochzange, zur Herstellung von gelochten
Belegen Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochwerkzeug, insbesondere eine Lochzange,
zur Herstellung von gelochten Belegen, z. B. von Karten, die zum Steuern von Büromaschinen,
nämlich Sortiermaschinen,Tabelliermaschinen u. d-1., bestimmt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit besonders einfachen
Mitteln eine genaue Ausrichtung des Lochstempels gegenüber der zu lochenden Stelle
der Karte zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Lochstempel
ein vorstehender Führungsstift von wesentlich kleinerem Durchmesser zugeordnet ist,
der beim Eintritt in ein kleines Loch des vorgelochten Beleges diesen gegenüber
dem Lochstempel ausrichtet.
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Die Erfindung bietet beispielsweise die Möglichkeit, mit der Lochzange
und mit den an den Lochstellen vorgelochten Belegen die Beamten der Gas-und Elektrizitätswerke
auszurüsten, welche die Verbrauchsmesser ablesen und die Rechnungen ausstellen.
Diese können an Ort und Stelle die Beträge mit Hilfe der mitgeführten Lochzange
in Kartenform lochen, beispielsweise in Gestalt der üblichen fünfundvierzigspaIti.gen
Powerslochkarte, die in jeder Spalte zwölf Lochstellen hat. Diese sämtlichen Lochstellen
sind also mit kleinen Löchern vorgelocht,
die zum genauen Ausrichten
des Lochstempels dienen.
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Eine besonders einfache Ausführung der Lochzange ergibt sich, wenn
der Führungsstift zentrisch auf dem Lochstempel sitzt und starr mit ihm verbunden
ist. Freilich erfordert die Vervrendung einer solchen Lochzange eine gewisse Geschicklichkeit
und Aufmerksamkeit, damit die Karte durch den Führungsstift nicht beschädigt wird,
was geschehen kann, wenn man die Zange zudrückt, ohne zuvor den Führungsstift in
das vorgeformte Loch einzuführen. Dann könnte der Führungsstift die Karte an einer
ungelochten Stelle durchdringen und den Lochstempel an eine falsche Stelle führen.
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Erfindungsgemäß ist nun das Löchgerät nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des Lochvorganges ein in
dem Gerät angeordneter Fühler, der gegenüber seinem Halter federnd verschiebbar
ist, die Ebene der Lochkarte erreicht und beim Auftreffen auf die Karte den Lochstempelantrieb
verhindert, vorzugsweise durch Einrücken einer Sperre. Die Anordnung eines derartigen
Füllers ist beispielsweise bei Abfühlstiftkästen bekannt. Dort erreicht der Fühler
ebenfalls die Ebene der Lochkarte. vor Beginn des Abfühlvorganges. Er dient aber
dem Zweck, den Antrieb der Abfühlstifte dann zu verhindern, wenn sich keine Karte
an der Abfühl'stelle befindet, wenn der Fühler also nicht auf die Karte trifft.
Im vorliegenden Falle wirkt der Fühler gerade umgekehrt: Tritt er durch ein vorgeformtes
Loch der Karte hindurch, so gestattet er den Lochstempelantrieb.
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Bei Anwendung dieses Erfindungsgedankens auf ein nach Art einer Zange
ausgebildetes Lochgerät wird die Karte erfindungsgemäß zwischen die beiden Backen
eingeführt, deren eine die Matrize bildet und deren andere sowohl einen Lochstempel
als auch den in diesem gleitend geführten, als Stift ausgebildeten Fühler trägt
und mit der schwenkbaren Sperre ausgerüstet ist, die beim Auftreffen des Fühlstiftes
auf die Karte in Sperrstellung gelangt, aber beim Eintreten des Fühlstiftes in ein
kleines Loch der vorgelochten Karte die Sperre in ihrer ausgerückten Grundstellung
beläßt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
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Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine statistische Karte; Anfertigung und
Lochung in Übereinstimmung- mit der Erfindung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht einer
Art von Handlochgerät, Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes von
oben, mit einer Karte in Lochposition, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des in
Fig. 2 gezeigten Gerätes im Längsschnitt; Fig. 5 bis 9 stellen eine vorgeschlagene
Form eines Handlochgerätes dar; Fig. 5 ist ein seitlicher Aufriß, teilweise im Querschnitt,
Fig. 6 eine Teilansicht von Fig: 5 von unten, Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht
