DE3405689C2 - Geldspielgerät mit mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen - Google Patents

Geldspielgerät mit mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit mehreren gewinn­ individuellen und von hinten beleuchtbaren Anzeigeelementen, die mittelbar auf einem Frontrahmen in wenigstens einer vertikalen Reihe angeordnet sind, an deren wenigstens einem Ende ein Tastschalter angebracht ist.
Ein Geldspielgerät der genannten Art ist aus der DE 30 35 898 A1 bekannt. Der Frontrahmen des bekannten Geldspielgerätes trägt eine derart bedruckte Frontscheibe , daß eine vertikale Reihe von gewinnindividuellen Anzeigeelementen gebildet ist, die von hinten beleuchtbar sind. Wenn eines der Anzeigeelemente eine bestimmte Gewinnhöhe signalisiert, hat der Spieler Gelegenheit, seine Strategie durch Betätigen eines über der Reihe gewinnin­ dividueller Anzeigeelemente angeordneten Tastschalters Ausdruck zu verleihen. Bei der Wahrnehmung geselliger Wünsche und Pflichten entfernt sich der Spieler vom Geldspielgerät, wobei es wünschenswert wäre, auch dann noch den Spielfortgang beobachten zu können. Dieses ist jedoch beim bekannten Spielgerät nur unter einem begrenzten Blickwinkel möglich, wobei Spiegelungen von nicht zum Geldspielgerät gehörenden Beleuchtungskörpern die optische Erkennbarkeit erschweren.
Außerdem ist in der US-PS 4,225,030 ein Spielgerät mit Anzeige­ elementen offenbart, die sich aus durchscheinenden Abdeckkappen rekrutieren. Die Abdeckkappen sind über den Frontrahmen parallel zu letzterem in einer Reihe auf dem Spielgerät angeordnet.
Derartig angeordnete Anzeigeelemente sind aus seitlichen Blickwinkeln aufgrund gegenseitiger Verdeckung schlecht oder garnicht erkennbar. Dieser Umstand ist beim bekannten Spielgerät jedoch unerheblich, da sie keine Gewinnsymbole anzuzeigen haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Anzeigeelemente einerseits ein sicheres Erkennen des Beleuchtungs­ zustandes und des jeweils zugehörigen Symbols innerhalb eines größeren Blickwinkels zu ermöglichen. Andererseits sollen die Anzeigeelemente einfach und sicher einrichtbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzeigeelemente erhabene Abdeckkappen sind, deren Seitenwandungen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Frontrahmenfläche verlaufen, und deren Stirn­ flächen, die im wesentlichen parallel zur Frontrahmenfläche verlaufen, durchscheinend sind, und daß die Abdeckkappen mit rastenden Haltemitteln zur Aufnahme in frontrahmenflächenseitigen Einbauöffnungen und zur Lampenhalterung versehen sind.
Mit diesen erhabenen Anzeigeelementen lassen sich Beleuchtungs­ zustand und Gewinnsymbole auch von der Seite her erkennen, wobei Spiegelungen auf der Frontscheibe nicht mehr hinderlich sind, und das Beibehalten der vertikalen Anordnung der Anzeigeelemente minimiert den Effekt gegenseitigen Verdeckens. Darüberhinaus läßt sich die das Anzeigeelement bildende Abdeckkappe leicht durch Eindrücken in die Einbauöffnung montieren, wobei die montierte Abdeckkappe zugleich die Lampenhalterung darstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geldspiel­ gerätes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nach­ stehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Geldspielgerät nach der Erfindung,
Fig. 2 Draufsicht auf eine Abdeckkappe nach der Erfindung,
Fig. 3 Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Abdeckkappe in schnitt­ bildlicher Darstellung und
Fig. 4 Draufsicht auf eine Einbauöffnung für die gestrichelt dargestellte Abdeckkappe gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Geldspielgerät, dessen Ge­ häuse 2 einen Frontrahmen 3 aufweist, in dem an der linken Seite eine Schiene 4 angebracht ist. Auf ihr sind in zwei senkrechten, parallelen Reihen 5 je zehn mit einer Lampe von hinten durchscheinend beleuchtbare Abdeck­ kappen 6 so angeordnet, daß benachbarte Abdeckkappen 6 untereinander einen gleichen Abstand aufweisen.
Die beleuchtbaren Abdeckkappen 6 bilden ein Anzeigenfeld 7, das oben und unten von je einem Tastschalter 8 begrenzt ist. Diese genannten Organe bilden eine aus der Deutschen Offenlegungsschrift 29 38 307 bekannte Risiko­ spieleinrichtung, die hier nicht näher zu erläutern ist.
Die Abdeckkappen 6 weisen eine regelmäßige sechseckige Kontur und eine parallel zur Schiene 4 verlaufende Stirnfläche 9 auf. Diese Kontur ermöglicht eine wabenförmige Anordnung innerhalb des Anzeigenfeldes 7, bei der gleiche Stege 10 zwischen gegenüberliegenden Seitenwandungen 11 benachbarter Ab­ deckkappen 6 gebildet werden. Eine vergleichbare Anordnung kann auch mit einer regelmäßigen quadratischen Kontur der Abdeckkappe realisiert werden. Die gewählte regelmäßige sechseckige Kontur hat jedoch den Vorteil, daß das Licht der Lampe die Stirnfläche 9 der Abdeckkappe 6 gleichmäßiger ausleuchtet.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine der Abdeckkappen 6 des Geldspiel­ gerätes 1. Die Abdeckkappe 6 ist erhaben und verjüngt sich nach vorne.
Die Seitenwandungen 11 der Abdeckkappen 6 sind an ihren Innenflächen mit einer von vorn nach hinten verlaufenden Riffelung 12 versehen. Die Riffelung 12 bricht einen Lichtstrom, welcher von einer nicht dargestellten Lampe ausgeht und verhindert somit eine sonst mögliche Blendung des Spielers.
Die Seitenwandungen 11 laufen vorn in einem Wulst 13 aus, der die Stirnfläche 9 umschließt.
Jede zweite Seitenwandung 11 ist mit einer nach hinten weisenden Rastnase 14 oder 15 versehen, die die Abdeckkappe 6 in einer in der Fig. 4 dargestellten Einbauöffnung 16 der Schiene 4 so arretiert, daß die Abdeckkappe 6 mit ihrer Auflagefläche 17 bündig auf der Schiene 4 aufliegt und die Rastnasen 14 und 15 hinter eine der Kanten 13 und 19 der Einbauöffnung 16 plaziert sind.
Die Rastnase 15 unterscheidet sich von den anderen dadurch, daß sie breiter und an ihr eine nach hinten weisende hohlzylindrische Befestigungshülse 20 angebracht ist, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Lampe dient. Die breitere Ausführung der Rastnase 15 läßt in Verbindung mit der in Fig. 4 dargestellten Einbauöffnung 16 nur eine Einbaulage der Abdeckkappe 6 zu.
Die Rastnasen 14 weisen, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, einen treppen­ förmigen Absatz 21 auf. Beim Einbau der Abdeckkappe 6 wird zuerst die Rast­ nase 15 unter die Kante 19 der Einbauöffnung 16 geführt. Mit dem Absatz 21 versehen, können die Rastnasen 14 beim Nachführen nicht auf eine an den Kanten 18 anliegende Kante 22 der Einbauöffnung 16 stoßen. Der Einbau wird somit nicht behindert.
Die Kanten 22 der Einbauöffnung 16 sind so angeordnet, daß sie mit der Wulst 13 fluchten.

