DE914912C - Vorrichtung zum Entleeren und Abdrehen des Saatgutes bei einer Drillmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren und Abdrehen des Saatgutes bei einer Drillmaschine

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DE914912C
DE914912C DET5956A DET0005956A DE914912C DE 914912 C DE914912 C DE 914912C DE T5956 A DET5956 A DE T5956A DE T0005956 A DET0005956 A DE T0005956A DE 914912 C DE914912 C DE 914912C
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DE
Germany
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emptying
trough
seed
locking lever
rail
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Expired
Application number
DET5956A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Troester
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TROESTER A J FA
Original Assignee
TROESTER A J FA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/107Calibration of the seed rate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren des Saatgutes und zum Abdrehen einer Drillmaschine. Um für eine Drillmaschine die für eine bestimmte Aussaatmenge und Flächengröße nach den zur Maschine gehörigen Tabellen ungefähr vorgesehene Einstellung der Saatvorrichtung zu überprüfen und die Einstellung, wenn nötig, zu verbessern, wird im allgemeinen mindestens ein Abdrehversuch durchgeführt. Dabei wird die Sävorrichtung nach einer Tabelle oder nach Gutdünken eingestellt und für eine bestimmte Fläche, z. B. ι oder 2,5 a, etwa mit Hilfe einer Kurbel, nach gegebener Vorschrift gedreht. Das dabei ausgeworfene Saatgut wird gewogen und mit der Sollmenge verglichen. Da meist der erste Abdrehversuch noch keine Übereinstimmung der ausgeworfenen Menge mit der Sollmenge erbringt, wird der Versuch mit einer geänderten Einstellung der Sävorrichtung wiederholt.
Bei den Abdrehversuchen wird das Saatgut in ao einer Entleerungsmulde aufgefangen, die beim Säen ζ. B. am Vorratsbehälter in Ruhestellung angehängt ist und in ihrer Arbeitsstellung für den Abdrehversuch unter die Sävorrichtungen schwenkbar ist. Die beim Säen an dieser Stelle befindlichen »5 Saatführungsorgane (Auslauftrichter und Saatleitungsrohre) werden anschließend an das Herabschwenken der Entleerungsmulde aus ihrer Arbeitsstellung wegbewegt. Unter die Auslauföffnung der Sävorrichtungen wird die Entleerungsmulde in die gleiche Stellung auch dann gebracht, wenn sie nach beendeter Aussaat zum Auffangen des restlichen
Saatgutes dient, von dem der Vorratsbehälter entleert wird.
Die Erfindung bezweckt, die Rüstzeiten für das Anbringen und Entfernen der Entleerungsmulde in die Arbeitsstellung beim Abdrehversuch und beim Entleeren nach beendeter Aussaat auf ein Minimum herabzusetzen und die hierzu nötige Handhabung möglichst einfach zu gestalten. Dieses Ziel wird bei den bekannten Vorrichtungen zum Entleeren und "> Abdrehen nur unbefriedigend erreicht, bei denen eine Handhabung zum Lösen der z. B. durch einen Haken oder einen Schieber gegebenen Sperrung der Saatführungsorgane und eine zweite Handhabung zum Herabschwenken der Entleerungsmulde und zum Wegbewegen der Saatführungsorgane aus ihrer Arbeitsstellung erforderlich ist. Auch soll nach der Erfindung der konstruktive Aufbau gegenüber den bekannten Vorrichtungen vereinfacht werden.
Die Erfindung geht von der bekannten Anordnung aus, bei der die Saatführungsorgane (Auslauftrichter und Saatleitungsrohre) gemeinsam an einer Querschiene befestigt sind, welche an ihren Enden an Längsschienen am Maschinenrahmen in Fahrtrichtung verschiebbar und bei der die Entleerungsmulde an der Querschiene schwenkbar gelagert ist. Das gestellte Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein fahrzeugfest, z. B. an einer der Längsschienen schwenkbar gelagerter Sperrhebel die Querschiene in der Arbeitsstellung der Saatführungsorgane sperrt und derart unter Federdruck in die Schwenkbahn der Entleerungsmulde ragt, daß diese bei ihrem Herabschwenken den Sperrhebel gegen den Federdruck entsperrt und die Saatführungsorgane mit der Querschiene zum Wegschieben aus der Arbeitsstellung freigibt.
Demgemäß ist nur eine einzige Handhabung der Entleerungsmulde erforderlich, bei der diese, nachdem sie beim Herabschwenken die Sperrung der Saatführungsorgane gelöst hat, zugleich zum Wegschieben dieser Organe aus der Arbeitsstellung dient. Diese Verschiebung der Saatführungsorgane mit ihrer Querschiene ist an den Längsschienen durch einen Anschlag begrenzt. Umgekehrt kann durch eine einzige Handhabung der Entleerungsmulde, bei der zunächst die Saatführungsorgane wieder in ihre Arbeitsstellung bzw. in die Sästellung geschoben werden und dann die Mulde in ihrer Ruhestellung ' hochgeschwenkt wird, die normale Sästellung erreicht werden, in der der Sperrhebel in die Sperrstellung von selbst einspringt.