eines Teiles von Fig. 5, das Lochgerät ist dabei jedoch in verriegelter Position;
Fig.8 ist eine noch weiter vergrößerte isometrische Teilansicht, zur Einsieht aufgebrochen
und dadurch die bewegliche Locheinheit sowie den Stempel aufzeigend; Vig.9 ist eine
isometrische Ansicht der Locheinheit und eines Teiles ihres Betätigungshebels. Die
für die praktische Verwendung der vorliegenden Erfindung zu benutzende Ausrüstung
besteht im wesentlichen aus einem einfachen Lochgerät, welches ein einfaches transportierbares
Handgerät der in den Fig. 2 bis 4 illustrierten Art sein kann, doch auch eine Form,
wie sie in den Fig. 5 bis 9 vorgeschlagen wird, sowie einem Satz für die Steuerung
automatischer, statistischer und Buchhaltungsmaschinen geeigneter Karten, die von
der Art der in Fig. i gezeigten sein können. Die mit io bezeichnete Karte ist die
altbekannte lange Standardkarte der Powers- und Hollerithsysteme und besitzt eine
Kapazität von fünfundvierzig Stellen Registerpositionen, dabei zwölf solcher Positionen
in je einer Stelle. Sie unterscheidet sich von einer gewöhnlichen Karte lediglich
darin, daß sie in ihren Registerpositionen bereits vorgelocht ist (im.Verlauf ihrer
Fertigung), und zwar mit kleinen Löchern i i. Diese Löcher können in alle fünfhundertvierzigRegisterpositionen
auf derKarte einge'l'ocht werden, wenn dies gewünscht wird; gewöhnlich werden jedoch
-nur bestimmte Felder oder Zonen der Karte für die Handlochung mit Vorlochung versehen,
andere Felder dagegen werden mittels der bereits in Gebrauch befindlichen Maschinen
gelocht. Diese Löcher i i dienen als Führungs- oder Lokalisierungsmitte'1 für das
angeführte Handlochgerät.
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Das Lochgerät kann, und ist es vorzugsweise auch, mehr oder weniger
in der Art einer Zange konstruiert werden. Das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Gerät
hat Handgriffe 13 und obere . und untere Backen 14 und 15, welche schwenkbar
an 16 verbunden und von irgendeiner geeigneten Feder 17 bis zur Begrenzung durch
einen Anschlag 18 offen auseinandergedrückt werden. Die Glieder der Zangen und Zangenlocher
werden manchmal aus in die entsprechenden Formen geformten und gezogenen Blechen
hergestellt, und auch das abgebildete Gerät wurde in dieser Weise erstellt. Die
untere Backe 15 besteht daher aus einer Art U-Stück mit vertikalen Flanschen oder
Backen, die durch einen 'horizontalen Steg 2o verbunden sind. Nahe seinem Ende trägt
dieser Steg einen Locher 21, der durch eine. Schraube 22 an ihm befestigt ist. Der
Steg 23 der oberen Backe kann einen an ihm befestigten Stempel 'haben, doch 'hat,
wie aus der Figur hervorgeht, der genannte Steg ein Loch 24 für die Aufnahme des
Lochers 21, welches somit als Stempel dient. Das Trennglied 25 wird hier als flache
Feder gezeigt, welche mittels Sehrauben an dem Steg 2o der unteren Backe befestigt
ist und ein Loch aufweist, durch welches der Locher 21 sich bewegt. Diese Feder.ist
nach unten umgeformt, wie bei 26 gezeigt
wird, um ein ordnungsgemäßes
Einschieben der Karte zu erleichtern.
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Ein Sucher 3o, der aus einem Stift für den Eingriff in die vorgelochten
Löcher i i in der Karte besteht, ragt vom Ende des Lochers 21 nach oben hervor.
Bei Gebrauch dieses Gerätes wird die Karte zwischen die Backen geschoben, wie in
Fig. 4 gezeigt wird, und der Locher annähernd nach Augenschein in die gewünschte
Registerposition eingestellt; die Art und Weise kann man bei Betrachtung von Fig.
3 ersehen. Dann fühlt der Benutzer mit dem Sucher herum, bis dieser Sucher
30 in der betreffenden Position in das richtige Loch i i einrastet. Da der
untere Teil dieses Stiftes die für das Hineinpassen in das Loch entsprechende Größe
hat, ist der Locher somit auf die korrekte Registerposition eingestellt, und die
Registerlöcher 31, welche die Maschinen steuern, können durch Zusammendrücken der
Handgriffe 13 gelocht werden. Dem Benutzer wird dieser Vorgang bald so geläufig,
daß er die Löcher sehr schnell lochen kann, da das Gerät dieselben mit der nötigen
Zuverlässigkeit lokalisiert. Powerskarten sind gewöhnlich mit Gruppenmerkmalen gekennzeichnet
wie die Zahlen 29, welche dem Bediener die Identifizierung der gewünschten Lochpositionen
ermöglichen. In diesem Fall ist der Locher 21 ein üblicher zylindrischer Locher.