Claims (4)

1. Geldspielgerät mit mehreren gewinnindividuellen und von hinten beleuchtbaren Anzeigeelementen, die mittelbar auf einem Frontrahmen in wenigstens einer vertikalen Reihe angeordnet sind, an deren wenigstens einem Ende ein Tastschalter angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente erhabene Abdeckkappen (6) sind, deren Seitenwandungen (11), die im wesentlichen rechtwinklig zur Frontrahmenfläche verlaufen, und deren Stirnflächen (9), die im wesentlichen parallel zur Frontrahmenfläche verlaufen, durch­ scheinend sind, und daß die Abdeckkappen (6) mit rastenden Haltemitteln (14, 15, 20) zur Aufnahme in frontrahmenflächensei­ tigen Einbauöffnungen (16, 18, 19, 22) und zur Lampenhalterung versehen sind.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rastenden Haltemittel gebildet sind aus wenigstens einer an der Seitenwandung (11) angeformten nach hinten weisenden Rastnase (14, 15), wobei eine der wenigstens einfach vorhandenen Rastnasen (14, 15) mit einer hohlzylindrischen und nach hinten weisenden Befestigungshülse (20) zur Lampenhalterung versehen ist.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frontrahmenflächenseitige Einbauöffnung (16, 18, 19, 22) eine unregelmäßige Kontur hat, die nur eine Einbaulage der Andeckkappe (16) zuläßt.
4. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (3) eine Schiene (4) trägt, welche die Einbauöffnungen (16, 18, 19, 22) aufweist.
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