Um die Entleerungsmulde auf einfachste Weise aus der Vorrichtung aushängen und entleeren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß sie mittels Bügeln, die zugleich als Handgriffe dienen können, in einseitig offene Lageraugen ihrer Lager eingehängt wird, mit denen sie an der Querschiene schwenkbar gelagert ist. Die Schlitze der Lageraugen sind dabei so angeordnet und ausgebildet, daß die Mulde nur in einer bestimmten Schwenklage, z. B. in ihrer Arbeitsstellung unter der Sä-. vorrichtung, aus den Lagern ausgehängt werden kann, indem sie, z.B. schräg nach oben, bewegt wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Bild ι die Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht mit der Entleerungsmulde in ihrer Ruhestellung,
Bild 2 die Vorrichtung nach Herabschwenken der Entleerungsmulde, wobei sich die Saatführungsorgane noch in ihrer Arbeitsstellung unter der Savorrichtung befinden,
Bild 3 die Vorrichtung nach Wegschieben der Saatführungsorgane aus der Arbeitsstellung mit der Entleerungsmulde unter der Sävorrichtung,
Bild 4 eine Rückansicht der gesamten Vorrichtung, wobei von der Reihe der Sävorrichtungen nur die beiden an den Enden liegenden Vorrichtungen mit den zugehörigen Teilen gezeigt und die zwischenliegenden Teile weggebrochen sind, und
Bild 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung.
Das im Vorratsbehälter α enthaltene Saatgut gelangt bei der Aussaat über je eine Sävorrichtung b in je einen Auslauf trichter c und von diesem über je eines der Saatleitungsrohre d in die nicht dargestellten Drillschare in den Boden. Die Auslauftrichter c sind fest auf einer gemeinsamen Querschiene e angeordnet. Die Querschiene e besitzt an jedem ihrer Enden ein Gleitstück /, das mit einem Schlitz über je eine eines Paares von Längsschienen g greift, so daß die Querschiene e in Fahrtrichtung an den Längsschienen g verschiebbar geführt ist. Die beiden Längsschienen g sind fest mit der Behälterstütze p, d. h. mit dem Maschinenrahmen, verbunden.
An der Querschiene e sind zwei Lager m befestigt, die je ein Lagerauge q aufweisen, das sich mit einem Schlitz r schräg nach oben öffnet. In den Lageraugen q ist die Entleerungsmulde η gelagert, und zwar mittels bügelartiger Handgriffe s, die an einem Ende zu einer flachen Einhängelasche t ausgebildet sind. In der Stellung nach Bild 1 ist die Mulde η mittels eines schwenkbar am Sätrichter a befestigten Hakens ο in ihrer Ruhestellung gehalten. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung die Einhängelasche t sich nicht aus dem Lagerauge q entfernen kann. In dieser Stellung dient die Mulde« zugleich als Windschutz für die Sävorrichtung b.
An einem Lappen u, der von der Längsschiene g nach unten und nach innen abgekröpft ist, ist mittels eines Lagerbolzens i ein Sperrhebel k schwenkbar gelagert, dessen oberes Ende durch eine Aussparung/ der einen Längsschiene g hindurchgreift, wenn der Sperrhebel sich in der in Bild 1 gezeichneten Sperrstellung befindet. In dieser Sperrstellung rastet eine Kerbe ν in eines der Gleitstücke / ein. Hierdurch wird die mit dem Gleitstücke; verbundene Querschiene e an der genannten Längsschiene g iao gqgen Längsverschiebung gesperrt.
Der Hebel h wird durch eine um den Bolzen i gewickelte, mit einem Ende am Lappen u befestigte und mit dem anderen Ende am Hebel h angreifende Feder k in die Sperrstellung gedrückt. Wie aus Bild ι ersichtlich, befinden sich in dieser Sperr-
stellung die Saatführungsorgane, nämlich die Auslauftrichter c und die Saatleitungsrohre d in der Sästellung unter den Sävorrichtungen b.