Der Suchstift 3o bildet ein konzentrisches Ganzes mit dem Locher. Er läuft an seinem
oberen Ende spitz zu, doch ist sein unteres Stück vorzugsweise zylindrisch und dessen
Durchmesser so beschaffen, daß der Stift in die Löcher i i paßt. Diese sind beträchtlich
kleiner als die Registerlöcher 31, und es ist zu betonen, daß sie klein genug sind,
ein Einrasten der Abfühlstifte zu verhindern, welche den automatischen Mechanismus
steuern.
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Um das sichtbare Lokalisieren des Lochers zu erleichtern, kann der
Steg 23 der oberen Backe des Gerätes allein als Lochstempel ausreichen, indem das
Mittelstück weggeschnitten wird, wie in Fig. 3 und 4., so daß die Führungsmarkierung
29 auf der Karte zwischen den zwei vertikalen Flanschen der Backe sichtbar werden.
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Die Feder 17 wird hier als eine spiralförmige Druckfeder gezeigt,
die sich um einen an einem Ende der einen Gerätbarke befestigten Bolzen dreht und
mit einem Loch in der anderen Backe im Eingriff steht.
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Die vorgeschlagene Form der Erfindung, wie sie in den Fig. 5 bis 9
gezeigt wird, umfaßt eine Sicherungsvorrichtung, um den Locher an einer Betätigung
zu hindern, wenn nicht der Sucherstift ordnungsgemäß in ein vorgelochtes Loch i
i eingerastet ist. Das Gerät umfaßt obere und untere Backen 35 und 36, welche fest
miteinander verbunden sind, mit einem beweglich in der unteren Backe 36 befestigten
und in ein Stempelloch 38 in der oberen Backe einrastenden Locher 37. Der obere
Handgriff 40 ist starr mit der oberen Backe 35 verbunden, der untere Handgriff 41
bei 42 in der unteren Backe 36 schwenkbar; er betätigt denLocher mittels eines Hebels
43, welcher durch eine Feder 44 in seine Normalstellung zurückgebracht wird. Die
Detailkonstruktion dieses Gerätes ist unwesentlich. Wie angegeben, werden die Backen
aus Blech hergestellt und in U-Form ausgeformt, wobei die inneren Stege der U-Stücke
entfernt sind; sie sind durch Niete 39 so miteinander befestigt, daß sie zwischen
sich einen Schlitz für das Einschieben der Karte lassen. Laut Vorschlag kann bei
45 (s. Fi.g. 5) ein Stück der oberen Backe weggeschnitten werden, damit man die
Karte (s. Fig. 3) durch dieses Loch sehen kann. Der Hebel 43 ist ebenfalls U-förmig
entworfen und paßt lose zwischen die Flansche der unteren Backe und ist zwischen
deren Enden an einem Stift 46 schwenkbar befestigt. Die Handgriffe 40 und 41 sind,
um die Herstellung zu vereinfachen, gleichfalls aus Blech in ihre jetzige Form gebracht
und von einer Stärke, welche zwischen die Flansche der Backenglieder 35 und 36 paßt.
Der obere Handgriff 40 ist mit zwei Stiften 47 an Glied 35 befestigt und bildet
mit diesem eine starre Verbindung. Bei dem unteren Handgriff 41 sind die Flansche
in Ansätze oder Finger 48 verlängert, die zueinander gebogen sind, um so zwischen
die Flansche des Hebels 43 (Fig. 6) zu gelangen und auf dem Stegteil des Hebels
(Fig. 7) aufzuliegen.
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Der Locher 37 ist starr befestigt, gleich ob durch Niet oder Schraube,
und zwar an einem tragenden und führenden Stück 50, das aus einem in umgekehrte
U-Form geformten Stück Blech besteht und eine Breite aufweist, daß es lose zwischen
die Wände des U-Gliedes 36 paßt. Die genannten Wände enden bei 51, doch die Innenfläche
des U-Gliedes ragt über die Enden der Wände hinaus und bildet eine Art Zunge 52,
welche zu sich selbst zurückgebogen sich etwas in die Mulde des U-Gliedes (s. Fig.
8) hineinerstreckt. Dadurch wird ein kleines Gehäuse geschaffen, in welchem der
Locher 37 und sein Träger 5o eingeschlossen sind. Die Kanten der Zunge 52 sind bei
53 eingekerbt, so daß zwischen der gekerbten Zunge und den Wänden des Gliedes 36
zwei Schlitze entstehen, in welchen die Arme des Gliedes 5o zum Zwecke einer geradlinigen
Gleittätigkeit geführt werden. Ein Loch in der Innenfläche des U-Stückes, durch
welches der Locher ragt, vervollständigt die Führung der Lochereinheit. Die verlängerten
Enden der Wände des U-förmigen Hebels 43 arbeiten in den Einkerbungen 54 in den
Armen des Gliedes 50 und verbinden die Lochereinheit wirksam mit dem Hebel.