Für einen Abdrehversuch oder zur Entleerung von restlichem Saatgut aus dem Sätrichter α wird die Mulde η durch Lösen des Hakens ο in die in Bild 2 gezeigte Stellung gebracht. In dieser Stellung schlägt sie mit einem seitlich vorstehenden Lappen w gegen das obere Ende des Hebels h und rastet hierdurch dessen Kerbe υ aus dem Gleitstück / aus, wobei der Hebel h gegen den Druck der Feder k nach unten geschwenkt wird. In dieser Stellung kann nun die Querschiene e in Fahrtrichtung nach hinten verschoben werden, bis die Gleitstücke / an den am Hinterende der Längsschienen g vorragenden Anschlägen χ anstoßen. Diese Bewegung der Saatführungsorgane nach hinten wird mit einem einzigen Handgriff vollzogen. Es ist dann die in Bild 3 gezeichnete Stellung erreicht, in der sich die Entleerungsmulde in der Entleerungs- oder Abdrehstellung, d. h. in ihrer Arbeitsstellung unter der Sävorrichtung b, befindet.
Um nach dem Abdrehen oder dem Entleeren von restlichem Saatgut nach der Aussaat die Mulde η ihrerseits zu entleeren, kann sie in der in Bild 3 gezeigten Stellung mit der Anhängelasche t schräg nach oben aus dem Lagerauge r herausbewegt und von der Vorrichtung entfernt werden.
Beim Zurückbringen der Auslauftrichter c und Saatleitungsrohre d in die Arbeitsstellungen vollziehen sich die vorgenannten Vorgänge in umgekehrter Richtung, wonach der Sperrhebel h wieder in die in Bild 1 gezeigte Sperrstellung unter dem Druck der Feder k einschwenkt und somit die in Bild 1 gezeigte Sästellung wieder erreicht ist. Die Bewegung der Saatführungsorgane mit der Querschiene e nach links benötigt keinen Anschlag, weil dabei die erhöhten Hinterkanten der Auslauftrichter c an die Sävorrichtung b anstoßen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Entleeren und Abdrehen des Saatgutes bei einer Drillmaschine, bei der die beim Säen am Sätrichter in Ruhestellung angehängte Entleerungsmulde in ihre Arbeitsstellung unter die angetriebene Sävorrichtung bewegbar ist, wobei die beim Säen an dieser Stelle befindlichen Saatführungsorgane wegbewegt werden, die gemeinsam an einer Querschiene befestigt sind, welche an ihren Enden an Längeschienen am Maschinenrahmen in Fahrtrichtung verschiebbar gelagert ist, und wobei die Entleerungsmulde an der Querschiene schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrzeugfest, z. B. an einer der Längsschienen (g) schwenkbar gelagerter Sperrhebel (h) die Querschiene (e) in der Arbeitsstellung der Saatführungsorgane sperrt und derart unter Federdruck in die Schwenkbahn der Entleerungsmulde (ri) ragt, daß diese bei ihrem Herabschwenken den Sperrhebel gegen den Federdruck entsperrt und die Saatführungsorgane mit der Querschiene zum Wegschieben aus der Arbeitsstellung freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (e) an der Säkastenstütze (p) mittels Gleitstücken (/) gelagert ist, von denen eines zugleich eine Rast für eine Kerbe (v) des Sperrhebels (h) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem unteren Ansatz (u) der einen Längsschiene (g) gelagerte Sperrhebel (h) in die Sperrstellung,
    z. B. durch einen Ausschnitt (/) dieser Schiene, nach oben in die Schwenkbahn der Entleerungsmulde (ri) ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsmulde (ri) beim Herabschwenken mit einem vom Rand vorstehenden Lappen (w) auf das nach oben ragende Ende des Sperrhebels (K) drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsmulde (ri) mittels zweckmäßig als Handgriff ausgebildeter Bügel (s) in einseitig offene Lageraugen (q) ihrer Lager (m) einhängbar und in einer bestimmten Schwenklage, z. B.
    in ihrer Arbeitsstellung, aus diesen Augen aushängbar ist. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9528 7.
DET5956A 1952-03-23 1952-03-23 Vorrichtung zum Entleeren und Abdrehen des Saatgutes bei einer Drillmaschine Expired DE914912C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026745A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 P. Nordsten A/S, Hilleroed Maschine zum verteilen von koernigem gut
FR2568031A1 (fr) * 1984-07-17 1986-01-24 Amazonen Werke Dreyer H Procede pour la determination et la regulation du debit d'une machine a distribuer un produit
EP1733603A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-20 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Verteilmaschine, insbesondere Sämaschine
EP4256933A1 (de) * 2022-04-08 2023-10-11 Pöttinger Landtechnik GmbH Landwirtschaftliche ausbringmaschine
EP4256934A1 (de) 2022-04-08 2023-10-11 Pöttinger Landtechnik GmbH Landwirtschaftliche ausbringmaschine

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DE102022108538A1 (de) 2022-04-08 2023-10-12 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftliche Ausbringmaschine
DE102022108536A1 (de) 2022-04-08 2023-10-12 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftliche Ausbringmaschine

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