Die Feder 44 hält die Teile in den in Fig. 5 dargestellten Positionen mit zurückgezogenem
Locher. Ein Anziehen des Handgriffes 41 schwenkt den Hebel 43 und drückt den Locher
durch die Karte.
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Es mag erwähnt werden, daß die Locherein'heit, nachdem man zunächst
den Drehstift 46 und Hebel 43 entfernt hat, herausgenommen werden kann. Die genannte
Einheit geht dann so lange nach unten, bis der Locher 37 aus dem Loch im Glied 36
heraus ist und die Schultern 55 des Gliedes 5o auf der Zunge 52 aufliegen. Die unteren
Wände der Kerben 54 sind dann unterhalb besagter Zunge, und die gesamte Einheit
kann nach rechts geschoben werden, wie in der Zeichnung zu sehen ist. Die schmalen
Teile
der Arme von Glied So befinden sich dann im Schlitz 53, und die ganze Lochereinheit
kann dann in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung gekippt und herausgenommen werden.
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Die Krümmung von Zunge 52 und eine ähnliche gekrümmte Zunge 56 der
oberen Backe 35 dienen als Führung beim Einschieben einer Karte.
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Um eine Fehllochung zu vermeiden, ist der Sucherstift 6o als ein gesondertes
Stück angefertigt, welches in einem Achsloch durch den Locher 37 spielt und dessen
unteres Ende sich unter den Querteil des Gliedes 50 erstreckt und auf dem
horizontalen Arm eines Verriegelungsstückes 61 aufliegt. Der Sucherteil des Stiftes
hat einen geringeren Durchmesser, um in die vorgelochten Löcher ii zu passen, und
das Loch durch den Locher ist von unten ausgesenkt, um den dickeren Teil des Stiftes
aufzunehmen. Die Ansätze an dem Stift und in der Aussenkung begrenzen die Aufwärtsbewegung
des Stiftes, so daß dieser sich nur bis zu dem gewünschten Grade nach oben bewegen
kann, um seinen Zweck zu erfüllen. Das Verriegelungsstück 61. ist in Form eines
Winkelhebels schwenkbar auf einem durch die Wände des Hebels 43 sich erstreckenden
Stift 62 angebracht, und es wird in eine in Uhrzeigerrichtung verlaufende Drehung
gedrängt, wie aus der Figur zu ersehen, von einer leichten Feder 63. Diese Feder
hält normalerweise das Glied 61 in der in Fig. 5 gezeigten gekanteten Position und
hält dadurch den Stift 6o in seiner obersten Stellung. Drückt jedoch der Benutzer
die Handgriffe zusammen, sobald eine Karte io in dem Gerät sich befindet, und Stift
6o hat kein Loch i i gefunden, schwenkt der Hebel 43, und der Locher bewegt sich
etwas nach oben, doch wird der Stift von der Karte zurückgehalten und das Glied
61 schwenken, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Genanntes Stück ist so geschaffen, daß
sein oberer Arm, falls der Hebel 43 geschwenkt wird, solange sich dieses Glied in
der in Fig. 5 gezeigten gekanteten Position befindet, frei in einen Ausschnitt 64
in: der Grundfläche des Backengliedes 36 eindringt. Wird aber der Stift 6o von der
Karte aufgehalten, schwenkt der genannte obere Arm, des Stückes 61 unter die besagte
Grundfläche ein und verriegelt den Hebel 43 gegen weiteres Schwenken;, kurz bevor
das Ende :des Lochers die Karte erreicht (s. Fig. 7). Auf diese Weise wird der Bediener
des Gerätes daran gehindert, ein Abfühlloch in die Karte an anderer Stelle einzulochen
als genau in eine der von den Löchern i i angegebenen Registerpositionen.
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Das ist natürlich alles so zu verstehen, daß die Konstruktion der
Verriegelungsvorrichtung für die Teile zur Verhinderung einer Fehllochung im einzelnen
abgeändert werden kann. Die hier gezeigte ist einfach und bequem. Es ist ebenso
selbstverständlich, daß für einige Zwecke der Erfindung der Locher nicht notwendiger@veise
in einem zangenförmigen Gerät eingebaut werden muß, sondern daß er sich in jedem
beliebigen Gerät befinden kann, mit welchem man lieber als mit den zuverlässigen
Steuerungs- und Lokalisierungsvorrichtungen der üblichen Lochmaschinen, Abfühllöcher
in mit .der Hand .ausgewählte vorherbestimmte kegisterpositionen in der Karte einzulochen
wünscht.